DE7214194U - Rolle fuer rollstuhlgestell - Google Patents

Rolle fuer rollstuhlgestell

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DE7214194U
DE7214194U DE19727214194 DE7214194U DE7214194U DE 7214194 U DE7214194 U DE 7214194U DE 19727214194 DE19727214194 DE 19727214194 DE 7214194 U DE7214194 U DE 7214194U DE 7214194 U DE7214194 U DE 7214194U
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roller
frame
brake
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brake pad
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DE19727214194
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FROESCHER A KG
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Description

f UTERMANN
71 HEILBRoWn^KAISeWsTRASSE 54, POSTFACH 1145
IN(USAU HANDKLIUANK, 9EOKNObSR DER HARMONIK)
Ο71·Ι/β2θ2β · TELEOn.l PATU · KONTENi HANDELSBANK HEILBRONN AO. 23O8O · POSTSCHECKeTUTTOART 4SOK6
Gebraüc hsmus t e r-Anme ldunp;
P 7. 22 D 16
22. März 1972 /14. April 1972
Ut/Ke · '
Anmelder:
August Fröscher K.G-.,
D-7H1 Steinheim /Murr
Bahnhofstraße 13 Postfach 20
Rolle für Rollstuhlgestell
Die Erfindung betrifft eine Rolle für ein Rollstuhlge- 8teil, die drehbar und vorzugsweise schwenkbar an dem Rolletuhlge'stell befestigt ist.
P 7. 2 D 16 22.3.72
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Rollstühle sind in vielen Ausführungenj insbesondere für Büros bekannt, damit man auf dem Stuhl sitzend am Arbeitsplatz etwas hin und her fahren kann, um auch Gegenstände zu erlangen, die sich nicht in unmittelbarer Reichweite befinden. Damit man ohne sich an einem Tisch od. dgl. abstützend mit dem Rollstuhl nach allen Seiten fahren kann, wenn sich die Füße auf dem Boden befinden, müssen die Rollen sehr leichtgängig gelagert sein. Eine derart leichtgängige Lagerung führt jedoch dazu, daß der Rollstuhl beim Hinsetzen auf die Kante, beim Anstoßen oder bei leichtem Gefälle im Boden ungewollt wegrollt und der Benutzer zu Boden fällt. Dadurch können schwerwiegende Unfallfolgen eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollstuhlgestell derart auszugestalten, daß der Stuhl nicht ungewollt wegrollen kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rolle an dem Rollstuhlgestell federnd befestigt ist und eine beim Belasten des Rollstuhlgestelles entgegen der Federwirkung und über das Eigengewicht des Stuhles hinaus sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse vorgesehen ist. Die Rolle wird also erfindungsgemäß mit einer Bremse versehen, die in Tätigkeit tritt, wenn der Stuhl entlastet ist. Sie löst sich selbsttätig, wenn der Benutzer auf dem Stuhl richtig Platz genommen hat. In dieser Benutzungsstellung kann er dann völlig frei mit leichtgängiger Rolle fahren. Erhebt er sich auch nur etwas, z.B. beim Vornüberbeugen am Schreibtisch, so hebt sich der Stuhl unter der Federwirkung geringfügig an und setzt die Bremse in Tätigkeit, so daß der Stuhl nicht mehr wegrollen kann.
Eine derartige Bremseinrichtung kann in vielerlei Form
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P 7. 2 D 16
U.4.72 TJt/Ke
ausgeführt werden, wenn nur ein geringer Hubweg vorgesehen ist und an einer geeigneten Stelle wenigstens eine Feder eingeschaltet und eine Bremse, beispielsweise über ein Hebelgestänge od. dgl. angebracht wird. Dabei kommt es auch nicht auf die Ausgestaltung der Rolle und den Angriffspunkt der Bremse an, diese kann an vielen Stellen angreifen. Die Feder ist zwischen Bollenhalter und einem in senkrechter Richtung gestellfesten Teil, welches jedoch ggf. schwenkbar angeordnet sein kann, einzuspannen und die Bremse ist an einem gestellfesten Teil anzubringen oder mit diesem zu koppeln, wobei vorzugsweise die Bremse von einem an dem gestellfesten Teil angebrachten, an die Rolle zum Angriff kommenden Bremsklotz gebildet wird. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, die einfach herzustellen ist und eine gute schwenkbare und axial verschiebbare Halterung gewährleistet, sieht an dem Drehstuhlgestell einen senkrechten Schwenkzapfen vor, auf dem der Rollenhalter senkrecht verschiebbar gelagert ist und an dessen unterem Ende der Bremsklotz vorgesehen ist, der unterhalb der Rollenachse zum Angriff an die Rolle kommt. An einem solchen Zapfen kann man zugleich auch die Feder'einspannen und vermeidet sosit zusätzlich anzubringende Federhalter. Dazu wird zwischen Rollenhalter und einem gestellfesten Anschlag, vorzugsweise einem Bund des Schwenkzapfens, eine Druckfeder eingespannt .
Um nur ein preiswert herzustellendes und eine sichere Funktion.gewährleistendes Drehteil zu haben, kann der Bremsklotz zwischen einem Bund des Schwenkzapfens und einem an seinem Ende vorgesehenen Wellensicherungsring angeordnet werden. Dabei kann er auch leicht schwenkbar auf dem Zapfen sein, so daß sich TJngenauigkeiten in der
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H.4.72 Ut/Ke'-
Abnutzung automatisch ausgleichen. Der Bund für den Bremsklotz kann zugleich als Anschlag für den maximalen für die Bremse vorgesehenen Hub des Drehstuhlgestelles benutzt werden. So vermeidet man, da3 bei übermäßiger Abnutzung des Bremsklotzes das !Drehstuhlgestell sich zu weit anhebt.
Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Erf induog sind zur Verkürzung der Beschreibungseinleitung nur in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen behandelt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Rolle in ihrem Halter in der Seitenansicht sowie Lagerung und Bremse im Schnitt und
Fig. 2 eine Rückansicht der Rolle mit der Lagerung des Zapfens im Drehgestell im Schnitt.
Von dem Drehstuhlgestell ist nur das untere Ende 10 eines Armes dargestellt. In diesem befindet sich der Schwenk- und Verschiebezapfen 12, der mit Hilfe eines Federringes 13 in üblicher Weise gehalten ist. Während bei den üblichen Drehstuhlrollen dieser Zapfen nur in die im Gehäuse H der Rolle 15 vorgesehene Lagerhülse 24 reicht, ist der Schwenk- und Verschiebezapfen 12 für die erfindungsgemäße Bremse mehrfach gestuft ausgebildet. Er hat einen Anschlagbund und einen sich daran anschließenden Lagerschaft 17, der mit
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einem konischen Teil 18 in einen geringeren Durchmesser übergeht. Daran schließt sich ein Begrenzungsbund 20 an. Unterhalb des Eegrenzungsbundes ist der Halteteil 21 für den Bremsklotz 22 vorgesehen. Der Bremsklotz 22 ist leicht schwenkbar auf den zylindrischen Halteteil 21 aufgesteckt und mit Hilfe eines versenkt angeordneten Wellensicherungsringes 25 in axialer Richtung zwischen diesem und dem Anschlegbund 20 gehalten. Der lagerteil 17 des Zapfens ist in die Kunststoff-Lagerhülse 24 gesteckt, die unten bei 25 leicht konisch ausgebildet ist, um mit dem Anschlages bund 20 den Maximalhub zu begrenzen. Die Lagerhülse 24 hat am oberen Ende einen Haltebund 27. Zwischen diesem und dem Bund 16 ist die Druckfeder 28 eingespannt. Die Hülse 24 sitzt in dem Gehäuse 14, welches den Rollenhalter darstellt. Die Rolle 15 ist mit der Achse 29 in üblicher Weise in dem Gehäuse H gelagert. Das Gehäuse 14 umschließt in üblicher Weise fast die ganze Rolle, Aus ihm ragt jedoch in Abweichung von der üblichen Gestaltung der Lagerteil 17 des Schwenk- und Verschiebezapfens 12 mit dem Bremsklotz 22 unten heraus. Der Bremsklotz 22 ist an seiner inneren Seite mit einer Bremsfläche 30 ausgestattet, die der Rundung der Rolle 1-5 angepasst ist, jedoch unterhalb s der Achse 29 liegt.
An einem Drehstuhl muß wenigstens eine derartige Bremsrolle vorgesehen sein. Je nach Ausgestaltung des Gestelles und Anzahl der Rollen können auch mehrere oder alle Rollen mit der Bremseinrichtung ausgestattet werden, was wegen einer gleichmäßigeren Arbeitsweise, Belastung und eines gleichmäßigeren Hubes sinnvoll ist. Je nachdem, ob eine oder mehrere Bremsrollen vorgesehen sind, müssen die Druckfedern 28 entsprechend bemessen werden, damit das Leergewicht des gesamten Stuhles einwandfrei, auch nach längerer Zeit und bei Verschmutzung, überwunden wird
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22.3.72 Ut/Κθ " ' //(/.
und der Stuhl im entlasteten Zustand in jedem Falle angehoben und die Bremse angelegt ist. Da das Körpergewicht des Benutzers in der Hegel ein Vielfaches des Stuhlgewichtes beträgt, dürften sioh hier kaum Schwierigkeiten ergeben. Nimmt der Benutzer auf dem Drehstuhl Platz, so wird sein Gewicht über das.Drehstuhlgestell 10 auf den Zapfen 12 übertragen. Dieser bewegt sich unter Zusammendrückung der Feder 28 gegenüber dem Rollengehäuse H nach unten, so daß der Bremsklotz'von dem Anschlagbund 20 mitgenommen und von der Rolle 15 abgehoben wird. Nun kann die Rolle einwandfrei und leichtgängig gedreht werden. Beim Entlasten entspannt sich die Feder 28, hebt den Drehstuhl an und damit den Bremsklotz 22, so daß seine Bremsfläche zur Anlage am äußeren Umfang der Rolle 15 kommt.
Der Aufbau ist äußerst einfach und dadurch betriebssicher. Die verschwenkbare Anordnung der Rolle, die für eine gute Benutzung wichtig ist, wird durch die Bremsenkonstruktion nicht beeinträchtigt. Die Bremse ist gut geschützt» stört weder die sonstige Funktion noch das ansprechende Bild der Rolle und ihres Gehäuses. Der Bremsklotz kann bei Abnutzung leicht ausgewechselt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Bremse genau in der dargestellten Weise ausgebildet wird. Auch könnte man eine seitlich angreifende Bremse oder eine Betätigung über ein Hebelgestänge vorsehen, wenn man von der sonst üblichen Rollenkonstruktion nicht abweichen will oder eine andere Befestigungsart für die Rolle am Gestell wählt.
./7

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DlPL.-tNGJ G-ERD UTERMANN
    71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 04. POSTFACH 1140
    (NIUBAU HANDBL(BANtC. OBOINUalH Din HAHHONIBt
    * O7I st/a a« te · tbl*or.i patu · kontbni Handelsbank hkilbronn ao. aaoao · Postscheck Stuttgart 4·οι·
    August Proseher K. G., P 7. 22 D 16
    D-7H1 Steinheim H. April 1972
    Ut/Ke
    - T- Schutzansprüche
    1«, Rolle für Rollstuhlgestell, die drehbar und vorzugsweise schwenkbar an dem Rollstuhlgestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) am Rollstuhlgestell (10) federnd (28) befestigt ist und eine beim Belasten des Rollstuhigestelles (10) entgegen der Federwirkung (28) und über das Eigengewicht des Stuhles hinaus sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse (22) vorgesehen ist.
    2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peder (28) zwischen Rollenhalter X14-) und einem in senkrechter Richtung gestellfesten Teil (16) eingespannt ist und die Bremse von einem an dem gestellfesten Teil (12, 21) angebrachten, an die Rolle (15) zum Angriff kommenden Bremsklotz (22) gebildet ist.
    3. Rolle nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollstuhlgestell (10) ein senkrechter Schwenk- und Verschiebezapfen (12) vorgesehen ist, auf dem der Rollenhalter* (14·) senkrecht verschiebbar gelagert ist und an dessen unterem Ende (21) der Bremsklotz (22)
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    721419413.7.72
    P 7. 2 D 16 ; :,, "':' " :
    22.3.72 Ut/Ke
    vorgesehen ist, dar unterhalb der Rollenachse (29) zum Angriff an die Rolle (15) kommt.
    4· Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollenhalter (14) und einem gestellfesten Anschlag, vorzugsweise einem
    : Bund (16) des Schwenk- und Verschiebezapfens (12)
    eine Druckfeder (28) eingespannt ist.
    \ ^ 5· Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen
    Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    \ net, daß der Bremsklotz (22) zwischen einem
    . Anschlagbund (20) des Schwenkzapfens (12) und einem
    ; an seinem Ende vorgesehenen Wellensicherunge-
    * ring (23) angeordnet ist.
    6. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (20) des Bremsklotzes (22) zugleich der Anschlag; für den maximalen Hub des Drehstuhlgestelles (Hülsenende 25) für die Bremse ist.
    7· Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) in einem sie in an eich bekannter Weise teilweise umschließenden, als Halter dienenden Gehäuse (14) drehbar gelagert ist, welches eine Lagerhülse (24) für den Schwenk- und Verschiebezapfen (12, 17) aufweist, deren unteres Ende (25) beim Erreichen des Haximalhubes an dem Anschlagbund (20) zur Anlage kommt.
    f 721419413.7.72
DE19727214194 1972-04-15 1972-04-15 Rolle fuer rollstuhlgestell Expired DE7214194U (de)

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DE19727214194 DE7214194U (de) 1972-04-15 1972-04-15 Rolle fuer rollstuhlgestell

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DE7214194U true DE7214194U (de) 1972-07-13

Family

ID=6629643

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DE19727214194 Expired DE7214194U (de) 1972-04-15 1972-04-15 Rolle fuer rollstuhlgestell

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DE (1) DE7214194U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014206206A1 (de) * 2014-04-01 2015-10-15 Meyra Gmbh Gehhilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014206206A1 (de) * 2014-04-01 2015-10-15 Meyra Gmbh Gehhilfe

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