DE19547206C1 - Pflegebett - Google Patents

Pflegebett

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflegebett gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Zum leichten Verschieben der Pflegebetten, insbesondere um den Fußboden be­ quemer reinigen zu können, sind Pflegebetten mit Fußrollen versehen, die jedoch insofern als nachteilig angesehen werden, als sie den wohnlichen Gesamteindruck des Pflegebettes beeinträchtigen.
Gerade aber diesem wohnlichen Eindruck kommt neben der notwendigen Verstell­ barkeit des Pflegebettes eine besondere Bedeutung zu.
Da die Fußrollen, wie erwähnt, störend wirken, ist es aus der DE 44 05 509 bekannt, diese im Innern der teleskopisch ausfahrbaren Bettbeine unterzubringen, wobei sie im vollständig abgesenkten Zustand des Bettes geringfügig über die Bettbeine her­ ausragen, so daß das Bett fahrbar ist.
Für den genannten Zweck der Verfahrbarkeit, nämlich nur um eine Fußbodenreini­ gung zu erleichtern, reichen Fußrollen mit kleinen Durchmessern. Diese haben je­ doch den Nachteil, daß sie auf Teppichböden, wie sie in den Pflegebereichen häufig Verwendung finden, nur sehr schwer abrollen.
Größere Rollen, die ein leichteres Verschieben des Pflegebettes ermöglichen wür­ den, hätten jedoch bei Versenkung in den Bettbeinen zur Folge, daß die Bettbeine relativ breit dimensioniert sein müßten, wodurch der gestalterische Gesamteindruck des Pflegebettes erheblich beeinträchtigt wird.
Andererseits haben kleine Rollen den weiteren Nachteil, daß eine relativ hohe Flächenpressung auf den Untergrund wirksam wird, was sowohl bei einem Fußbodenbelag aus Kunststoff als auch bei einem solchen aus Teppichboden den Verschleiß erhöht.
Aus der AT 137 417, CH 670 991 und US 4 339 842 sind ebenfalls bei Nichtgebrauch festsetzbare Rollen bekannt, die gegenüber dem Radklotz bewegbar sind. Allerdings ist der in der AT 137 147 gezeigte und beschriebene Bettpfosten nicht in eine Führungs- und eine Trägerstütze unterteilt, so daß die Rolle in jeder Position voll sichtbar bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pflegebett der gattungegemäßen Art so zu gestalten, daß die Handhabung und Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Pflegebett gelöst, daß die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die Erfindung wird die Fußrolle praktisch geteilt und zwar in ein Stützteil, das durch den Radklotz gebildet wird, und ein Rollsteil, das die Radscheibe darstellt.
Vorteilhaft ist es, wenn beidseitig des Radklotzes jeweils eine Radscheibe angeordnet ist, die miteinander so verbunden sind, daß sich ein synchroner Bewegungsablauf ergibt.
In Ruhestellung des Pflegebettes, also dann, wenn die Radscheiben nicht zum Einsatz kommen, stützt sich das Pflegebett auf den Radklötzen ab, wobei nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, daß die Radklötze im Auflagebereich mit dem Fußboden abgeplattet sind, so daß sich eine relativ große Auflagefläche ergibt, die zu einer geringen Flächenpressung führt.
Im übrigen ist der Radklotz den zugeordneten Radscheiben in seiner Kontur angepaßt. Dabei können die Radscheiben jeweils in Form eines Kugelabschnittes ausgebildet sein, wodurch sich eine optisch sehr ansprechende Gestaltung ergibt.
Die so gestalteten Fußrollen werden als Form- und nicht mehr als Funktionselement wahrgenommen.
Insbesondere dann, wenn jede Laufrolle mit zwei Radscheiben versehen ist, die durch eine Radachse drehbar miteinander verbunden sind, kann jede Radscheibe eine von der anderen unabhängige Drehbewegung vollführen, wodurch das Lenken des Pflegebettes insgesamt und somit auch das Verschieben erleichtert wird.
Da die Radscheiben und der Radklotz außerhalb des zugeordneten Führungsträgers angeordnet ist, können die Radscheiben in ihrem Durchmesser entsprechend groß, vorzugsweise dem Durchmesser des Führungsträgers angepaßt, gewählt werden.
Bei Veränderung des Niveaus des Bettrahmens verändert sich die Lage der Rad­ scheiben relativ zu dem Radklotz. Bei einem Absenken des Bettrahmens schwenken die Radscheiben aus dem Überdeckungsbereich mit dem Radklotz heraus, wobei durch das Anheben des Radklotzes ein Freilauf entsteht.
Bei einem Anheben des Bettrahmens verschwenken die Radscheiben in ihre Aus­ gangsposition und der Radklotz senkt sich so weit ab, daß er eine Auflage bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pflegebett in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pflegebettes in einem Teil­ ausschnitt eines Fußrollenbereiches in einer geschnittenen Seiten­ ansicht,
Fig. 3 den Teilausschnitt gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 den Teilausschnitt in einer anderen Stellung der Fußrolle, gleichfalls in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 5 einen Teilausschnitt des Fußrollenbereiches eines weiteren Ausführungsbei­ spiels des Pflegebettes.
In der Fig. 1 ist ein Pflegebett 1 zu sehen, das einen Bettrahmen 2 aufweist, der mit nach unten weisenden Trägerstützen 8 (Fig. 4) versehen ist, die in Führungsstützen 4 eines Hubgestells 3 geführt sind, das mit einer nicht dargestellten Hubvorrichtung versehen ist, durch die der Bettrahmen 2 heb- und senkbar ist.
Am Ende der Führungsstützen 4 sind Fußrollen 5 befestigt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, besteht jede Fußrolle 5 aus einem Radklotz 6, der zentrisch mittels eines Drehlagers 11 an der Führungsstütze 4 drehbar befestigt ist, und aus außenseitig des Radklotzes 6 angeordneten Radscheiben 7, die relativ zum Radklotz 6 bewegbar sind.
Die beiden beidseitig des Radklotzes 6 angeordneten Radscheiben 7, die jeweils auf ihrem den Radklotz 6 zugewandten Außenbereich eine Lauffläche 16 aufweisen, sind über eine Radachse 14 drehbar miteinander verbunden, die in bogenförmigen Langlöchern 15 des Radklotzes 6 geführt ist. Dabei sind die Langlöcher 15 in den Seitenwänden des Radklotzes 6 angeordnet, der im Innern einen Hohlraum aufweist, in dem ein auf der Radachse 14 gelagerter Nocken 12 plaziert ist.
Dieser Nocken 12 ist mittels eines Schwenkbolzens 13 drehbar an dem Radklotz festgelegt.
Ein längsverschiebbar in dem Radklotz 6 geführter Druckbolzen 10 stützt sich einerseits an dem Nocken 12 und andererseits an einer Druckplatte 9 der Trägerstütze 8 ab.
Beim Absenken des Bettrahmens 2 drückt die Druckplatte 9 gegen den Druckbolzen 10, der wiederum den Nocken 12 verschwenkt.
Dieser nimmt dabei die Radachse 14 mit, so daß die Radscheiben 7 im Radius des bogenförmigen Langloches 15 aus dem Bereich des Radklotzes 6 verschwenkt werden. Der Radklotz 6 wird dabei relativ zu den Radscheiben 7 angehoben, so daß diese frei laufen können.
Bei einem Anheben des Bettrahmens wird durch das Eigengewicht des Pflegebettes der Druckbolzen nach oben verschoben, so daß die Radscheiben 7 in ihre den Radklotz 6 weitgehend abdeckende Endstellung verschwenkt werden. Dabei kommt eine abgeplattete Auflagefläche 22 am Untergrund, dem Fußboden, zur Auflage.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mechanik, mit der die Radscheiben 7 gegen­ über dem Radklotz 6 bewegbar ist, ist in der Fig. 5 gezeigt. Dabei ist im Innern des Radklotzes 6 ein Kniehebel 17 angeordnet, der in an sich bekannter Weise aus zwei Laschen 20, 21 besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lasche 20 ist mittels einer Schwenkachse 18 drehbar an den Radscheiben 7 befestigt, während die Lasche 21 mit ihrem freien Ende an einer in dem Radklotz gelagerten Schwenkachse 19 angeschlossen ist.
Auf dem Kniehebel 17 stützt sich der Druckbolzen 10 ab, wobei der Bewegungsab­ lauf zum Ausschwenken der Radscheiben 7 bzw. zu deren Einschwenken in eine Nichtgebrauchsstellung dem entspricht, wie er zu dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben wurde.
Die strichpunktierte Stellung des Kniehebels 17 stellt die Lage ein, in der die Rad­ scheiben 7 eingeschwenkt sind und den Radklotz 6 weitgehend überdecken.
In beiden Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß dadurch, daß die Radachse 14 bzw. die Schwenkachse 18 in verschobener Stellung der Radscheiben 7 gegenüber der Längsdrehachse des Radklotzes 6 versetzt ist, eine verbesserte Lenkung beim Verschieben des Pflegebettes 1 gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1 Pflegebett
2 Bettrahmen
3 Hubgestell
4 Führungsstütze
5 Laufrolle
6 Radklotz
7 Radscheibe
8 Trägerstütze
9 Druckplatte
10 Druckbolzen
11 Drehlager
12 Nocken
13 Schwenkbolzen
14 Radachse
15 Langloch
16 Lauffläche
17 Kniehebel
18 Schwenkachse
19 Schwenkachse
20 Lasche
21 Lasche
22 Auflagefläche

Claims (14)

1. Pflegebett mit einem Bettrahmen (2), der nach unten weisende Trägerstützen (8) aufweist, und einem den Hubbettrahmen (2) tragenden Hubgestell (3), das mit einer Hubvorrichtung zum Heben und Senken des Bettrahmens (2) und mit Führungsstützen (4), in denen jeweils eine Trägerstützte (8) geführt ist, verse­ hen ist, wobei am Fuß der Führungsstütze (4) eine drehbar gelagerte Fußrolle (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrolle (5) aus einem um die Längsachse der Führungsstütze (4) drehbaren Radklotz (6) und mindestens einer, seitlich daran drehbar angeordneten Radscheibe (7) besteht, die relativ zum Radklotz (6), etwa in Längsachsrichtung der Führungsstütze (4) bewegbar ist und mit der Trägerstütze (8) in Wirkverbindung steht.
2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Radscheibe (7) in deren gegenüber dem Radklotz verschobener Stellung ver­ setzt zu dessen Längsdrehachse angeordnet ist.
3. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Rad­ klotzes (6) jeweils eine Radscheibe (7) angeordnet ist.
4. Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (7) durch eine die Drehachse bildende Radachse (14) oder Schwenkachse (18) drehbar miteinander verbunden sind.
5. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (7) in ihrer Grundrißkontur im wesentlichen dem Radklotz (6) entsprechen.
6. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (7) die Form eines Kugelabschnitts aufweisen.
7. Pflegebett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Radscheiben (7) in dem dem Radklotz (6) zugewandten Bereich außenseitig eine Lauffläche (6) aufweisen.
8. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radklotz (6) mit einer Auflagefläche (22) versehen ist.
9. Pflegebett nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Radachse (14) ein Nocken (12) gelagert ist, der drehbar an einem Schwenkbolzen (13) des Radklotzes (6) befestigt ist, wobei die Radachse (14) in einem bogenförmigen Langloch (15) des Radklotzes (6) verschiebbar ge­ führt ist.
10. Pflegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des bogenförmigen Langloches (15) dem Mittenabstand zwischen der Radachse (14) und dem Schwenkbolzen (13) entspricht.
11. Pflegebett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (12) in einem Hohlraum des Radklotzes (6) plaziert ist, während jeweils ein bo­ genförmiges Langloch (15) in den Seitenwänden des Radklotzes (6) angeord­ net ist.
12. Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (18) ein Kniehebel (17) befestigt ist, der aus zwei gelenkig mit­ einander verbundenen Laschen (20, 21) besteht, wobei eine Lasche (20) an der Schwenkachse (18) und die andere Lasche (21) an einer Schwenkachse (19) gelagert ist, die mit dem Radklotz (6) verbunden ist.
13. Pflegebett nach einem oder der mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Radklotz (6) - in Längsachsrichtung der Träger­ stütze (8) bewegbar - ein Druckbolzen (10) geführt ist, der sich einerseits an einer Druckplatte (9) der Trägerstütze (8) und andererseits an dem Nocken (12) bzw. dem Kniehebel (17) abstützt.
14. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (7) bzw. der Radklotz (6) in ihren jeweiligen Durchmessern dem Außendurch­ messer des Führungsträgers (4) entsprechen.
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