DE2440545C2 - Kerze - Google Patents

Kerze

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DE2440545C2
DE2440545C2 DE19742440545 DE2440545A DE2440545C2 DE 2440545 C2 DE2440545 C2 DE 2440545C2 DE 19742440545 DE19742440545 DE 19742440545 DE 2440545 A DE2440545 A DE 2440545A DE 2440545 C2 DE2440545 C2 DE 2440545C2
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JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE
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JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Kerze gemäß Hauptpatent 24 17 827 mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten Weichwachsfüllung, wobei der Docht aus einem gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Material besteht und mit einer sich mindestens über einen Teilbereich des Dochtumfanges oberhalb des Weichwachsspiegels erstreckenden, die Flammer.höhe im wesentlichen bestimmenden Abschirmung versehen ist, welche mit sich über eine beträchtliehe axiale Länge des Dochtes erstreckenden, die Zuführung von geschmolzenem Weichwachs von der Weichwachsfüllung zum Docht bei unterschiedlichem Weichwachsspicgel sicherstellenden Durchbrüchen versehen ist, derart daß das verbrannte Weichwachs in größeren Zeitabstäncien durch chargenweises Auffüllen mittels Weichwachsgranulats im wesentlichen ohne Beeinflussung der Flammenhöhe ersetzbar ist, und wobei die Weichwachsfüllung von einer Außenhülle umgeben ist. die mindestens mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 65°C besteht und deren Abstand vom Docht so groß ist. daß die Temperatur der Außenhülle im wesentlichen unterhalb des Schmelzpunktes des Hartwachses bleibt.
Die Kerze gemäß dem vorgenannten Ha-iptpatcnt 24 17 827 hat den Nachteil, daß die Außenhülle, obwohl sie eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweist, nicht für zusätzliche Zwecke nutzbar ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer langlebigen Kerze mit einer verbesserten Außenhülle.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Kerze gemäß Hauptpatent 24 17 827 erfindungsgemäß dadui ji gelöst daß die Außenhülle mit Accessoires und/oder mit Einrichtungen zur Aufnahme von Accessoires versehen ist
so Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kerze besitzt den Vorteil, daß die Außenhülle für Accessoires nutzbar gemacht ist wobei die Außenhülle mit einer oder mehreren behälterförmigen Einrichtungen mit gleichen oder unterschiedlichen Abmessungen zur Aufnahme von Zigaretten, Zündstäbchen. Streichhölzer. Zahnstochern. Pfeifenbesteck, Nachfüllwachsgranulat, Gebäck. Nüsse od. dgl. versehen sein kann. Bei Verwendung von Dufiwachsen als Nachfüllwachs kann die Anzahl der behälterförmigen Einrichtungen vorzugsweise gleich oder größer der Anzahl der zur Anwendung vorgesehenen Wachsarten gewählt werden. Sollen z. B. geruchsloscs Nachfüllwachsgranulat und Wachstableiten in drei verschiedenen Duftnoten verwendet werden, so wird die Außenhülle mit mindestens vier behälterförmigen Eiprichtungen versehen. Auch kann die Außenhülle bei der erfindungsgemäßen Kerze mit schalenförmigen Einrichtungen versehen sein, die als Aschenbecher oder für die Aufnahme von anderen Gegenständen ausgebildet sein können.
jo Bei einer bevorzugten Ausfnhrungsform der erfindungsgemäßen Kerze besteht die Außenhülle aus einer oder mehreren Hartwachsschichten, die einen Schmelzpunkt zwischen 80°C und 110°C aufweisen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Außcnhülle und die zur Aufnahme von Accessoires dienenden Einrichtungen eine aus zwei Lagen Wellenpergamentpaper gebildete Karkasse aufweist, die vorzugsweise sowohl innen wie außen mit einer ersten Hartwachsschicht mit einem Schmelzpunkt von etwa 800C bis 900C und einer zweiten Hartwachsschicht mit einem Schmelzpunkt von etwa 9O0C bis 105° C beschichtet ist. Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft die Kerze mit einer zum Löschen der Flamme und/oder zum Abdecken der Weichwachsfüllung dienenden Abdeckung zu versehen.
Erfindungsgemäß kann im Abstand oberhalb der Kerzenflamme eine Abschirmung sein, die als Rußfang Und/oder Griff zum Anfassen und Transport der Kerze
dient Außerdem bietet eine solche Abschirmung den Vorteil, daß sie als Schutz für herabfallende, leicht entzündbare Gegenstände dient.
Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, die Außcnhülle der erfindungsgemäßen Kerze stapelbar auszubilden, so daß mehrere Kerzen zu einem sogenannten »Duft-Set« aufeinander gestapelt werden können, indem diese Weichwachsfüllurigen mit unterschiedlichen Dufwoten enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Kerze kann das Festlegen der relativen Lage der Abschirmung zum Docht und damit der Flammenhöhe bei der Herstellung der Kerze erfolgen, vorzugsweise durch Festklemmen von Abschirmung und Docht unterhalb der in der Abschirmung vorgesehenen, die Wachszufuhr zum Docht sicherstellende Durchbrüche. Die Abschirmung kann dabei aus einem, vorzugsweise eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Metallrohr bestehen. Die die Wachszufuhr sicherstellenden Durchbrüche der Abschirmung erstrecken sich vorzugsweise über einen axialen Bereich der Abschirmung, der an ihrem oberen Ende oder kurz unterhalb dieses Endes beginnt und sich mindestens so weit nach unten erstreckt, wie der Weichwachsspiegel innerhalb einer gewünschten Mindestbrenndauer absinkt. Diese Mindestbrenndauer beträgt vorzugsweise etwa 6, 12 oder 24 Stunden. Wenn als Abschirmung ein Metallrohr verwendet wird, so kann der Durchbruch durch seitliches Aufschlitzen des Rohres in einfacher Weise hergestellt werden und die axiale Erst reckung des Durchbruchs nach unten kann durch Überschieben eines nicht geschlitzten zweiten Rohres über das untere Ende des geschlitzten Rohres verändert und damit die gewünschte Mindestbrenndauer eingestellt werden. Dieie Einstellung der Mindestbrenndauer erfolgt vorzugsweise bei der Herstellung der Kerze. Anstelle eines durchgehenden Schlitzes können die Durchbrüche auch aus voneinander getrennten, die Abschirmung durchsetzenden Löchern, Bohrungen od. dgl. bestehen.
Als besondr-s geeignet hat sich ein ganz oder mindestens teilweise aus Asbestfasern bestehender Docht erwiesen und vorzugsweise wird ein Docht verwendet, der mehrere, insbesondere zwei bis fünfzehn, vorteilhafterweise acht bis zwölf Einzelfäden aufweist.
Es ist vorteilhaft, neben dem Docht aus im wesentlichen unverkennbarem Material einer mindestens teilweise aus brennbarem Material bestehenden Hilfsdocht vorzusehen, der vorzugsweise aus Bauwollfäden geklöppelt ist und das erste Anzünden der Kerze erleichtert.
Es kann auch vorteilhaft sein, einen Docht zu verwenden, der aus <;iner Mischung von unverkennbaren und verbrennbaren Fasern besteht und insbesondere einen Docht, der aus mehreren im wesentlichen aus Asbest bestehenden Einzelfaden und einem oder mehreren aus Baumwolle bestehenden Einzelfäden gedreht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kerze weisen die Weichwachsfüllung und/oder das Weichwachsgranulat einen Schmelzpunkt auf, der vorzugsweise zwischen etwa 50 und 65°C liegt.
Vorteilhaft sind die Weiehwaehsfüllung und/oder das Weichwachsgranulat im wesentlichen aus etwa 70% Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 600C, etwa 15% Ozokerit mit einem Schmelzpunkt von etwa 56 bis 58°C und etwa 15% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 54 bis 56° C zusammengesetzt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verhältnis von Dochtdurchmesser zum Durchmesser der Weiehwaehsfüllung zwischen 1 :8 und 1 :15 liegt und — in Abhängigkeit von diesem Verhältnis · eine Weiehwaehsfüllung verwendet wird, deren Schmelzpunkt zwischen etwa 65° C und etwa 50° C liegt. Es kann besonders vorteilhaft sein, die Außenhüile durchscheinend auszubilden und das obere Ende des Dochtes mindestens so weit unterhalb des oberen Randes der Außenhüile anzuordnen, daß die Flamme merklich unterhalb des oberen Randes der Außenhülle bleibt.
to Eine derartig ausgebildete Kerze gibt ein angenehmes, gedämpftes und bei entsprechend gefärbter Außenhüile ein farbiges Licht
Es hat sich weiter als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abschirmung so auszubilden, daß ihre relative Lage zum Docht und damit die Flammenhöhe nicht nur beim Herstellen der Kerze einmalig festlegbar ist, sondern während des Brennens der Kerze verändert werden kann. Hierzu wird eine Abschirmung verwendet die der Benutzer der Kerze gegenüber dem Docht axial verschieben kann. Eine derartige Abschirmung bietet den Vorteil, daß die Flammenhöhe währeui- der Benutzung variiert werden kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen eine Abschirmung zu verwenden, die aus einer den unteren Teil des Dochtes umgebenden, mit Durchbrüchen versehenen, löst mit dem Docht verbundenen rohrförmigen Abschirmung und einer im Bereich des oberen Teils des Dochtes angeordneten, gegenüber dem Docht axial verschiebbaren Abschirmung besteht, wobei letztere vorzugsweise als ein sich im wesentlichen längs des gesamten Dochtumfangs erstreckender Ring ausgebildet ist, der von einer Abstützung getragen ist, die sich im wesentlichen axial mindestens über denjenigen Bereich der Kerze nach unten hinauserstreckt, in den die Weichwachsfüllung angeordnet ist und die mit einer unterhalb der Weichwachsfüllung angeordneten Betätigungseinrichtung zur axialen Verschiebung der verschiebbaren Abschirmung gegenüber dem Docht zusammenwirkt. Die axial verschiebbare Abschirmung kann auch aus einem im oberen Bereich des Dochtes angeordneten, mit ebem Gewinde versehenen Hülsenteil bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig. la eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kerze nach Fig. 1:
Fig. Ib ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig. Ie ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. Ie;
Fig. J einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. Ie; Fig.4 einen Teilschnitt einer Kerze ähnlich Fig. 1ε, in dem eine abgewandelte Form der Dochtabsciiirmung dargestellt ist:
F i g. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Dochtabschirmurg im Schnitt;
F i g. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Schnitt;
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VIi-VII in F ig. 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und la weist eine erfindum.-isemäße Kerze eine schwer schmelzbare Außenhülle 3 und an zwei gegenüberliegenden Seiten Einrichtungen 13 und 17 auf, die als Behälter für die Aufnahme von nicht dargestellten Acces-
soires, wie Zigaretten, Zündhölzer. Weichwachsgranulat, Pfeifenbesteck, Zündstäbchen, Zahnstocher, Knabbergebäck od. dgl. ausgebildet sind.
Ein Docht 6 ist zentrisch zur Außenhülle 3 angeordnet.
Der Docht 6 ist aus mehreren, vorzugsweise acht bis zwölf gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Einzelfäden 9 gedreht, die im wesentlichen aus Asbestfasern bestehen. Der derart gestaltete Docht 6 ist in Hartwachs getränkt, um seine Steifigkeit zu erhöhen und dadurch die Handhabung des Dochtes und seine Fixierung zu den übrigen Teilen bei der Herstellung der Kerze zu erleichtern. Neben dem Docht 6 ist ein Hilfv docht 7 vorgesehen, der mindestens teilweise aus brennbarem Material besteht und vorzugsweise aus Baumwollfäden geklöppelt ist und das erste Anzünden der Kerze erleichtert.
Der Docht 6 ist von einer im wesentlichen über seine
αΛίαιτ. i-iatigc uiiu vuii cn ic ι
nulat kann z. B. aus etwa 70% Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 60°C, etwa 15% Ozokcrit mit einem Schmelzpunkt von etwa 56° bis 58PC und etwa 15% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 54° bis 56°C aufweisen. Das Wachsgranulat besieht vorzugsweise aus Wachskugeln mit einem Durchmesser zwischen 1 und 6 mm oder in Tablettenform mi· einem Durchmesser zwischen 2 und 10 mm und einer Dicke von etwa 3 bis 6 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ib sind!unverändert beibehaltene Teile mit den gleichen Bezügsziffern wie in F ι g. I und 1 a bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Einrichtungen 13 und 17 als im wesentlichen zylinderförmige Behälter zur Aufnahme von Accessoires, wie Zigaretten, Zündstäbchen, etc. ausgebildet. Die Einrichtungen 13 und 17 bestehen aus /ylinderförmigen Karkassen 44' und 44", dessen untere öffnungen mitiels Bodenplatten 43' und 43" abge-
im WcäcniliClicfi
über den gesamten Dochtumfang erstreckenden, rohrförmigen Abschirmung 11 umgeben, die mit einem sich axial erstreckenden schlitzartigen Durchbruch von einem oder mehreren Millimetern Breite versehen ist, um die Zuführung von geschmolzenem Weichwachs zum Docht bei unterschiedlichem Weichwachsspiegel sicherzustellen. Durch die untere Begrenzung 15 des Durchbruchs 14 wird die Brenndauer auf eine vorbestimmte Zeit von z. B. 6. 12 oder 24 Stunden begrenzt, falls kein Weichwachsgranulat nachgefüllt wird.
Die Abschirmur? 11 ist mit ihrem unteren Ende etwa zentrisch in einer Asbestscheibe 21 fest angeordnet, wobei die Asbestscheibe 21 auf einer Bodenplatte 41 aufliegt und zur Sicherung der Standfestigkeit und Lage der Abschirmung 11 bzw. des Dochtes 6 dient. Der den Docht 6 umgebende obere Bereich der Kerze ist mit einer Weichwachsfüllung 38 ausgefüllt, die mindestens bis 7ur Gren7e 15 des sich axial nach unten erstreckenden Durchbruchs 14 reicht. Unterhalb der Weichwachsfüllung 38 ist eine Hartwachsfüllung 40 angeordnet, die auch anstelle der Begrenzung 15 eine Begrenzung der maximalen Brenndauer bewirkt, falls der Schlitz 14 nach unten nicht begrenzt ist bzw. sich bis unter die Grenze zwischen Weichwachs 38 und Hartwachs 40 nach unten erstreckt.
Die Außenhülle 3 besteht aus einer zylinderförmigen Karkasse 44. die mittels Bodenplatten 41 und 43 versteift ist, wobei die Bodenplatte 41 zugleich als Auflage für die Asbestscheibe 21 und die Bodenplatte 43 als unterer Abschluß der Karkasse 44 dient. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Karkasse 44 sind Karkassen 45, 45' der Einrichtungen 13, 17 fest angebracht, vorzugsweise verklebt.
Die Karkassen 44, 45 und 45' bestehen vorzugsweise aus zwei übereinanderliegenden Lagen von 1 bis 1,5 mm starkem Pergament-Wellpapier und sind innen wie außen mit einer ersten Hartwachsschicht 46 beschichtet, die z. B. aus etwa 80% Ceresin und etwa 20% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 80° bis S0° C zusammengesetzt ist. Ober der ersten Hartwachsschicht 46 ist eine zweite Hartwachsschicht 48 angeordnet, die z. B. aus etwa 80% Soffracerin und etwa 20% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 90° bis 1050C besteht. Die Hartwachsfüllung 40 kann die gleiche oder eine ähnliche Zusammensetzung wie die zweite Hartwachsschicht 48 aufweisen.
Die Bodenplatten 41 und 43 bestehen vorzugsweise aus etwa 1 bis 1,5 mm starkem Pappkarton.
Die Weichwachsfüllung 38 und/oder das WachsgraäCuiuSicn Sind. Die KatküSSc 44' und 44" sind fcsi iViii der Karkasse 44 der Außenhülle 3 der erfindungsgemäßen Kerze verbunden, vorzugsweise verklebt. Die Karkassen 44' und 44" bestehen vorzugsweise aus >:wei übereinanderliegenden Lagen von 1 bis 1.5 mm starkem Pergament-Wellpapier. Die Bodenplatten 43' und 43" bestehen vorzugsweise aus etwa ! bis 1.5 mm starkem Pappkarton. Die Karkassen 44', 44" und Bodenplatten 43', 43" sind innen wie außen ebenso wie die Karkiis.se 44 der »jßenhülle 3 mit zwei Hartwachsschichleri 46 und 48 der oben beschriebenen Art beschichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ie bis 3 sind unverändert beibehaltene Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 und ia bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Kerze eine Außenhülle 3 und einen Fuß 4 auf, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten der Außenhülle 3 jeweils eine Einrichtung 13 und 17 zur Aufnahme von Accessoires ähnlich der in Fig 1 und la beschriebenen Art angeordnet sind.
Die Außenfläche 3 besteht aus einer zylinderförmigen Karkasse 44, die von einer Bodenplatte 42 abgesiiit/t wird, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten der Karkasse 44 Karkassen 37 und 37' fest angebracht, vor zugsweise verklebt sind. Die Karkassen 44, 37 und 37' bestehen vorzugsweise aus zwei übereinanderliegenden Lagen von 1 bis 1.5 mm starkem Pergament-Wellpapier und sind innen wie außen mit Wachsschichten 46 und 48 der in F ig. 1 und la beschriebenen Art beschichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ie. 2 und J ist die Abschirmung 11 als eine doppclwandige. sich axial nach unten erstreckende Hülse ausgebildet, die· mit ihrer Außenwand fest mit einem zylinderförmigen dauteil 22 eines Bodenteils 12 der Kerze verbunden ist. In dem dadurch geschaffenen, von Wachs freiem Durchgang 10 ist eine Abstützung 20 angeordnet, die eine Abschirmung 18 trägt, welche zur Einstellung der Flammenhöhe relativ zum Docht 6 axial verschiebbar und einstückig mit der Abstützung 20 als hülsenförmiges Bauteil ausgebildet, das seitlich entsprechend ausgespart ist, und dessen oberer die Abschirmung 18 bildender Abschnitt einen reduzierten Durchmesser aufweist. Das hülsenförmige Bauteil 18, 20 erstreckt sich nach unten durch ein Bauteil 22.
Das Bodenteil 12 besteht aus dem sich vom Ker/.cn boden ein Stück in die Kerze hineinragenden zylinderförmigen Bauteil 22 und einer damit fest verbundenen Bodenplatte 42. Das Bauteil 22 ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein mit dem Kerzenfuß fest verbundenes Schraubteil 24 einschraubbar ist, das als Beta-
tigungseinrichtung für die Abschirmung 18 dient. Das Schraubteil 24· weist einen Zapfen 8 auf, auf dem eine im Bauteil 22 aitiial verschiebbar, drehfest angeordnete Platte 34 aufliegt, die mit der Abstützung 20 fest verbunden ist. Durch Drehen der Kerze gegenüber dem mit dem Schraubteil 24 fest verbundenen Kerzenfuß 4 wird eine axiale Verschiebung der Platte 34 und damit der Abstüt.cjng 20 und der Abschirmung 18 gegenüber dem Docht erreich!
Die Platte 34 verfügt zur Drehsicherung gegenüber to dem Bodenteini2 über zwei diametral angeordnete Rippen 30, die mii entsprechenden, sich axial erstreckenden Nuten 32 des Bauteils 22 zusammenwirken. Durch eine Druckfeder 2b wird die Platte 34 in Anlage an dem Zapfen 8 gehalten.
Die Gewindesteigung des Schraubteils 24 ist vorzugsweise so steil gewählt, daß bereits eine Drehung des Schraubteils 24 über einen Winkel von weniger als 360° eine für die Knisieiiung uei Flamniiiunc äü$fcichefi<jc axiale Verschiebung der Abschirmung 18 ergibt: dabei ist die Drehung des Schraubteils durch zwei Anschläge 28 und 29 begrenzt. Durch die Anschläge 28 und 29 wird auch eine ungewollte Trennung der Kerze vom Kerzenfuß 4 vermieden. Der den Docht 6 umgebende obere Bereich der BLcrzc ist mit einer Weichwachsfüllung 38 ausgefüllt, du: mindestens bis zur Grenze 15 des sich axial nach unten erstreckenden Durchbruchs 14 reicht. Unterhalb der Weichwachsfüllung 38 ist eine Hartwachsfüllung 40 angeordnet, die auch anstelle der Begrenzung 15 eine Begrenzung der maximalen Brenndauer ucwirki. falls der Schlitz 14 nach unten nicht begrenzt ist bzw. sich bis unter die Grenze zwischen Weichwachs 318 und Hartwachs 40 nach unten erstreckt.
Der Kerzenfuß 4 weist mindestens 3 rutschfeste Gummi- oder Kunststoffpfropfen 66 auf.
Bei der in F i g. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungform der Kerze gemäß Fig. Ie bis 3sind unverändert beibehaltene Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. Ie bis 3 versehen. In F i g. 4 ist eine axial verschiebbare Abschirmung 18' vorgesehen, die den gleichen Durchmesser wie deren Unterstützung 20' aufweist und das obere Ende der inneren Wand einer doppelwandigen feststehenden Abschirmung 1Γ ist nach außen umgebördelt, um zusammen mit dem nach innen umgebördelten oberen Ende der äußeren Wand der Abschirmung 1Γ eine Führung und gleichzeitig einen beidscitigen Wachsabstreifer für das hülsenartige Bauteil 18', 20'zu bilden.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind unverändert beibehaltene Teile ebenfalls mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. Ie bis 3 bezeichnet. In Fig. 5 ist auf einem als feststehende Abschirmung des Dochtes 6 dienenden Röhrchen 61, das mit einem Schlitz 63 versehen ist, eine Hülse 64 angeordnet, deren Innengewinde mit als Gegengewinde dienenden Vorsprüngen 65,65' des Röhrchens 61 zusammenwirkt. Durch Drehen der Hülse 64 kann die Flammenhöhe in einfacher Weise eingestellt werden, wobei Stifte 67,67' oder Vorsprünge das Drehen erleichtern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 und 7 sind unverändert beibehaltene Teile ebenfalls mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. Ie bis 3 bezeichnet Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die bewegliche Abschirmung 18" aus einem ringförmigen Bauteil, das im Bereich des Schlitzes 14 einer feststehenden, als einwandiges Rohr ausgebildeten Abschirmung 11" ebenfalls geschlitzt ist jedoch auch als geschlossener Ring ausgebildet sein kann. Die bewegliche Abschirmung 18" wird von drei Stahlstäben 50 unterstützt, die in Röhrchen 52 geführt sind, welche sich axial durch die Weichwachs- und die Hartwachsfüllung hindurch bis zum Inneren eines zylinderförmigen Bauteils 22" des Bodenteils 12" der Kerze erstrecken, in dem zylinderförmigen Bauteil 22" ist ein fest mit dem Fuß 4" verbundenes Schraubteil 24" eingeschraubt, das mit einem Zapfen 8" an einer unter der Vorspannung einer Feder 26" stehenden Platte 58 angreift, mit der die Stäbe 50 fest verbunden sind. Das Schraubteil 24" wirkt als Betätigungseinrichtung für die axiale verschiebbare Abschirmung 18".
Zwischen Schraubteil 24" und Fuß 4" ist eine Hinterschneidung 60 ausgebildet, in die eine in den unteren Rand des zylindrischen Bauteils 22" eingeschraubte Schraube 68 hineinragt, um als Halteteil und Anschlag zu dienen und ein Herausdrehen des Schraubteils 24" aus dem Bodenteil der Kerze zu verhindern.
Die axiale Verschiebung der Abschirmung 18" relativ zum Docht 6 ist an einer am Fuß 4" befestigten senkrechten Skala 70 ablesbar, die in mm Flammenhöhe und/oder Weichwachsverbrauch pro h und/oder in maximaler Brenndauer geeicht sein kann und wobei ein an der Bodenplatte 42" befestigter Ring 69 als Zeiger dient.
!m Gegensatz hierzu ist in F i g. 1 eine horizontale Skala 47 auf dem Fuß aufgebracht, die sich vorzugsweise über etwa 360° des Fußumfanges erstreckt, wobei ein Zeiger 49 an der Bodenplatte 42 befestigt ist. Die Skala 47 kann analog zu Skala 70 geeicht sein. Fällt der Weichwachsspiegel unter die untere Grenze 15 des Schlitzes 14, so erlischt die Kerze, so daß die Kerze als Sicherheitskerze anzusehen ist. Die maximale Brenndauer der Kerze bestimmt sich aus der Höhe der möglichen Schwankung des Weichwachsspiegels, dem Durchmesser des schmelzbaren Weichwachsvorrates und dem von der Flammenhöhe abhängigen Wachsverbrauch der Kerze pro Stunde und wird erfindungsgemäß vorzugsweise zwischen 6 und 24 Stunden gewählt und ist fest, falls keine axiale verschiebbare Abschirmung 18, 18', 18" oder 64 zur Veränderung der Flammenhöhe vorgesehen ist. Falls eine axiale verschiebbare Abschirmung vorgesehen ist. kann die genannte maximale Brenndauer erfindungsgemäß durch Verschieben der Abschirmung vorzugsweise auf Werte zwischen 6 und 24 Stunden eingestellt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kerze mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten Weichwachsfüllung, wobei der Docht aus einem gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Material besteht und mit einer sich mindestens über einen Teilbereich des Dochtumfanges oberhalb des Weichwachsspiegels erstreckenden, die Flammenhöhe im wesentlichen bestimmenden Abschirmung versehen ist, welche mit sich über eine beträchtliche axiale Länge des Dochtes erstreckenden, die Zuführung von geschmolzenem Weichwachsspiegel sicherstellenden Durchbrüchen versehen ist, derart, daß das verbrannte Weichwachs in größeren Zeitabständen durch chargenweises Auffüllen mittels V/eichwachsgranulats im wesentlichen ohne Beeinflussung der Flammenhöhe ersetzbar ist und wobei die Weichwachsfüllung von einer Außenhülle umgeben ist, die mindestens teilweise aus schwer schmelzbarem Hsrtwachs mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 65°C besteht und deren Abstand vom Docht so groß ist, daß die Temperatur der Außenhülle im wesentlichen unterhalb des Schmelzpunktes des Hartwachses bleibt, nach Patent 2417827, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) mit Accessoires und/oder mit Einrichtungen (13,17) zur Aufnahme von Accessoires versehen ist
2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ßenhülle (3) mit einer oder mehreren behälterförmigen Einrichtungen (13, 17) versehen ist.
3. Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (.■·; eine oder mehrere Hartwachsschichten aufweist mit einem Schmelzpunkt zwischen 80° C und 110° C.
4. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) und die zur Aufnahme von Accessoires dienenden Einrichtungen (13, 17) eine aus zwei Lagen Wellpergamentpapier gebildete Karkasse aufweist, die vorzugsweise sowohl innen wie außen mit einer ersten Hartwachsschicht (46) mit einem Schmelzpunkt von etwa 80° C bis 9O0C und einer zweiten Hartwachsschicht (48) mit einem Schmelzpunkt von etwa 90° bis 1050C beschichtet ist.
5. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze eine zum Löschen der Flamme und/oder zum Abdecken der Weichwachsfüllung (38) dienende Abdeckung aufweist.
6. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb der Kerzenflamme eine Abschirmung angeordnet ist.
7. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) stapelbar ausgebildet ist.
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Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT

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