DE2417896A1 - Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder dergl - Google Patents
Bolzen, z.b. zum eintreiben in eine stollen- oder tunneldecke oder derglInfo
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Description
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 2417896 PIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10 :
LEE-NORSE COMPANY ir-28
11. April
Bolzen, z.B. zum Eintreiben in eine Stollen- oder gunneldecke oder dergl
.
Die Erfindung "betrifft Bolzen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, die insbesondere geeignet sind, in ein üefüge bzw. eine Formation eingetrieben zu werden, wie sie
z.B. in der Decke eines Bergwerkstollens oder eines Tunnels anzutreffen ist, ohne daß es erforderlich ist, die Formation
oder dergleichen vor dem Eintreiben des Bolzens mit einer Aufnahmeöffnung zu versehen.
In der U.b.A.-Patentschrift 3 64-3 542 sind Deckensicherungsbolzen
beschrieben, die insbesondere geeignet sind, selbst die sie aufnehmenden Öffnungen während des
Eintreibens in eine Stollendecke oder dergleichen zu erzeugen, so daß es nicht erforderlich ist, Lolzenaufnahmeöffnungen
in der Decke herzustellen, bevor die Bolzen eingebaut werden. Es wird angenommen, daß die Bolzen nach der genannten
ü.ü.A.-Patentschrift einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiet der Sicherung von Stollendecken und dergleichen
darstellen. Gemäß der genannten Ό.S.A.-Patent-
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schrift sind Jedoch die vorderen j_nden der Bolzen, d.h..
diejenigen Enden, die eine Verlängerung der Bolzenaufnahineöffnung
während des Eintreibens des Bolzens bewirken,
so gestaltet, daß sie eine scharf ausgeprägte Spitze aufv/eisen.
is v;ird angenommen, daß diese scharf zugespitzte iforn
des Bolzens an seinem einzutreibenden vorderen Ende dazu führt, daß die Bolzen auf unerwünschte -.i/eise während des
Eintreibens von der gewünschten geraaen Bahn abweichen, was darauf zurückzuführen ist, daß die vorderen J^nden ihrer
2;atur nach dazu neigen, etwa vorhandenen Hissen oder anderen
schwachen Stellen der jJecke zu folgen. Lie Schwierigkeiten,
die sich bei einem solchen Abweichen von der gewünschten Bahn möglicherweise ergeben, werden noch dadurch
vergrößert, daß deshalb, weil die Bolzen eine Sieherungsaufgabe zu erfüllen haben, irgendwelche Abweichungen, die
die Erfüllung dieser Aufgabe beeinträchtigen könnten, nicht zugelassen werden können, und daß zweitens deshalb, weil
die Bolzen häufig eine Länge in der G-rößenordnung von etwa 300 bis 1600 mm heben, erhebliche Abweichungen von der
gewünschten geraden Bahn mindestens theoretisch möglich sind.
Bine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bolzen
der genannten allgemeinen Art zu schaffen, der eigens so ausgebildet ist, daß das beschriebene Abweichen von der
gewünschten geraden Bahn während des Eintreibens des Bolzens vermieden wird.
JDie Erfindung ist im. Anspruch 1 gekennzeichnet.
Demgemäß ist der Bolzen insbesondere so gestaltet, daß er an seinem vorderen Ende keine scharf ausgeprägte Spitze
aufweist, sondern mit einem stumpfen Ende versehen ist, Die erfindungsgemäßen Bolzen sind besonders geeignet, bei
einem Bergwerksstollen oder einem tunnel die Decke bzw. das Hangende wirksam und zuverlässig festzulegen und zu
sichern, doch können sie ohne weiteres auch bei anderen Strukturen, Sefügen, Formationen oder dergleichen verwendet
werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer imsführungsform eines
Bolzens;
Jfig. 2 die Stirnansicht des vorderen Endes des Bolzens
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer v/eiteren üusführungsform
eines Bolzens; und
Figo 4 die Stirnansicht des vorderen Endes des Bolzens nach Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 ist ein zum Sichern der Decke eines Stollens oder Tunnels geeigneter, insgesamt mit 10 bezeichneter
Bolzen dargestellt, der einen langgestreckten Schaft 12 mit einem vorderen Ende 14 und einem hinteren Ende 16
aufweist. Der Schaft 12 kann eine axiale Länge von z.B. etwa $00 bis 1500 mm haben; Zwar hat der Schaft 12 des
Bolzens nach Fig. 1 und 2 einen runden Querschnitt, docli
könnte er auch eine beliebige andere, für zweckmäßig gehaltene Querschnittsform aufweisen.
Das vordere .ande 14 ist dasjenige linde des Bolzens
10, welches während des Eintreibens des Bolzens in die Decke eines Stollens oder i'unnels eine "Verlängerung der
den Eolzen aufnehmenden öffnung in der Längsrichtung bewirkt; dieses Ende ist stumpf ausgebildet, d.h. es ist eine
ebene Stirnfläche vorhanden, um das eingangs beschriebene Abweichen des Bolzens von der gewünschten geraden Bahn
während des Eintreibens zu verhindern. Außerdem ist der
Schaft 12 an seinem vorderen Ende 14 mit einem erheblich verdickten vorderen Endabschnitt 18 versehen, dessen Umfangsflache
in Fig. 2 mit P bezeichnet ist, und der eine Querschnittsfläche hat, die erheblich größer ist als diejenige
des sich unmittelbar daran anschließenden Abschnitts 20 des Schaftes 12, so daß in der Stollen« oder üJunneldecke
eine öffnung geschaffen wird, deren Querschnitt erheblich größer ist als derjenige des Schaftabschnitts 20.
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Gemäß .cig. 1 verjüngt sich der Schaft 12 von seinem
hinteren Lnde 16 aus kontinuierlich oder allmählich in Jr.ichtung auf den verdickten vorderen Endabschnitt 18, und
der hintere Endabschnitt 16 des Schaftes 12 hat im wesentlichen die gleiche Guerschnittsfläche wie der vordere und—
abschnitt 18. Somit hat bei dem Bolzen 10 der vordere Endabschnitt
18 eine größere ümfangsabmessung und eine größere
Querschnittsfläche als der größere Teil der verbleibenden Länge des schaftes 12, Jedoch nicht über die gesamte
Länge dieses Teils; allerdings ist zu bemerken, daß bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen dieser verbleibende
Teil der Länge des Schaftes 12 einen konstanten, gleichmäßigen Querschnitt hat, der verdickte vordere Endabschnitt
1S eine Umfangsabmessung und eine Querschnittsfläche haben würde, die erheblich größer sind als die entsprechenden
Abmessungen bei dem gesamten verbleibenden '-i-eil
des bchaftes 12, damit in der «stollen- oder iunneldecke eine Öffnung geschaffen wird, deren Querschnitt erheblich
größer ist als der Querschnitt des gesamten verbleibenden ieils des bchaftes.
JDer vordere Endabschnitt 18 hat über seine ganze Länge
entlang der Achse des Schaftes 12 einen mindestens im wesentlichen konstanten oder gleichmäßigen Querschnitt,
und das vordere Ende 14 erstreckt sich mindestens im wesentlichen über die ganze Querschnittsfläche des vorderen
Endabschnitts 1S. Der Flächeninhalt der ringförmigen Umfangsfläche
des vorderen Endabschnitts 18 ist so vorgegeben oder gewählt, daß er die Kraft bestimmt, die erforderlich
ist, um den Bolzen 10 in eine Stollen- oder iunneldecke einzutreiben, und die Länge L des vorderen End·»
abschnitts 18 entlang der Achse des Schaftes 12 ist so vorbestimmt oder gewählt, daß sie die zum eintreiben des
Bolzens 10 benötigte Kraft bestimmt; gemäß EIg. 1 entspricht
die Länge L des vorderen Endabschnitts 18 nur einem kleinen Bruchteil der Länge des Schaftes 12.
An seinem hinteren Ende 16 weist der Schaft 12 einen verdickten Kopf 22 auf, der gemäß Fig. 1 eine allgemein
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ringförmige ümfangsflache 24 "besitzt, die sich vom inneren
Ende 16 des kopfes aus in xiichtung auf das äußere Ende 26
des kopfes kontinuierlich konisch verjüngt; nach dem j_intreiben
des Bolzens 10 verbleibt der rJopf 22 außerhalb der
Stollen- oder !runnel de cke. Zwar hat die ümfangsflache 24
des Kopfes vorzugsweise die anhand von Fig. 1 beschriebene
konische Form, um die ü-efahr zu verringern, daß der Bolzen
beim eintreiben anders als in dichtung seiner Achse belastet
?/ird, doch könnte die tJ^fangsf lache 24 gegebenenfalls auch
eine andere Form erhalten. G-emäß ^ig. 1 ist der Bolzen 10
einstückig aus lv-etall hergestellt, d.h. der iopf 22 hängt
mit dem Schaft 12 einschließlich seines vorderen Endabschnitts 18 zusammen, und da somit auch der vordere Endabschnitt
18 aus Metall besteht, wird eine Verformung dieses
Endabschnitts beim Eintreiben des Bolzens in eine Stollenoder 'I'unneldecke verhindert, natürlich könnte man den
Bolzen alternativ auch nicht einstückig ausbilden, sondern ihn in Gestalt zweier '!'eile herstellen, wobei der eine üJeil
den Kopf 22 und den ihm benachbarten Abschnitt des Schaftes 12 bildet, während der andere ri.'eil den vorderen ^nd ab schnitt
18 und den diesem benachbarten verbleibenden Teil des Schaftes 12 bildet. 1^ letzteren Fcdl würde man dafür sorgen,
daß man die Schaftabschnitte der beiden i'eile des Bolzens
z.B. mit Hilfe mechanischer Einrichtungen fest miteinander verbinden kann, nachdem der Bolzenteil mit clem vorderen
Endabschnitt 18 in eine Stollen- oder l'unneldecke eingetrieben
worden ist, Bei dieser zwei- oder mehrteiligen Konstruktion eines Bolzens würde es möglich sein, Bolzen von
relativ großer Länge auch in die Decke eines relativ niedrigen Bergwerksstollens oder iunnels einzutreiben.
Fig. 3 und 4, wo ÜDeile, die ieilen des anhand von
Fig. 1 und 2 beschriebenen Bolzens 10 ähneln, jeweils mit der entsprechenden Bezugszahl, jedoch unter Beifügung des
Buchstabens a, bezeichnet sind, zeigen einen Bolzen 10a,
bei dem das stumpfe vordere Ende 14a des verdickten vorderen Sndabschnitts 18a eine durch eine gekrümmte Fläche abgegrenzte
Aussparung 28 aufweist. Auch bei dem Bolzen 10a ist das hintere Ende des vorderen Endabschnitts 18a mit dem
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vorderen Bnde 2Ca des Schaftes 12a durch einen ringförmigen,
mit einem gekrümmten x-xofil versehenen, sich nach außen
erstreckenden l'eil 30 des Schaftabschnitts 20a verbunden,
ferner hat der ixopf 22a des Bolzens 10a allgemein ein gekrümmtes
-croxil, so daß das äußerste Ende 26a des -Bolzenkopfes
abgerundet ist. Im übrigen entspricht jedoch der Bolzen 10a in jeder Beziehung dem Bolzen 10.
natürlich könnte der Bolzen 10 auch mit einem i-opf
ähnlich dem Kopf 22a nach iig. 5 versehen sein, und umgekehrt
könnte der Bolzen 10a einen Kopf entsprechend dem Kopf 22 nach If ig. 1 aufweisen.
■Zwar sind die Bolzen nach der Erfindung zur Verwendung bei Stollen- oder Tunneldecken besonders geeignet, doch
lassen sie sich alternativ auch bei den Seitenwänden von Stollen oder Tunneln oder bei Bauarbeiten oder in anderen
Pällen verwenden, in denen es erwünscht ist, Bolzen in Fels, Beton, Lauerwerk oder ein anderes material einzutreiben.
Ansprüche;
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Claims (16)
1. .ßolzen zum Eintreiben in eine btruktur bzw. ein
befuge, z.B. die Decke eines -^ergwerksstoliens oder "runnels,
mit einem langgestreckten Schaft und einem vorderen Ende, welch letzteres dazu dient, während des Eintreibens des
Bolzens eine Öffnung; sum Aufnehmen des Bolzens zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere
Ende (14; 14-a) des Bolzens (10; 10a) stumpf ist, um ein
Aby;eichen des Bolzens von der gewünschten Bahn während des
Eintreibens zu verhindern, und daß der Bchaft (12; 12a) des Bolzens an seinem vorderen Ende einen verdickten vorderen
Endabsdhnitt (18; 18a) aufweist, der eine größere Umfangsabmessung besitzt als ein sich daran anschließender
Abschnitt (20; 20a) des Schaftes, damit die beim Eintreiben des Bolzens erzeugte öffnung einen Querschnitt erhält, der
größer ist als der Querschnitt des auf den vorderen Endabschnitt folgenden Schaftabschnitts.
2. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte vordere Endabschnitt
(18; 18a) über seine ganze Länge in Sichtung der Achse des Schaftes (12; 12a) einen mindestens im wesentlichen
gleichmäßigen Querschnitt hat.
3. Bolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e-k e η η zeichnet,
daß der sich an den vorderen Endabschnitt (18a) anschließende Abschnitt (20a) des Schaftes (12a)
hinter dem verdickten vorderen Endabschnitt eine sich nach
außen erstreckende Umfangsflache (30) aufweist.
4. Bolzen nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckende Umfangsf
lache (30) ein gekrümmtes Profil hat und sich unmittelbar an das hintere Ende des verdickten vorderen End-
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abschnitte (I6a) anschließt.
5. rolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß axe vordere Stirnfläche (14)
des Schaftes (12) mindestens allgemein eben ist.
6. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß der !Flächeninhalt der
vorderen Stirnfläche (14-; 14a) des Schaftes (12; 12a) größer ist als die Guerschnitt-sfläche des sich an den
verdickten undabschnitt (18; 18a) anschließenden Abschnitt
(20; 2Oa) des Schaftes (12; 12a).
7· Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der
vorderen Stirnfläche (14; 14a) mindestens allgemein gleich der Querschnittsfläche des vorderen Endabschnitts (18; 18a)
ist.
&. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (14a)
des Bolzens (10a) mit einer Aussparung versehen ist.
9. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (14a)
des Bolzens (10a) mindestens einen Teil aufweist, der kreisbogenförmig profiliert ist.
10. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch
gekennzeichnet , daß der verdickte vordere Endabschnitt (18; 1Sa) aus ketall besteht, um ein Verformen
während des iintreibens des Bolzens zu verhindern.
11. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes
(12; 12a) in der Längsrichtung auf den vorderen ^ndabschnitt
(18; 18a) abnimmt, so daß der Schaft eine sich verjüngende iorm hat0
12. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12; 12a)
an seinem von dem vorderen Endabschnitx, (18; 18a) abge-
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wandten Ende einen verdickten liopf (22; 22a) aufweisto
15. Bolzen nach einem der .ansprüche 1 bis 12, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der
ümfangsflache des verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) so gewählt ist, da£ er die zum Eintreiben des
Bolzens erforderliche Kraft bestimmt.
14. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Länge (L; L1) des
verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) entlang der Achse des Schaftes (12; 12a) so gewählt ist, daß sie die
zum Eintreiben des Bolzens erforderliche Kraft bestimmto
15· Bolzen nach einem der .ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß die Länge (L; L')
verdickten vorderen Endabschnitts (18; 18a) in Richtung der Achse des Schaftes (12; 12a) nur einem kleinen Bruchteil
der Länge des Schaftes (12; 12a) entspricht.
16. Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 15? dadurch
gekennzeichnet, daß der verdickte vordere Endabschnitt (18; 18a) einen Querschnitt hat, der größer
ist als der Querschnitt mindestens des größeren l'eils des verbleibenden Abschnitts des Schaftes (12; 12a).
A098A3/Ü37b
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