DE2417896A1 - Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl - Google Patents

Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl

Info

Publication number
DE2417896A1
DE2417896A1 DE19742417896 DE2417896A DE2417896A1 DE 2417896 A1 DE2417896 A1 DE 2417896A1 DE 19742417896 DE19742417896 DE 19742417896 DE 2417896 A DE2417896 A DE 2417896A DE 2417896 A1 DE2417896 A1 DE 2417896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
section
shaft
thickened
bolt according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742417896
Other languages
English (en)
Inventor
Bani Banerjee
Sigmund Black
Mukund Gangal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee Norse Co
Original Assignee
Lee Norse Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee Norse Co filed Critical Lee Norse Co
Publication of DE2417896A1 publication Critical patent/DE2417896A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 2417896 PIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10 :
LEE-NORSE COMPANY ir-28
11. April
Bolzen, z.B. zum Eintreiben in eine Stollen- oder gunneldecke oder dergl .
Die Erfindung "betrifft Bolzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die insbesondere geeignet sind, in ein üefüge bzw. eine Formation eingetrieben zu werden, wie sie z.B. in der Decke eines Bergwerkstollens oder eines Tunnels anzutreffen ist, ohne daß es erforderlich ist, die Formation oder dergleichen vor dem Eintreiben des Bolzens mit einer Aufnahmeöffnung zu versehen.
In der U.b.A.-Patentschrift 3 64-3 542 sind Deckensicherungsbolzen beschrieben, die insbesondere geeignet sind, selbst die sie aufnehmenden Öffnungen während des Eintreibens in eine Stollendecke oder dergleichen zu erzeugen, so daß es nicht erforderlich ist, Lolzenaufnahmeöffnungen in der Decke herzustellen, bevor die Bolzen eingebaut werden. Es wird angenommen, daß die Bolzen nach der genannten ü.ü.A.-Patentschrift einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiet der Sicherung von Stollendecken und dergleichen darstellen. Gemäß der genannten Ό.S.A.-Patent-
409843/0375
schrift sind Jedoch die vorderen j_nden der Bolzen, d.h..
diejenigen Enden, die eine Verlängerung der Bolzenaufnahineöffnung während des Eintreibens des Bolzens bewirken, so gestaltet, daß sie eine scharf ausgeprägte Spitze aufv/eisen.
is v;ird angenommen, daß diese scharf zugespitzte iforn des Bolzens an seinem einzutreibenden vorderen Ende dazu führt, daß die Bolzen auf unerwünschte -.i/eise während des Eintreibens von der gewünschten geraaen Bahn abweichen, was darauf zurückzuführen ist, daß die vorderen J^nden ihrer 2;atur nach dazu neigen, etwa vorhandenen Hissen oder anderen schwachen Stellen der jJecke zu folgen. Lie Schwierigkeiten, die sich bei einem solchen Abweichen von der gewünschten Bahn möglicherweise ergeben, werden noch dadurch vergrößert, daß deshalb, weil die Bolzen eine Sieherungsaufgabe zu erfüllen haben, irgendwelche Abweichungen, die die Erfüllung dieser Aufgabe beeinträchtigen könnten, nicht zugelassen werden können, und daß zweitens deshalb, weil die Bolzen häufig eine Länge in der G-rößenordnung von etwa 300 bis 1600 mm heben, erhebliche Abweichungen von der gewünschten geraden Bahn mindestens theoretisch möglich sind.
Bine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bolzen der genannten allgemeinen Art zu schaffen, der eigens so ausgebildet ist, daß das beschriebene Abweichen von der gewünschten geraden Bahn während des Eintreibens des Bolzens vermieden wird.
JDie Erfindung ist im. Anspruch 1 gekennzeichnet. Demgemäß ist der Bolzen insbesondere so gestaltet, daß er an seinem vorderen Ende keine scharf ausgeprägte Spitze aufweist, sondern mit einem stumpfen Ende versehen ist, Die erfindungsgemäßen Bolzen sind besonders geeignet, bei einem Bergwerksstollen oder einem tunnel die Decke bzw. das Hangende wirksam und zuverlässig festzulegen und zu sichern, doch können sie ohne weiteres auch bei anderen Strukturen, Sefügen, Formationen oder dergleichen verwendet werden.
409843/0375
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer imsführungsform eines Bolzens;
Jfig. 2 die Stirnansicht des vorderen Endes des Bolzens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer v/eiteren üusführungsform eines Bolzens; und
Figo 4 die Stirnansicht des vorderen Endes des Bolzens nach Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 ist ein zum Sichern der Decke eines Stollens oder Tunnels geeigneter, insgesamt mit 10 bezeichneter Bolzen dargestellt, der einen langgestreckten Schaft 12 mit einem vorderen Ende 14 und einem hinteren Ende 16 aufweist. Der Schaft 12 kann eine axiale Länge von z.B. etwa $00 bis 1500 mm haben; Zwar hat der Schaft 12 des Bolzens nach Fig. 1 und 2 einen runden Querschnitt, docli könnte er auch eine beliebige andere, für zweckmäßig gehaltene Querschnittsform aufweisen.
Das vordere .ande 14 ist dasjenige linde des Bolzens 10, welches während des Eintreibens des Bolzens in die Decke eines Stollens oder i'unnels eine "Verlängerung der den Eolzen aufnehmenden öffnung in der Längsrichtung bewirkt; dieses Ende ist stumpf ausgebildet, d.h. es ist eine ebene Stirnfläche vorhanden, um das eingangs beschriebene Abweichen des Bolzens von der gewünschten geraden Bahn während des Eintreibens zu verhindern. Außerdem ist der Schaft 12 an seinem vorderen Ende 14 mit einem erheblich verdickten vorderen Endabschnitt 18 versehen, dessen Umfangsflache in Fig. 2 mit P bezeichnet ist, und der eine Querschnittsfläche hat, die erheblich größer ist als diejenige des sich unmittelbar daran anschließenden Abschnitts 20 des Schaftes 12, so daß in der Stollen« oder üJunneldecke eine öffnung geschaffen wird, deren Querschnitt erheblich größer ist als derjenige des Schaftabschnitts 20.
409843/0375
Gemäß .cig. 1 verjüngt sich der Schaft 12 von seinem hinteren Lnde 16 aus kontinuierlich oder allmählich in Jr.ichtung auf den verdickten vorderen Endabschnitt 18, und der hintere Endabschnitt 16 des Schaftes 12 hat im wesentlichen die gleiche Guerschnittsfläche wie der vordere und— abschnitt 18. Somit hat bei dem Bolzen 10 der vordere Endabschnitt 18 eine größere ümfangsabmessung und eine größere Querschnittsfläche als der größere Teil der verbleibenden Länge des schaftes 12, Jedoch nicht über die gesamte Länge dieses Teils; allerdings ist zu bemerken, daß bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen dieser verbleibende Teil der Länge des Schaftes 12 einen konstanten, gleichmäßigen Querschnitt hat, der verdickte vordere Endabschnitt 1S eine Umfangsabmessung und eine Querschnittsfläche haben würde, die erheblich größer sind als die entsprechenden Abmessungen bei dem gesamten verbleibenden '-i-eil des bchaftes 12, damit in der «stollen- oder iunneldecke eine Öffnung geschaffen wird, deren Querschnitt erheblich größer ist als der Querschnitt des gesamten verbleibenden ieils des bchaftes.
JDer vordere Endabschnitt 18 hat über seine ganze Länge entlang der Achse des Schaftes 12 einen mindestens im wesentlichen konstanten oder gleichmäßigen Querschnitt, und das vordere Ende 14 erstreckt sich mindestens im wesentlichen über die ganze Querschnittsfläche des vorderen Endabschnitts 1S. Der Flächeninhalt der ringförmigen Umfangsfläche des vorderen Endabschnitts 18 ist so vorgegeben oder gewählt, daß er die Kraft bestimmt, die erforderlich ist, um den Bolzen 10 in eine Stollen- oder iunneldecke einzutreiben, und die Länge L des vorderen End·» abschnitts 18 entlang der Achse des Schaftes 12 ist so vorbestimmt oder gewählt, daß sie die zum eintreiben des Bolzens 10 benötigte Kraft bestimmt; gemäß EIg. 1 entspricht die Länge L des vorderen Endabschnitts 18 nur einem kleinen Bruchteil der Länge des Schaftes 12.
An seinem hinteren Ende 16 weist der Schaft 12 einen verdickten Kopf 22 auf, der gemäß Fig. 1 eine allgemein
409843/0375
ringförmige ümfangsflache 24 "besitzt, die sich vom inneren Ende 16 des kopfes aus in xiichtung auf das äußere Ende 26 des kopfes kontinuierlich konisch verjüngt; nach dem j_intreiben des Bolzens 10 verbleibt der rJopf 22 außerhalb der Stollen- oder !runnel de cke. Zwar hat die ümfangsflache 24 des Kopfes vorzugsweise die anhand von Fig. 1 beschriebene konische Form, um die ü-efahr zu verringern, daß der Bolzen beim eintreiben anders als in dichtung seiner Achse belastet ?/ird, doch könnte die tJ^fangsf lache 24 gegebenenfalls auch eine andere Form erhalten. G-emäß ^ig. 1 ist der Bolzen 10 einstückig aus lv-etall hergestellt, d.h. der iopf 22 hängt mit dem Schaft 12 einschließlich seines vorderen Endabschnitts 18 zusammen, und da somit auch der vordere Endabschnitt 18 aus Metall besteht, wird eine Verformung dieses Endabschnitts beim Eintreiben des Bolzens in eine Stollenoder 'I'unneldecke verhindert, natürlich könnte man den Bolzen alternativ auch nicht einstückig ausbilden, sondern ihn in Gestalt zweier '!'eile herstellen, wobei der eine üJeil den Kopf 22 und den ihm benachbarten Abschnitt des Schaftes 12 bildet, während der andere ri.'eil den vorderen ^nd ab schnitt 18 und den diesem benachbarten verbleibenden Teil des Schaftes 12 bildet. 1^ letzteren Fcdl würde man dafür sorgen, daß man die Schaftabschnitte der beiden i'eile des Bolzens z.B. mit Hilfe mechanischer Einrichtungen fest miteinander verbinden kann, nachdem der Bolzenteil mit clem vorderen Endabschnitt 18 in eine Stollen- oder l'unneldecke eingetrieben worden ist, Bei dieser zwei- oder mehrteiligen Konstruktion eines Bolzens würde es möglich sein, Bolzen von relativ großer Länge auch in die Decke eines relativ niedrigen Bergwerksstollens oder iunnels einzutreiben.
Fig. 3 und 4, wo ÜDeile, die ieilen des anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Bolzens 10 ähneln, jeweils mit der entsprechenden Bezugszahl, jedoch unter Beifügung des Buchstabens a, bezeichnet sind, zeigen einen Bolzen 10a, bei dem das stumpfe vordere Ende 14a des verdickten vorderen Sndabschnitts 18a eine durch eine gekrümmte Fläche abgegrenzte Aussparung 28 aufweist. Auch bei dem Bolzen 10a ist das hintere Ende des vorderen Endabschnitts 18a mit dem
409843/0375
vorderen Bnde 2Ca des Schaftes 12a durch einen ringförmigen, mit einem gekrümmten x-xofil versehenen, sich nach außen erstreckenden l'eil 30 des Schaftabschnitts 20a verbunden, ferner hat der ixopf 22a des Bolzens 10a allgemein ein gekrümmtes -croxil, so daß das äußerste Ende 26a des -Bolzenkopfes abgerundet ist. Im übrigen entspricht jedoch der Bolzen 10a in jeder Beziehung dem Bolzen 10.
natürlich könnte der Bolzen 10 auch mit einem i-opf ähnlich dem Kopf 22a nach iig. 5 versehen sein, und umgekehrt könnte der Bolzen 10a einen Kopf entsprechend dem Kopf 22 nach If ig. 1 aufweisen.
■Zwar sind die Bolzen nach der Erfindung zur Verwendung bei Stollen- oder Tunneldecken besonders geeignet, doch lassen sie sich alternativ auch bei den Seitenwänden von Stollen oder Tunneln oder bei Bauarbeiten oder in anderen Pällen verwenden, in denen es erwünscht ist, Bolzen in Fels, Beton, Lauerwerk oder ein anderes material einzutreiben.
Ansprüche;
4098437037b

Claims (16)

A Ii S l· it U C
1. .ßolzen zum Eintreiben in eine btruktur bzw. ein befuge, z.B. die Decke eines -^ergwerksstoliens oder "runnels, mit einem langgestreckten Schaft und einem vorderen Ende, welch letzteres dazu dient, während des Eintreibens des Bolzens eine Öffnung; sum Aufnehmen des Bolzens zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (14; 14-a) des Bolzens (10; 10a) stumpf ist, um ein Aby;eichen des Bolzens von der gewünschten Bahn während des Eintreibens zu verhindern, und daß der Bchaft (12; 12a) des Bolzens an seinem vorderen Ende einen verdickten vorderen Endabsdhnitt (18; 18a) aufweist, der eine größere Umfangsabmessung besitzt als ein sich daran anschließender Abschnitt (20; 20a) des Schaftes, damit die beim Eintreiben des Bolzens erzeugte öffnung einen Querschnitt erhält, der größer ist als der Querschnitt des auf den vorderen Endabschnitt folgenden Schaftabschnitts.
2. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte vordere Endabschnitt (18; 18a) über seine ganze Länge in Sichtung der Achse des Schaftes (12; 12a) einen mindestens im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt hat.
3. Bolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e-k e η η zeichnet, daß der sich an den vorderen Endabschnitt (18a) anschließende Abschnitt (20a) des Schaftes (12a) hinter dem verdickten vorderen Endabschnitt eine sich nach außen erstreckende Umfangsflache (30) aufweist.
4. Bolzen nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckende Umfangsf lache (30) ein gekrümmtes Profil hat und sich unmittelbar an das hintere Ende des verdickten vorderen End-
409843/0375
abschnitte (I6a) anschließt.
5. rolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß axe vordere Stirnfläche (14) des Schaftes (12) mindestens allgemein eben ist.
6. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der !Flächeninhalt der vorderen Stirnfläche (14-; 14a) des Schaftes (12; 12a) größer ist als die Guerschnitt-sfläche des sich an den verdickten undabschnitt (18; 18a) anschließenden Abschnitt (20; 2Oa) des Schaftes (12; 12a).
7· Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der vorderen Stirnfläche (14; 14a) mindestens allgemein gleich der Querschnittsfläche des vorderen Endabschnitts (18; 18a) ist.
&. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (14a) des Bolzens (10a) mit einer Aussparung versehen ist.
9. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (14a) des Bolzens (10a) mindestens einen Teil aufweist, der kreisbogenförmig profiliert ist.
10. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet , daß der verdickte vordere Endabschnitt (18; 1Sa) aus ketall besteht, um ein Verformen während des iintreibens des Bolzens zu verhindern.
11. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (12; 12a) in der Längsrichtung auf den vorderen ^ndabschnitt (18; 18a) abnimmt, so daß der Schaft eine sich verjüngende iorm hat0
12. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12; 12a) an seinem von dem vorderen Endabschnitx, (18; 18a) abge-
409843/0375
wandten Ende einen verdickten liopf (22; 22a) aufweisto
15. Bolzen nach einem der .ansprüche 1 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der ümfangsflache des verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) so gewählt ist, da£ er die zum Eintreiben des Bolzens erforderliche Kraft bestimmt.
14. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Länge (L; L1) des verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) entlang der Achse des Schaftes (12; 12a) so gewählt ist, daß sie die zum Eintreiben des Bolzens erforderliche Kraft bestimmto
15· Bolzen nach einem der .ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß die Länge (L; L') verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) in Richtung der Achse des Schaftes (12; 12a) nur einem kleinen Bruchteil der Länge des Schaftes (12; 12a) entspricht.
16. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 15? dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte vordere Endabschnitt (18; 18a) einen Querschnitt hat, der größer ist als der Querschnitt mindestens des größeren l'eils des verbleibenden Abschnitts des Schaftes (12; 12a).
A098A3/Ü37b
Leerseite
DE19742417896 1973-04-16 1974-04-11 Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl Pending DE2417896A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00351575A US3832930A (en) 1973-04-16 1973-04-16 Pins for mine and tunnel roofs and other structures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2417896A1 true DE2417896A1 (de) 1974-10-24

Family

ID=23381466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742417896 Pending DE2417896A1 (de) 1973-04-16 1974-04-11 Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3832930A (de)
AU (1) AU6659674A (de)
CA (1) CA986341A (de)
DE (1) DE2417896A1 (de)
FR (1) FR2225614B3 (de)
GB (1) GB1420553A (de)
ZA (1) ZA741672B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3899893A (en) * 1974-01-03 1975-08-19 Lee Norse Co Anchoring pin and method for structures such as mine and tunnel roofs and side walls
EP0128914A1 (de) * 1982-12-11 1984-12-27 Klaus Ketterer Vorrichtung zum ankern des gebirges
GB2345325A (en) * 1998-12-30 2000-07-05 Terrence Smith Blunt nail for wood

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189912099A (en) * 1899-06-10 1900-06-09 Matthew Simpkin A Spike for Securing Railway Chairs to Sleepers, Iron Work to Timber, and Fastening of Timbers.
US1542281A (en) * 1923-05-16 1925-06-16 George X Wendling Square-end nail or staple
US1589971A (en) * 1925-05-02 1926-06-22 King S Concrete Crosstie Corp Railroad spike

Also Published As

Publication number Publication date
FR2225614B3 (de) 1977-02-18
CA986341A (en) 1976-03-30
GB1420553A (en) 1976-01-07
US3832930A (en) 1974-09-03
ZA741672B (en) 1975-02-26
AU6659674A (en) 1975-09-18
FR2225614A1 (de) 1974-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941769C2 (de) Verfahren zum Setzen eines Ankerbolzens und Ankerbolzen
DE1684795C3 (de) Raumkasten mit Betonwandungen, die von Metall-Profilbalken eingefaßt sind
DE2442376A1 (de) Befestigungsschelle fuer erdleiter
DE3026689A1 (de) Knotenpunktverbindung fuer holzstaebe von fachwerken, insbesondere raumfachwerken
DE4119934A1 (de) Nietverbinder
DE2417896A1 (de) Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl
CH627241A5 (de)
DE2418205A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von fassadenverkleidungen o.dgl.
DE2905337A1 (de) Ankerbolzen mit klemmkeil
EP0072031B1 (de) Kunststoffdübel für Leichtbaustoffe
EP0182777B1 (de) Nagel
DE4124332C2 (de) Selbstbohrhohlniet
DE3207711A1 (de) Innenliegender stossverbinder zur kupplung von zwei in laengsrichtung aufeinanderfolgenden hohlprofilartigen bauteilen
AT205953B (de) Starre Verbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des bogen- oder- ringförmigen Ausbaues, insbesondere für Strecken im Bergbau
EP0979954B1 (de) Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker
EP4158123A1 (de) Ankerschiene
DE3914950C2 (de)
DE3720635C2 (de) Ausbauprofilsegment
EP2803870B1 (de) Dübel mit einem Hohlprofilschaft
DE1240019B (de) Gesteinsanker fuer Stollendecken, Tunnel od. dgl.
DE911005C (de) Vieleck- oder Bogenausbau fuer den Grubenbetrieb
DE1500770C3 (de) Verankerungselement
DE2918653A1 (de) Vorrichtung fuer den untertagebetrieb zur verbindung eines holzstempels mit dem ende einer kappe, insbesondere von ausbauprofil des streckenausbaus
DE7141943U (de) Lasche aus Stahl oder dergleichen für die begrenzt gelenkige Verbindung gegeneinanderstoßender Bogensegmentenden eines mehrere Bogensegmente aufweisenden Streckenringes
DE1086200B (de) Ausdehnbarer Anker, insbesondere fuer den Grubenausbau

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee