DE3117666C2 - Büro-Drehstuhl - Google Patents

Büro-Drehstuhl

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DE3117666C2
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DE19813117666
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Eckhard 9430 St. Margarethen Hansen
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SITAG SITZMOEBEL AG 9430 ST MARGRETHEN CH
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SITAG SITZMOEBEL AG 9430 ST MARGRETHEN CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/006Chair or stool bases with castors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/08Ball castors

Abstract

Ein Dreh-Rollstuhl, insbesondere für Bürozwecke, bei dem neu ist, daß als Rollelemente statt Teewagenrollen Kugeln vorgesehen sind, deren jede in dem zugehörigen Arm des Fußkreuzes unter Zwischenschaltung einer die Kugel über etwa 90 ° umgreifenden Lagerschale mittels einer Druckfeder abgefedert ist und die gegenüber dem Arm gehaltert ist mittels einer aus elastischem Kunststoff hergestellten, mit der Unterseite des Arms verschraubten Ringkappe, die innen eine kugelförmige, dem Durchmesser der Kugel entsprechende Bremsfläche aufweist, die sich bei entlastetem Stuhl an die Kugel bremsend anlegt und sich bei belastetem Stuhl von der Kugel abhebt; die Ringkappe weist außerdem eine sich an das untere Ende der Bremsfläche anschließende, unten scharfkantig zulaufende Dichtlippe auf, deren Unterkante infolge ihrer Vorspannung sowohl bei belastetem als auch bei unbelastetem Stuhl dichtend an der Kugel anliegt.

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Büro-Drehstuhl mit Kugelrollen der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 erläuterten Art
Bei bekannten Büro-Drehstühlen sind als Rollelemente sogenannte Teewagenrollen vorgesehen, also Rollen, die in einem Halter um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind, wobei dieser Halter um eine vertikale Achse schwenkbar am Arm des Fußkreuzes angelenkt ist derart, daß sich der Halter mit der von ihm getragenen Rolle bei Verschieben des Stuhls in eine solche Lage verschwenkt, daß die Rolle nachläuft An der Schwenklagerung treten dadurch, daß die Rolle demgegenüber einen Abstand und somit einen Hebelarm aufweist, beachtliche Kräfte auf, die je nach augenblicklicher Lage der Rolle auch in den Arm des Fußkreuzes selbst Torsionsbelastungen und/oder zusätzliche Biegungsbelastungen, die sich zu der ohnehin auftretenden Biegungsbelastung im Arm durch die Übertragung des den Stuhl belasteten Gewichts hinzuaddieren, hervorrufen. Auf der anderen Seite ist es μ bei diesen bekannten Büro-Drehstühlen mit Teewagenrollen verhältnismäßig einfach, die von bestimmten, bindenden Vorschriften, beispielsweise der Berufsgenossenschaft, aus Sicherheitsgründen geforderte Bremse einzubauen, durch die die Rollen bei entlastetem Stuhl gebremst werden; dadurch soll während des Arbeitens einer auf dem Stuhl sitzenden Person ein leichtes Rollen möglich, bei entlastetem Stuhl dagegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Stuhls, insbesondere beim Hinsetzen, verhindert werden.
Es ist auch ein Böro-Drehstuhl bekannt, bei dem als Rollelemente zu den Armen des Fußkreuzes zentrisch liegende Kugeln vorgesehen sind; diese sind in eine elastische Kappe, unter Verformung derselben, eingedrückt und in dieser Kappe mittels eines Gleitkörpers oder mittels Kugellagern oder Rollen abgestützt Irgendwelche Vorkehrungen zum Bremsen der Rollen bei nichtbelastetem Stuhl sind hier nicht getroffen (CH-PS 4 41 658).
Bei Möbelkugelrollen für andere Zwecke ist es dagegen bekannt, die Rollen gegenüber dem sie aufnehmenden Körper unter Zwischenschaltung einer die Kugel über etwa 90° umgreifenden Lagerschale mittels einer Druckfeder abzufedern und gegenüber dem sie aufnehmenden Teil mittels einer aus elastischem Kunststoff hergestellten, mit der Unterseite des Teils verschraubten Ringkappe zu haltern. Diese Möbelkugclrollen arbeiten aber gerade umgekehrt, wie es ein Büro-Drehstuhl tun soll, indem sie nämlich bei Belastung des Möbels ein Wegrollen verhindern, während das Möbel in unbelas'etem Zustand frei bewegbar ist Zum Teil arbeiten diese Konstruktionen so, daß bei Belastung des Möbels die Rolle entgegen der Wirkung einer Feder völlig in den Möbelfuß hineingedrückt wird, so daß dieser dann fest auf-Jem Boden aufruht
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Büro-Drehstuhl mit Kugeln als Rollkörper zu schaffen, dessen Rollen bei unbelastetem Stuhl gebremst und bei belastetem Stuhl frei drehbar sind, wobei Konstruktion und Montage dieses Teils des Büro-Drehstuhls möglichst einfach und die Wirkungsweise des Rollenmechanismus, insbesondere auch durch eine wirksame Abdichtung nach außen, äußerst zuverlässig ist
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Der geschilderte Roll- und Bremsmechanismus für die Kugel ist sehr einfach herstellbar <.:nd montierbar; die Dichtlippe verhindert den Zutritt von Staub, Teppichbodenfasern und dergleichen zu der Drehlagerung der Kugel. Der Platzbedarf des Roll- und Bremsmechanismus ist gering.
Man kann die Unterseite der Lagerschale mit demselben Kugelradius ausbilden, den auch die Kugeln aufweisen, so daß diese Unterseite dann mit der Kugeloberfläche als Gleitlager zusammenwirkt wobei man natürlich für die Lagerschale einen Werkstoff mit möglichst geringem Reibungskoeffizienten benutzt Um aber die Laufeigenschaften zu verbessern, wenn einmal ein gewisser Verschleiß der Kugelabdichtung eingetreten und somit Staub, Teppichbodenfasern oder dergleichen eingedrungen ist ist es in weiterer Ausbildung zweckmäßig, daß in die Unterseite der Lagerschale mindestens drei, über den Umfang gleichmäßig verteilte kleine Kugeln drehbar eingelassen sind, welche die Kraft von der Kugel auf die Lagerschale übertragen.
Die Kraftübertragung von der Lagerschale auf den Arm sollte zweckmäßig nicht nur linienförmig, sondern flächig erfolgen, wozu in weiterer Ausbildung der Erfindung die Außenseite dieser Lagerschale den selben Kugeldurchmesser hat wie die Innenfläche der Kugel-Aufnahmeöffnung des Arms des Fußkreuzes.
Als Druckfeder zwischen Lagerschale und Arm kommt jede übliche Druckfederkonstruktion in Frage, beispielsweise also eine metallische Spiraldruckfeder. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung eines in die Unterseite des Arms und in die Oberseite der
Lagerschale zwecks Zentrierung und Halterung teilweise eingelassenen Blocks aus einem elastischen Kunststoff,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fußkreuzes;
Fig,2 und Fig.3 zeigen Schnitte entlang der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie HI-III, und zwar F i g. 2 bei unbelastetem und F i g. 3 bei belastetem Stuhl.
Bei dem dargestellten, insgesamt mit 1 bezeichneten Fußkreuz gehen die einzelnen Arme 2 über eine kräftige Abrundung einstückig in das Standrohr 3 der Höhenverstellung über. Dieses gesamte Teil ist aus einem hochwertigen Kunststoff mit etwa zwanzig bis fünfzig Prozent Glasfaserverstärkung hergestellt Die Arme 2 tragen als Rollelemente dienende Kugeln 4, deren RoII- und Federmechanismus vollständig von den Armen 2 aufgenommen wird, so daß die Kugeln nur mit weniger als der Hälfte ihres Durchmessers nach unten über die Arme 2 hervorstehen. Das Standrohr 3 nimmt den Zylinder 5 und die Kolbenstange 6 der Höhenverstellung auf.
Der Roll- und Bremsmechanismus. ür die Kugeln 4 ist in den Fig.2 und 3 dargestellt, wobei wie schon erwähnt, F i g. 2 die Relativlage der einzelnen Teile bei unbelastetem und Fig.3 bei belastetem Stuhl zeigt Zwischen jeder Kugel 4 und ihrem zugehörigen Arm 2 ist eine die Kugel 4 über etwa 90° umgreifende Lagerschale 10 eingeschaltet, deren kugelige Außenseite 11 denselben Kugeldurchmesser hat wie die Innenfläche 12 der Kugel-Aufnahmeöffnung 13 des Arms 2 des Fußkreuzes 1. In die Unterseite 14 der Lagerschale 10 sind drei oder mehr kleine Kugeln 15 drehbar eingelassen, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind und die Kraft von der Kugel 4 auf die Lagerschale 10 übertragen.
Die Lagerschale 10 ist gegenüber dem Arm 2 über einen als Druckfeder wirkenden Block 16 aus elastischem Kunststoff, beispielsweise ein gummielastisch vernetztes Poiyurethan, wie Vulkollan der Bayer AG., abgefedert Bei belastetem Stuhl (Fig.3) ist die Druckfeder 16 völlig zusammengedrückt, and die Außenfläche 11 der Lagerschale 10 legt sich gegen die Innenfläche 12 der Kugel-Aufnahmeöffnung 13 des Arms 2 an. Der als Druckfeder dienende Block 16 ist zur Halterung ynd Zentrierung am einen Ende etwas in dic-Lagerschale 10 und am anderen Ende etwas in den Arm 2 eingelassen. .
Der Arm 2 weist an seiner Unterseite einen kreisringförmigen HaJs 17 auf, der mit Außengewinde versehen ist Auf dieses Außengewinde ist mit entsprechendem Innengewinde eine Ringkappe 18 aufgeschraubt Die Anordnung kann natürlich auch
ίο genau umgekehrt getroffen werden, indem der Arm 2 Innengewinde und die Ringkappe 18 Außengewinde aufweist Diese Ringkappe 18, die aus einem möglichst ermüdungsfreien Werkstoff, wie zweckmäßigerweise einem Polyamid, besteht, hat innen eine kugelzonenför-
mige Bremsfläche 19, die sich bei unbelastetem Stuhl gegen die Außenfläche der Kugel 4 anlegt (F i g. 2) und sich bei belastetem Stuhl von der Kugel 4 abhebt (F i g. 3). Der Kugeldurchmesser der Bremsfläche 19 ist gleich dem Kugeldurchmesser der Kugel 4. An das untere Ende der Bremsfläche 19 schlißt sich eine unten scharfkantig zulaufende Dichtlippe 20 an, üe infolge der Elastizität der Ringkappe 18 und der Vorspannung der Dichtlippe 20 nicht nur bei belastetem Stuhl nach F i g. 3, sondern auch bei entlastetem Stuhl nach F i g. 2 an der
Außenseite der Kugel 4 anliegt und somit das Eindringen von Staub, Teppichbodenfasern oder ähnlichen Verunreinigungen verhindert oder zumindest weitgehend herabsetzt Eine allzu starke Erhöhung des Rollwiderstands bei Eindringen von Verunreinigungen
in die Kugelaufnahmeöffnung 13 wird durch die Mehrzahl von kleinen Kugeln 15 verhindert, die drehbar in die Unterseite 14 der Lagerschale 10 eingelassen sind.
Die Kugeln selbst die man im allgemeinen in einer
Größe von etwa 60 bis 70 m/n Durchmesser ausbilden
is wird, können aus einem hochschlagfesten und abriebsicheren Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid, bestehen oder aber aus einer Füllmasse, die mit einem solchen Kunststoff umspritzt ist
Für die Kappe ist ein hochwertiges Kunststoffmaterial mit geringstmöglicher Ermüdung zu verwenden, damil die Vorspannung der Dichtlippe möglichst lange erhalten bleibt; auch hierfür ist Polyamid besonders geeignet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Büro-Drehstuhl mit Kugelrollen, die zu den Armen eines Fußkreuzes zentrisch liegen und deren s jede gegenüber dem zugehörigen Arm unter Zwischenschaltung einer die Kugel aber etwa 90° umgreifenden Lagerschale mittels einer Druckfeder abgefedert ist und gegenüber dem Arm gehaltert ist mittels einer aus elastischem Kunststoff hergestellten, mit der Unterseite des Arms verschraubten Ringkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkappe (18) unterhalb des Kugelmittelpunktes innen eine kugelzonenförmige Bremsfläche (19) aufweist, die sich bei entlastetem Stuhl an die Kugel bremsend anlegt und sich bei belastetem Stuhl von der Kugel abhebt, und außerdem eine sich an das untere Ende der Bremsfläche (19) anschließende, unten scharfkantig zulaufende Dichtlippe (20) aufweist, «i~:ren Unterkante stets dichtend an der Kugel anliegt
2. Büro-Drehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite (14) der Lagerschale (10) mindestens drei, über den Umfang gleichmäßig verteilte kleine Kugeln (15) drehbar eingelassen sind.
3. Büro-Drehstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder ein in die Unterseite des Arms (2) und in die Oberseite der Lagerschale (10) teilweise eingelassener Block (16) aus elastischem Kunststoff vorgesehen ist
4. Büro-Drehstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (11) der Lagerschale (10) den selben Kugeldurchmesser hat wie die Innenfläche (12) der .äigel-Aufnahmeöffnung (13) des Arms (2) des Fußkreuzes (1).
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