DE202005007497U1 - Halteklammer für Dachziegel - Google Patents
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Abstract
Halteklammer
für Dachziegel,
mit
1.1 zwei Schenkeln (1, 3; 21, 23), die
1.2 zum Angriff an der Oberseite bzw. der Unterseite eines Dachziegels ausgebildet sind,
1.3 einem die beiden Schenkel (1, 3; 21, 23) einstückig verbindenden Steg (2, 22),
1.4 einem an den Schenkeln (1, 3; 21, 23) und/oder dem Steg (2, 22) angebrachten Drahtstück (7), sowie mit
1.5 einer Einrichtung zum Verhindern des Abziehens der Halteklammer von dem Dachziegel.
1.1 zwei Schenkeln (1, 3; 21, 23), die
1.2 zum Angriff an der Oberseite bzw. der Unterseite eines Dachziegels ausgebildet sind,
1.3 einem die beiden Schenkel (1, 3; 21, 23) einstückig verbindenden Steg (2, 22),
1.4 einem an den Schenkeln (1, 3; 21, 23) und/oder dem Steg (2, 22) angebrachten Drahtstück (7), sowie mit
1.5 einer Einrichtung zum Verhindern des Abziehens der Halteklammer von dem Dachziegel.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halteklammer, die auch als Ziegelkralle bezeichnet wird.
- Ziegelkrallen dienen dazu, Dachziegel an bestimmten Stellen zu befestigen, ohne die Ziegel direkt anzuschrauben. Sie werden mit dem Ziegel im Bereich einer seiner Kanten beispielsweise durch Aufstecken oder Aufschlagen mit einem Hammer verbunden und dann an der Lattung befestigt. Die Ziegelkrallen sollen so ausgebildet sein, dass sie die Anordnung der Ziegel möglichst wenig stören.
- Bei einer bekannten Halteklammer für eine Dachpfanne (
DE 19647528 ) geschieht die Befestigung an der Lattung dadurch, dass an der Halteklammer ein seitlicher Steg aus Blech ausgebildet ist, der ein Loch aufweist. Dadurch kann die Halteklammer an der Lattung eingeschraubt werden. - Weiterhin bekannt ist eine Halteklammer für eine Dachpfanne (
EP 1154094 ), bei der die Befestigung an der Lattung dadurch geschieht, dass an der Halteklammer ein Draht angeschweißt ist, der beispielsweise durch Umwickeln mit der Lattung verbindbar ist. Bei dieser Halteklammer weisen beide Schenkel nach innen gerichtete spitze Vorsprünge auf, die durch Abbiegen des Materials der Schenkel im Bereich von deren Seitenkanten gebildet sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ziegelkralle zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau leicht herstellen lässt und die gute Befestigungsergebnisse liefert.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halteklammer mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die von der Erfindung vorgeschlagene Halteklammer für Dachziegel enthält also ein Blechstück, das zwei mindestens angenähert parallele Schenkel und einen die beiden Schenkel verbindenden Steg aufweist. Im Befestigungszustand liegt ein Randbereich des Dachziegels zwischen den beiden Schenkeln der Halteklammer. Zur Befestigung der Halteklammer an der Lattung dient ein Drahtstück, das mit der Halteklammer verbunden ist.
- Die von der Erfindung vorgeschlagene Halteklammer kann in Weiterbildung der Erfindung zur Anbringung an einem Biberschwanzziegel ausgebildet sein. Biberschwanzziegel haben eine ebene Oberfläche. Bei der Ausbildung der Halteklammer für diesen Zweck kann vorgesehen sein, dass der für die Oberseite des Dachziegels bestimmte Schenkel eben ausgebildet und zur flächigen Anlage an den Ziegel bestimmt ist. Er enthält also in diesem Fall keine spitzen sich in den Dachziegel eingrabenden Vorsprünge, die immer dazu führen, dass der Schenkel noch einen gewissen Abstand von der Oberseite des Ziegels aufweist. Vielmehr kann in diesem Fall vorgesehen sein, dass der zur Anlage an der Oberseite des Dachziegels bestimmte Schenkel an seiner Innenseite mindestens eine, vorzugsweise mehrere, auf den Steg zu gerichtete Kante aufweist, die insbesondere durch eine Ausformung des Materials des Schenkels gebildet ist. Diese Kante bedeutet ein linienförmiges Angreifen an der Oberflä che des Ziegels anstatt des punktförmigen Angreifens, wie es bei einem spitzen Vorsprung auftreten würde.
- An dem zum Angriff an der Unterseite des Dachziegels bestimmten Schenkel kann dagegen mindestens ein spitzer insbesondere federnder Vorsprung ausgebildet sein, der schräg gegenüber dem Schenkel verläuft und dessen Spitze in Richtung auf den Steg zeigt. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass sich der spitze Vorsprung beim Versuch des Abziehens der Halteklammer vom Dachziegel oder des Abziehens des Dachziegels von der Halteklammer in die Unterseite des Dachziegels eingräbt. An der Unterseite ist das dichte Anliegen des Schenkels nicht unbedingt erforderlich.
- Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der an der Unterseite des Dachziegels angreifende Vorsprung von den Seitenkanten des Schenkels einen Abstand aufweist.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Vorsprung von einem spitzen Zahn gebildet ist, der an dem freien Ende des Schenkels ausgestanzt und umgebogen ist. Es tritt also keine Schwächung des Materials durch ein Ausstanzen innerhalb der Fläche des Schenkels auf.
- Die von Erfindung vorgeschlagene Halteklammer für Dachziegel kann auch für mit einem Falz versehene Ziegel verwendet werden. In diesem Fall gibt es keine ebene Oberfläche des Ziegels, an der der Schenkel mit einer Kante angreifen könnte. Hier schlägt nun die Erfindung vor, die Enden beider Schenkel nach innen abzubiegen, um dadurch einen Formschluss mit dem Randbereich eines solchen Dachziegels zu ermöglichen. Insbesondere kann dabei der eine Schenkel etwas länger sein als der andere, je nach der Form des Dachziegels. Das Anbringen der Halteklammer kann hier durch ein schräges Aufhebeln geschehen.
- Da die Befestigung der Halteklammer an dem Dachziegel durch die Eigenspan nung des Materials der Klammer geschieht, kann erfindungsgemäß zur Verstärkung der Klammer vorgesehen sein, dass an der Außenseite der Schenkel und des Stegs eine Verstärkungsrippe ausgebildet ist, die parallel zu den Seitenrändern der Halteklammer verläuft. Die Verstärkungsrippe kann beispielsweise durch eine Sicke gebildet sein.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, den Draht durch eine Öffnung im Steg der Klammer hin durchzuführen und an der Innenseite eines Schenkels zu befestigen, insbesondere einzuschweißen, falls es sich um einen metallischen Draht handelt. Der Draht kann auch in sonstiger Weise befestigt werden, beispielsweise verstemmt oder verpresst werden.
- Vorzugsweise kann der Steg eben ausgebildet sein, so dass er beim Anbringen großflächig an der Randkante des Dachziegels anliegen kann.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 perspektivisch die Ansicht einer für eine Biberschwanzplatte gedachten Halteklammer nach der Erfindung; -
2 eine Stirnansicht der Halteklammer von rechts in1 ; -
3 die Draufsicht auf die Halteklammer der1 ; -
4 eine Seitenansicht der Halteklammer von rechts in2 und3 ; -
5 eine der1 entsprechende perspektivische Darstellung einer Halteklammer für einen mit einem Falz versehenen Ziegel; -
6 eine der4 entsprechende Seitenansicht der Halteklammer der5 . -
1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Halteklammer nach der Erfindung. Diese Halteklammer ist für eine Biberschwanzplatte gedacht. Die Halteklammer ist aus einem Blechteil durch Biegen und Stanzen hergestellt. Die Halteklammer enthält einen ersten Schenkel1 , der eben ausgebildet ist. Er ist über einen Steg2 , der ebenfalls eben ausgebildet ist, mit einem zweiten Schenkel3 verbunden. Das freie Ende des in1 unteren Schenkels3 weist zwei Zähne4 auf, die jeweils einen spitzen Vorsprung bilden, dessen Spitze5 in Richtung auf den Steg2 zeigt. Die Vorsprünge bzw. Zähne4 verlaufen schräg gegenüber dem in1 unteren Schenkel3 . An der Verbindungsstelle des Stegs2 mit dem unteren Schenkel3 ist ein Loch6 eingestanzt, durch das ein Drahtstück7 hindurchgesteckt ist. Dieses Drahtstück7 ist auf der Innenseite des unteren Schenkels3 festgeschweißt. Der in1 obere Schenkel1 ist etwas länger als der in1 untere Schenkel3 . Die beiden Schenkel1 ,3 sind angenähert parallel zueinander ausgebildet, wobei sie etwas nach innen in der Weise abweichen, dass sie vom Steg2 ausgehend konvergieren. Der Winkel zwischen dem Steg2 und dem oberen Schenkel1 ist daher etwas kleiner als 90°, ebenso der Winkel zwischen dem Steg2 und dem unteren Schenkel3 . -
2 zeigt die Halteklammer der1 als eine Stirnansicht aus einer Ebene senkrecht zu der Fläche des Schenkels1 . In der Oberseite des Schenkels1 sind im dargestellten Beispiel vier Einprägungen8 ausgebildet, bei denen das Material des Schenkels aus der Innenfläche des Schenkels1 nach innen heraus gedrückt ist. In der Stirnansicht der2 sind diese Verformungen9 nach innen zu sehen. - Die Außenseite der Halteklammer weist eine Verstärkungsrippe
10 auf, die parallel zu den Seitenrändern11 der Schenkel und des Stegs mittig zwischen diesen Seitenrändern11 verläuft. Die Verstärkungsrippe10 erstreckt sich vom o beren Schenkel1 über den Steg2 bis zum unteren Schenkel3 . Sie ist im dargestellten Beispiel als eine Sicke12 ausgebildet, so dass sie auch von der Innenseite der Halteklammer als Sicke12 zu sehen ist. - Die
3 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite, wo nochmals die Einprägungen8 zu sehen sind, die beidseits der Verstärkungsrippe10 angeordnet sind. Es ist auch hier zu sehen, dass die Verstärkungsrippe10 nicht ganz bis zum freien Ende13 des oberen Schenkels1 verläuft. -
4 zeigt jetzt die Seitenansicht der Halteklammer von rechts in2 . Auch hier ist zu sehen, dass die beiden Schenkel1 ,3 vom Steg2 ausgehend konvergieren, wobei die Winkel der beiden Schenkel1 ,3 symmetrisch zu dem Steg2 ausgebildet sind. Aus der Seitenansicht der4 ist auch die Seitenansicht der Ausformungen9 an der Innenseite des oberen Schenkels1 zu sehen. Diese Verformungen9 bilden jeweils eine scharfe Kante14 , die in Richtung auf den Steg2 zeigt. - Die in den
1 bis4 dargestellte Klammer wird auf die Randkante eines Dachziegels aufgeschoben oder mit einem Hammer aufgeschlagen, bis sie mit der Innenseite15 des Stegs an der entsprechenden Randkante des Dachziegels anliegt. Ein Abziehen der Halteklammer von dem Dachziegel wird einerseits durch die Kanten14 an der Innenseite des Schenkels1 und andererseits durch die Spitzen5 der Zähne4 verhindert. - Nach den Befestigen an dem Dachziegel wird dann der Draht
7 , der entsprechend lang ausgebildet sein kann, um die Lattung des Daches herum gewickelt, um auf diese Weise eine Festlegung der Halteklammer und damit des Dachziegels zu erreichen. Durch die nur geringfügig über die Innenseite des Schenkels1 vorstehenden Verformungen9 mit den scharfen Kanten14 wird dafür gesorgt, dass auf der Oberseite des Dachziegels nur wenig Platz gebraucht wird. Der in den Figuren oben gezeichnete Schenkel1 ist zur Auflage auf der Oberseite der Biberschwanzplatte bestimmt, während entsprechend der untere Schenkel3 an der Unterseite des Dachziegels angreift. Die Haltekraft wird durch die Eigenspannung des Materials der Halteklammer verstärkt. - Die
5 und6 zeigen nun eine Halteklammer, die zum Angreifen an einem Dachziegel bestimmt ist, der einen Falz aufweist. Die Klammer ist wieder einstöckig aus einem Stück Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt. Sie enthält einen Steg22 , der eben ausgebildet ist. Der in5 und6 untere Schenkel23 verläuft zunächst geradlinig und weist gegenüber dem Steg23 einen Winkel von ungefähr 90° auf. An dem unteren Schenkel23 ist wieder der Draht7 festgeschweißt, der durch die Öffnung6 hindurch geführt ist. Der Schenkel23 weist dann mit Abstand vom Steg22 eine Abbiegung24 auf, sowie in einem weiteren Abstand einer 2. Abbiegung25 , wobei der Winkel zwischen den Teilen beidseits der beiden Abwicklungen stumpf ist. - Der Draht
7 kann auch in sonstiger Weise an dem Schenkel oder dem Steg befestigt werden, beispielsweise verstemmt oder verpresst werden. - Der obere Schenkel
21 weist gegenüber dem Steg22 zunächst einen Winkel auf, der größer als 90° ist, so dass die Parallelität zwischen dem oberen Schenkel21 und dem unteren Schenkel23 nur noch angenähert gegeben ist. Auch der obere Schenkel21 weist eine Abbiegung26 auf, jenseits der der obere Schenkel21 ebenfalls nach innen abgebogen ist, das heißt auf den unteren Schenkel23 zu. Die Form der beiden Schenkel ist so gewählt, dass die Halteklammer durch Schrägstellen in einen Falz eines Dachziegels eingehängt werden kann, der dann nach einem Verdrehen der Halteklammer mit seiner Randkante an der Innenseite des Stegs22 anliegt. Die Sicherung gegen Abziehen wird in diesem Fall dadurch gebildet, dass die abgebogenen Teile der Schenkel21 und23 einen Formschluss mit dem Dachziegel bewirken.
Claims (12)
- Halteklammer für Dachziegel, mit 1.1 zwei Schenkeln (
1 ,3 ;21 ,23 ), die 1.2 zum Angriff an der Oberseite bzw. der Unterseite eines Dachziegels ausgebildet sind, 1.3 einem die beiden Schenkel (1 ,3 ;21 ,23 ) einstückig verbindenden Steg (2 ,22 ), 1.4 einem an den Schenkeln (1 ,3 ;21 ,23 ) und/oder dem Steg (2 ,22 ) angebrachten Drahtstück (7 ), sowie mit 1.5 einer Einrichtung zum Verhindern des Abziehens der Halteklammer von dem Dachziegel. - Halteklammer nach Anspruch 1, bei der die Halteklammer für einen Biberschwanzziegel oder einen sonstigen flachen Dachziegel ausgebildet ist.
- Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, bei der der für die Oberseite des Dachziegels bestimmte Schenkel (
1 ) eben ausgebildet und zur flächigen Anlage an dem Dachziegel bestimmt ist. - Halteklammer nach Anspruch 3, bei der der zur Anlage an der Oberseite des Dachziegels bestimmte Schenkel (
1 ) an seiner Innenseite mindestens eine auf den Steg (2 ) gerichtete Kante (14 ) aufweist, die durch eine Ausformung (8 ,9 ) des Materials des Schenkels (1 ) gebildet ist. - Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zum Angriff an der Unterseite des Dachziegels bestimmte Schenkel (
3 ,23 ) mindestens einen spitzen gegebenenfalls federnden Vorsprung (4 ) aufweist, der schräg in Richtung auf den Steg (2 ) verläuft. - Halteklammer nach Anspruch 5, bei der der gegebenenfalls federnde Vorsprung (
4 ) von den Seitenkanten (11 ) des Schenkels (3 ) einen Abstand aufweist. - Halteklammer nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Vorsprung von einem spitzen Zahn (
4 ) gebildet ist, der an dem freien Ende des Schenkels (3 ) ausgestanzt und umgebogen ist. - Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, bei der die Halteklammer für einen einen Falz aufweisenden Dachziegel ausgebildet ist.
- Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Enden beider Schenkel (
21 ,23 ) nach innen abgebogen sind. - Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an den Außenseiten der Schenkel (
1 ,3 ;21 ,23 ) und des Stegs (2 ,22 ) eine Verstärkungsrippe (10 ) ausgebildet ist, die parallel zu den Seitenrändern (11 ) der Halteklammer verläuft. - Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Draht (
7 ) durch eine Öffnung (6 ) im Steg der Klammer hindurchgeführt und an der Innenseite eines Schenkels (3 ,23 ) befestigt ist, insbesondere angeschweißt. - Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Steg (
2 ,22 ) eben ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520007497 DE202005007497U1 (de) | 2005-05-04 | 2005-05-04 | Halteklammer für Dachziegel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520007497 DE202005007497U1 (de) | 2005-05-04 | 2005-05-04 | Halteklammer für Dachziegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005007497U1 true DE202005007497U1 (de) | 2005-07-21 |
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ID=34802469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520007497 Expired - Lifetime DE202005007497U1 (de) | 2005-05-04 | 2005-05-04 | Halteklammer für Dachziegel |
Country Status (1)
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DE202018000416U1 (de) | 2018-01-24 | 2018-06-07 | Marcus Claus Hoffmann | Halteklammer |
-
2005
- 2005-05-04 DE DE200520007497 patent/DE202005007497U1/de not_active Expired - Lifetime
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |