DE7429990U - Rolle für Sitzmöbel - Google Patents

Rolle für Sitzmöbel

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Christof Stoll KG. Waldshut (BRD)
Rolle für Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft eine Rolle für Sitzmöbel, welche mit dem Sitzmöbelgestell unter Einschaltung eines Federelementes verbunden ist und eine beim Belasten des Sitzmöbelgestells sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse aufweist.
Eine derartige Rolle ist bekannt z.B. aus der DT-OS 2'218'411. Aehnliche Rollen sind bekannt z.B. aus dem DT-GM 7'Η10'638, dem DT-GM 7'309'545, der DT-OS 1'778'523 und der DT-PS 1'262'53H.
Rollen, die unter Last bremsen und sich beim Entlasten lösen, sind bekannt z.B. aus der US-PS 2'980'94H, der US-PS 2 '709' und der US-PS 2'942'290,
Allen diesen bekannten Rollen ist gemeinsam, dass die Bremse
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auf die Lauffläche des Laufrades einwirkt.
Rollen der genannten Art haben den Zweck, das ;Möoel lastabhängig zu bremsen oder frei rollen zu lassen. Rollen der erstgenannten Art, also solche, die im entlasteten Zustand gebremst sind, sind von grosser Bedeutung für Bürodrehstühle, weil der Stuhl aus Sicherheitsgründen einerseits bei unbesetzem Zustand gegen unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert sein soll, andererseits im besetzten Zustand aber frei rollen muss (z.B. DIN 4551, 4552).
Rollen, bei denen auf der Lauffläche des Laufrades gebremst wird, sind mit erheblichen Nachteilen verbunden. Denn die Laufflächen nützen sich beim Gebrauch ab, und das von der Bremse aufgebrachte Bremsmoment ändert sich in unzulässiger Weise. Hinzu kommt, dass sich Schmutz, Staub, Bodenpflegemittel und dgl. auf der Lauffläche des Laufrades absetzen, wodurch sich der Reibungsbeiwert und dementsprechend wiederum das Bremsmoment ändert.
Es ist deshalb noch eine andere Möbelrolle bekannt geworden (DT-GM 7V01'846), bei welcher die Tragachse des Laufrades so ausgebildet ist, dass sie in Abhängigkeit vom Belastungszustand des Sitzmöbels als Innenbackenbremse auf das Lager des Laufrades wirkt. Die Tragachse kann zu diesem Zweck bei-
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spielsweise als längsgeschlitz.tes Rohr ausgebildet sein.
Diese zunächst sehr elegant scheinende bekannte Lösung hat aber den Nachteil, dass ausserordentlich genaue PassungsVerhältnisse erforderlich sind, die die Fertigung verteuern. DarUberhinaus kann durch eine einmalige übermässige Belastung die federnde Tragachse beschädigt und dadurch die Bremswirkung aufgehoben werden. Selbst gerinne Bautoleranzen haben einen sehr grossen Einfluss auf das Bremsmoment, wodurch die vorgeschriebenen Minimal- bzw. Maximalwerte überschritten werden können.
kv.3 der DT-OS 2'309'7Ol ist schliesslich noch eine Rolle bekannt, die ständig unter der Bremswirkung eineti an einer Seitenfläche des Laufrades angreifenden Brem?·"1 .._i»ces, zum Beispiel einer Blattfeder, steht. Bei derartigen Rollen ist es nicht möglich, über längere Zeiträume, ein konstantes Bremsmoment zu erhalten, da das auch im rollenden Zustand anliegende Bremselement einem erhöhten Verschleiss unterliegt. Für Bürodreh-StU4.Ie wäre eine solche Rolle überdies weitgehend unverwendbar, da der .anutzer es als nachteilig empfinden würden, den Stuhl ständig gegen das Bremsmoment bewegen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle für Sitzmöbel zu schaffen, die die angeführten Nachteile nicht aufweist und dennoch preisgünstig in der Fertigung, praktisch
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im Einsatz und ästhetisch in der Erscheinungsform ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Rolle der eingangs genannten Art die Bremse an einem Teil des Laufrades angreift, der weder mit dem Boden noch mit der Tragachse in Kontakt steht oder kommt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rolle nach der Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 den Schnitt A-A der Rolle in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführ.ungsform einer Rolle nach der Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
Fig. k einen horizontalen Schnitt durch die Rolle nach Fig.3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Rolle nach der Erfindung mit geschnittenem Gehäuse,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Rolle nach Fig. 5, und
Fig. 7 einen Schnitt durch den die Rolle mit dem Sitzmöbelgestell verbindenden Schwenkbolzen und die Lagerung des Gehäuses an demselben.
In den Figuren 1 und 2 ist der Lagerkörper 1 als den Radträger übergreifendes Gehäuse la ausgebildet. Der Radträger 2 ist als in dem Gehäuse la schwenkbar gelagerte Schwinge 2a ausgebildet. Der Bremsteil 6 des Laufrades 4 ist als mit dem Laufrad 4 umlaufende Bremsschulter 6a ausgebildet. Die Schwinge 2a ist mit dem Gehäuse la mittels des Drehlagers 19 verbunden.
Die Rolle ist im gebremsten Zustand dargestellt, also bei entlastetem Stuhlgestell. Das Federelement 5 gleicht das anteil-
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massige Stuhlgewicht aus und drückt die Bremsnase 7, welche an dem Gehäuse la vorgesehen ist, mit definiertem Anpressdruck gegen die Bremsschulter 6a des Laufrades 1I. Bei Belastung des Stuhlgestelles bewirkt das anteilmässige Gewicht des Benutzers dass sich die Schwinge 2a nach oben bewegt und sich in der Endstellung über die Stützfläche 20 am Gehäuse la abstützt. Gleichzeitig wird die Berührung der Bremsschulter 6a und der Bremsnase 7 aufgehoben, so dass die Bremswirkung aufhört.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform zusätzlich, dass nur Drehbewegungen um ein radiales Drehlager ausgeführt werden was erfahrungsgemäss eine grosse Funktionstüchtigkeit bei geringem Verschleiss der Lager gewährleistet.
In der dargestellten Ausführungsform ist au-f der Bremsschulter 6a ein spezieller Bremsbelag 18 vorgesehen. Das ist dann zweck massig, wenn der Werkstoff des Laufrades h abriebs- oder reibungsmässig nicht den gewünschten Anforderungen entspricht. Der spezielle Bremsbelag 18 kann z.B. aus den Kunststoffen PA, POM; PEPT, oder aus Gummi bestehen.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Radträger 2 als den Lagerkörper 1 übergreifendes Gehäuse 2b ausgebildet, welches schwenkbar an der starr am Schwenkbolzen 12 befestigten und in die Bremsnase 7 auslau-
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fenden Lagerkörper 1 gelagert ist. Hier dient also das Gehäuse 2b als "Schwinggabel".
Wie in Fig. 1 ist auch die Ausführungsform in Fig. 3 in gebremsten Zustand dargestellt, dass heisst' bei unbelasteter» Sitzmöbel. T'e Bremsnase 7 des Lagerkörpers 1 liegt an eier Brensschulter 6a des Laufrades 1J an, wobei der definierte Anpressdruck durch das Federelement 5 zwischen dem Lagerkörper 1 und dem Gehäuse 2b erzeugt wird. Auch hier gleicht das Federelement 5 das anteilmässige Gewicht des Sitznöbels aus. Wenn das Sitzmöbel belastet wird, so schwingt das Gehäuse 2b unter dem anteilmässigen Gewicht des Benutzers um das Drehlager 19 am Lagerkörper 1 nach oben, wodurch die Bremsschulter 6a von der Bremsnase 7 abhebt und die Bremsung aufhört. Das Gehäuse 2b erreicht seine Endstellung durch Anlage der Nase 2j5.
Auch bei dieser Ausführungsform gelten die oben zu Fig. 1, erwähnten zusätzlichen besonderen Vorteile.
Während in der vorstehend erläuterten Ausführungsform das Laufrad 4 eine besondere Bremsschulter 6a aufwies, ist in der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 eine Bremszange I1I vorgesehen, welche auf den Seitenflächen 6b des Laufrades M bremst. Die Bewegungen der Bremszange 1*J werden gesteuert
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durch die Axialbewegungen, die der Schwenkbolzen 12 im Schwenk- ■;■ bolzenlager 22 des als Gehäuse 2c ausgebildeten Radträgert, 2 in Abhängigkeit von der Belastung des Sitziröbels ausführt.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt die Rolle im gebremsten Zustand. Die strichpunktierte Stellung der Bremszange zeigt den ungebremsten Zustand.
Das Federelement 5 drückt - im gebremsten, das heisst unbelasteten Zustand - den Schwenkbolzen 12 über den Absatz 13 nach oben, wobei wiederum das anteilmässige Gewicht des Sitzmöbels durch die Federkraft ausgeglichen wird. Durch die am unteren Ende des Schwenkbolzens 12 vorgesehenen Führungselemente 15 werden die Zangenenden I1Ia der Bremszange I^ gespreizt, und die Bremsnasen 7a der Bremszange I1I an die Seitenfläche 6b des Laufrades 4 gepresst.
Die Führungselemente 15 sind im vorliegenden Fall als Platte ausgebildet, welche den Weg des Schwenkbolzens 12 nach oben begrenzt, ihn verdrehsicher im Schwenkbolzenlager 22 führt, und ausserdem über die schiefen Ebenen die genannten Spreizbewegungen der Bremszange 14 bewirkt.
Die Teile der Bremszange Ik sind in ihren Gelenken 17 mittels Bolzen drehbar im Gehäuse 2c gelagert. Bei Belastung des
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möbels drückt das anteilmässige Gewicht des Stuhlbenutzers den Schwenkbolzen 12 mit den Führungselementen 15 nach unten. Dadurch wird die Spreizung der Bremszange 14 vermindert und die Rückholfeder 16 kann die Bremszange 14 zusammenziehen und hebt den seitlichen Druck gegen die Seitenflächen 6b des T "\ufrades 4 auf.
Die Ausführungsbeispiele" zeigen nur lastabhängig gebremste Rollen, d.h. bei unbelastetem Sitzmöbel ist das Laufrad 4 gebremst, und bei belastetem Sitzmöbel wird die Bremswirkung aufgehoben. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, den Bremsteil eines Laufrades mit einem permanenten, unveränderlichen Bremsmoment zu beaufschlagen. Entscheidend im Sinne der Erfindung ist dabei, dass die Bremse auf einem Teil des Laufrades angreift, der weder mit dem Boden noch mit der Tragachse in Kontakt steht.
Es ist auch klar, dass die dargestellte Ausführungsform in technischen Details noch variiert werden könnte, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Z.B. könnten die Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 und 3 so umgestaltet werden, dass gegen eine Seitenfläche 6b des Laufrades 4 gebremst wird, und in dem Beispiel gemäss Fig. 5 könnte auf eine besondere, umlaufenden Bremsschulter gebremst werden.

Claims (7)

- 9 - L-D 10 20.8.7^ LÜ/SL Ansprüche
1. Rolle für Sitzmöbel, welche mit dem Sitzmöbelgestell unter Einschaltung eines Federelementes verbunden ist und eine beim Belasten des Sitzmöbelgestelles sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse an einen Teil des Laufrades (4) angreift, der weder mit dem Boden (8) noch mit der Tragachse (9) in Kontakt steht oder kommt.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Laufrad (4) frei drehbar lagernde Tragachse (9) an einer ersten Stelle eines Radträgers (2) gelagert ist, welcher an einer zweiten Stelle schwenkbar an einem drehbar über dejiu Schwenkbolzen (12) am Sitzmöbelgestelle befestigten und eine Bremsnase (7) aufweisenden Lagerkörper (1) gelagert ist, und das Federelement (5) derart zwischen dem Radträger (2) und dem Lagerkörper (1) wirkend vorgesehen ist, dass die Bremsnase (7) beim Entlasten des Sitzmöbels gegen den Bremsteil (6) des Laufrades (4) gedrückt wird.
3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass der Lager körper (1) als den Radträger (2) übergreifendes Gehäuse (la),
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und der Radträger (2) als in dem Gehäuse (la) schvtnkbar gelagerte Schwinge .(2a) ausgebildet ist, und der Bremsteil (6) des Laufrades (2O als mit dem Laufrad (1O umlaufende Bremsschulter (6a) ausgebildet ist, welche an die am Gehäuse (la) angebrachte Bremsnase (7) anlogbar ist, und das Federelement (5) unter Abstützung gegen das Geh-iuse (la) über die Schwinge (2a) die Bremsschulter (6ä) gegen die Bremsr.ase (7) drückt.
4. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadträger (2) als den Lagerkörper (1) übergreifendes Gehäuse (2b) ausgebildet ist, welches schwenkbar an dem starr am Schwenkbolsen (12) befestigten unu in die Bremsnase (7) auslaufenden Lagerkörper (1) gelagert ist, und der Bremsteil (6) des Laufrades (1O als mit dem Laurrad (4) umlaufende Bremsschulter (6a) ausgebildet ist, welche an die Brensnase (7) anlegbar ist, und das Federelement (5) unter Abstützung gegen das Gehäuse (2b) die Bremsnase (7) gegen die Bremsschulter (6a) drückt.
5. Rolle nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (2O über die Tragachse (9) frei drehbar in einem vorzugsweise als Gehäuse (2c) ausgebildeten. Radträger gelagert ist, in welchem axial verschiebbar der mit dem Sit^nöbel^estell zu verbindende Schwenkbolzen (12) gelagert ist, wobei zwischen einem Absatz (13) des Schwenkbolzens (12) und dem Radträger
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ein den Schwenkbolzen (12) in Richtung des Sitzinöbelgestelles drückendes Federelement (5). vorgesehen ist, und an dem Radträger weiterhin eine Bremszange (I1O gelarert ist, welche an ihrem Zangenende (l4a) über ein an dem Schvrenkbolzen (12) angebrachtes Führungselement (15) in Abhängigkeit von der Axialbewegung des Schwenkbolzens (12) spreizbar und mit ihrer Bremsna.se (7a) an die Seitenfläche (6b) des Laufrades anlegbar ist.
6. Rolle für Sitzmöbel, welche eine das Laufrad ständig beaufschlagende Bremse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse an einem Teil (6) des Laufrp.des (2O angreift, der weder mit dem Boden (8) noch mit der Tragachse (9) in Kontakt steht.
7. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (6) des Laufrades (1O, an welchem die Bremse angreift, mit einem besonderen Bremsbelag (18) versehen ist.
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