DE2308365C2 - Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarin

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    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D311/06Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
    • C07D311/20Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 hydrogenated in the hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarin, das In der Riechstoffindustrie Verwendung findet.
Gemäß der US-PS 34 42 910 können Verbindungen dieser Art durch gleichzeitige Cyclisierung und Dehydrierung der niederen Alkylester der 2-Oxocyclohexanproplonsäure und der alkylierten Derivate dieser Ester gewonnen werden.
Mit diesem bekannten Verfahren ist der Nachteil verbunden, daß die als Ausgangsstoff benutzten Ester sehr teure Verbindungen sind, weil die In dieser Patentschrift erwähnte Herstellungsmethodik eine besonders komplizierte Angelegenheit Ist.
Ein zweiter Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß sich das so erhaltene Reaktionsgemisch weniger leicht aufarbeiten läßt, well, außer dem Hauptprodukt, auch der aus der Estergruppe gebildete Alkohol gewonnen werden muß. Auch die Ketosäure selbst kann gemäß der genannten Patentschrift als Ausgangsstoff für die gleichzeitige Cyclisierung und Dehydrierung verwendet werden. Dies könnte eine wesentliche Verbesserung bedeuten, well die Ketosäure sich auf einfache Weise herstellen läßt (siehe die US-PS 28 50 519). Die Ausbeute einer solchen Umsetzung Ist aber so niedrig, daß diese Anwendung der Ketosäure für die Praxis bedeutungslos Ist.
Durch die Erfindung wird nunmehr ein Verfahren geschaffen, bei dein diese Nachtelle nicht auftreten. Es wurde nämlich gefunden, daß zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarln zweckmäßig von Hexahydrocumarin (dem Lacton der Enolform von 2-Oxocyclohexanproplonsäure) ausgegangen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dlhydrocumarln Ist dadurch gekennzeichnet, daß man 3. 4, 5, 6, 7, 8-Hexahydrocumarln In der Gasphase bei einer Temperatur von 150 bis 4000C an einem Platin-, Palladium oder Nickel-Katalysator dehydriert und aus dem anfallenden Reaktionsgemisch das Dlhydrocumarln gewinnt.
Das Ausgangsprodukt beim erllndungsgemäßen Verfahren kann auf bekannte Welse durch Lactonlslerung der betreffenden Keiosäure hergestellt werden (J. Amer.
Cherr.. Soc. 87, 1965, S. 275 ff., bes. S. 282, linke Spalte, Abs. 3).
Die erfindungsgemäße Dehydrierung ist überraschend, well gemäß der US-PS 34 42 910 Hexahydrocumarin nicht zu Dlhydrocumarln dehydriert werden konnte, indem man bei erhöhter Temperatur Hexahydrocumarin mit einem Dehydrierungskatalysator in Kontakt bringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet in der Gasphase siatt.
κι Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Ausgangsprodukt vorzugsweise In Anwesenheit von Wasserstoff mit dem Katalysator In Kontakt gebracht, weil sich herausgestellt hat, daß dann der Katalysator viel länger wirksam Ist. Vorzugswelse werden 1 bis 15 Mol Wasserstoff je Mol zu dehydrierendes Produkt verwendet.
Die Temperatur kann beim erfindungsgemäßen Verfahren Innerhalb welter Grenzen zwischen 150 und 4000C schwanken. Innerhalb des Temperaturbereichs von 175 bis 325° C Ist eine sehr günstige Ausbeute zu verzeichnen, so daß dieser Temperaturbereich für die Praxis am meisten geeignet erscheint. Der Druck ist nicht kritisch, so daß ein atmosphärischer Druck bevorzugt wird.
Als Dehydrierungskatalysator beim erflndungsgemäßen Verfahren werden die Metalle Palladium, Platin und Nickel oder eine Verbindung dieser Metalle verwendet. Die Katalysatoren befinden sich gewöhnlich auf einem Träger, wie Slllcagel, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd und Gemische dieser Stoffe. Als <;ln sehr zweckmäßiger Trägersloff hat sich Aluminiumoxid erwiesen.
Es sind mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich. Sehr geeignet für eine großtechnische Durchführung Ist die Ausführungsform, bei der die Ausgangsverbindung In gasförmigem Zustand
π mit Inertgps, wie Stickstoff oder Kohlendloxyd, verdünnt wird, und das Gasgemisch, gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserstoff, mit dem Katalysator in Form eines Festbetts oder eines sogenannten Flleßbetls In Kontakt gebracht wird.
Der Kontakt mit dem Katalysator kann beim erfindungsgemäßen Verfahren so lange aufrechterhalten werden, bis eine vollständige Umsetzung des zu dehydrierenden Lactons vorliegt. Bevorzugt aber wird eine kürzere Kontaktzelt als zum Erreichen einer vollständigen
4> Umsetzung erforderlich Ist, weil dann eine höhere Ausbeute erzielt werden kann. Ferner zeigt sich, daß der Umsetzungsgrad geringer wird, je nachdem - unter übrigens gleichen Bedingungen - der Katalysator länger Im Gebrauch ist. Durch fraktionierte Destillation des durch Kühlung des Reaktionsgemisches anfallenden Kondensats läßt sich das nicht umgesetzte Ausgangsprodukt leicht abscheiden, wonach es zurückgewälzt werden kann. Außer dem nicht umgesetzten Ausgangsprodukt und dem gewünschten Reaktionsprodukt können bei dleser fraktionierten Destillation auch die gegebenenfalls anfallenden Nebenprodukte gewonnen werden, wie o-Athylphenol und Cumarin, wenn von Hexahydrocumarin ausgegangen wird.
Das erfindungsgemäß erhaltene 3,4-Dlhydrocumarln
•Ό läßt sich auf Wunsch auf bekannte Weise zu Cumarin dehydrleren. Auch diese Verbindungen sind für die Riechstoffindustrie von großer Bedeutung.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
h"' Beispiel I
Ein gasförmiges Gemisch von Hexahydrocumarin, Wasserstoff und Stickstoff (6,47 Mol Wasserstoff und
25,87 Mol Stickstoff je Mol Hexahydrocumarin) wird 501 Stunden bei atmosphärischem Druck und bei erhöhter Temperatur von oben nach unten durch einen senkrechten Rohrreaktor (Durchmesser 18 mm, Länge 400 mm) geleitet. Der Rohrreaktor 1st mit einem Heizmantel versehen und es befindet sich In Ihm zwischen zwei aus 30 ml Inertem keramischem Material bestehenden Zonen ein Katalysatorbett von 50 ml. Das gasförmige Gemisch hat sich gebildet durch Verdampfung flüssigen Hexahydrocumarins und Mischung des Dampfes mit Wasserstoff und Stickstoff. Die Raumgeschwindigkeit beträgt 0,14 g Hexahydrocumarin je ml Katalysator je Stunde. Als Katalysator wird Platin auf γ-Alumlnlumoxyd (0,3 Gew.-% Platin, Schüttgewicht 1 g je ml, erhältlich bei Engelhard Industries Ltd) In Tablettenfcrm (Durchmesser 3,2 mm) verwendet. Das so erhaltene gasförmige Reaktionsgemisch wird durch ein Sammelgefäß geleitet, das mit Hilfe eines Kohlensäure-Aceton-Gemlsches auf etwa -20° C gekühlt worden 1st. Nach Verlauf von 22, 143, 213, 310 und 500 Stunden werden jedesmal bei möglichst konstanter Katalysatortemperatur eine Stunden lang die durchgeleitete Hexahydrocumarinmenge und die Menge des anfallenden Reaktionsproduktes gemessen. Die durchgeleitete Menge Hexahydrocumarin wird durch Bestimmung des Gewichtsverlustes an flüssigem Hexahydrocumarin ermittelt. Die Menge an Reaktionsprodukt wird gemessen, Indem man das Sammelgefäß auf ein, gleichfalls auf -20° C gekühltes leeres Gefäß umschaltet und so die Gewichtzunahme bestimmt. Das während der Messungen kondensierte Reaktionsprodukt wird gaschromagraphlsch analysiert. In nachstehender Tabelle sind die Meß- und Analysenergebnisse zusammengetragen. Unter Ausbeute 1st hler die Im Vergleich zu der theoretisch möglichen Menge wirklich aus dem umgesetzten Hexahydrocumarin anfallende Menge zu verstehen.
Zeitverlauf in h 22 143 213 310 500
Katalysatortemperatur in °C 277-281 278-283 279-285 279-285 284-290
Umsetzungsgrad 91 81 81 77 76
Hexahydrocumarin in %
Ausbeute 62 68 68 70 66
3,4-Dihydrocumatin in %
Ausbeute Cumarin in % 3 3 4 4 6
Ausbeute 2-Athylphenol in % 15 12 11 10 11
Beispiel Π
Auf dieselbe Weise wie In Beispiel I wird hexahydrocumarlnhaltlges Gasgemisch, das 3,13 Mol Wasserstoff und 12,52 Mol Stickstoff je Mol Hexahydrocumarin enthält, 48 Stunden lang durch den Rohrreaktor geleitet. Die Raumgeschwindigkeit beträgt 0,22 g Hexahydrocumarin je ml Katalysator je Stunde. Als Katalysator wird Palladium auf γ-Alumlnlumoxyd In Tablettenform (0,5 Gew.-% Palladium, Schüttgewlchl 1 g je ml, Durchmesser 3,4 mm, erhältlich unter dem Namen Deoxo®-D bei der Firma Engelhard Industries Ltd) verwendet. Nach 23 und 47 Stunden finden auf die In Beispiel I genannte Welse bei einer Temperatur des Katalysators von 200 bis 203° C Messungen statt. Die Ergebnisse sind In nachstehender Tabelle erwähnt.
Zeitverlauf in h 23 47
Umsetzungsgrad 99 95
Hexahydrocumarin in %
Ausbeute 62 66
3,4-Dihydrocumarin in %
Ausbeute Cumarin in % 0,5 0,5
Ausbeute 2-Athylphenol in % 1 1
Beispiel III
Aul dieselbe Welse wie In Beispiel I wird ein hexahydrocumarlnhaltlges Gasgemisch, das 16,1 Mol Stickstoff je MoI Hexahydrocumarin enthält, 48 Stunden lang durch den Rohrreaktor geleitet. Raumgeschwindigkeit und Katalysator entsprechen denen von Beispiel II. Nach 4 und 47 Stunden finden auf die In Beispiel I genannte Welse Messungen statt. Nachfolgende Tabelle enthält die dabei erhaltenen Meßwerte.
Katalysatortemperatur in 0C
Zeitverlauf in h
Umsetzungsgrad
Hexahydrocumarin in %
Ausbeute Dihydrocumarin in %
200-202 200-203
4 47
99 60
68
67
Aus dem wie oben beschriebenen Reaktionsgemisch kann das 3,4-Dlhydrocumarln durch fraktionierte Destillation bei 0,6 bis 0,8 mbar erhalten werden, wobei ungefähr 10% der Menge an 3,4-Dlhydrocumarln verlorengeht. Das so gewonnene 3,4-Dlhydrocumarln hat einen Reinheitsgrad von 99,8%.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dlhydrocumarln, dadurch gekennzeichnet, daß man 3, 4, 5, 6, 7, 8-Hexahydrocumarln in der Gasphase bei einer Temperatur von 150 bis 4000C an einem Platin-, Palladium- oder Nickel-Katalysatcr dehydriert und aus dem anfallenden Reaktionsgemisch das Dihydrocumarin gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hexahydrocumarin als Gemisch mit Wasserstoff mit dem Katalysator In Kontakt bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je Mol Hexahydrocumarin 1 bis 15 Mol Wasserstoff zudosiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hexahydrocumarin nach Verdünnung mit einem Inertgas mft dem Katalysator in Kentakt bringt und unvollständig umsetzt.
DE2308365A 1972-02-26 1973-02-20 Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydrocumarin Expired DE2308365C2 (de)

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