DE2442929B2 - Verfahren zur herstellung von 1,4- diazabicyclo eckige klammer auf 2,2,2 eckige klammer zu octan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,4- diazabicyclo eckige klammer auf 2,2,2 eckige klammer zu octan

Info

Publication number
DE2442929B2
DE2442929B2 DE19742442929 DE2442929A DE2442929B2 DE 2442929 B2 DE2442929 B2 DE 2442929B2 DE 19742442929 DE19742442929 DE 19742442929 DE 2442929 A DE2442929 A DE 2442929A DE 2442929 B2 DE2442929 B2 DE 2442929B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diazabicyclo
octane
catalyst
clamp
aluminum oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742442929
Other languages
English (en)
Other versions
DE2442929A1 (de
DE2442929C3 (de
Inventor
Horst Günter Dipl.-Chem. Dr 6720 Speyer; Baer Karl Dipl.-Chem. Dr 6940 Weinheim; Schneider Kurt Dipl.-Chem. Dr 6702 Bad Dürkheim Bosche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2442929A priority Critical patent/DE2442929C3/de
Priority to US05/609,953 priority patent/US4017494A/en
Publication of DE2442929A1 publication Critical patent/DE2442929A1/de
Publication of DE2442929B2 publication Critical patent/DE2442929B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2442929C3 publication Critical patent/DE2442929C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/08Bridged systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ι von 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan (DABCO) aus N,N',Dihydroxyäthylpiperazin der Formel
/CH2-CH2.
lsi— CH2-CH2-N'
XCH2 — CH2-^
ist ein sehr wirksamer Katalysator für die Herstellung von Polyurethanen.
Verschiedene Synthesewege der Formel sind be- ι kannt; man kann z. B. von Alkylenpolyaminen (Äthylendiamin, Diäthylentriamin.Triäthylentetramin) ausgehen, wie dies in der US-Patentschrift 29 37 176 und der französischen Patentschrift 12 18 214 beschrieben ist.
Nach anderen Vorschlägen geht man aus von κ Aminoalkoholen (US-Patentschrift 29 77 364), Gemischen aus den vorgenannten Verbindungen (US-Patentschrift 29 77 363) oder Aminrückständen (US-Patentschriften 31 48 190 und 32 31 573).
Verfahren, die von diesen Stoffen ausgehen, liefern ι 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan nur in geringer Ausbeute. Bessere Ausbeuten liefern Verfahren, die von Verbindungen ausgehen, in denen bereits ein Piperazinring vorgebildet ist, wie z. B. von N-Hydroxyäthylpiperazin und Ν,Ν'-Dihydroxyäthylpiperazin (vgl. Journ. Pharm. ti Soc. Japan 75, 1955, Seite 1370, DT-OS 14 45 578, US-Patentschrift 31 66 558) sowie N-Aminoäthylpiperazin (US-Patentschrift 29 85 658).
Die vorgenannten Verfahren werden im allgemeinen als Gasphasenreaktionen mit einem Festbettkatalysator r betrieben. Gelegentlich sind, wie z. B. in der deutschen Patentschrift 11 32 137, auch Umsetzungen in flüssiger Phase beschrieben; diese verlaufen jedoch außerordentlich langsam und es fällt viel Rückstand an.
Für die Herstellung von 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan ν in der Gasphase ist nach bisheriger Meinung nur eine begrenzte Klasse von Katalysatoren geeignet. Es handelt sich dabei im wesentlichen um künstliche oder natürliche Aluminiumsilikate, wie sie auch zur Katalyse von Crack-Reaktionen in der Petrochemie eingesetzt v. werden. Diese Katalysatoren gehören mineralogisch in die Gruppe der Monmorillonite, Kaolinite, Bentonitc und Zeolithe. Es sind auch Verfahren auf der Grundlage von Metallphosphaten (US-Patentschriften 3172 891 und 32 97 701 sowie deutsche Offenlegungschrift «: 15 70 004 und französische Patentschrift 13 81 243) und Wolfranioxidkatalysatoren (US-Patentschrift 30 56 788) beschrieben worden, jedoch sind Aluminiumsilikate die am häufigsten beschriebenen Katalysatoren; sie sind, wie in der US-Patentschrift 31 20 526 erwähnt ist, auch h~> in alkalischer Einstellung verwendbar; häufiger werden allerdings sauer reagierende Silikate der vorgenannten Die Ausgangsverbindungen werden im allgemeinen im Dampfzustand bei Temperaturen zwischen 200 und 6000C über die Katalysatoren geleitet, wobei auch schon der Zusatz von indifferenzten Gasen, wie Wasserstoff, Stickstoff, Ammoniak und Wasserdampf oder das Arbeiten unter vermindertem Druck als , orteilhaft angesehen worden ist.
Merkwürdigerweise wird ein an sich bekannter Dehydratisierungs- und Kondensationskatalysator, ι nämlich Aluminiumoxid selbst, als Katalysator für die Synthese von 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan nirgends empfohlen. Ishiguro und Mitarbeiter, Journ. Pharm. Soc. Japan 75, 1955, 1370, bedienen sich zur Herstellung von 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan eines Siliciumoxid/Aluminiumoxid-Kopräzipitats.
In der US-Patentschrift 3157 657 ist nun ein Verfahren zur katalytischen Herstellung von C-substituierten 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octanen mit Hilfe von reinem Aluminiumoxid als Katalysator beschrieben. Dabei wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen und auch anhand eines Beispiels (2) gezeigt, daß Aluminiumoxid für die Herstellung von unsubstituiertem 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan aus N-Aminoäthylpiperazin oder N-Hydroxyäthylpiperazin ungeeignet ist und daher dieser Katalysator nur zur Herstellung der C-substituierten 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octane aus den entsprechenden Monohydroxyäthyl- oder Aminoäthylpiperazinen mit Erfolg verwendet werden kann. Tatsächlich erhält man, wie eine experimentelle Nachprüfung der vorstehenden Angaben zeigt, bei der Umsetzung von N-Amino- oder N-Hydroxyäthylpiperazin an Aluminiumoxid nur eine sehr geringe Ausbeute an 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan. Es werden große Mengen an Piperazin gebildet, das bekanntlich die Isolierung von schmelzpunktreinem 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan sehr erschwert.
Es wurde nun gefunden, daß man 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan durch Abspaltung von Glykol aus Ν,Ν'-Dihydroxyäthylpiperazin unter Ringschluß in der Gasphase an einem festen Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysator in sehr hoher, bisher kaum erreichter Ausbeute erhält, wenn man als Katalysator reines oder mit Metalloxiden modifiziertes Aluminiumoxid verwendet.
Mit diesem Verfahren ist ein praktisch vollständiger Umsatz dergestalt möglich, daß das Reaktionsprodukt frei ist von Di- und Monohydroxyäthylpiperazin sowie Piperazin selbst. Besonders die Abwesenheit von Piperazin erleichtert die Aufarbeitung außerordentlich. Die Aufarbeitung kann z. B. in einer fraktionierten Destillation des Reaktionsproduktes, wobei die zwischen 150 und 2000C übergehende Fraktion gesammelt und anschließend umkristallisiert wird, bestehen. Nach dem Nachwaschen und Trocknen werden schmelzpunktreine, weiße Kristalle erhalten.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen also nicht nur im vollständigen Umsatz und in besonders hoher Ausbeute an 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan, sondern auch in der stark vereinfachten Aufarbeitung. Diese Vorteile werden erreicht durch das besondere Zusammenwirken eines bestimmten Ausgangsstoffes (des Ν,Ν'-Dihydroxyäthylpiperazins) mit dem dazu passenden Katalysator (AbO1). Von den besonderen Schwierigkeiten, welche die vollständige Abtrennung des Piperazins vom 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan macht, legen zahlreiche Arbeiten und Erfindungen, die nur die Aufarbeitung betreffen und zum Teil aufwendige Trennoperation vorschlagen,
Zeugnis ab. Es wird hierbei auf die US-Palentschriftcn 29 79 506, 29 50 282, 31 20 525 und 30 45 018 sowie die deutsche Patentschrift 12 19 491 und die britische Patentschrift 9 02 073 verwiesen.
Als Katalysator für das erfindungsgernäße Verfahren dient Aluminiumoxid in einer seiner Modifikationen, das gegebenenfalls mit geeigneten Metalloxiden modifiziert sein kann. Als besonders wirksam erwies sich synthetisches y-Aluminiumoxid in handelsüblicher Formulierung. Auch α.-, ß- oder ε-Aluminiumoxid sind geeignet; die Wirkung bleibt erhalten, wenn man mit geeigneten Zusätzen in untergeordneten Mengen (z. B. 5 bis 10%), wie Thoriumo:;'d, Chromoxid oder Vanadiumoxid, versehene Aluminiumoxide wählt.
Die Umsetzung wird in der Gasphase bei normalem, vermindertem oder leicht erhöhtem Druck durchgeführt. Besonders vorteilhaft ist die Einstellung eines Druckes von etwas unter Atmosphärendruck, weil dadurch die Verdampfung des Piperazinderivates erleichtert wird. Der Katalysator soll nicht mit flüssigem. Dihydroxyäthylpiperazin in Berührung kommen, um das Ansetzen von Rückständen zu vermeiden. Dihydroxyäthylpiperazin verdampft z. B. je nach den Druckbedingungen zwischen 250 und 450°C, was ;.. B. in einer der Katalysatorfüllung vorgeschalteten Zone im Reaktionsbereich geschehen kann. Der Katalysator kann dabei fest angeordnet sein oder ein Wirbelbett bilden.
Die Reaktionstemperatur beträgt im allgemeinen 200 bis 5500C, bevorzugt sind 300 bis 450"C; der Zulauf von Dihydroxyäthylpiperazin wird zweckmäßig so gewählt, daß die Katalysatorbelastung einen Wert von etwa 0,2 bis 5 (g Ausgingsmaterial pro g Katalysator und Stunde) annimmt. Der Katalysator kann längere Zeit benutzt werden und wird gelegentlich im Heißluftstrom wieder regeneriert.
Beispiel 1
Zur Demonstration der Erfindung im Labormaßstab kann die in der Abbildung schematisch dargestellte Apparatur verwendet werden: Der Reaktor (1) ist ein elektrisch beheizbares Quarzrohr von 80 cm Länge und 40 mm Innendurchmesser, dessen obere Hälfte (Verdampferteil) mit 10-mm-Keramikringen und dessen untere Hälfte (Reaktionsteil) mit Katalysator gefüllt ist. Die Temperatur in der Kolonne kann mittels eines in deren Längsachse verschiebbarer! Thermoelements (2) gemessen werden. Der Kopf der Kolonne trägt einen ebenfalls beheizbaren Tropftricher (3) für das Dihydroxyäthylpiperazin. Zur Kondensation des austretenden heißen Gasgemisches ist das untere Ende des Ofens mit einem gekühlten Kolben (4) verbunden, dem ein Rückflußkühler (5) aufgesetzt ist. Um leicht flüchtige Anteile aus dem Gasstrom abzuscheiden, schließen sich noch zwei mit Trockeneis-Aceton gekühlte Kühlfallen an.
Als Katalysator für den folgenden Versuch wird ^-Aluminiumoxid in Form von 4-mm-Strängen verwendet. Es werden im Verlauf von zwei Stunden bei einer Innentemperatur von 350°C und einem Druck von 400 mbar 696 g Dihydroxyäthylpiperazin umgesetzt. Nach Beendigung des Zulaufs wird mit 50 ml destilliertem Wasser nachgespült. Im Auffangkolben befinden sich 675 g Kondensat, bestehend aus einer gefärbten, wäßrigen Phase und einem festen Bodenkörper. Die Kühlfallen enthalten weitere 41 g Kondensat. Die ~> gaschromatographische Analyse der vereinigten Kondensate ergibt einen 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan-Gehalt von 35 Gewichtsprozent, entsprechend einer Ausbeute von 56,1%. Gaschromatographisch werden Mono- und Dihydroxyäthylpiperazin sowie Pipcrazin
ι» selbst im Reaktionsaustrag nicht gefunden, d.h. der Umsatz ist demnach vollständig.
Man unterwirft das Rohprodukt einer fraktionierten Destillation, fängt die bei 150 bis 2000C übergehende Fraktion auf und kristallisiert aus einem mit 1,4-Diazabi-
r> cyclo[2,2,2< octan gesättigten Aceton um. Man erhält 238 g Produkt, entsprechend 53,1% der Theorie, mit einem Schmelzpunkt von 157° C.
Beispiel 2
Es wird die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur benutzt. Die zur Hälfte mit 4-mm-Strängen von «Aluminiumoxid gefüllte Kolonne wird im Verlauf von zv ei Stunden bei einer lnner'.emperatur von 400°C und
2) gewöhnlichem Druck mit 348 g Dihydroxyäthylpiperazin beschickt. Nach Beendigung des Zulaufs wird mil 50 ml destilliertem Wasser nachgespült. Man erhält 367 g Kondensat, die Kühlfallen enthalten weitere 10 g. Die gaschromatographische Analyse der vereinigten
κι Kondensate ergibt einen Anteil von 30,2 Gewichtsprozent 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan im Rohprodukt, entsprechend einer Ausbeute von 50,9% der Theorie. Verbindungen mit P-perazinstruktur sind nach der gaschromatographischen Analyse im Reakticnsprodukt
π nicht enthalten.
Die vereinigten Kondensate werden bei atmosphärischem Druck bis zu eine·- Sumpftemperatur von 165° C entwässert. Bei der ebenfalls unter atmosphärischem Druck durchgeführten fraktionierten Destillation erhält
■tu man 105,3 g (47%) reines 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan vom Siedepunkt 171 bis 173" C und vom Schmelzpunkt 156 bis 157° C.
Beispiel 3
r> Die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur wird zur Hälfte mit 4-mm-Strängen eines Kontakts gefüllt, der aus α-Aluminiumoxid besteht und mit 10% Thoriumdioxid modifiziert ist. Im Verlauf von zwei Stunden werden bui einer Innentemperatur von 400°C und
Ίο einem Druck von 400 mbar 348 g Dihydroxyäthylpiperazin umgesetzt. Nach Beendigung des Zulaufs wird mit 50 ml destilliertem Wasser nachgespült. Man erhält 390 g Kondensat, die Kühlfallen enthalten weitere 5 g. Nach gaschromatographischer Analyse der vereinigten
V) Kondensate beträgt die Rohausbeute 46% der Theorie. Es sind keine Verbindungen mit Piperazinstruktur mehr nachzuweisen (vollständiger Umsatz). Das Rohprodukt wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt. Die Ausbeute an Reinprodukt beträgt 90 g (40,2% der
h<> Theorie). Die erhaltenen weißen Kristalle haben einen Schmelzpunkt von 158°C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diazabicyclo[2,2,2]octan durch Abspaltung von Glykol aus N1N' Dihydroxyäthylpiperazin unter Ringschluß in der Gasphase an einem festen Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator reines oder mit Metalloxiden modifiziertes Aluminiumoxyd verwendet.
DE2442929A 1974-09-07 1974-09-07 Verfahren zur Herstellung von 1,4- Diazabicyclo [2,2,2 eckige Klammer zu octan Expired DE2442929C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442929A DE2442929C3 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Verfahren zur Herstellung von 1,4- Diazabicyclo [2,2,2 eckige Klammer zu octan
US05/609,953 US4017494A (en) 1974-09-07 1975-09-03 Catalyst for the manufacture of triethylenediamine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442929A DE2442929C3 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Verfahren zur Herstellung von 1,4- Diazabicyclo [2,2,2 eckige Klammer zu octan

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442929A1 DE2442929A1 (de) 1976-03-18
DE2442929B2 true DE2442929B2 (de) 1977-11-10
DE2442929C3 DE2442929C3 (de) 1978-07-06

Family

ID=5925149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2442929A Expired DE2442929C3 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Verfahren zur Herstellung von 1,4- Diazabicyclo [2,2,2 eckige Klammer zu octan

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4017494A (de)
DE (1) DE2442929C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158319A2 (de) * 1984-04-10 1985-10-16 Union Carbide Corporation Synthese von 1-Azabicyclo(2.2.2)octanen oder 1,4-Diazabicyclo(2.2.2.)octanen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4725681A (en) * 1985-08-19 1988-02-16 Ethyl Corporation Production of triethylenediamine
US4804758A (en) * 1986-10-08 1989-02-14 Basf Aktiengesellschaft Preparation of 1,4-diazabicyclo[2.2.2]octanes
JPH02502541A (ja) * 1987-12-18 1990-08-16 ユニオン、カーバイド、コーポレーション アミンの製法
US4973709A (en) * 1987-12-18 1990-11-27 Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. Process for the production of amines, hydroxyamines and aziridines
US5120860A (en) * 1987-12-18 1992-06-09 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Process for the production of aziridines
US5162531A (en) * 1990-09-20 1992-11-10 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Mixed metal oxide catalytic process for the preparation of triethylenediamines
ES2173064T3 (es) 1999-07-23 2002-10-16 Basf Ag Procedimiento para la obtencion de trietilendiamina pura.
DE10100943A1 (de) 2001-01-10 2002-07-11 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem Triethylendiamin(TEDA)
DE10122502A1 (de) 2001-05-10 2002-11-14 Basf Ag Aufarbeitung der bei der Herstellung von hochreinem Triethylendiamin anfallenden Mutterlauge
DE10303696A1 (de) 2003-01-30 2004-08-12 Basf Ag Entfärbung und Farbstabilisierung von TEDA-Lösung
DE102004024274A1 (de) * 2004-05-15 2005-12-01 Basf Ag Verfahren zur Herstellung einer Lösung von reinem Triethylendiamin (TEDA)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3297701A (en) * 1962-03-23 1967-01-10 Jefferson Chem Co Inc Synthesis of diazabicyclo-(2, 2, 2)-octane and derivatives
US3157657A (en) * 1963-10-21 1964-11-17 Jefferson Chem Co Inc Catalytic synthesis of triethylenediamine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158319A2 (de) * 1984-04-10 1985-10-16 Union Carbide Corporation Synthese von 1-Azabicyclo(2.2.2)octanen oder 1,4-Diazabicyclo(2.2.2.)octanen
EP0158319A3 (de) * 1984-04-10 1988-05-25 Union Carbide Corporation Synthese von 1-Azabicyclo(2.2.2)octanen oder 1,4-Diazabicyclo(2.2.2.)octanen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2442929A1 (de) 1976-03-18
US4017494A (en) 1977-04-12
DE2442929C3 (de) 1978-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442929C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4- Diazabicyclo [2,2,2 eckige Klammer zu octan
DE3735214A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-diazabicyclo(2.2.2)-octan aus piperazin
DE3735212A1 (de) Verfahren zur herstellung von gemischen aus 1,4-diazabicyclo(2.2.2)-octan und piperazin
DE3718395A1 (de) Katalytisches verfahren zur herstellung von triethylendiamin
DE2703070C2 (de)
CH449046A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Aminosäuren
DE2703049A1 (de) Verfahren zur herstellung von pyridin und 3-methylpyridin
DE2901912C2 (de)
DE2308365C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarin
DE2555608C2 (de) Verfahren zur Herstellung von o-Kresol und 2,6-Xylenol durch Alkylierung von Phenol mit Methanol
CH649762A5 (de) Verfahren zur abtrennung von indol mittels destillation.
DE910294C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Formamiden
DD206896A3 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-diaza-bicyclo-(2,2,2)-octan
AT361944B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 7-(halogen- hydroxypropyl)-8-benzylaminotheophyllinen
DE1593361C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Hydroxyverbindungen
DE2439742C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten
DE3429439A1 (de) Verfahren zur herstellung von pantolacton
AT352717B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2,6-di- substituierter 2-phenylimino-imidazolidine und deren saeureadditionssalze
AT218506B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Carbinolen, sowie von ihren sterisch einheitlichen Razematen und deren optisch aktiven Komponenten und/oder ihren Säureadditionssalzen
DE2640099A1 (de) Antimon- und uranoxid enthaltender oxidationskatalysator sowie herstellung und verwendung desselben
DE2904754C2 (de)
AT232491B (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure und Nitrozyklohexan aus Zyklohexan
AT248433B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ω-Phenyl-ω-pyridyl-alkylaminderivaten
AT333445B (de) Verfahren zur herstellung neuer n-(heteroarylmethyl)-desoxy-normorphine und -norcodeine und deren saureadditionssalze
AT308140B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Alkyltheophyllinen, ihren Isomeren und Säureadditionssalzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)