DE7229721U - Schwenk-laufrolle - Google Patents
Schwenk-laufrolleInfo
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- DE7229721U DE7229721U DE19727229721U DE7229721U DE7229721U DE 7229721 U DE7229721 U DE 7229721U DE 19727229721 U DE19727229721 U DE 19727229721U DE 7229721 U DE7229721 U DE 7229721U DE 7229721 U DE7229721 U DE 7229721U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf Schwenkrollen, wie sie bei Möbelstücken aller Art Verwendung finden, beispielsweise bei
Fahrgeräten in Krankenhäusern, bei Betten, Stellschirmen
und dergleichen insbesondere in Krankenhäusern, ferner bei Nahrungsmittelförderern, Metalltischen und dergleichen mehr,
und geht von einer solchen Ausbildung einer Schwenk-Laufrolle mit Schwenkgabeln aus, bei der die beiden im Abstand
voneinander angeordneten Gabelzinken durch ein Querstück verbunden sind und sich eine Querachse zwischen den beiden
Gabelzinken erstreckt, auf welcher ein Laufrad drehbar gelagert ist, ferner mit einem am Querstück der Gebell befestigten
Mittelzapfen, wobei des Querstück den unteren Teil eines Lagergehäuses darstellt, durch dessen zugeord-
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neten oberen Gehäuseteil hindurch ein Mittelzapfen sich
nach aufwärts erstreckt, und mit- sinsr« senkrechten Hohl=
zapfen, der mit dem oberen Teil des Legergehäuses einstückig ausgebildet ist und in bezug auf die Schwenkgabel dadurch
festgehalten wird, dass dieser Hohlzapfen paesend innerhalb eines festen Rohrstückes oder einer Bohrung in demjenigen
Gegenstand befestigt ist, mit dem die schwenkbare Laufrolle versehen wird. Dabei ist es möglich, jedoch nicht erforderlich,
das jeweilige Laufrad mit einer Bereifung zu versehen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schwenk-Laufrolle
der vorstehenden Art so auszubilden, dass eine verbesserte, vereinfachte und besonders wirkungsvolle
]j Sperrung der Schwenkbewegung möglich ist sowie eine beson-
ders wirkungsvolle RedbreffiBUng.
Dabeiisoll die Möglichkeit gegeben sein, dass bei der vorgenannten
Laufrolle zusätzlich zu ihrer normalerweise vorgesehenen freien Beweglichkeit und Verschwenkbarkeit die
Schwenkgabel entweder in einfacher Weise gegen ein Verschwenken gesperrt ist, wobei nach wie vor das Laufrad sich
frei drehen kann, um eine Bewegung in einer ganz bestimmten Richtung durchführen zu können, welche normalerweise die
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bei dem jeweils vorgesehenen Gegenstand betrifft, oder aber dass sowohl eine
Sperrung der Schwenkgabel gegen eine Schwenkbewegung als auch eine AbBremsung des Laufrades gegen eine Drehung erreicht
wird, so dess der betreffende mit der Rolle versehene Gegenstand nicht nehr in Bewegung versetzt werden kann.
Zur Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung
nach ihrem Hauptmerkmal dadurch, dass der normalerweise drehbare Mittelzapfen eine Durchgangsbohrung zur Aufnehme
einer an ihrem oberen Ende unter dem Druck einer Feder stehenden Kolbenspindel aufweistT deren oberes Ende sich
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über den senkrechten Hohlzapfen hinaus nach aufwärts erstreckt und hier mit einem Anschlag eis Gegenlager für u'.e
nach unten durch das Lagergehäuse hinaus erstreckt, um hier ein Redbremskissen normalerweise oberhalb frei vom Laufrad
zu halten, und dass sich eine achsial geschlitzte Sperrhülse gegen Drehung mit Bezug auf den senkrechten Hohlzapfen
gesichert innerhalb dieses Hohl.zapfens zwischen
letzterem und dem Mittelzapfen befindet und diese Sperrhülse wenigstens einen Vorsprung der .Kolbenspindel für die
Kupplung des Mittelzapfens mit dem Hohlzapfen so aufnimmt, dess hierdurch eine Schwenkbewegung djr Schwenkgabei verhindert
ist, wenn sich die Kolbenspindel entgegen dem DrucK.
der Feder in eine Zwischenlage nach abwärts gedruckt befindete
Na?.h einem weiteren Merkmal ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet,
dess die achsial geschlitzte, gegen Drehung mit Bezug auf den Hohlzapfen gesicherte Sperrhülse in senkrechter
Richtung gleitbar gehalten ist und unter der Kraft einer ihrer Abwartsbewegung derart entgegenwirkenden Feder
steht, dass dann, wenn der oder die Vorsprünge sich nicht mit einem achsialen Schlitz der Sperrhülse dann in Ausrichtung
befinden, wenn sich die Kolbenspindel in ihre gegen Schwenkung gesicherte Zwischenstellung bewegt, diese Sperrhiilse
entgegen der Wirkung der Federkraft nach abwärts gedruckt wird, so dass durch eine nachfolgende Winkelbewegung
der Schwenkgabel der oder die Vorsprünge in den oder die betreffenden Schlitze der Sperrhülse selbsttätig eintreten,
und zwar als Folge der Freigabe und achsialen Aufwärtsbewegung der Sperrhülse, sobald die erforderliche
Ausrichtung sich eingestellt hat.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Neuerung ist dieselbe
dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral zueinander
ausgerichtete Vorsprünge sich seitlich vor jeweils einender
gegenüberliegenden Seiten der Kolbenspindel aus erstrecken, um in ein Paar diametral einander gegenüberliegender
Achsialschlitze der Sperrhülse einzugreifen, wobei in diesem
Fall gemäss der Neuerung vorgesehen sein kann, dass die
beiden Vorsprünge durch die beiden einander entgegengesetzten Enden eines Querstiftes gebildet werden, der in
einem Querdurchbruch der Kolbenspindel eingesetzt ist.
Weitere Merkmale der Neuerung betreffen vorteilhafte Einzelheiten der vorgenannten Lösungskennzeichen.
Zum erleichterten Verständnis der Neuerung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel derselben anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels bei
teilweisem Achsialschnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 mit einem Teilschnitt gemäss Linie II ~ II der Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Laufrolle
eine Schwenkgabel 1 mit einer Achse 2, die sich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Zinken 1a
der Schwenkgabel erstreckt. Auf dieser Achse 2 ist ein drehbares Laufrad 3 gelagert, euf dem sich eine Bereifung 1V
befindet, die jedoch ohne weiteres euch entfallen kann. Die Gabelzinken 1a werden durch ein Queratück 1b der Schwenkgabel
1 am oberen Ende überbrückt und miteinander verbunden. Dieses Querstück 1b bildet gleichzeitig den unteren Teil
eines Lagergehäuses BH, wobei der zugeordnete Oberteil dieses Lagergehäuses BH aus einem unteren glockenförmigen
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Teil 5 besteht, der einteilig mit einem senkrechten Hohlzapfen
6 verbunden ist, welcher nach Anbringung der Laufrolle an dem betreffenden Gegenstand mit Bezug auf die
Schwenkgabel 1 festgehalten ist, indem dieser Hohlzapfen fest innerhalb eines entsprechenden Hohlraumes des mit der
Laufrolle zu versehenden Gegenstandes eingepasst gehalten wird. Das Gehäuse BH nimmt Laufringe 7 und von denselben
gehaltene Kugeln 8 aufs
Am unteren Teil 1b des Lagergehäuses BH xst ein Mittel-;
zapfen 9 fast verbunden, so dass derselbe zusammen mit der Schwenkgabel 1 gedreht werden kann. Dieser Mittelzapfen 9
erstreckt sich nach aufwärts durch den oberen Teil des Lagergehäuses BH hindurch.
Dieser Mittelzapfen 9 ist nun hohl ausgebildet, d.h. mit einer Durchgangsbohrung versehen, um eine Kolbenspindel 10
aufzunehmen, die sich mit ihrem oberen Ende ein gutes Stück oberhalb des senkrechten Hohlzapfens 6 hinaus erstreckt und
einen Anschlag 11 aufweist, auf den eine nach unten gerichtete Druckkraft wirkt. Im vorliegenden Beispiel ist
dieser Anschlag 11 als Hutmutter ausgebildet, die auf ein oberes Gewindeende 10a der Kolbenspindel 10 aufgeschraubt
gehalten wird. Normalerweise wird die Kolbenspindel 10 in ihrer dargestellten obersten Stellung durch Federkraft gehalten.
Hierfür ist eine Schraubendruckfeder 12 vorgesehen, welche die Kolbenspindel 10 umfesst und sich zwischen der
Unterseite der Hutmutter 11 und der Oberseite des senkrechten Hohlzapfens 6 befindet. Dabei ruht das untere Endo
dieser Schraubendruckfeder 12 auf einer Stellmutter 15 auf,
die dazu dient, innerhalb des oberen Endes des senkrechten Hohlzapfens 6 ein oberes Lagerrohr 14 für den Mittelzapfen
9 in der gewünschten Lage zu halten.
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Das untere Ende der Kolbenspindel 10 steht unterhalb des unteren Teiles 1b des Lagergehäuses BH hinaus vor und ist
hier mit einem Radbremskissen 15 versehen, das durch den
nach aufwärts gerichteten Druck der Jeder 12 normalerweise frei von dem Laufrad 3^ 4- gehalten bleibt.
Zwischen ihren Enden ist die Kolbenspindel 10 mit einer
Querbobvung versehen, in die ein .uerstift 16 eingesetzt
ist, dessen einander gegenüberliegende Enden seitlich von jeweils gegenüberliegenden Seiten der Kolbenspindel aus
vorstehen, um zwei diametral einander gegenüberliegende und zueinander ausgerichtete Vorsprünge 16a zu bilden.
Innex'halb des senkrechten Hohlzapfens 6 ist zwischen diesem
Zapfen ^'nd dem Mittelzapfen 9 eine Sperrhülse 17 angeordnet,
deren Drehung in bezv.g auf den Hohlzapfen 6 durch einen Stift 18 gesperrt wird. In dieser Sperrhülse 17 ist ein
Paar diametral gegenüberliegender AchsiaIschlitze 17a vorgesehen,
die die beiden Vorsprünge 16a des Querstiftes 16 aufnehmen, um <?en Mittelzapfen 9 mit dem Hohlzapfen 6 zu
kuppeln und derart die Schwenkgabel 1 ,iedesmalldänn gegen
eine Schwenkbewegung zu sperren, wenn die Kolbenspindel 10 in eine Zwischenstellung entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder
12 nach unten gedruckt worden ist.
Der obere Endteil des hohlen Mittelzapfens 9 ist bei 19 an
einander gegenüberliegenden Seiten achsial geschlitzt, so dass die beiden zueinander ausgerichteten Vorsprünge 16a
frei hindurchtreten können.
Aufbau und Anordnung der vorstehend beschriebenen Laufrollenteile
ist so gewählt, dass normalerweise die Kolbenspindel 10 unter der Wirkung der Feder 12 in ihrer obersten Lage
gehalten wird, bei welcher sich das fiadbremskissen 15 mit
Abstand frei vom Red 3, 4· befindet. Gleichzeitig befinden
sicn die Vorsprünge 16a oberhalb und frei vom oberen Ende der achsial geschlitzten Sperrhüise 17, so dass sich die
Schwenkgabel 1 vollständig frei drehen und verschwenken kann. Jedesmal dann, wenn die Kolbenspindel 10 in eine
Zwischenlage nach unten gedruckt wird, greifen die Vorsprünge 16a in die achsialen Schlitze 17a der Sperrhülse
ein, wodurch die Schwenkgabel 1 wirksam gegen eine Drehoder Schwenkbewegung gesperrt ist. Wenn c.«nn die Kolbenspindel
10 nooh weiter nach abwärts in ihre unterste Stellung
gedruckt wird, dann wird nach wie vor durch den Eingriff der Vorsprünge 16a in die Sperrhülse 17 ein Verschwenken
der Schwenkgabel 1 verhindert, so dass jedoch zusätzlich das Radbremskissen 15 nach unten auf die Bereifung
4- des Rades 3 gedrückt ist, so dass das Laufrad der Laufrolle gegen Drehung abgebremst ist.
Nach einem wesentlichen Neuerungsmerkmal ist vorgesehen, dass zwar die achsial geschlitzte Sperrhülse 17 durch den
Stift 18 gegen eine Relativdrehung mit Bezug auf den Hohlzapfen
6 gesichert ist, dass diese Hülse 17 sich jedoch senkrecht gleitbar verschieben kann, und zwar abwärts entgegen
der Wirkung einer Schraubendruckfeder 20. Dadurch wird erreicht, dass dann, wenn die Vorsprünge 16a sich nicht
mit den Schlitzen 178 der Sperrnülse 17 in Ausrichtung befinden,
sobald sich die Kolbenspindel 10 nach abwärts in ihre Zwischen-Sperrsteilung bewegt, diese Hülse entgegen
der Federwirkung nach abwärts gedrückt wird, so dass durch eine darauffolgende Winkeldrehung der Schwenkgabel 1 die
Vorsprünge 16a in die Achsialschlitze 17a selbsttätig
eintreten können, wenn diese Teile zueinander ausgerichtet werden. Ersichtlich erfeibt sich ein Eintritt der Vorsprünge
16a in die Achsialschlitze 17a infolge einer Freigabe und
achsialen Aufwärtsbewegung der Syerrhülse 17.
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Ersichtlich bildet die Sperrhülse 17 ein zusätzliches
wcitcrcc rohrförmiscs Lagerelement für der. hohlen Mittelzapfen
9·
Schutzansprüche:
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Claims (7)
1. Schwenk-Laufrolle mit eir^r Schwenkgabel, bei der die
beiden mit Abstand voneinander angeordneten Gabelzinken durch ein Querstück verbunden sind und sich eine Querachse zwischen
den beiden Gabelzinken erstreckt, auf welcher ein Laufrad drehbar gelagert ist, ferner mit einem am Querstück
der Gabel befestigten Mittelzapfen, wobei das Querstück den unteren Teil eine» Lagergehäuse» darstellt, durch dessen
zugeordneten oberen Gehäuseteil hindurch der Mittelzapfen sich nach aufwärts erstreckt, und mit einem senkrechten
Hohlzapfen, der mit dem oberen Teil des Lagergehäuses einstückig ausgebildet ist und in b'szug auf die Schwenkgabel
dadurch festgehalten wird, dass dieser Hohlzapfen passend innerhalb eines festen Rohrstückes oder einer Bohrung in
demjenigen Gegenstand befestigt ist, mit dem die schwenkbare Laufrolle versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der
normalerweise drehbare Mittslzapfen (9) eine Durchgangsbohrung zur Aufnehme einer an ihrem oberen Ende unter dem
Druck einer Feder (12) stehenden Kolbenspindel (10) aufweist, deren oberes Ende (10a) sich über den senkrechten
Hohlzapfen (6) hinaus nach aufwärts erstreckt und hier mit einem Anschlag (11) als Gegenlager für die Druckfeder (12)
versehen ist, und die an ihrem unteren Ende sich nach unten durch das Lagergehäuse (BH) hinaus erstreckt, um hier ein
Radbremskissen (15) normalerweise oberhalb frei vom Laufrad
(?) zu halten, und dass sich eine achsial geschlitzte Sperrhülse (17) gegen Drehung mit Bezug auf den senkrechten
Hohlzapfen (6) gesichert innerhalb dieses Hohlzapfens (6) zwischen letzterem und dem Mittelzepfen (9) befindet und
diese Sperrhülse (17) wenigstens einen Vorsprung (16a) der Kolbenspindel (10) für die Kupplung des Mittelzapfens (9)
mit dem Hohlzapfen (6) so aufnimmt, dass hierdurch eine Schwenkbewegung der Schwenkgabel (1) verhindert ist, wenn
sich die Kolbenspindel (10) entgegen dem Druck der Feder
(12) in eine Zwischenlage nach abwärts gedruckt befindet.
2. Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die achsial geschlitzte, gegen Drehung mit Bezug auf den Hohlzapfen (6) gesicherte Sperrhülse (17)
in senkrechter Richtung gleitbar gehalten ist und unter der Kraft einer ihrer Abwärtsbewegung derart entgegenwirkenden
Feder (20) steht, dass dann, wenn der oder die Vorsprünge ('16a) sich nicht mit einem achoialen Schlitz
(17a) der Sperrhülse (17) dann in Ausrichtung befinden,
wenn sich die Kolbenspindei (10) in ihre gegen Schwenkung gesicherte Zwischenstellung bewegt, diese Sperrhülse (1)
entgegen der Wirkung der Federkraft (20) nach abwärts gedrückt wird, so ' dass durch eine nachfolgende Winkelbewegung
der Schwenkgabel (1) der oder die Vorsprünge (16a) in den oder die betreffenden Schlitze (17a) der Sperrhülse
(17) selbsttätig eintreten, und zwar als Folge der Freigabe-
und achsialen Aufwärtsbewegung der Sperrhülse (17) > sobald die erforderliche Ausrichtung sich eingestellt hat.
3. Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich zwei diametral zueinander ausgerichtete Vorsprünge (16a) seitlich von ,jeweils einander gegenüberliegenden
Seiten der Kolbenspindel (10) aus erstrecken, die in ein Taar diametral einander gegenüberliegender Achsialschlitze
(17a) äer Sperrhülse (17) eingreifen.
4-, Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Vorsprünge (16a) durch die beiden einander entgegengesetzten Enden eines Querstiftes gebildet
werden, der sich in einem Querdurchbruch der Kolbenspindel (10) eingesetzt befindet.
5. Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (11) am oberen Ende (10a) der
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Kolbenspindel (1ϋ) als Hutmutter ausgebildet ist, die auf ein Gewindestück am oberen Ende (10a) der Kolbenspindel
(10) aufgeschraubt ist.
6. Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet,
dess zur Halterung der Kolbenspindel (10) in ihrer normalen obersten Stellung eine Schraubendruckfeder
(12) vorgesehen ist, welche die Kolbenspindel (10) umfasst und sich zwischen der Unterseite der Hutmutter (11) und
der Oberseite des senkrechten Hohlzapfens (6) befindet.
7. Schwenk-Laufrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (12) sich gegen eine
Stelltnutter (13) abstützt, die innerhalb des oberen Endes des senkrechten Hohlzspfens (6) ein oberes Lagerrohr (14)
für den Mittelzapfen (9) eingestellt hält.
PA1ENTANWXLTE
DL-tNG.H. FINCKE. DPL -ING H. »O-ft
DIW-ING.S SIAEGEP
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