DE2909436A1 - Der befestigung eines kabels o.dgl. auf einer unterlage dienende kabelschelle aus kunststoff - Google Patents

Der befestigung eines kabels o.dgl. auf einer unterlage dienende kabelschelle aus kunststoff

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
Patentanwälte - KurfOrstendamm 170, D 1000 Berlin 15
Akten-Nr. RK 42
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J. Pfenning. Dipl.-lnfl. Berlin Dr. I. Maas. Dipl.-Cnem. - Manchen K. H. Meinig, Dipl.-Phys. - Berlin Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. - München
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I Kurfürstendamm 170
ID 1000 Berlin 15
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030/8812008/8812009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Telex: 52 15 880
Unser Zeichen Berlin
Our reference Date
7. März 19 79
Firma Robert Karst
Gneisenaustraße 27, 1000 Berlin 61
Der Befestigung eines Kabels oder dergleichen auf einer Unterlage dienende Kabelschelle aus Kunststoff
30037/0503
2909433
Die Erfindung bezieht sich auf eine der Befestigung eines Kabels oder dergleichen auf einer Unterlage dienende Kabelschelle aus Kunststoff.
Derartige Kabelschellen finden in der Regel Verwendung zur Verlegung von der Stromversorgung von Beleuchtungskörpern oder elektrischen Geräten dienenden Kabeln geringerer Durchmesser an der Wand eines Raumes.
Es ist eine derartige Kabelschelle bekannt (DBGM 77 31 62J8) die aus einem in eine Aufnahmebohrung der Unterlage einsetzbaren Spreizdübel, aus einer Klemmschelle und aus einem in eine Bohrung des Spreizdübels einschlagbarer Spreiznagel besteht, wobei der . Spreiznagel mit dem Dübel verbunden in ein und demselben Spritzvorgang hergestellt ist. Bei dieser bekannten Kabelschelle ist die das Kabel umgreifende Klemmschelle an dem oberen Ende des Spreizdübels angeordnet und bildet mit diesem einen festverbundenen Teil, während der Spreiznagel mit der Klemmschelle durch einen schmalen Kunststoffsteg verbunden ist, dessen eine Seite an dem Fuß der Klemmschelle und dessen andere Seite an der einen Seite des Spreiznagels endet, so daß der Spreizdübel mit der
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Klemmschelle und der Spreiznagel durch den Steg verbunden in einem Spritzvorgang hergestellt sind. Die an dem Spreizdübel angeordnete Klemmschelle springt mit ihrem Bügel gegenüber ihrem Fuß vor. Durch den Fuß der Klemmschelle und den Spreizdübel erstreckt sich eine übliche Sackbohrung, die zum Ende des Spreizdübels hin konisch sich verjüngend verläuft und vor dem Ende des Spreizdübels endet, damit beim Einschlagen des Spreiznagels der Spreizdübel auseinandergespreizt wird. Bei der Montage dieser bekannten Kabel»chelle wird der Spreiz dübel mit der mit ihm verbundenen Klemmschelle in die in die Unterlage , beispielsweise eine. Stein- oder Beton mauer, eingebrachte Aufnahmebohrung eingeführt, worauf der Spreiznagel, an dem Verbindungssteg geringerer Stärke hängend in die Bohrung des Spreizdübels eingesteckt wird. Darauf wird der Spreiznagel in den Spreizdübel eingeschlagen, wobei der Verbindungssteg an dem Spreiznagel abgetrennt wird. Diese bekannte Kabelschelle macht zwar eine getrennte Herstellung und Lagerung des Spreizdübels und des Spreiznagels überflüssig, da an jedem Spreizdübel der Spreiznagel unverlierbar befestigt ist.
Diese bekannte Kabelschelle besitzt verschiedene, ihre Handhabung erschwerende Nachteile. Einmal besteht die Gefahr, daß beim Einschlagen des Spreiznagels durch den
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Fuß der Klemmschelle hindurch in den Spreizdübel der gegenüber dem Fuß vorstehende Klemmbügel der Klemmschelle beschädigt oder sogar abgeschlagen werden kann. Der wesentlichste Nachteil besteht aber darin, daß der Monteur von Hand den Spreiznagel in die Bohrung des Fußes der Klemmschelle einführen muß, und nach erfolgtem Einschlagen des Spreiznagels den vom Spreiznagel getrennten Verbindungssteg durch Abschneiden von dem Fuß der Klemmschelle entfernen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und die Kabelschelle so auszubilden, daß die bisher erforderliche Einführung des Spreiznagels von Hand in die Bohrung des Spreizdübels überflüssig wird, und das bisher erforderliche Abschneiden eines störenden Verbindungssteges entfällt, und daß andererseits beim Einschlagen des Spreiznagels eine Beschädigung der Klemmschelle zuverlässig ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spreiznagel an dem vorderen Ende der Bohrung des Spreizdübels angespritzt ist, daß die Bohrung des Spreizdübels eine durchgehende zylindrische, dem Durchmesser des Spreiznagels entsprechende Bohrung ist, und daß die auf dem Umfang des Spreizdübels angeordneten, vorspringendsn.
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ringförmigen Haftstege sich zum unteren Ende des Spreizdübels hin progressiv in ihrem Durchmesser derart vergrößern, daß der Spreizdübel beim Einsatz in die Aufnahmebohrung der Unterlage zusammengedrückt wird zwecks Bildung einer konisch sich verjüngenden Dübelbohrung. Dadurch, daß der Spreiznagel an dem vorderen Ende der Bohrung des Spreizdübels angespritzt ist, ergibt sich ein starrer einteiliger Spritzgußkörper, bei dem der Spreiznagel koaxial mit der Bohrung des Spreizdübels ausgerichtet ist, und bei einer Schlagwirkung auf den Spreiznagel wird die Verbindung zwischen dem Spreiznagel und dem Spreizdübel durch Abscherung gelöst, so daß der Spreiznagel in den Spreizdübel eingeschlagen werden kann, ahne daß, abgesehen von dem Einschlagen,eine zusätzliche Handhabung erforderlich ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Kabelschelle besteht aber insoweit ein Problemr als die Bohrung des Spreizdübels aus Entformungsgründen nicht, wie üblich, als konisch sich verjüngende Bohrung ausgebildet werden kann, sondern diese Bohrung muß eine zylindrische den Spreizdübel voll durchgreifende Bohrung sein, damit das Spritzgußteil aus der Form entnommen werden kann. Dieses Problem wird bei der Erfindung dadurch überwunden, daß die auf dem Umfang des Spreizdübels angeordneten üblichen
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ringförmigen Haftstege sich in ihrem Durchmesser zum unteren Ende des Spreizdübels hin progressiv derart vergrößern, daß der Spreizdübel beim Einsetzen in die Aufnahmebohrung der Unterlage zusammengedrückt wird, so daß sich trotz der ursprünglichen zylindrischen Bohrung eine sich konisch verjüngende Dübelbohrung ergibt, so daß der Spreizdübel beim Einschlagen des Spreiznagels zum Zwecke der erforderlichen Haftung auseinandergedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist der Spreiznagel derart an das obere Ende der Bohrung des Spreizdübels angespritzt, daß er mit seinem Boden geringfügig, beispielsweise 0,2 mm,in die Bohrung eingreift. Hierdurch wird eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Spreiznagel und dem Spreizdübel geschaffen, die einmal eine vorzeitige unbeabsichtigte Lösung des Spreiznagels von dem Dübel verhindert, die aber andererseits durch einen auf den Spreiznagel einwirkenden Schlag ohne Schwierigkeiten gelöst werden kann. Um eine gleichmäßige Zusammendrückung des Spreizdübels beim Einsetzen in die Aufnahmebohrung zu gewährleisten, ist der Spreizdübel mit einer Kreuzschlitzung versehen, so daß das Ende des Spreizdübels beim
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Einschlagen des Spreiznagels zuverlässig auseinandergespreizt wird. Die Klemmschelle ist an dem vorderen Ende des Spreiznagels angeordnet und besitzt eine gerade Schlagfläche, so daß eine Beschädigung der Klemmschelle beim Einschlagen des Spreiznagels ausgeschlossen ist. An dem vorderen Ende des Spreizdübels ist ein auf der Oberfläche der Unterlage zur Auflage gelangender Ringflansct angeordnet, der an seiner mit dem Bügel der Klemmschelle korrespondierenden Seite eine gerade, bis zum Durchmesser des Spreizdübels reichende Abflachung besitzt, damit das Kabel mit seinem unteren Scheitelpunkt auf der Unterlage selbst aufliegt. Um Kabel unterschiedlicher Durchmesser, beispielsweise von 6 mm bis 9 mm, mit der Kabelschelle verlegen zu können, besitzt der Bügel der Klemmschelle von der Mitte seiner Innenseite ausgehende,.ebene, ein Trapez bildende Flächen,durch die gewährleistet ist, daß beim Einschlagen des Spreiznagels das Kabel zwangsläufig durch diese.Flächaimittig zum Bügel der Klemmschelle zentriert wird, wodurch eine nachteilige Biegebeanspruchung der Klemmschelle an der Anschlußstelle zum Spreiznagel vermieden wird. Zweckmäßigerweise besteht die Kabelschelle aus glasfaserverstärktem Polyamid, um eine ausreichende Festigkeit und damit eine sichere Halterung des Kabels zu erreichen.
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Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 Seitenansicht der als Spritzteil ausgebildeten Kabelschelley
Abb. 2 Ansicht gemäß Abb. 1 bei Drehung
um 90° um die Achse der Kabelschelle; und
Abb. 3 Aufsicht gemäß Abb. 1.
Die Kabelschelle 1 besteht aus einem Spreizdübel 2 und einem Spreiznagel 4, auf dessen oberem Ende die Klemmschelle 5 angeordnet ist. Der Spreizdübel 2 besitzt eine ihn durchgreifende zylindrische Bohrung 3, die in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Spreiznagels 4 entspricht. Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, ist der Spreiznagel 4 mit der Klemmschelle 5 so am vorderen Ende des Spreizdübels 2 an die Bohrung 3 angespritzt, daß der Spreiznagel 4 mit seinem Boden geringfügig in die Bohrung 3 eingreift. Dieses Eingreifen beträgt ca. 0,2 mm und stellt eine starre Verbindung zwischen dem Spreizdübel 2 und dem Spreiznagel 4 dar, die jedoch ohne weiteres bei einem Schlag auf die Klemmschelle 5 abgeschert wird.
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Der Fußteil 6 der Klemmschelle 5 ist durch Anspritzen mit dem vorderen Ende des Spreiznagels 4 verbunden, während der das Kabel übergreifende Bügel 7 der Klemmschelle 5 nach einer Seite vorsteht. Die Klemmschelle trägt auf ihrer Schlagfläche einen sich bis in den Bügel 7 erstreckenden Verstärkungssteg 15.
Der Spreizdübel 2 besitzt eine Kreuzschlitzung 8, 9, wie insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht. Auf dem Umfang des kreuzgeschlitzten Spreizdübels 2 sind ringförmig vorspringende Haftstege 1o angeordnet, die sich progressiv in ihren Durchmessern, auf einer konisch sich nach unten erweiterenden Ringfläche 11 liegen. Wie die Abb. 1 und zeigen, entspricht der Durchmesser des oberen Ringsteges annähernd dem Durchmesser des Spreizdübels 2, während sich die folgenden Ringstege mit ihren Durchmessern wachsend vergrößern, so daß beim Einsetzen des Spreiz-r dübeis 2 in die Aufnahmebohrung der Unterlage die ursprüngliche zylindrische Bohrung 3 des Spreizdübels zu einer sich konisch verjüngenden Bohrung umgeformt wird durch Zusammendrücken des unteren Bereiches des kreuzgeschlitzten Spreizdübels 2. Beim Einschlagen des Zylindrischen Spreiznagels 4 wird der Spreizdübel in
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der Abb. 1 und 2 gezeigten Weise auseinandergespreizt, so daß eine sichere Haftung in der Aufnahmebohrung der Unterlage gewährleistet ist.
An dem Vorderende des Spreizdübels 2 ist ein Ringflansch 12 angeordnet, der auf der Unterlage zur Auflage gelangt; der Ringflansch 12 besitzt an seiner mit dem Bügel 7 der Kelmmschelle 5 übereinstimmenden Seite eine bis zum Durchmesser des Ringflansches 2 reichende geradlinige Abflachung 13, die gewährleistet, daß das Kabel mit seinem unteren Scheitelpunkt sicher auf der Unterlage aufliegt. Um auch Kabel unterschiedlicher Durchmesser, beispielsweise von 6 bis 9 mm, sicher in der Kabelschelle aufnehmen zu können, sind auf der Innenseite des Bügels 7 von ihrer Mitte ausgehende, ebene, ein Trapez bildende Flächen 14 angeordnet, durch die das Kabel beim Einschlagen des Spreiznagels 4 zwangsläufig zur Mitte des Bügels 7 der Klemmschelle 5 zentriert wird.
Um die Haftung des eingeschlagenen Spreiznagels 4 in der Bohrung 3 des Spreizdübels 2 zu erhöhen, besitzt der Spreiznagel 4 benachbart zu der Klemmschelle 5 gegenüber seiner Oberfläche geringfügig vorspringende, die Haftung des Spreiznagels 4 in der Bohrung 3 des Spreizdübels 2 erhöhende Ringstege 16.
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Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Der Befestigung eines Kabels oder dergleichen auf einer Unterlage dienende Kablefechelle aus Kunststoff, bestehend aus einem in eine Aufnahmebohrung der Unterlage einsetzbaren Spreizdübel, einer Klemmschelle (5) und einem in eine Bohrung des Dübels einschlagbaren Spreiznagel, bei der der Spreiznagel mit dem Dübel verbunden in ein und demselben Spritzvorgang hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel (4) an dem vorderen Ende der Bohrung (3) des Spreizdübels (2) angespritzt ist, daß die Bohrung (3) des Spreizdübels (2) eine durchgehende zylindrische, dem Durchmesser des Spreiznagels (4) entsprechende Bohrung ist, und daß die auf dem Umfang des Spreizdübels (2) angeordneten, vorspringenden, ringförmigen Haftstege (1o) sich zum unteren Ende des Spreizdübels hin progressiv in ihrem Durchmesser derart vergrößern, daß der Spreizdübel (2) beim Einsatz in die Aufnahmebohrung der Unterlage zusammengedrückt wird zwecks Bildung einer konisch sich verjüngenden Dübelbohrung.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Spreiznagel (4) derart an das obere Ende der Bohrung (3) des Spreizdübels angespritzt ist, daß er mit seinem Boden geringfügig, beispielsweise o,2 mm in die Bohrung (3) eingreift.
3. Klemmschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (2) mit einer Kreuzschlitzung (8, 9) versehen ist.
4. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (5) an dem vorderen Ende des Spreiznagels (4) angeordnet ist.
5. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Spreizdübels (2) ein Ringflansch (12) angeordnet ist, der an seiner mit dem Bügel (7) der Klemmschelle (5) korrespondierenden Seite eine bis zum Durchmesser des Spreizdübels (2) reichende gerade Abflachung (13) besitzt.
6. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (7) der Klemmschelle (5) von der Mitte seiner Innenseite ausgehende, ebene, ein Trapez bildende
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Fläche (14) besitzt.
7. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche der Klemmschelle (5) einen sich bis in den Bügel (7) erstreckenden Verstärkungssteg (15) trägt.
8. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel (4) benachbart zu der Klemmschelle (5) angeordnete, gegenüber seiner Oberfläche geringfügig vorspringende, die Haftung des Spreiznagels (4) in der Bohrung (3) des Spreizdübels (2) erhöhende Ringstege (16) besitzt.
9. Kabelschelle nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
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