DE1229855B - Feststellbare Lenkrolle - Google Patents

Feststellbare Lenkrolle

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DE1229855B
DE1229855B DEB52236A DEB0052236A DE1229855B DE 1229855 B DE1229855 B DE 1229855B DE B52236 A DEB52236 A DE B52236A DE B0052236 A DEB0052236 A DE B0052236A DE 1229855 B DE1229855 B DE 1229855B
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DE
Germany
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roller
vertical axis
swivel arm
brake piece
brake
Prior art date
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Pending
Application number
DEB52236A
Other languages
English (en)
Inventor
G Erich Burkhardt
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ERICH BURKHARDT G
Original Assignee
ERICH BURKHARDT G
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Publication date
Application filed by ERICH BURKHARDT G filed Critical ERICH BURKHARDT G
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Publication of DE1229855B publication Critical patent/DE1229855B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/045Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors
    • B62B2301/046Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis
    • B62B2301/0463Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis by blocking the rotation at a position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/20Resilient wheel suspension using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Feststellbare Lenkrolle Die Laufrollen eines Flurfördergerätes sind in der einfachsten Form lediglich um eine senkrechte Achse frei drehbar. Derartige Förderer laufen infolge dei fehlenden Federung hart. Wo es sich wirtschaftlich vertreten läßt, wählt man besser Laufrollen, die nicht nur um eine senkrechte Achse drehbar, sondern gleichzeitig federnd abgestützt sind, so daß durch Unebenheiten des Bodens entstehende Stöße weich abgefangen, werden. Von Rollen dieser Art geht die Erfindung aus, und zwar von einer speziellen Bauart, nämlich von Laufrollen, die über einen Schwenkarm federnd abgestützt sind.
  • Wenn ein derartiger Flurförderer über größere Unebenheiten hinwegfährt, vor allem bei erhöhten Geschwindigkeiten, wie sie beispielsweise auftreten, wenn der Förderer oder eine Kette von ihnen durch einen Elektrokarren gezogen wird, so kommt es leicht vor, daß der Förderer durch den auftretenden Stoß so hoch springt, daß eine oder mehrere der Rollen vom Boden frei kommen. Die Rolle hat keinen Bewegungswiderstand mehr und kann sich infolgedessen um ihre senkrechte Achse drehen. Dann kann es aber leicht vorkommen, daß sie beim Wiederaufsetzen auf den Boden in einem Winkel, zur Fahrtrichtung oder quer zu ihr steht. Bei einem kleinen Winkel wird sie im allgemeinen in die Fahrtrichtung zurückgedreht, bei einem größeren Winkel aber, ohne zu rollen, über den Boden geschleppt werden. In jedem Fall sind erhöhte Abnutzungen oder Beschädigungen der Laufrolle unvermeidlich. Es sind das Erscheinungen, die schon lange bekannt sind und denen man dadurch beizukommen versucht hat, daß man in die Rolle eine Bremse einbaut, die nur so weit angezogen ist, daß sie die Drehung der Rolle um eine senkrechte Achse beim Fahren nicht beeinträchtigt, aber doch so stark, daß eine Drehung der Rolle um die senkrechte Achse bei Bodenfreiheit verhindert ist. Es ist das ein Weg, um die erwähnten Unzuträglichkeiten aus der Drehung der Rolle um ihre senkrechte Achse zu mindern oder zu beseitigen, aber ein Weg, der ungünstig ist, und zwar deshalb, weil es sich um eine Dauerbremsung handelt, die wirksam ist, gleichgültig ob die Rolle bestimmungsgemäß auf dem Boden läuft oder vom Boden freigekommen ist. Bei einer solchen Ausbildung läßt sich eine verhältnismäßig schnelle Abnutzung der Bremsflächen nicht vermeiden. Die Bremse muß häufig nachgestellt und, soweit sie mit einem Belag versehen ist, von Zeit zu Zeit neu belegt werden.
  • Durch die Erfindung soll eine Bremseinrichtung geschaffen werden, die nur bei Entlastung der Rolle, also beim Abheben vom Boden wirksam wird, d. h. nur in verhältnismäßig seltenen Betriebsfällen und dann -nur jeweils für eine kurze Dauer. Die Bremse schaltet sich gewissermaßen selbsttätig ein und aus.
  • Es war bereits gesagt, daß die Erfindung von einer Laufrolle ausgeht, die um eine senkrechte Achse drehbar und über einen Schwenkarm federnd abgestützt ist und die außerdem mit einer Bremseinrichtung zur Verhinderung einer Drehbewegung um die senkrechte Achse versehen ist.
  • Ausgehend hiervon wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß an dem Schwenkarm ein Bremsstück angeordnet ist, das sich bei entlasteter Rolle selbsttätig an eine Gegenfläche des festen Rollenteils anlegt. Solange die Rolle auf dem Boden aufliegt, also zumindest durch das Gewicht des Förderers belastet ist, wird der Schwenkarm um einen gewissen Betrag ausgelenkt. Das Bremsstück ist in diesem Fall frei. Wird die Rolle jetzt entlastet, weil der Förderer beim überfahren einer Bodenunebenheit springt, so wird der Schwenkarm durch die Belastungsfeder angezogen, schwenkt im Gegensinn aus und bringt das Bremsstück zur Anlage. Kommt die Rolle wieder mit dem Boden in Berührung, so wird das Bremsstück wieder zurückgezogen. Gebremst wird nur dann, wenn es nötig ist und auch nur so lange. Die bisher angewendete Dauerbremsung wird durch eine auf kurze Zeit begrenzte Bremsung ersetzt. Die Anordnung wird einfacher, die Abnutzung geringer.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Laufrolle, die über eine Torsionsfeder abgestützt ist, mit Bremsung, F i g. 2 eine Laufrolle mit Abstützung durch eine Schrauben-Kegelfeder, F i g. 3 eine Laufrolle mit Abstützung durch eine Schraubenfeder.
  • Bei der Einrichtung nach F i g. 1 ist die um die Laufachse 6 drehbare Laufrolle 7 mit der Gummibereifung 8 i#i einem Schwenkaim 4 abgestützt. Der Schwenkarm 4 ist um einen Zapfen 10 schwenkbar und durch eine nur schematisch angedeutete Torsionsfeder11 belastet. Der Zapfen10' ist ün Drehbock3 eingebaut, der mit Kugellagern in dem Gehäusel und 2 um eine senkrechte Achse5 drehbar ist.
  • Die Anordnung ist in der Stellung gezeichnet, die sich ergibt, wenn die Laufrolle 7 entlastet ist. Wird sie belastet, so schwenkt sie in Richtung des eingezeichneten Pfeiles unter Spannung der Torsionsfeder 11 aus, die sie in die dargestellte Lage zurückführt, wenn die Rollenbelastung aufhört. An dem Schwenkarm 4 ist nun gemäß der Erfindung eine Verlängerung 13 angesetzt, an die ein Brernsstück 14 mit einem Bremsbelag 16 angebaut ist. Die Gegenfläche am feststehenden Rollenteil 1, 2 ist mit 17 bezeichnet. Das Bremsstück 14 kann mit Hilfe des Gewindebolzens 15 eingestellt werden. Man sieht, daß in der dargestellten Ruhelage der Laufrolle 7 das Bremsstück 14, 16 an der Gegenfläche 17 anliegt, so daß eine Drehung der Laufrolle 7 um die senkrechte Achse 5 verhindert ist. Schwenkt die Laufrolle 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles aus, so wird die Bremse gelöst. Die Rolle ist dann um die senkrechte Achse 5 frei drehbar.
  • Die Einrichtung nach F i g. 2 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau. Unterschiedlich ist, daß der Schwenkarm 4 ein doppelarmiger Hebel ist, der um einen Zapfen 10 drehbar gelagert ist, an einem Ende die Laufachse 6 der Laufrolle 7 aufnimmt und am anderen verlängerten Ende 13 an einer Stange 24 angelenkt. ist, die am oberen Ende einen Federteller 23 trägt. Die Schrauben-Kegelfeder 21 und der Federteller 23 sind in einer Hülse 22 eingebaut. Das Bremsstück 14, 16 ist in diesem Fall mit dem FederteHer 23 verbunden. Die Wirkung der Anordnung ist die gleiche wie die gemäß der F i g. 1.
  • Grundsätzlich der gleiche Aufbau findet sich bei der Einrichtung nach F i g. 3, nur daß hier die Schrauben-Kegelfeder durch eine Zugfeder 31 ersetzt ist, die durch ein Gelenk 32 am Schwenkarm 4 und durch einen Haken 33 am Rollenbock 3 angelenkt ist. Das Bremsstück 14, 16 ist in diesem Fall als Winkelansatz des Schwenkarines 4 ausgebildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Um eine senkrechte Achse drehbare, über einen Schwenkarm federnd abgestützte Laufrolle mit einer Bremseinrichtung zur Verhinderung einer Drehbewegung um die senkrechte Achse, d a - durch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarm(4) ein Bremsstück(14,16) angesetzt ist, das sich bei entlasteter Rolle (7) selbsttätig an eine Gegenfläche (17) des feststehenden Rollenteils (1, 2) anlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635 255; deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 674; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 901; USA.-Patentschriften Nr. 2 021886, 2 262 433, 2480524.
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