DE2442376A1 - Befestigungsschelle fuer erdleiter - Google Patents
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Description
O / / O *3 *7 C?
BH. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipping. H.'HAUCH: · dip:l.-phys. W.SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
Hamburg-München Dipl. Phys. V. Carstens
ZUSTELIiUNGSANSCHHIFT: HAMBTTBG 36 · NEUER WAII 41
ILLINOIS TOOL WORKS INC. hi.m«rü«m«i.
8501 West Higgins Road München 15 · mozartstr. 23
Chicago. Illinois 60631/USA tei. a as 03 se
. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, den 3. Sept. 197**
25800
Befestigungsschelle für Erdleiter.
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsschellen für Erdleiter,insbesondere metallische Erdleiter.
Es ist gefunden worden, daß, wenn im Handel erhältliche Befestigungsschellen für metallische Erdleiter an
hölzernen Pfählen oder Masten verwendet werden, der Bereich in der Nähe der Befestigungsschellen manchmal einer Erhitzung
oder Erwärmung solch einer Intensität unterworfen ist, so daß tatsächlich Verbrennung des Holzes in der Nähe der Befestigungsschellen
verursacht wird. Induzierte Wellen hoher Spannung in dem Erdleiter, welche eine derartige intensive Erwärmung
verursachen, können von Gewittern oder anderen Spannungseinflüssen bzw. SpannungsSchwankungen herrühren, die durch
die vom Pfahl getragenen Leiter induziert werden. Um dieser Neigung von hölzernen Fasern, in der Nähe üblicher Erdleiterbefestigungsschellen
anzubrennen bzw. zu brennen, entgegenzuwirken, ist durch die Erfindung eine elektrisch nichtleitende
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Befestigungsschelle oder Klammer geschaffen worden, welche
in einen hölzernen Pfahl eingetrieben werden kann.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine verbesserte elektrisch nichtleitende Befestigungsschelle der allgemeinen Art
gerichtet, auf die oben Bezug genommen worden ist, und welche in einen hölzernen Pfahl ohne Holzfasern zu zerstören, zerreißen
oder zu zerbrechen, wodurch eine permanete Befestigung der Erdleiter und dergleichen an dem Pfahl sichergestellt
wird, eingetrieben werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neue^billige Befestigungsschelle oder ein/Befestigungsteil
für Erdleiter und dgl. zu schaffen, welche so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß das Ausmaß, in welchem ein länglicher
Befestigungsschellenschaft in Längsrichtung in Strukturen wie hölzerne Pfähle eingetrieben werden kann, begrenzt wird.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine einzigartige wirksam handhabbare Befestigungsschelle, welche einen
neuartigen Schaftaufbau aufweist, welcher die Leichtigkeit, mit welcher der Befestigungsschellenschaft in einen hölzernen
Pfahl eingetrieben werden kann, erhöht, und welcher bei vollständigem Einführen bzw. Einsetzen unbeabsichtigte Rückziehbewegung
oder Herausziehen des Schaftes vermeidet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Pig. 1 dient zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher Befestigungsschellen oder Befestigungsteile,
gemäß der Erfindung längs eines bekannten hölzernen Übertragungspfahles zur Befestigung eines
Erdleiters an dem Pfahl verteilt werden. Pig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Erdleiter-Befestigungsschelle
einer ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
Mg. 3 zeigt die Befestigungsschelle gemäß Pig. 2 in Befestigungslage in einem hölzernen Pfahl zur Befestigung eines Erdleiters an dem Pfahl.
Mg. 3 zeigt die Befestigungsschelle gemäß Pig. 2 in Befestigungslage in einem hölzernen Pfahl zur Befestigung eines Erdleiters an dem Pfahl.
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Fig. 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht gemäß
4-4 der Fig. 3.
Pig. 5 ist eine Vorderansicht in Blickrichtung von rechts gemäß Fig. 4.
Pig. 5 ist eine Vorderansicht in Blickrichtung von rechts gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsschelle gemäß der
Erfindung.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Befestigungsschelle
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Befestigungsschelle
nach Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Stirnendansicht der Befestigungsklemme gemäß Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Stirnendansicht der Befestigungsklemme gemäß Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Ansicht der Befestigungsschelle gemäß den Fig. 6 bis 8 in zusammenwirkender Lage mit
einem hölzernen Pfahl und einem Erdleiter. Fig.io ist eine Stirnend3eitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Befestigungsschelle allgemein mit 1o bezeichnet. Die Befestigungsschelle 1 ο ist aus
einem zweckmäßigen elektrisch nichtleitenden Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt, welches ausreichende
Festigkeit bietet, um zu ermöglichen, daß ein Schaft 12 der
Befestigungsschelle 1o in Längsrichtung vermittels eines Hammers in einen üblichen hölzernen Übertragungsleitung-Pfahl
eingetrieben werden kann. Das eintretende Ende 16 des Schafts
12 ist verhältnismäßig scharf, um so das anfängliche Eindringen und das darauffolgende Eintreiben des Schaftes 12 in das
hölzerne Arbeitsstück oder den Pfahl, 14 zu erleichtern.
Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 12 ist mit einem hakenförmigen Kopf 18 versehen. Der Kopf 18 erstreckt sich
seitlich vom Schaft 12 der Befestigungsschelle 1 ο und ist mit einer öffnung 2o zur Aufnahme eines üblichen Erdungsdrahtes
oder Erdleiters 22 versehen. Der hakenförmige Kopf 18 bietet außerdem eine verhältnismäßig flache Fläche 24 dar, gegen
welche Eintriebsdruck, beispielsweise vermittels eines Hammers, ausgeübt werden kann, um die Befestigungsschelle 1o in den Pfahl
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14 hineinzudrücken bzw. zu schlagen.
Von den gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 12 steht eine Mehrzahl von Widerhaken oder Zähnen 26 vor.
Jeder Zahn 26 ist durch sich im scharfen Winkel schneidende Flächen festgelegt, welche leicht das Eindringen des
Schaftes 12 in das Arbeitsstück bzw. den Pfahl 14 zulassen, und bei vollständigem Einsetzen werden die Zahnflächen, welche
dem Eintriebsende der Befestigungsschelle 1o gegenüberliegen^
stark und fest in dem Werkstück bzw. dem Pfahl 14 verankert
und unzulässiges bzw. unbeabsichtigtes Zurückziehen der Befestigungsschelle 1o verhindert. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Widerhaken oder Zähne 26 in der Nähe von komplementären Ausnehmungen 28 angeordnet sind. Mit diesem strukturellen
Aufbau ergibt der Schaft 12 ausreichende Quernachgiebigkeit, so daß die Zähne 26 dem Eindringen in den Pfahl
14 nachgiebig widerstehen können. Wenn der Schaft 12 ersteinmal
vollständig in den Pfahl 14 eingetrieben worden ist,dient die Nachgiebigkeit des Schaftstockes an gegenüberliegenden
Seiten jeder der Ausnehmungen 28 dazu, die Zähne 26 in festen Anschlag oder in einen Sperreingriff mit den Holzfasern zu
drücken.
Um das Ausmaß des. durch den hakenförmigen Kopf 18 gegen
den Umfang des Erdungsdrahtes bzw. Erdleiters 22^zugi¥euirniruGks
sind Schultern 3o in der Nähe des Eintriebsendes der Befestigungsschelle
1 ο vorgesehen. Diese Schultern 3o sind so dimensioniert, daß sie gegen den Umfang des Pfahles 14 schlagen,
nach-/dem der hakenförmige Kopf 18 gegen den Umfang des Erdungsleiters
22 festgeklemmt oder festgezogen ist. Durch Steuerung des Ausmaßes, in welchem der Schaft 12 der Befestigungsschelle 12 in den Pfahl 14 eingetrieben werden kann, wird demgemäß
die Möglichkeit,außergewöhnlich hohen Druck gegen den Erdleiter 22 auszuüben, ausgeschlossen. Eine öffnung 32, die
in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, geht vollständig durch das Kopfende der Befestigungsschelle 1o hindurch. Es wird außerdem
bemerkt, daß die Tiefe der den Erdleiter 22 aufnehmenden
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Ausnehmung 20 derartig ist, daß das verhältnismäßig scharfe
'freie Ende des hakenförmigen Kopfabschnittes in den Umfang
des Pfahles 14 eindringen kann (siehe Fig. 3). Mit Hilfe dieser Anordnung wird der Kopfabschnitt 18 weiterhin gegen
seitliche Verschiebung gesichert. Dies stellt das Aufrechterhalten
festen Klemmdruckes gegen den Erdleiter 22 sicher.
Aus der vorgenannten Schilderung ist offensichtlich geworden, daß durch die vorliegende Erfindung eine sehr einfache,
jedoch in höchstem Maße wirksame und neue*einstükkige Befestigungsschelle für Erdleiter geschaffen worden ist.
Der offenbarte Aufbau der Befestigungsschelle ist derart, daß die Befestigungsschelle aus zweckmäßigem Kunststoffmaterial
geformt oder gespritzt werden kann, wodurch in großem Maße die Herstellungskosten verringert werden. Offensichtlich muß
das elektrisch nichtleitende Material, beispielsweise Kunststoff, welches zur Herstellung der Befestigungsschelle gemäß
der Erfindung verwendet wird, ausreichend starr sein, um schweren Hammerschlagen gegen die Fläche 24 des Kopfes 18 zu
widerstehen. Die oben beschriebene Anordnung der Widerhaken bzw. Zähne 26 ist derart ausgewählt, daß die Möglichkeit von
Holzfaserbrüchen auf ein Minimum verringert wird. Die Anordnung der in Längsrichtung ausgerichteten Ausnehmungen in dem
Schaft 12 mit den Zähnen 26, welche in bezug auf die Ausnehmung
an strategisch wichtigen Stellen angeordnet sind, ermöglicht den gewünschten Grad an seitlicher Flexibilität in
dem Schaft. In der offenbarten Ausführungsform vergrößert sich der Schaft der Befestigungsschelle allmählich in seinem
Durchmesser von dem Eintrittsende zum Kopfteil. Die Möglichkeit außergewöhnlichen Klemmdruck an.', den Erddraht anzulegen,
ist zufolge des Drucks der Schultern in der Nähe des Kopfabschnitts
ausgeschlossen.
Die Befestigungsschelle gemäß der Erfindung ist mit einer meißeiförmigen Eintrittskante ausgebildet. Diese meißel·
förmige Kante, wenn sie an einem hölzernen Übertragungslei—
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tung-Pfahl angewendet wird, wird in senkrechter Richtung
ausgerichtet und erstreckt sich demgemäß in einer im wesentlichen zu den Fasern des Holzes des Pfahls parallelen Richtung.
Als Resultat hiervon wird die Eintrittskante die Fasern nicht durchtrennen bzw. zerstören, wenn die Befestigungsschelle vermittels eines Hammers in seine Lage getrieben bzw.
eingeschlagen wird.
Die in den Fig. 6 bis 1o gezeigte zweite Ausführungsform einer Befestigungsschelle gemäß der Erfindung ist allgemein
mit der Bezugszahl 4o versehen. Die Befestigungsschelle ¥0 ist ebenfalls aus einem zweckmäßigen elektrisch nichtleitenden
Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt, welches ausreichende Festigkeit aufweist, so daß die Befestigungsschelle
vermittels eines Hammers in einen üblichen hölzernen Energieübertragungs-Pfahl 41 eingetrieben werden kann.
Die Klammer 4o weist einen Schaftteil 42 und einen Kopfteil 43 auf. Wie in den Fig. 6 bis 8 zu sehen, hat der Schaftteil
42 einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkligen Querschnitt, und die vier Seiten des Schaftteils 42 sind
' zu einer Meißelspitze zugespitzt ausgebildet. Die breiteren
Seiten der Meißelspitze 44 verjüngen sich im wesentlichen zu einer scharfen Spitze, um so das anfängliche Eindringen
und das darauffolgende Eintreiben der Befeatigungsschelle
4o in den hölzernen Pfahl 41 zu erleichtern.
Die beiden breiteren Seiten des Schaftteiles 42 sind mit Widerhaken oder Zähnen 45 versehen. Jeder Zahn weist eine
geneigte Fläche, die nach unten und nach innen in bezug auf den Schaftteil 42 in einer Richtung auf die Spitze 44 ausgerichtet
ist, und eine in Querrichtung angeordnete Fläche auf. Demgemäß sind die Zähne 45 ausgestaltet, um ein verhältnismäßig
leichtes Eindringen des Schaftteiles 42 in den hölzernen Pfahl 41 zuzulassen, andererseits jedoch leichtem Herausziehen
des Schaftteils 42 aus dem Pfahl 41/widerstehen.
Die beiden schmaleren Seiten des Schaftteiles 42 sind mit Ausnehmungen 46,47 und 48 versehen. Die Ausnehmungen 46,
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47 und 48 umspannen die Zähne 45 in länglicher Richtung zuci
Schaftteil 42 und ergeben ausreichende Nachgiebigkeit in dem Schaftteil 42 in den Bereichen an jedem Ende der Zähne 45»
um Verbiegung der Enden der Zähne 45 zu ermöglichen, wenn die Befestigungsschelle 4o in den Pfahl 41 eingetrieben 'viri.
Der Kopfteil 43 der Klammer 42 weist im wesentlichen drei Abschnitte auf, nämlich einen Hakenabschnitt 5o, einen
Emtriebsabschnitt 51 und einen Anschlagabschnitt 52. Der Ein-..
triebsabschnitt 51 ist in axialer Ausrichtung mit dem Schaftteil 42 angeordnet, der Hakenteil 5o erstreckt sich von der
einen Seite des Antriebsabschnitts 51 her, während der Anschlagabschnitt
52 nach außen von der äußeren oder gegenüberliegenden Seite des Emtriebsabschnitts 51 erstreckend ausgebildet
ist. Wie in den Fig. 6 bis 8 zu sehen,erstreckt sich
der Hakenabschnitt 5o und der Anschlagabschnitt 52 von dem ßntriebsabschnitt 51 in. eine Ebene nach außen, welche sich
in Längsrichtung zur Befestigungsschelle 4o erstreckt und senkrecht durch die beiden breiteren Seiten des Schaftteils
42 hindurchgeht.
Der Hakenabschnitt 5o, der Antriebsabschnitt 51 und der
Anschlagabschnitt 52 endigen im wesentlichen in der gleichen
Querebene am Schnitt des Kopfteiles 43 mit dem Schaftteil 42
der Befestigungsschelle 4o. .
Der Hakenabschnitt 5o weist einen hakenförmigen. Ab- .
schnitt 5oa und zwei Aussteifungsabschnitte 5ob und 5oc auf.
Die Aussteifungsabschnitte 5ob und 5oc sind zwischen dem Hakenabschnitt 5oa und dem Antriebsabschnitt 51 angeordnet,
wobei der Aussteifungsabschnitt 5ob an dem Aussteifungsabschnitt 5oc angrenzend und zum Aussteifungsabschnitt 5oc in
Richtung auf den Schaftteil 42 benachbart angeordnet ist. Der Aussteifungsabschnitt 5ob ist wesentlich dünner als der Aussteifungsabschnitt 5oc, wie aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen
ist. Die Aussteifungsabschnitte 5ob und 5oc sind abbrechbar, wobei der Aussteifungsabschnitt 5ob offensichtlich wesentlich
leichter abbrechbar als der Aussteifungsabschnitt 5oc ist.
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Wenn die Befestigungsschelle 4o in einen Pfahl 41, wie in
Fig. 9 gezeigt, eingetrieben wird., wird der Aussteifungsabschnitt
5ob und der Aussteifungsabschnitt 5oc um einen Erddraht, beispielsweise einen Erdleiter 54, in solchem Maße
abbrechen, wie notwendig ist, um den Erddraht 54 von seiner Größe abhängig aufzunehmen. Wegen des Unterschieds in der
Dicke der Aussteifungsabschnitte 5ob und 5oc werden Erdungsdrähte kleineren Durchmessers durch den Aussteifungsabschnitt
5ob ohne die kleineren Erddrähte zu zerstören, fest umgeben. Drähte größeren Durchmessers werden bestimmtes umgebendes
Aufbrechen des Aussteifungsabschnitts 5oc zusätzlich zum Aufbrechen des Aussteifungsabschnitts 5ob verursachen. Erdungsdrähte größeren Durchmessers, die ein Zerbrechen des Aussteifungsabschnitts
5oc hervorrufen, werden nicht durch den Aussteifungsabschnitt
5oc zerstört werden.
Der Eintriebs-oder/Antriebsabschnitt 51 weist einen verbreiterten
Kopfteil auf, um die Schläge eines Hammers zu absorbieren. Der Antriebsabschnitt 51 weist weiterhin gewichtsverringernde
Ausnehmungen 51a, 51b und 51c in jeder seiner
Seiten auf.
Der Anschlagabschnitt 43 weist eine in Querrichtung nach außen vorstehende Schulter 52a und einen einstückigen in
Längsrichtung sich erstreckenden Aussteifungsabschnitt 52b auf. Der Ansehlagabschnitt 52 dient dazu, zu verhindern, daß
die Befestigungsschelle 4o zu tief in den Pfahl 41 eingetrieben wird.
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Claims (4)
- O PatentansprücheBefestigungsschelle, die vermittels eines Hammers in einen hölzernen Pfahl zur Befestigung eines Erdleiters an dem Pfahl eintreibbar bzw. einführbar ist, bestehend aus einem einstückigen länglichen Schaftteil und einem Kopfteil · eines elektrisch nichtleitenden Kunststoffmaterials, wobei der Schaftteil im wesentlichen rechtwinklig bzw. rechteckig im Querschnitt ausgebildet ist und seine Seitenwände von dem Kopfteil zu einer Meißelspitze an seinem anderen Ende zugespitzt ausgebildet sind; einer Mehrzahl von Zähnen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftteiles, die in Abstandslage zueinander in !Längsrichtung an dem Schaftteil angeordnet sind und sich im wesentlichen vollständig in Querrichtung über die Seitenwände erstreckend ausgebildet sind; und aus einer Mehrzahl von Ausnehmungen in den anderen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Schaftteiles, die in Abstandslage in Längsrichtung des Schaftteiles angeordnet und die Widerhaken überspannend angeordnet sind, um wenigstens die Enden der Widerhaken in Richtung nach innen bezüglich zum Schaftteil nachgiebig zu machen, wobei der Kopfteil einen mittigen Eintriebsabschnitt in axialer Ausrichtung mit dem Schaftteil und einen Hakenabschnitt und einen Anschlagabschnitt aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Eintriebsabschnitts angeordnet und sich von der Befestigungsschelle nach außen in Querrichtung erstrecken, wobei der Anschlagteil eine Schulter, die von der Befestigungsschelle nach außen erstreckend ausgebildet ist und in einer Querebene endigt, die im wesentlichen daa innere Ende des Kopfteils, und einen einstückigen Vorsprung aufweist, der in senkrechter Richtung zwischen der ' . Schulter und der einen Seite des Eintriebsteils angeordnet ist, wobei der Hakenabschnitt einen Hakenteil aufweist, der von dem Kopfende des Eintriebsabschnitta nach außen gerichtet ist, in Längsrichtung zum Eintriebsabschnitt ausgebildet ist und509811/03552AA2376-1ο-eine konkordante Aussteifungseinrichtungpufweist, die einstückig zwischen dem Eintriebsabschnitt und dem Hakenabschnitt angeordnet ist.
- 2. Befestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (5ob) im wesentlichen in -1 ·:γ Querebene endigt, in welcher die Schulter (52a) des Einschlagabschnitts endigt.
- 3· Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (5ob) des Hakenabschnitts (5o) in zunehmender Dicke in Richtung auf das Kopfende der Befestigungsschelle (4o) ausgebildet ist.
- 4. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähne bzw. Widerhaken tragenden Seitenwände des Schaftteiles im wesentlichen weiter als die beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwände des Schaftteils sind.BAD OBIO)HAL 509811/0355-4t.Leerseite
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