DE2441019A1 - Verfahren zum chemischen schaelen essbarer fruechte - Google Patents

Verfahren zum chemischen schaelen essbarer fruechte

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DE2441019A1
DE2441019A1 DE2441019A DE2441019A DE2441019A1 DE 2441019 A1 DE2441019 A1 DE 2441019A1 DE 2441019 A DE2441019 A DE 2441019A DE 2441019 A DE2441019 A DE 2441019A DE 2441019 A1 DE2441019 A1 DE 2441019A1
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oxethylene
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oxpropylene
mixture
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DE2441019A
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Otto Theodore Aepli
Daniel Barry Curtis
Malachy Edward Sorgenfrei
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BASF Corp
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BASF Wyandotte Corp
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/01Peeling vegetables or fruit using chemical substances, e.g. lye
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S516/01Wetting, emulsifying, dispersing, or stabilizing agents

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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Verfahren zum chemischen Schälen eßbarer Früchte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Substanz zum Entfernen der äußeren Gewebeschichten eßbarer Früchte. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum chemischen Schälen von Obst und Gemüse.
Das Laugeschälen von Obst und Gemüse ist in der lebensmittelverarbeitenden Industrie schon seit vielen Jahren bekannt. Bei diesem Verfahren sind große Wassermengen, Alkalilauge und eine Wärmequelle erforderlich. Die Wirkung der Alkalilauge in diesem Verfahren hängt· ab von der Temperatur, der Konzentration der Lösung und der Eintauchzeit. Beim Schälen mit Alkalilauge geringerer Konzentration sollte die Temperatur auf oder nahe dem Siedepunkt der Lösung gehalten werden. Je höher die Temperatur bei einer bestimmten Konzentration der Alkalilauge, desto besser das Schälvermögen. Bei Siedetemperatur oder bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt nimmt das Schälvermögen mit der Laugekonzentration zu. Mit steigender Laugekonzentration erhöht sich der Siedepunkt der Lauge. Die Schälwirkung der Lauge nimmt ebenfalls mit der Dauer zu, während der die Frucht in der Lauge eingetaucht wird. Die drei genannten Größen, nämlich Langentemperatur, Laugekonzentration und Eintauchzeit, lassen sich allen praktischen Erfordernissen anpassen.
Die meisten Obst- und Gemüsearten können nach diesem chemischen Verfahren geschält werden. Werden diese Produkte jedoch in starke Alkalilauge bei Temperaturen von etwa 80 bis 105°C getaucht, um einen raschen Zerfall der Schale zu erzielen, so dringt die Lauge tief in das Gewebe der Frucht ein und zersetzt es. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß nach dem Eintauchen der Frucht in die Alkalilauge die Schale oder Haut reißt, in anderer Weise zerstört wird oder sich ungleichmäßig ablöst, so daß die Lauge nicht
5098U/0999
/2
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - O.Z. 2970/00721
2441 01S
nur auf die Schale einwirkt, sondern auch mit dem Fruchtfleisch in Berührung kommt und dessen äußere Gewebeschichten sofort in erheblichem Maße angreift. Dadurch geht ein großer Teil des sonst eßbaren Produktes verloren.
Früchte, deren Schale von Natur aus eine wachsartige Schutzschicht besitzen, wie z.B. der Apfel, erfordern zur Entfernung der Schale eine drastischere physikalische oder chemische Behandlung. Werden Äpfel dem Laugeschälverfahren unterworfen, so geht der Aufschluß bei Temperaturen unter 60°C sehr langsam vor sich. Wird die Temperatur der Lauge erhöht, so nimmt der Verlust an Fruchtfleisch zu, und zwar infolge Verkochens und alkalischen Aufschlusses unter der Schale. Wenn man einen Apfel länger als einige Minuten in eine Alkalilauge von 700C oder darüber eintaucht, so wird seine Struktur dermaßen beeinträchtigt, daß er leicht zerfällt, wodurch die weitere Verarbeitung sehr erschwert wird.
Überdies werden bestimmte Obst- und Gemüsearten in der starken zersetzenden Lauge entfärbt, ihr Aroma wird verändert, und es ist schwer, die Früchte von dem unerwünschten Geruch zu befreien, der von der Alkalilauge herrührt. Sorgfältiges, langes Waschen ist daher notwendig, um einmal diesen Geruch zu entfernen und zum anderen die Farbe des Produkts zu verbessern, bevor es weiterbehandelt und konserviert wird.
Es ist bekannt, die Lauge bei Kochtemperatur oder darunterliegender Temperatur einzusetzen. Die dabei erforderliche Kontaktzeit macht jedoch ein solches Verfahren industriell undurchführbar, da das Volumen des zu behandelnden Gutes die Verwendung unvertretbar großer Apparate notwendig macht.
Eine Methode zur Lösung der oben erwähnten Probleme ist in der U.S.Patentschrift 3,307,601 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung besteht in dem Verfahren, durch Zusatz bestimmter anionischer Tenside zur Alkalilauge in einem Laugeschälverfahren die Schälleistung erheblich zu verbessern. Die für ein Laugeschälverfahren wichtigen drei Größen, nämlich Eintauchzeit,
5098U/0999
W- °·ζ· "Wffii 9
Laugekonzentration und Laugetemperatur, lassen sich auch hier allen praktischen Erfordernissen anpassen.
Die erfindungsgemäßen Mischungen für das Entfernen der äußeren Gewebeschichten eßbarer Früchte sind wäßrige Lösungen, die 1 bis 30 Gewichtsprozent Alkalilauge und etwa 0,05 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf die gesamte Lösung) an anionischem Tensid enthalten. Die Mischungen können auch geringe Mengen nichtionogener Tenside enthalten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden anionischen Tenside entsprechen der Formel
/0H
R-O-A-P^
0 OB
in der R Alkyl oder Alkaryl mit 8 bis l8 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette bedeutet, B Wasserstoff oder R-O-A- und A entweder Oxäthylen oder eine Mischung aus Oxäthylen- und Oxpropylengruppen, in der das Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen 0,25tl bis 8:1 beträgt und die Gesamtmenge der Oxäthylen- und/oder Oxpropylengruppen etwa 50 bis 80$ des Gesamtgewichts des Tensids ausmacht. Auch Mischungen von Tensiden der obigen Formel sind für die Zwecke dieser Erfindung geeignet. Wenn eine Mischung aus Mono- und Diester verwendet wird, so beträgt das Gewicht des Monoesters in der Mischung etwa βθ bis etwa 95$ und das Gewicht des Dlesters etwa 40 bis etwa 5$. Diese anionischen Tenside werden gewöhnlich durch Umsetzen von Phosphorpentoxid oder einer Säure des Phosphors mit einer PgO^-Aquivalenz von etwa 72 bis 95$ mit einem alkoxylierten Alkohol oder einem alkoxylierten Alkylphenol hergestellt. Typische Beispiele für solche Tenside und Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den U.S. Patenten 3,294,693,v.u; 3,122,508 und 3,462,520 beschrieben.
Repräsentative Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Tenside sind:
ORIGINAL INSPECTED
5098U/0999
-Jr- O. Z. S970/00721
1) der Phosphatester, der durch Umsetzung von 1-2 Mol einer Phosphorsäure mit einem PpO^-Gehalt von 8j5$ mit einem äthoxylierten C12-C,g-Alkohol erhalten wird, wobei dieser äthoxylierte Alkohol ein mittleres Molekulargewicht von 38Ο und einen Äthylenoxidgehalt von etwa 40 Gewichtsprozent aufweist;
2) der Phosphatester, der durch Umsetzung von 1 bis 2 Mol einer Phosphorsäure mit einem PgCU-Gehalt von Qj>% mit einem äthoxylierten und propoxylierten C10-C12-AIkOhOl erhalten wird, wobei dieser Alkohol ein mittleres Molekulargewicht von 810, ein Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen von etwa 6:1 und einen Alkylenoxidgehalt von etwa 75 Gewichtsprozent aufweist; und
3) der Phosphatester, der durch Umsetzung von 1 Mol einer Phosphorsäure mit einem PpCv-Gehalt von 72$ mit dem Kondensationsprodukt aus 1 Mol einer Mischung aus C12-Clt--Alkoholen (Molekulargewicht 207) und einer Mischung aus Äthylenoxid und Propylenoxid erhalten wird, wobei diese Mischung ein Molverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen von etwa 0,5:1 und einen Gesamtalkylenoxidgehalt von etwa 75 Gewichtsprozent aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eßbare Früchte nach einem Verfahren geschält, das folgende Schritte umfaßt: Behandeln der Früchte mit einer wäßrigen Alkalilauge, die eine geringe Menge der oben definierten anionischen Tenside enthält, unter Bedingungen, von Konzentration, Zeit und Temperatur, die ausreichen, um die äußeren Gewebeschichten teilweise zu zerstören, ohne die übrigen Teile der Frucht wesentlich zu schädigen, Entfernen der so behandelten Früchte aus der Lauge und Waschen der Früchte in Wasser.
In den Ausführungsformen dieser Erfindung kann die Laugekonzentration, d.h. die Konzentration von z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, in der Lösung in weitem Bereich variiert werden. Die Laugekonzentration kann z.B. nur etwa 1 Gewichtsprozent, auf der anderen Seite bis zu etwa ^O Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Lösung, betragen.
Gegebenenfalls kann der Lösung auch eine geringe Menge eines nicht-
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ORIGINAL !NvSPECTEO
-y- O.Z. 2
ionogenen Tensids zugegeben werden. Geeignete Tenside dieser Art sind z.B. die in U.S. Patent 2,674,619 näher beschriebenen Polyoxäthylen-Polyoxpropylen-Blockpolymeren. Andere geeignete Netzmittel bzw. Schaumdämpfer sind die in U.S. Patent 2,913*4l6 beschriebenen Alkylarylpölyäther. Polyäthoxylierte Alkohole und Aminopolyglykolkondensate sind Beispiele für weitere geeignete nichtionogene Tenside. Besonders bevorzugte nichtionogene Tenside sind u.a. die Kondensationsprodukte aus linearen aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Teil oder Mischungen dieser Alkohole und Alkylenoxiden, wie Äthylenoxidj; Propylenoxid oder Mischungen dieser Oxide mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von etwa 0,25:1 bis etwa 8:1, in denen das Alkylenoxid etwa 30 bis 8o Gewichtsprozent des Tensidmoleküls ausmacht. Die3e Tenside werden im allgemeinen unter herkömmlichen Osalkylierungsbedingungen dadurch hergestellt, daß man den Alkohol oder die Alkoholmischung mit den Alkylenoxiden entweder nacheinander oder gleichzeitig umsetzt, und zwar in Gegenwart eines Oxalkylierungskatalysators. Tenside dieser Art sind in den U.S. Patenten 3 340 309 und 3 504 04l und im kanadischen Patent 770 644 näher beschrieben. Die Menge an zugesetztem nichtionogenem Tensid beträgt im allgemeinen 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusätze, oder 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtlösung „-
Die im erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Temperaturen lassen sich in einem relativ breiten Bereich variieren. Gewöhnlich liegt die Temperatur zwischen etwa 55°C und dem Siedepunkt der Laugelösung. Der Siedepunkt jeder Lösung hängt von ihrer Konzentration ab, liegt normalerweise jedoch nicht höher' als etwa 105°C.
Die Eintauchzeit der zu schälenden Früchte kann ebenfalls in einem weiten Bereich variiert werden. Bei einigen Produkten ist eine Eintauchzeit von nur 5 Sekunden erforderlich. Bei Früchten mit schwierig zu entfernenden Schalen muß die Eintauchzeit auf bis zu 15 Minuten ausgedehnt werden. Abhängig ist die Eintauchzeit von Faktoren wie dem Reifegrad der betreffenden Frucht und der Konzentration der Lauge. In den meisten Fällen beträgt die Eintauchzeit vorzugsweise
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- β - ϋ.ζ. 2970/00721
2U1Q19
zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben-Es handelt sich dabei lediglich um repräsentative Beispiele, die den Anwendungsbereich der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen, also z.B. auf die bestimmten in ihnen verwendeten Früchte. Vielmehr umfaßt die vorliegende Erfindung das Schälen jeder eßbaren Frucht. Typische Beispiele dafür sind Tomaten, Kartoffeln, Rüben, Möhren, Zwiebeln, Weizen, Mais, Sesamsamen, Pfirsiche, Äpfel, Grapefruit-Segmente, Birnen und Feigen.
In allen Ausführungsbeispielen wurde nach im wesentlichen"demselben Verfahren gearbeitet. Die zu schälenden Früchte wurden gewogen, mit verschiedenen wäßrigen Alkalilaugen zur teilweisen Zerstörung der äußeren Gewebeschichten eine bestimmte Zeit lang und bei einer bestimmten Temperatur behandelt, zur Entfernung von Resten der Alkalilauge gewaschen, getrocknet und wiederum gewogen.
Die durch die Verwendung eines anionischen Tensids beim Schälen verschiedener Früchte erzielten Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen I bis VII aufgeführt.
Die folgenden Zusätze wurden verwendet:
Anionisches Tensid I; Phosphatester, hergestellt durch Umsetzung von 1 bis 2 Mol einer Phosphorsäure mit einem P20,~-Gehalt von Q3% mit einem äthoxylierten und propoxylierten C10-C12-AIkOhOl mit einem mittleren Molekulargewicht von 8IO, einem Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen von etwa 6:1 und einen Oxalkylen-Gehalt von etwa 75 Gewichtsprozent.
Anionisches Tensid II: Phosphatester, hergestellt durch Umsetzung von 1 bis 2 Mol einer Phosphorsäure mit einem PgO^-Gehalt von 83$ mit einem äthoxylierten C12-C1O-AIkOhOl mit einem mittleren Molekulargewicht von 380 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 40 Gewichtsprozent.
Nichtionogenes Tensid I: ein äthoxy.lierter Alkohol mit einem mittleren Molekulargewicht von 38O und einem Äthylenoxidgehalt von
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Gewichtsprozent.
ο. ζ. 2970/00721· 2441019
Nichtionogenes Tensid II; ein alkoxlierter C^p-C^o-Alkohol, hergestellt durch Kondensation von 4 Mol Propylenoxid mit dem Kondensationsprodukt aus 8 Mol Äthylenoxid und 1 Mol eines C,p-C,o-Alkohols mit einem mittleren Molekulargewicht von 211.
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β ·Η 4-3 ·Η
O CO Xi CO
•Η β ο β
β Φ •Η Φ
5098U/0999
/8
Tabelle II
Wirkimg von anionischem Tensid beim Schälen von Äpfeln der Sorte "Washington Extra Fancy"
Zusatz
Temperatur der Lösung: 6o°C Eintauchzeit: 7 Min. Konzentration an Ätzalkali:
Gewichts- Anfangs- End
prozent
Verlust
gewicht gewicht in
Bemerkungen
Ohne
Anionisches Tensid I
Anionisches Tensid I Nichtionogenes Tensid I
Anionisches Tensid I Nichtionogenes Tensid I
0,5
137
150
154
155
Schale nicht vollständig entfernt; grüne Flecken auf der geschälten Frucht
Gutes Schälergebnis
(Schale vollständig entfernt )
Sehr gutes Schälergebnis (Schale vollständig
entfernt)
Sehr gutes Schälergebnis (Schale vollständig
entfernt)
CSl VO
Tabelle III Wirkung von anionischem Tensid beim Schälen von Jonathan-Äpfeln
Temperatur der Lösung: 66°C Eintauchzeit: 6 Min. Konzentration an Ätzalkali:
Zusatz
CD CO OO
Gewichts- Anfangs- Endprozent gewicht gewicht Verlust Bemerkungen
in %
Ohne
Anionisches Tensid I 0,5
Anionisches Tensid II 1,0
Anionisches Tensid I 1 0,5
Anionisches Tensid II j 0,5
118
101
Auf allen Früchten Schale unvollständig und unregelmäßig entfernt
Ausgezeichnetes Schälergebnis (Schale vollständig entfernt)
Ausgezeichnetes Schälergebnis (Schale vollständig entfernt)
Ausgezeichnetes Schälergebnis (Schale vollständig entfernt)
Tabelle IV
Wirkung von anionischem Tensid beim Schälen von in den Weststaaten der U.S.A. angebauten Kartoffeln der Güteklasse 1
Temperatur der Lösung: 71-77 C Eintauchzeit: J Min. Gehalt an Ätzalkali:
Zusatz
Gewichts- Anfangs- Endprozent gewicht gewicht Verlust Bemerkungen
in %
Ohne I ] 158
Anionisches Tensid II i 0,25 l8o
Anionisches Tensid I ^ 0,25
Anionisches Tensid II 0,20
Anionisches Tensid II _ 0,25 164
Nichtionogenes
Tensid
I ] 0,05
Anionisches Tensid 11 0,10
Anionisches Tensid 0,08 244
Nichtionogenes
. Tensid
0.02
10
10
Schale unvollständig und unregelmäßig entfernt
Gut (Schale vollständig entfernt)
Ausgezeichnet (Schale vollständig entfernt)
Ausgezeichnet (Schale vollständig entfernt)
Tabelle V Wirkung von anionischem Tensid beim Schälen von Bartlett-Birnen
Temperatur der Lösung: 66-690C Eintauchzeit: 1 bisl 1/2 Min. Gehalt an Ätzalkali: \1%
Zusatz
Gewichts- Anfangs- Endprozent gewicht gewicht Verlust Bemerkungen in %
50981 Ohne I "" 0, 05
Anionisches Tensid II
II
0,
O.
04
01
6660, Anionisches Tensid
Nichtionogenes
Tensid
l4,2 Schale vollständig
entfernt, jedoch unregelmäßige Oberfläche
11,9 Schale vollständig entfernt, glatte Oberfläche
-C- O O W CO
Tabelle VI Wirkung von anionischem Tens^id beim Schälen von Tomaten
Temperatur der Lösung: 91 Eintauchzeit: 1 Min.
Gehalt an Ätzalkali:
o,
Zusatz
Gewichts- Anfangs- Endprozent gewicht gewicht Verlust Bemerkungen
in %
50981 Ohne Ί
II
0, 10
■t-
O
Anionisches Tensid - 0,
0.
08
02
666 Anionisches Tensid
Nichtionogenes
Tensid
129
116
131
122 10
Schale nur zum Teil entfernt, Oberfläche der geschälten Frucht stark zerklüftet
Ausgezeichnetes Ergebnis, Oberfläche der Frucht glatt und nicht zerklüftet
ro
CD CD
- 13 - O.Z. 2970/00721
Die Angaben in den obigen Tabellen zeigen, daß bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn man beim chemischen Schälen von Obst und Gemüse bestimmte anionische Tenside verwendet. Der Verlust in Gewichtsprozent wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusätze herabgesetzt. Hinzu kommt, daß der SchälVorgang bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tenside bedeutend glatter verläuft.
Aus der folgenden Tabelle ist zu ersehen, welche Wirkung anionische Tenside auf die Schälzeit beim Schälen von Tomaten haben. Die Angaben zeigen, daß der Zusatz e ines erfindungsgemäßen Tensids die Schälzeit bei konstantem Ätzalkaligehalt und konstanter Temperatur bedeutend verkürzt.
5098U/0999
Tabelle VII Wirkung des Zusatzes auf die Schälzeit bei Tomaten
Temperatur der Lösung: 99 Gehalt an Ätzalkali:
Zusatz
Gewichts- Schälzeit Verkürzung der Bemerkungen Prozent Sekunden Schälzeit in %
5098 Ohne I \ \ 0,0625
*~ Anionisches Tensid II J 0,0500
ο Anionisches Tensid I 0,0625
to
to
Anionisches Tensid II ' r 0,0500
Anionisches Tensid II 0.0125
Ni chti onogene s
Tensid
50
50
Schale unvollständig und unregelmäßig
entfernt
Einwandfreies Schälergebnis (Schale vollständig entfernt)
Einwandfreies Schälergebnis (Schale
vollständig entfernt)
VO KXl
CD

Claims (6)

  1. - 15 - ο. ζ. 2970/00721
    Patentansprüche
    Verfahren zum Entfernen der äußeren Gewebeschichten eßbarer Früchte, dadurch gekennzeichnet, daß man die Früchte mit einer wäßrigen Alkalihydroxidlösung behandelt, die 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, eines anionischen Tensids der Formel
    ^0H
    r_O-A-P\ .
    0 OB
    enthält, in der R Alkyl oder Alkaryl mit 8 bis l8 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette bedeutet, B Wasserstoff oder R-O-A- und A entweder Oxäthylen oder eine Mischung aus Oxäthylen- und Oxpropylengruppen, in der das Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen 0,25:1 bis 8:1 beträgt und die Gesamtmenge der Oxäthylen- und/oder Oxpropylengruppen etwa J>Q bis 8o$ des Gesamtgewichts des Tensids ausmacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als anionisches Tensid eine Mischung aus
    (a) dem Phoaphatester, der durch Umsetzung von 1-2 Mol einer Phosphorsäure mit einem PpO,--Gehalt von 83$ mit einem äthoxylierten und propoxylierten C10-C1O-AIkOhOl erhalten wird, wobei dieser Alkohol ein mittleres Molekulargewicht von 810, ein Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu- Oxpropylen von etwa 6:1 und einen Alkylenoxidgehalt von etwa 75 Gewichtsprozent aufweist, und
    (b) dem Phosphatester, der durch Umsetzung von 1-2 Mol einer Phosphorsäure mit einem PgO^-Gehalt von 83$ mit einem äthoxylierten C12-C1O-AIkOhOl erhalten wird, wobei dieser äthoxylierte Alkohol ein mittleres Molekulargewicht von 38O und einen Äthylenoxidgehalt von etwa 40 Gewichtsprozent aufweist,
    verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent eines alkoxylierten
    5098U/0999 /16
    - 16 - O.Z. 2970/00721
    ^^g enthält, der durch Kondensation von 4 Mol Propylenoxid mit dem Kondensationsprodukt aus 8 Mol Äthylenoxid und 1 Mol eines C-p-C^o-Alkohols erhalten wird, wobei dieser Alkohol ein mittleres Molekulargewicht von 211 aufweist.
  4. 4. Stoffmischung für das Entfernen der äußeren Gewebeschichten eßbarer Früchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wäßrige Lösung umfaßt, die 1 bis 30 Gewichtsprozent Alkalihydroxid und 0,05 bis 1 Gewichtsprozent eines anionischen Tensids.enthält, das der folgenden Formel entspricht:
    >·0Η
    R-O-A-P. , 0 N0B
    in der R Alkyl oder Alkaryl mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette bedeutet, B Wasserstoff oder R-O-A- und A entweder Oxäthylen oder eine Mischung aus Oxäthylen- und Oxpropylengruppen, in der das Gewichtsverhältnis von Oxäthylen zu Oxpropylen 0,25:1 bis 8:1 beträgt und die Gesamtmenge an Oxäthylen- und/oder Oxpropylengruppen etwa 30 bis 80$ des Gesamtgewichts des Tensids ausmacht.
  5. 5. Stoffmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent eines nichtionogenen Tensids enthält.
  6. 6. Stoffmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R
    eine Alkylgruppe mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen und B Wasserstoff bedeutet.
    BASF Wyandotte Corporation
    5098U/0999
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