DE8814891U1 - Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere zum Einsatz auf einer Jacquard-MaschineInfo
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Description
-S.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer
Dreherkante, insbesondere zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine.
Jacquard-Maschinen dienen der Herstellung des sogenannten Jacquardgewebes. Jacquardgewebe ist der Sammelbegriff für
alle Gewebe mit einer Bindungsmusterung, die nur durch das Anheben einzelner Webfüden hervorgerufen werden kann.
Typische Jacquardgewebe sind beispielsweise Damast und Brokat. Zur Herstellung eines bestimmten Musters muß hierfür
dit» einzelne Anhebung einer dem Musterumfang entsprechenden
Anzahl von Kettfaden je SchuBelntrag bestimmt werden. Die Anhebung der gleich einbindenden Steherfttden erfolgt durch
Harnischschnure, die an Platinen befestigt sind. Die Platinen
werden von den Hebemessern angehoben. Die Auswahl des Anhebens der jeweiligen Platinen erfolgt durch die Nadeln,
die wiederum durch die Karten gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante zu schaffen, die insbesondere
zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine geeignet ist.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemaB durch eine Vorrichtung,
bestehend aus einem Dreherkantenapparat und einer Halterung für den Dreherkantenapparat, gelöst. Der Dreherkantenapparat
besteht hierbei aus mindestens zwei Hebelitzen und einer durch die Hebelitzon geführten und von jeweils der einen
Hebelitze mitgenommenen Halblitze,
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Die Halterung für die Hebelitzen besteht hierbei aus zwei
vertikal bewegbaren Tragern, wobei dia Träger- durch
mindestens einen Führungsarm in Längsrichtung geführt sind.
Zur Aufnahme dar Hebelitzen besitzt Jeder Träger zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Tragschienen. Um
den Einsatz unterschiedlich langer Hebelitzen zu ermöglichen, Bind die Trager in ihrer Lange verstellbar ausgebildet.
Hierfür ist jeder Trager geteilt und jedes Tragerteil eines Trägers mit einer sich gegenüberliegenden Bohrung zur
Aufnahme eines Verlängerungsstiftes versehen. Der· Verlangerungestift ist hierbei durch Klemmschrauben in den
Trägerteilen fixierbar«
Die Träger selbst weisen an ihren oberen Enden jeweils eine öse zur Aufnahme einer Harnischschnur auf, die die vertikale
Bewegung der Träger bewirkt. Jeder Träger ist an seinem unteren Ende durch ein Federelement, z.B. eine Feder,
gehalten, um die Rückstellung des Trägers nach Auslenkung durch die Harnischschnur zu gewährleisten. Die Federelemente
sind hierbei an einem an dem Halteelement befestigten Ausleger angeordnet. Im übrigen weist das Halteelement einen
Miederhalter für den Steherfaden auf, der diesen immer in
Richtung Fachoffenstellung hält.
Die Halblitze besteht Iu wesentlichen aus zwei Schenkeln, die
an ihrum einen Ende eine geschlossene öse zur Führung des Dreherfaden* bilden. Jeder Schenkel der Halblitze wird durch
• ine ir. der Hebelitze angeordnete Führungsöffnung geführt, die durch zwei seitlich übereinander versetzt angeordnete
Stege gebildet wird. Die Hebelitzen können nach einjr
Einbaumugllchkeit so an den Tragschienen angehängt sein, daß
die Halblitze s>it ihrer öse nach ober zeigt. Die Steuerung
der Helblltze in den Hebelitzen erfolgt In diesem Fall sowohl
durch die auf die Halblitze wirkende Schwerkraft, als auch
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11
durch die entsprechende Vorspannung des durch die öse
geführten Dreherfaden«* Ea 1st unmittelbar einsichtig/ daß
die Steuerung der Halblitze durch die entsprechende Vorspannung des Dreherfadens auch ohne die zusätzliche
Einwirkung dar Schwerkraft erfolgt, wann nämlich die Habelitzen mit dar Haiblitz· bo an dan Tragschienen befestigt
Bind, daB dia Halblitza mit ihrer öffnung nach unten zeigt*
Nach einer besondere vortailhaftan Ausfuhrungsfor· Bind zur
Steuerung dar Halblitza Steuerungsmittel vorgesehen· Bai
dieser AusfÜhrungsform ist ebenso wenig der Einfluß dar
Schwerkraft, al· auch die Vorspannung das Dreherfadans von
einer wesentlichen Badautung, dann durch die Steuerungsmittel wird unter allan Umstunden gewährleistet, daB dia Halblitza
von dan Hebelitzen jeweils wechselseitig mitgenommen wird.
Nach einar besonders vorteilhaften Unterform zu dieser
AusfUhrungsform sind dia Mittal zur Steuerung dttr Halblitze
in den Hebelitzan angeordneten Magnate.
Hierbei entspricht der Abstand der in der Hebelitzen angeordneten Magnete von dem innanliagendan Stag der
FUhrungsuffnung in atwa dar Schenkellange der Halblitze. Um
dia Magnatkraft zur Steuerung aufbauen zu können, Muß die Halblitza aus einem magnetischen Metall bestehen, oder eine
entsprechende Einlage aufweisen. SaIbBt bai hoher Hubzahl
gewährleistet diese Vorrichtung immer eine exakte Steuerung dar Halblitze.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß hierbei der Verschleiß an dem
innenliegenden Steg der Führungsöffnung einer Hebelitze durch die während der Mitnahme auf den Steg der Halblitire wirkende
Kraft nur gering ist, da im Gegensatz zu der bekannten
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AüsfÜhrungsform einer Steuerung mit Litzentragschiene Und
Feder dieser atäg Amt- Fwhpungaqffnung da? HabsUtssa n»P «um
Zeitpunkt der Einleitung der Umkehrbewegung unter der Einwirkung der durch die Magnete hervorgerufenen Kraft steht.
Die Einwirkung der Gewichtekraft der Halblitze auf den Verschleiß dee Steges ist hierbei vernachlüssigbar gering.
Nach ainvr weiteren Unterform zu der zweiten AusfUhrungsform
ist die Malblitze mit den Hebelitzen bzw. den Tragschienen selbst zur Steuerung durch elastische Mittel, z.B. Gummizuge,
verbunden.
In dar Zeichnung sind die Halterung, sowie vier
beispielsweise AusfUhrungsformen von Hebelitzen dargestellt.
Steuerung der Halblitze durch in den Hebelitzen angeordnete Magnete erfolgt;
Steuerung der Halblitze durch an den Hebelitzen angeordnete Gummizuge erfolgt;
Fig. 3 stellt eine AusfUhrungsform dar, bei der die
Halblitze bei entsprechendem Einbau an den wechselseitig bewegten HebschMften durch die
Schwerkraft und die Vorspannung des Dreherfadens gesteuert wird.
Fig. 4 zeigt eine AusfUhrungsform, bei der die Steuerung der Halblitze durch an den
Hebschäften angeordnete Gummizuge erfolgt.
Fig. 5 zeigt die Halterung zur Aufnahme der Hebelitzen in perspektivischer Darstellung.
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I til
• < Il
• < Il
Gemäß den Figuren 2 bis 5 sind die Hebelitzen jeweils mit 1 und 2 bezeichnet, die von den Hebelitzen geführte Halblitze
jfeäeils mit 3. Die Hebelitzen 1 und 2 Weisen endseitig Mittel
4a bis 4d zur Befestigung an den wechselseitig bewegten Tragschienen 5a bi· 5d auf. Jede Habelitze 1 bzw. 2 besitzt
eine Führungsuffnung 6, 7, dia durch dia Stege 6a, 6b bzw«
7a, 7b gebildet wird. Die Halblitze 3 besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 3a und 3b, di· an ihres oberen Ende eine
geschlossene öse 8 zur Führung des Dreherfadens 19 bilden.
Nach der in Fig. 1 dargestellten ersten AusfUhrungsform
erfolgt die Steuerung durch in den Hantel 20, 21 der Hebislitzen 1, 2 angeordnete Magnete 9, 10. Die Mitnahme der
Halblitze 3 selbst erfolgt jeweils durch den die Halblitze in Bereich der öse &bgr; erfassenden innenliegenden Steg 6b bzw.
7b der FührungsOffnung 6 bzw. 7. Un eine einwandfreie
Steuerung und Mitnahne der Halblitze durch die Hebelitzen zu gewährleisten, betrügt der Abstand zwischen den Magnaten 9
bzw. 10 und den innenliegenden Steg 6b bzw. 7b einer jeden FUhrungsuffnung 6 bzw. 7 etwa die Lunge eines Schenkels 3a,
3b der Halblitze 3.
Anstelle der Magnete sind nach einer zweiten AusfUhrungsform
zur Steuerung Gummizüge 11, 12 vorgesehen, durch die die Schenkel 3a, 3b der Halblitze nit den Hebelitzen verbunden
sind (Fig. 2, Fig. 4).
Die Ausfuhrungeform genMB Fig. 4 unterscheidet sich von der
gemae Fig. 2 lediglich dadurch, daB hierbei die Gummizüge 13,
14 durch Klemmittel 15, 16 unmittelbar mit den Webschäften
5c, 5d verbunden sind.
Der Steuerungsvorgang selbst entspricht hierbei dem der ersten Ausführungsform.
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Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 erfolgt die Steuerung
lediglich durch die auf dar Haibiitae 3 einwirkende
Schwerkraft und die entsprechende Vorspannung des durch die Öse 8 der Halblitze 3 geführten Dreherfadens. Die Führung und
Mitnahme der Halblitze erfolgt hierbei wiederum durch die Stege 6b bzw. 7b der Führungsöffnungen 6 bzw. 7.
Dm den schon geringen Verschleiß an den innenliegenden Stegen
6b bzw. 7b noch weiter zu vermindern, weisen diese Stege Varstarkungseinlagen 17, 18, z.B. aus Metall, auf»
Die insgesamt mit 22 bezeichnete Halterung zur Aufnahme der Hebelitzen 1, 2 besteht aus einem Halteelement 23 und einem
Trägerpaar 24, 25, die durch zwei Führungsarme 26, 27 von dem
Halteelement 23 gehalten werden. Jeder Träger 24, 25 besitzt zwei in vertikaler Richtung baabstandet zueinander
angebrachte Tragschienen 5a, 5b, 5c, 5d, an die die Hebelitzan 1, 2 angehängt werden. Der Träger 24, 25 ist
zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Trägerteile 24a, 24b und 25a, 25b jeweils mittels eines VerlflngerungsBtiftes 28,
verbunden Bind. Der Verlängerungsstift 28, 29 ist in dew Trägerteilen angebrachten Bohrungen gefuhrt; die Fixierung
des Verlängerungsstiftes erfolgt durch Klemmschrauben, in
Fig. 5 jeweils mit 30 angedeutet. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, unterschiedlich lange Hebelitzen zur
Erzeugung einer unterschiedlichen Hublänge einzusetzen.
An ihrem oberen Ende weisen die Träger 24, 25 jeweils eine öse 31, 32 für die Harnischschnur 33. 34 auf. An ihrem
unteren Ende sind die Träger 24, 25 durch Federn 35, 36 gehalten, die an einem Ausleger- 37 befestigt sind, der
wiederum mit dem Halteelement 23 verbunden ist.
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Die lohrung erfolgt nun in bekannter Weise durch das
wechselseitige Heben und Senken der Träger 24, 25 durch die Harnischschnure 33, 34. Hierbei wird die Bindung durch den
Dreherfaden 19 und den Steherfaden 38 bewirkt, wobei der Steherfaden jeweils entsprechend dem Hub der Halblitze 3 auf
einer Seite der Halblitze entlang geführt wird. On eine einwandfreie Bindung zu gewährleisten, ist ein Niederhalter
39 vorgesehen, der den Steherfaden in Richtung Fachoffen-■tellung
hü It; dar Niederhalter ist an dem Halteelement 23 befestigt und ist nach Art eines Fingers ausgebildet.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, Insbesondere
zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine, gekennzeichnet durch einen Dreherkantenapparat und eine Halterung für den
Dreherkantenapparat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherkantenapparat aus mindestens zwei Hebelitzen
(1, 2) und einer durch die Hebelitzen geführten und von jeweils der einen Hebelitze mitgenommenen Halblit2e (3)
besteht.
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M<;.1 59. &Lgr;02 (BLZiOO 100 60)
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657S.1S.S(ULZS2II60S IS)
Dresdner Dank
425 4OK .100 (Il LZ 520 «00 80)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (22) aus einem Halteelement (23) uuö zwei
wechselseitig bewegten Trägern (24, 25) besteht, wobei die Träger (24, 25) durch mindestens einen Führungsarn
(26, 27) in Längsrichtung geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (24, 25) jeweils zwei Tragschienen (5a,
5b, 5c, 5d) zur Aufnahme der Hebelitzen (1, 2) aufweist«
5. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (24, 25) in seiner Länge verstellbar
ausgebildet ist.
6. Vom ich-' ung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (24, 25) geteilt 1st, die beiden
Trägerteile (24a, 24b, 25a, 25b) jeweils feine sich
gegenüberliegende Bohrung zur Aufnahme eiAes
Verlängerungsstiftes (28, 29) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß der VerlängerungsBtift (28, 29) in den Trägerteilen
(24a, 24b, 25a, 25b) fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3
daß jeder Träger entgegen der Kraft jeweils eines Federelementes (35, 36) bewegbar ist.
-3-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn (35, 36) von einem am Halteelement (23)
befestigten Ausleger (37) gehalten werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurchgekennzeichnet, daß jeder Trager (24, 25) endseitig eine öst (?lr 22) zur
Aufnahme einer Harnischschnur (33, 34) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (23) «inen Niederhalter (39) für den
Steherfaden (38} aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Halblitze (3) aus zwei Schenkeln (3a, 3b) besteht,
die an ihrem oberen Ende eins geschlossene öse (8) bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Halblitze (3) durch dia Hebelitzen
(1, 2) Steuerungsmittel vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Steuerung an den Hebelitzen angeordnete
Magnete (9, 10) sind*
-4-
IS* Vorrichtung nach Anspruch 14
dadurch gekennzeichnet/ daß die HabaUtaan jawaUß einen Hantel (%Qf Si) am
Aufnahme der Magnete (9, 10) aufweisen.
16* Vorrichtung nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Halblitze (3) die Habeiitzen (1, 2)
und die Halblitze durch elastische Mittel (11, 12) Verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet/ daß zur Steuerung der Halblitze; (3) die Halblitze (3) mit
den Tragechienen (5c, 5d) durch elnstische Mittel (13,
14) verbunden iat.
18. Vorrichtung nach Anapruch 16 und 1?
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel Gummizüge (ILl, 12 bzw. 13, 14)
sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17
1 dadurch gekennzeichnet, daß i
Kleenittel (15, 16) zur Verbindung der GuMiztlge (13, |
14) ait den Tragschienen(5c, 5d) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelitze (1, 2) eine Fuhrungsöffnung (6, 7) für
die Halblitze (3) aufweist, wobei die öffnung (6, 7) durch zwei seitlich versetzt Übereinander angeordnete
Stege (6a, 6b bzw. 7a, 7b) gebildet wird, wobei der eine innere Steg (6b, 7b) die Halblitze im Bereich der
öse (S) erfaßt.
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21. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15 dadurch gekennzeichnet/ daß
der Abstand des in dem Mantel (20, 21) der Hebelitze (1, 2) angeordneten Magnaten (9, 10) von dem
innenliagandan Stag (6b, 7b) in etwa der Schenkellunge
(3a, 3b) dar Halblitze (3) entspricht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21
dadurch gekennzeichnet, daß
der innenliegende Steg (6b, 7b) VerstHrkungseinlagen
(17, 18) aufweist.
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