DE2442247C2 - Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von Kartoffeln oder Gemüse, jeweils in roher, geschälter, stückiger Form - Google Patents
Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von Kartoffeln oder Gemüse, jeweils in roher, geschälter, stückiger FormInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von rohen, geschälten stückigen
Kartoffeln, wobei rohe, geschälte stückige Kartoffeln einer Wärmebehandlung und bei Verkleisterungstemperatur
unterzogen und anschließend gekühlt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von rohem, geschältem stükkigem
Gemüse, insbesondere Karotten oder Kohlrabi, wobei rohes, geschältes stückiges Gemüse einer Wärmebehandlung
bei Verkleisterungstemperaturen unterzogen und anschließend gekühlt wird.
Bei einem bekannten Verfahren (Deutsche Offenlegungsschrift
19 43 858) zur Behandlung von Gemüse, Kartoffeln und Obst wird das zu behandelnde Gut mit
Wasser bei einer Temperatur von 66°C bis 880C blanchiert
und anschließend auf eine Temperatur unter 4,4°C abgekühlt. Der angegebene Temperaturbereich
ist unzureichend für eine dabei angestrebte Inaktivierung der Enzyme, welche bekanntermaßen eine Wärmebehandlung
mit Temperaturen nahe 1000C voraussetzt. Bei der bekannten Produktbehandlung wird allenfalls
erreicht, daß die Stärke vollständig gelatiniert wird, wodurch sich aber die angestrebte hohe Haltbarkeit des
behandelten Produkts keinesfalls verwirklichen läßt.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit derartiger Produkte ist darüber hinaus deren Behandlung mit Konservierungsmitteln
oder deren Sterilisierung bekannt. In beiden Fällen ist eine unerwünschte geschmackliche Veränderung
gegenüber dem Rohprodukt unvermeidbar.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Verfahren
hinsichtlich der Haltbarkeit der danach hergestellten Produkte zu verbessern und dabei die Produkte entsprechend
ihrem Rohzustand schmackhaft und ansehnlich zu erhalten.
Diese Aufgabe wird nach den beiden erfindungsgemäßen Verfahren, je nachdem ob es sich um Kartoffeln
oder Gemüse handelt auf verschiedene Weise gelöst.
Für Kartoffeln ist vorgesehen, daß die Wärmebehandlung bei Temperaturen ausgeführt wird, bei denen
die Peroxydase inaktivierbar ist für einen Zeitraum, der ausreicht daß die in den Kartoffeln vorhandene Stärke
gerade gelatiniert wird und die Reaktion auf Peroxydase in Richtung des Kernes der Kartoffel bis zu einem
Abstand von einigen Millimetern von der Kartoffelaußenfläche negativ geworden ist
Für Gemüse, insbesondere Karotten oder Kohlrabi ist vorgesehen, daß die Wärmebehandlung bei Temperaturen
ausgeführt wird, bei denen die Peroxydase inaktivierbar ist für einen Zeitraum, der ausreicht daß die
Reaktion auf Peroxydase in Richtung des Kernes des Gemüses bis zu einem Abstand von nur einigen Millimetern
von der Gemüseaußenfläche negativ geworden ist.
Nach beiden erfindungsgemäßen Verfahren ist wesentlich, daß eine nahe 100°C liegende Behandlungstemperatur angewandt wird, um innerhalb einer Außenschale
des stückigen Produktes die Peroxydase zu inaktivieren. Die Beschränkung auf eine wenige Millimeter
dicke Aaßenschale garantiert die Erhaltung des Rohgeschmacks des Produktes; gleichzeitig bildet die Außenschale
einen Schutzmantel, welcher eine längere HaItbarkeit gewährleistet.
Bei der Behandlung von Kartoffeln ist darüber hinaus wesentlich, daß die in den Kartoffeln vorhandene Stärke
gerade gelatiniert wird, d. h. die Kartoffeln werden vollständig verkleistert, was Behandlungstemperaturen von
wenigstens 700C voraussetzt. Die Verkleisterung soll aber gerade nur bis zum Erreichen dieses Zustands getrieben
werden, nicht etwa soweit, daß sich an der Oberfläche der Kartoffeln lose Teilchen bilden bzw. der Zellenverband
aufgelöst wird. Das Produkt würde dadurch nicht nur unansehnlich; es würde dabei auch der Eintritt
von Bakterien in seine Außenschale erleichtert, also die Haltbarkeit reduziert.
Dadurch, daß die Kartoffeln durchgehend verkleistert sind wird jede Blaufärbung vermieden. Dadurch, daß
das Enzym Peroxydase im Inneren der Kartoffeln bzw. des Gemüses aktiv bleibt sind die erfindungsgemäß behandelten
Produkte in geschmacklicher Hinsicht von frischen Produkten praktisch nicht zu unterscheiden.
Unabhängig von dem erfindungsgemäßen Verfahren aber zweckmäßigerweise wird mit einem Gas, bevorzugt
einem Luftstrom gekühlt, wobei durch Filtrieren von Mikroorganismen und Staubteilchen gereinigte
Luft verwendet wird.
Gleichzeitig wird durch das Anströmen mit Luft eine mechanische Säuberung der Produktoberfläche erzielt.
Eine derartige Kühlung ist der üblichen Wasserkühlung wegen der damit verbundenen Wasseraufnahme durch
die Produkte überlegen.
Darüber hinaus kann auch eine Behandlung der Produkte mit einem Konservierungsmittel, bevorzugt Sorbinsäure
zweckmäßig sein. Möglich ist auch die Behandlung der Produkte nach dem Abkühlen mit Schwefeldioxid
oder mit einer Schwefeldioxid abgebenden Verbindung. Diese Behandlung kann vor, während oder nach
der Anwendung des Konservierungsmittels erfolgen, z. B. in Form einer Lösung welche sowohl das Konservierungsmittel
also auch Natriumbisulfit enthält.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel I
Eine Menge von 500 kg geschälter Kartoffeln wurde
Eine Menge von 500 kg geschälter Kartoffeln wurde
mit Dampf behandelt Die Wärmebehandlung wurde an Hand von Musterentnahme kontrolliert und solange
fortgesetzt bis bei den Kartoffeln bis zu einer Tiefe von 3—4 mm von der äußeren Oberfläche die Reaktion auf
Peroxydase negativ war, und die in den Kartoffeln vorhandene Stärke sich eben verkleistert hatte. Dies wurde
bei einer Temperatur von 95° C und einer Dauer von 5 Minuten erreicht
Nach der Wärmebehandlung wurden die Kartoffeln 90 Minuten mit vorgekühlter, gereinigter Luft gekühlt
Das Kühlen wurde fortgesetzt bis die Temperatur im Innern der Kartoffeln 3—5°C war.
Die solchermaßen behandelten Kartoffeln wurden verpackt und bei einer Temperatur von 1—5° C gelagert
Es stellte sich heraus, daß dieselben mindestens 8 Tag-i haltbar waren.
Beispiel Il
Beispiel I wurde wiederholt jedoch wurden die Kartoffeln nunmehr nach dem Kühlen in eine Lösung getaucht,
welche 0,5 Gew.-% Natriummetabisulfii und 0,2 Gew.-% Sorbinsäure enthielt. Die Behandlung dauerte
1 Minute, worauf die Kartoffeln 40—50 ppm Sulfit und 15—20 ppm Sorbinsäure enthielten.
Die solchermaßen behandelten Kartoffeln wurden verpackt und gelagert bei einer Temperatur von
Die Haltbarkeit bei Lagerung bei dieser Temperatur war mindestens 13 Tage und es stellte sich heraus, daß
die Kartoffeln bei Lagerung hei Zimmertemperatur (2O0C) mindestens 3 Tage haltbar waren. Kartoffeln
welche nicht gemäß der Erfindung behandelt waren, waren bei einer Temperatur von 1—5°C nur maximal
3 Tage haltbar, während dieselben bei Zimmertemperatur bereits nach 1 Tag ungeeigne! für den Konsum waren.
Beispiel III
Eine Menge von 400 kg geschabte Karotten wurde in der im Beispiel I beschriebenen Weise behandelt.
Die Behandlungstemperatur betrug 98°C und die Behandlungsdauer 6 Minuten.
Nach dem Kühlen mit gereinigter Luft, wie im Beispiel I beschrieben, wurden die Karotten während 1 Minute
in eine Lösung getaucht, welche 0,2 Gew.-% Sorbinsäure enthielt.
Die verpackten Karotten wurden bei 2—5°C gelagert
und es stellte sich heraus, daß dieselben 12 Tage haltbar
waren. Bei Lagerung bei einer Temperatur von 20° C war die Haltbarkeit mindestens 2 Tage.
Stifte wurde während 3 Minuten einer Wärmebehandlung bei 120° C unterzogen.
Nach einer Kühlung während 45 Minuten mit gereinigter Luft wurden die Stifte in eine Lösung getaucht
welche 0,1 Gew.-% Sorbinsäure enthielt
Das verpackte Produkt wurde gelagert bei 4—60C
und war 10 Tage haltbar. Bei Lagerung bei einer Temperatur von 20° C hat die Haltbarkeit mindestens 2 Tage
betragen.
Beispiel III wurde wiederholt, jedoch wurde das Eintauchen nunmehr vorgenommen in einer Lösung, welche
außer der Sorbinsäure auch noch 0,5 Gew.-% Natriumsulfit enthielt.
Die Lagerungsergebnisse waren im wesentlichen die t>o
gleichen wie im Beispiel III angegeben, jedoch hatte die Haltbarkeit bei Zimmertemperatur ein wenig zugenommen.
B e i s ρ i e I V
Weißer Kohlrabi wurde geschält und in Stiften von 10 · 10 mm geschnitten. Eine Menge von 350 kg der
Claims (2)
1. Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von rohen, geschälten stückigen Kartoffeln, wobei
rohe, geschälte stückige Kartoffeln einer Wärmebehandlung bei Verkleisterungstemperatur unterworfen
und anschließend gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
bei Temperaturen ausgeführt wird, bei denen die Peroxydase inaktivierbar ist für einen Zeitraum, der
ausreicht, daß die in den Kartoffeln vorhandene Stärke gerade gelatiniert wird und die Reaktion auf
Peroxydase in Richtung des Kernes der Kartoffel bis zu einem Abstand von nur einigen Millimetern von
der Kartoffelaußenfläche negativ geworden ist
2. Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von rohem, geschältem stückigem Gemüse, insbesondere
Karotten oder Kohlrabi, wobei das rohe, geschälte stückige Gemüse einer Wärmebehandlung
bei Verkleisterungstemperaturen unterworfen und anschließend gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung bei Temperaturen ausgeführt wird, bei denen die Peroxydase inaktivierbar
ist, für einen Zeitraum, der ausreicht daß die Reaktion auf Peroxydase in Richtung des Kernes des Gemüses
bis zu einem Abstand von nur einigen Millimetern von der Gemüseaußenfläche negativ geworden
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7312416,A NL170226C (nl) | 1973-09-07 | 1973-09-07 | Werkwijze voor het conserveren van knollen. |
Publications (2)
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DE2442247C2 true DE2442247C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442247A Expired DE2442247C2 (de) | 1973-09-07 | 1974-09-04 | Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes von Kartoffeln oder Gemüse, jeweils in roher, geschälter, stückiger Form |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2442247C2 (de) |
NL (1) | NL170226C (de) |
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NL8702355A (nl) * | 1987-10-02 | 1989-05-01 | Top Foods Elburg Bv | Werkwijze voor het conserveren van aardappelen. |
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1973
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-
1974
- 1974-09-04 DE DE2442247A patent/DE2442247C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL170226B (nl) | 1982-05-17 |
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NL170226C (nl) | 1982-10-18 |
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