DE2442643B2 - Einfach-zylinderrolle fuer sitzmoebel - Google Patents

Einfach-zylinderrolle fuer sitzmoebel

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DE2442643B2 DE19742442643 DE2442643A DE2442643B2 DE 2442643 B2 DE2442643 B2 DE 2442643B2 DE 19742442643 DE19742442643 DE 19742442643 DE 2442643 A DE2442643 A DE 2442643A DE 2442643 B2 DE2442643 B2 DE 2442643B2
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DE2442643C3 (de
DE2442643A1 (de
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Horst 7891 Dogern Ziegler
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ChristofStoll KG, 7890 Waldshut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/045Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Description

Die Erfindung betrifft Einfach-Zylinderrollen für Sitzmöbel nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Rollen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt aus dem DT-GM 7417 338, Fig. 3, bzw. dem DT-GM 74 10 638, Fig. 22. Rollen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 sind bekannt aus der DT-OS 17 78 523, Fig 5 bis 7.
Die bekannten, an Sitzmöbeln anzubringenden Rollen werden bei entlastetem Sitzmöbel gebremst, während sie bei belastetem Sitzmöbel frei rollen können. Das ist von großer Bedeutung insbesondere für Bürodrehstühle, weil der Stuhl aus Sicherheitsgründen einerseits bei unbesetztem Zustand gegen unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert sein soll, andererseits im besetzten Zustand aber frei rollen muß (z. B. DIN 4551,4552).
Alien bekannten Rollen ist jedoch gemeinsam, daß die
Bremse auf die Lauffläche des Laufrades einwirkt Das ist mit erheblichen Nachteilen verbunden. Denn die Laufflächen nützen sich beim Gebrauch ab, und das von
S der Bremse aufgebrachte Bremsmoment ändert sich in
unzulässiger Weise. Hinzu kommt daß sich Schmutz,
Staub, Bodenpflegemittel u. dgl. auf der Lauffläche des
Laufrades absetzen, wodurch sich der Reibungsbeiwert und dementsprechend wiederum das Bremsmoment
ίο ändert
Es ist zwar aus dem DT-GM 74 17 338, Fig. 1,2, eine Doppelrolle bekannt bei welcher Bremskörper auf die Innenflächen der Zwillingsräder wirken, jedoch ist diese Rolle in einem Gehäuse mit einem Ausschnitt gelagert IS welcher einerseits von einer Feder bei unbelastetem Sitzmöbel aufgespreizt werden muß, wobei ein in engen Grenzen zu haltender Brems-Anspreßdruck erzeugt werden soll, andererseits aber so beschaffen sein muß, daß bei Belastung des Möbels auch größere Benutzungslasten schadlos aufgenommen werden. Das System muß also eine sehr steil ansteigende Federkonstante besitzen, was aber in der Praxis mit vernünftigem Aufwand nicht zu erreichen ist. Die Kugelrolle gemäß der DT-OS 17 78 523, Fig. 10, wird ebenfalls nicht auf 2$ ihrer Lauffläche gebremst jedoch ist ihre Konstruktion zu aufwendig und kompliziert, als daß sie für marktgerechte Sitzmöbel in Frage käme.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel zu schaffen, die bei unbelastetem Sitzmöbel selbsttätig gebremst ist und bei belastetem Sitzmöbel frei rollt, und die trotz der im Laufe der Benutzung auftretenden Abnutzung und Verschmutzung im gebremsten Zustand ein wohldefiniertes, gleichbleibendes Bremsmoment beigehält, große Betriebs-Robustheit und ein ansprechendes Aussehen besitzt und — insbesondere durch möglichst große Toleranzunempfhdlichkeit - eine preisgünstige Herstellung in großen Stückzahlen ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßen Lösungen erfüllen die Aufgabe in optimaler Weise, und weisen gegenüber den bekannten Lösungen insbesondere eine bisher nicht erreichte Robustheit und Toleranzunempfindlichkeit auf. Trotz unterschiedlicher konstruktiver Einzelheiten ist den Lösungen das Merkmal gemeinsam, daß die Bremse weder an der Lauffläche noch an der Tragachse angreift wodurch — unabhängig von Abnutzung und Verschmutzung — das erforderliche gleichbleibend wohldefinierte Bremsmoment gewährleistet wird.
Ausführungsbeispiele der Frfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rolle nach der SS Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
F i g. 2 den Schnitt A-A der Rolle in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Rolle nach der Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt durch die Rolle nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Rolle nach der Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
Fig.6 einen horizontalen Schnitt durch die Rolle nach F i g. 5, und
Fig..7 einen Schnitt durch den die Rolle mit dem Sitzmöbelgestell verbindenden Schwenkbolzen und die
Lagerung des Gehäuses an demselben.
In den Fig. 1 und 2 ist der Lagerkörper 1 als den Radträger 2 übergreifendes Gehäuse la ausgebildet Der Radträger 2 ist als in dem Gehäuse la schwenkbar gelagerte Schwinge 2a ausgebildet Der Bremsteil 6 des Laufrades 4 ist als mit dem Laufrad 4 umlaufende Bremsschulter 6a ausgebildet Die Schwinge 2a ist mit dem Gehäuse la mittels des Drehlagers 19 verbunden.
Die Rolle ist im gebremsten Zustand dargestellt, Jso bei entlastetem StuhlgestelL Das Federelement 5 gleicht das anteilmä3ige Stuhlgewicht aus und drückt die Bremsnase 7, weiche an dem Gehäuse la vorgesehen ist, mit definiertem Anpreßdruck gegen die Bremsschulter 6a des Laufrades 4. Bei Belastung des Stuhlgestells bewirkt das anteilmäßige Gewicht des Benutzers, daß sich die Schwinge 2a nach oben bewegt und sich in der Endstellung über die Stützfläche 20 am Gehäuse la abstützt Gleichzeitig wird die Berührung der Bremsschulter 6a und der Bremsnase 7 aufgehobe.i, so daß die Bremswirkung aufhört
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform zusätzlich, daß nur Drehbewegungen um ein radiales Drehlager ausgeführt werden, was erfahrungsgemäß eine große Funktionstüchtigkeit bei geringem Verschleiß der Lager gewährleistet.
In der dargestellten Ausführungsform ist auf der Bremsschulter 6a ein spezieller Bremsbelag 18 vorgesehen. Das ist dann zweckmäßig, wenn der Werkstoff des Laufrades 4 abriebs- oder reibungsmäßig nicht den gewünschten Anforderungen entspricht. Der spezielle Bremsbelag 18 kann z. B. aus den Kunststoffen PA, POM, PEPT (DIN 7728 Bl. 1, Dez. 1973) oder aus Gummi bestehen.
Bei der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Radträger 2 als den Lagerkörper 1 überfreifendes Gehäuse 2b ausgebildet, welches schwenkbar an der starr am Schwenkbolzen 12 befestigten und in die Bremsnase 7 auslaufenden Lagerkörper 1 gelagert ist. Hier dient also das Gehäuse 2b als »Schwinggabel«.
Wie in F i g. 1 ist auch die Ausfühmngsform in F i g. 3 im gebremsten Zustand dargestellt, d. h. bei unbelastetem Sitzmöbel. Die Bremsnase 7 des Lagerkörpers 1 liegt an der Bremsschulter 6a des Laufrades 4 an, wobei der definierte Anpreßdruck durch das Federelement 5 zwischen dem Lagerkörper 1 und dem Gehäuse 2b erzeugt wird. Auch hier gleicht das Federelement 5 das anteilmäßige Gewicht des Sitzmöbels aus. Wenn das Sitzmöbel belastet wird, so schwingt das Gehäuse 2b unter dem anteilmäßigen Gewicht des Benutzers um das Drehlager 19 am Lagerkörper 1 nach oben, wodurch die Bremsschulter 6a von der Bremsnase 7 abhebt und die Bremsung aufhört Das Gehäuse Ib erreicht seine Endstellung durch Anlage der Nase 23.
Auch bei dieser Ausführungsform gelten die oben zu F i g. 1,2 erwähnten zusätzlichen besonderen Vorteile.
Während in der vorstehend erläuterten Ausführungsform das Laufrad 4 eine besondere Bremsschulter 6a aufwies, ist in der Ausführungsform nach F i g. 5 bis 7 eine Bremszange 14 vorgesehen, welche auf den Seitenflächen 6b des Laufrades 4 bremst Die Bewegungen der Bremszange 14 werden gesteuert durch die Axialbewegungen, die der Schwenkbolzen 12 im Schwenkbolzenlager 22 des als Gehäuse 2c ausgebildeten Radträgers 2 in Abhängigkeit von der Belastung des Sitzmöbels ausführt
Die dargestellte Ausführungsfonn zeigt die Rolle im gebremsten Zustand. Die strichpunktierte Stellung der Bremszange zeigt den ungebremsten Zustand.
Das Federelement 5 drückt — im gebremsten, d. h. unbelasteten Zustand — den Schwenkbolzen 12 über den Absatz 13 nach oben, wobei wiederum das anteilmäßige Gewicht des Sitzmöbels durch die Federkraft ausgeglichen wird. Durch die am unteren Ende des Schwenkbolzens 12 vorgesehenen Führungselemente 15 werden die Zangenenden 14ader Bremszange 14 gespreizt, und die Bremsnasen 7a der Bremszange 14 an die Seitenfläche 66 des Laufrades 4 gepreßt
Die Führungselemente 15 sind im vorliegenden Fall als Platte ausgebildet, welche den Weg des Schwenkbolzens 12 nach oben begrenzt, ihn verdrehsicher im Schwenkbolzenlager 22 führt, und außerdem über die schiefen Ebenen die genannten Spreizbewegungen der Bremszange 14 bewirkt.
Die Teile der Bremszange 14 sind in ihren Gelenken 17 mittels Bolzen drehbar im Gehäuse 2c gelagert. Bei Belastung des Sitzmöbels drückt das anteilmäßige Gewicht des Stuhlbenutzers den Schwenkboben 12 mit den Führungselementen 15 nach unten. Dadurch wird die Spreizung der Bremszange 14 vermindert und die Rückholfeder 16 kann die Bremszange 14 zusammenziehen und hebt den seitlichen Druck gegen die Seitenflächen 6b des Laufrades 4 auf.
Die Ausführungsbeispiele zeigen nur lastabhängig gebremste Rollen, d. h. bei unbelastetem Sitzmöbel ist das Laufrad 4 gebremst, und bei belastetem Sitzmöbel wird die Bremswirkung aufgehoben. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, den Bremsteil eines Laufrades mit einem permanenten, unveränderlichen Bremsmoment zu beaufschlagen. Entscheidend im Sinne der Erfindung ist dabei, daß die Bremse auf einem Teil des Laufrades angreift, der weder mit dem Boden noch mit der Tragachse in Kontakt steht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einfach-Zylinderrollc für Sitzmöbel mit einer das Laufrad frei drehbar lagernden Tragachse, welche auf beiden Seiten des Laufrades an einer ersten Stelle einer Schwinge oder eines das Laufrad übergreifenden Gehäuses gelagert ist, welche bzw. welches an einer zweiten Stelle schwenkbar an einem sie übergreifenden Gehäuse bzw. an einem gleichfalls vom Gehäuse übergriffenen Lagerkörper angelenkt sind, die über einen Schwenkbolzen drehbar am Sitzmöbelgestell befestigbar sind, und mit einem zwischen dem Gehäuse und der Schwinge wirkenden Federelement, das beim Entlasten des Sitzmöbels am Laufrad das Angreiten einer Bremse bewirkt bzw. mit einer Bremsnase an dem Lagerkörper, welche beim Entlasten des Sitzmöbels unter der Kraft eines zwischen dem Gehäuse und dem Lagerkörper wirkenden Federelementes an dem Laufrad angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (4) eine umlaufende Bremsschulter (6a) aufweist, an welche eine an der Innenwand des Gehäuses (la) vorgesehene Bremsnase (7) anlegbar ist, und das Federelement (5) am Ort der Anlenkung der Schwinge (2a) am Gehäuse (la) vorgesehen ist, bzw. an welche die Bremsnase (7) des Lagerkörpers (1) unter der Wirkung des Federelementes (5) anlegbar ist
2. Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel mit einer das Laufrad frei drehbar lagernden Tragachse, welche auf beiden Seiten des Laufrades in einem das Laufrad übergreifenden Gehäuse gelagert ist, in welchem axial verschiebbar der mit dem Sitzmöbel gestell zu verbindende Schwenkbolzen gelagert ist, wobei zwischen einem Absatz des Schwenkbolzens und dem Gehäuse ein den Schwenkbolzen in Richtung des Sitzmöbelgestells drückendes Federelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2c) eine Bremszange (14) gelagert ist, weiche an ihrem Zangenende (14a) über ein an dem Schwenkbolzen (12) angebrachtes Führungselement (IS) in Abhängigkeit von der Axialbewegung des Schwenkbolzens (12) spreizbar und mit ihrer Bremsnase (7a) an die Seitenfläche (6b) des Laufrades anlegbar ist.
3. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (6) des Laufrades (4), an welchem die Bremse angreift, mit einem besonderen Bremsbelag (18) versehen ist.
DE19742442643 1974-09-06 1974-09-06 Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel Expired DE2442643C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442643 DE2442643C3 (de) 1974-09-06 Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel
FR7525171A FR2283787A1 (fr) 1974-09-06 1975-08-13 Roulette pour siege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442643 DE2442643C3 (de) 1974-09-06 Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442643A1 DE2442643A1 (de) 1976-03-25
DE2442643B2 true DE2442643B2 (de) 1977-03-24
DE2442643C3 DE2442643C3 (de) 1977-11-17

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2283787B1 (de) 1980-11-28
DE2442643A1 (de) 1976-03-25
FR2283787A1 (fr) 1976-04-02

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