DE2440546C2 - Kerze - Google Patents

Kerze

Info

Publication number
DE2440546C2
DE2440546C2 DE19742440546 DE2440546A DE2440546C2 DE 2440546 C2 DE2440546 C2 DE 2440546C2 DE 19742440546 DE19742440546 DE 19742440546 DE 2440546 A DE2440546 A DE 2440546A DE 2440546 C2 DE2440546 C2 DE 2440546C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer shell
wick
candle
soft wax
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742440546
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440546A1 (de
Inventor
Hans 6968 Walldürn Lehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE
Original Assignee
JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE filed Critical JOHANN GUENTER WACHSWARENFABRIK 6968 WALLDUERN DE
Priority to DE19742440546 priority Critical patent/DE2440546C2/de
Publication of DE2440546A1 publication Critical patent/DE2440546A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2440546C2 publication Critical patent/DE2440546C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/008Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/006Candles wicks, related accessories

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbilduni, der Kerze to gemäß Hauptpatent 24 17 827 mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten Weichwachsfüllung, wobei der Docht aus einem gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Material besteht und mit einer sich mindestens über einen Teilbereich des Dochtumfanges oberhalb des Weichwachsspiegels erstreckenden, die Flammenhöhe im wesentlichen bestimmenden Abschirmung versehen ist, welche mit sich über eine beträchtiiche axiale Länge des Dochtes erstreckenden, die Zuführung von geschmolzenem Weichwachs von der Weichwachsfüllung zum Docht bei unterschiedlichem Weichwachsspiegel sicherstellenden Durchbrüchen versehen ist. derart, daß das verbrannte Weichwachs in größeren Zeitabständen durch chargenweises Auffüllen mittels Weichwachsgraiiulats im wesentlichen ohne Beeinflussung der Fiammenhöhe ersetzbar ist, und wobei die Weichwachsfüllung von einer Außenhülle umgeben ist, deren Absland VTim Docht so groß ist. daß die Temperatur der Außenhülle im wesentlichen unterhalb eines vorbestimmten Temperaturwertes bleibt,
jo Die Kerze gemäß dem vorgenannten Hauptpatent 24 17 827 hat den Nachteil, daß die Außenhülle im allgemeinen aus Hartwachs besteht, wodurch die an sich nahezu unbegrenzte Lebensdauer der Kerze beeinträchtigt wird, da die Außenhülle schnell unansehnlich wird und empfindlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer langlebigen Kerze mit einer verbesserten Außenhülle.
Diese Aufgabe wird ausgehe,- -i yon der eingangs genannten Kerze gemäß Hauptpatent 24 17 827 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenhülle aus einem unterhalb des vorbestimmten Temperaturwertes im wesentlichen nicht entzündbaren und durch die Kerzenflamme im wesentlichen nicht schmelzbaren Material besteht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kerze besitzt den Vorteil, daß ihre Außenhülle unempfindlich ist und die Lebensdauer der Kerze durch die Außenhülie nicht eingeschränkt wird.
Bei einer bevorzugten Ansführungsform der Erfindung besteht die Außenhülle aus Holz und ihr Abstand von dem Docht ist so gewählt, daß die Temperatur der Außenhülle unterhalb der Zündtemperatur des Holzes bieibl. Vorleilhafterweise kann dabei die Außenhülle aus einem Baumstammabschnitt, insbesondere von einer Birke oder Korkeiche bestehen, wobei der Baumstammabschnitt mindestens in seinem oberen Bereich mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme der Weichwachsfüllung und des Dochtes versehen ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Außenhülle aus Keramik erwiesen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Außenhülle aus Glas, vorzugsweise gefärbtem Glas, besteht.
Als geeignetes Material für die Außenhülle hut sich b5 auch Metall erwiesen.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Kerze weist diese eine /um Löschen der Flamme und/oder zum Abdecken der WeichwachsfülliinK die-
nende Abdeckung auf, wobei die Außenhülle und Abdeckung vorzugsweise in Form von Servicesteilen, wie Zuckerdosen, ausgebildet sind und damit als passendes Teil eines Kaffee- oder Speiseservices Verwendung finden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Kerze ist inr Abstand oberhalb der Kerzenflamme eine Abschirmung angeordnet. Diese dient vornehmlich als Rußfang. Außerdem hat die Anordnung einer solchen Abschirmung den Vorteil, daß sie das Aitfassen und den Transport der Kerze erleichtert. Darüberhinaus dient diese Abschirmung als Schutz für herabfallende und leicht entzündbare Gegenstände vor der Kerzenflamme.
Besonders vorteilhaft hat sich eine stapelbare Ausbildung der Außenhülle der erfindungsgemäßen Kerze erwiesen. Das hat den Vorteil, daß mehrere Kerzen zu einem sogenannten »Duft-Set« aufeinander gestapelt werden können, indem jede Kerze vorzugsweise eine Weichwachsfüllung mit unterschiedlicher Duftnote enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kerze erfolgt das Festlegen der relativen Lage der Abschirmung zum Docht und damit der Flammenhöhe bei der Herstellung der Kerze, vorzugsweise durch Festklemmen von Abschirmung und Docht unterhalb der in der Abschirmung vorgesehenen, die Wachszufuhr zum Docht sicherstellende Durchbrüche. Die Abschirmung kann dabei aus einem, vorzugsweise eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Metalirohr bestehen. Die die Wachszufuhr sicherstellenden Durchbrüche der Abschirmung erstrecken sich vorzugsweise über einen axialen Bereich der Abschirmung, der an ihrem oberen Ende oder kurz unterhalb dieses Endes beginnt und sich mindestens so weit nach unten erstreckt, wie der Weichwachsspiegel innerhalb einer gewünschten Mindestbrenndauer absinkt. Diese Mindestbrenndauer beträgt vorzugsweise etwa 6, 12 oder 24 Stunden. V/enn als Abschirmung ein Metallrohr verwendet wird, so kann der Durchbruch durch seitliches Aufschlitzen des Rohres in einfacher Weise hergestellt werden und die axiale Erstreckung des Durchbruchs nach unten kann durch Überschieben eines nicht geschlitzten zweiten Rohres über das untere Ende des geschlitzter! Rohres verändert und da<nii die gewünschte Mindestbrenndauer eingestellt werden. Diese Einstellung der Mindestbrenndauer erfolgt vorzugsweise bei der Herstellung der Kerze. Anstelle eines durchgehenden Schlitzes können die Durchbrüche auch aus voneinander getrennten, die Abschirmung durchsetzenden Löchern, Bohr jngen oder dgl. bestehen.
Als besonders geeignet hat sich ein ganz oder mindestens teilweise aus Asbestfasern bestehender Docht erwiesen und vorzugsweise wird ein Docht verwendet, der mehrere, insbesondere zwei bis fünfzehn, vorteühafterweise acht bis zwölf Einzelfäden aufweist.
Es ist vorteilhaft neben dem Docht aus im wesentlichen unverkennbarem Material einen mindestens teilweise aus brennbarem Material bestehenden Hilfsdocht vorzusehen, der vorzugsweise aus Baumwollfäden geklöppelt ist und das erste Anzünden der Kerze erleichtert.
Es kann auch vorteilhaft sein, einen Docht zu verwenden, der aus einer M'schung von unverkennbaren und verbrennbaren Fasern besteht und insbesondere einen Docht, der aus mehrerer, im wesentlichen aus Asbest bestehenden Einzelfäden und einem oder mehreren aus Baumwolle bestehenden F.inzelfäden gedreht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kerze weisen die Weichwachsfüllung und/oder das Weichwachsgranulat einen Schmelzpunkt auf, der vorzugsweise zwischen etwa 50 und 65°C liegt.
Vorteilhaft sind die Weichwachsfüllung und/oder das Weichwachsgranulat im wesentlichen aus etwa 70% Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 600C, etwa 15% Ozokerit mit einem Schmelzpunkt von etwa 56 bis 58°C und etwa 15% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 54 bis 56°C zusammengesetzt
ASs besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verhältnis von Dochtdurchmesser zum Durchmesser der Weichwachsfüllung zwischen etwa 1 :8 und 1 :20iiegt.
Es kann besonders vorteilhaft sein, die Außenhülle durchscheinend aus gefärbtem Glas oder gefärbtem Kunststoff auszubilden und das obere Ende des Dochtes merklich unter dem oberen Außenhüllenrand enden zu lassen, so daß die Flamme merklich l.'-terhalh des oberers Randes der Außenhöüe bleibt. Eine derartig ausgebildete Kerze gibt ein angenehmes, gedämpftes und bei entsprechend gefärbter Außenhülle ein farbiges Licht.
Es hat sich weiter als besonders vorteilhaft erwiesen,
die Abschirmung so auszubilden, daß ihre relative Lage zum Docht und damit die Flammenhöhe nicht nur beim Herstellen der Kerze einmalig festlegbar ist, sondern während des Brennens der Kerze verändert werden kann. Hierzu wird eine Abschirmung verwendet, die der Benutzer der Kerze gegenüber dem Docht axial verschieben kann. Eine derartige Abschirmung bietet den Vorteil, daß die Flammenhöhe während der Benutzung variiert werden kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen eine Abschirmung zu verwenden, die aus einer den unteren Teil des Dochtes umgebenden, mit Durchbrächen versehenen, fest mit dem Docht verbundenen rohrförmigen Abschirmung und einer im Bereich des oberen Teils des Dochtes angeordneten, gegenüber dem Docht axial verschiebbaren Abschirmung besteht, wobei letztere vorzugeweise als ein sich im wesentlichen längs des gesamten Dochtumfangs erstreckender Ring ausgebildet ist, der von einer Abstützung getragen ist, die sich im wesentlichen axial mindestens über denjenigen Bereich der Kerze nach unten hinauserstreckt, in den die Weichwachsfüllung angeordnet ist und die mit einer unterhalb der Weichwachsfüllung angeordneten Betätigungseinrichtung zur axialen Verschiebung der verschiebbaren Abschirmung gegenüber dem Docht zusammenwirkt. Die axial verschiebbare Abschirmung kann auch aus so einem im oberen Bereich des Dochtes angeordneten mit einem Gewinde versehenen Hülsenteil bestehen.
Im t-jlgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführun.gsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig. la ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig, Ib ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fig. Ic ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerzen im Längsschnitt, deren Außenhüllen stapelbar ausgebildet sind;
Fig. Id ein fünftes Ausführungsbeispie! der erfinb5 dungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
F i g. Ie ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kerze im Längsschnitt;
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-il in F ie. le:
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. Ie;
Fig.4 einen Teilschnitt einer Kerze ähnlich Fig. Ie, in dem eine abgewandelte Form der Dochtabschirmung dargestellt ist;
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Dochtabschirmung im Schnitt;
Fig.6 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze im Schnitt, in dem auch eine weitere Ausführungsform der Dochtabschirmung dargestellt ist; ίο
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VH-VlI in Fig. 6.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kerze gemäß F i g. 1 weist eine Außenhülle 3 und einen gegenüber der Unterlage im wesentlichen rutschfesten Auflagebelag 78 auf, wobei die Außenhülle 3 aus einem Baumstammabschnitt mit einem Holzkern 72 und einer Rinde 74, insbesondere einer Birke oder Korkeiche be- cteht eipr in prwa cpjner AKarpn Hälfte mit einer zentral angeordneten Bohrung 75 zur Aufnahme einer Wachsfüllung 38, 40 und eines hierin zentrisch angeordneten Dochtes 6 versehen ist.
Der Abstand des Dochtes 6 von der Außenhülle 3 ist so gewählt, daß die Temperatur des Holzkernes 72 im wesentlichen unterhalb seiner Zündtemperatur bleibt. Vorzugsweise liegt das Verhältnis von Dochtdurchmesser zum Durchmesser der Bohrung 75 bzw. der Weichwachsfüllung 38 zwischen etwa 1 :8 und 1 :20.
Der Docht 6 ist aus mehreren, vorzugsweise acht bis zwölf gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Einzelfäden 9 gedreht, die im wesentlichen aus Asbestfasern bestehen. Der derart gestaltete Docht 6 ist in Hartwachs getränkt, um seine Steifigkeit zu erhöhen und dadurch die Handhabung des Dochtes und seine Fixierung zu den übrigen Teilen bei der Herstellung der Kerze zu erleichtern. Neben dem Docht 6 ist ein Hilfsdocht 7 vorgesehen der mindestens teilweise aus brennbarem Material besteht und vorzugsweise aus Baumwollfäden geklöppelt ist und das erste Anzünden der Kerze erleichtert.
Der Docht 6 ist von einer im wesentlichen über seine gesamte axiale Länge und von einer im wesentlichen über den gesamten Dochtumfang erstreckenden, rohrförmigen Abschirmung 11 umgeben, die mit einem sich axial erstreckenden schlitzartigen Durchbruch von einem oder mehreren Millimetern Breite versehen ist, um die Zuführung von geschmolzenem Weichwachs zum Docht bei unterschiedlichem Weichwachsspiegel sicherzustellen. Durch die untere Begrenzung 15 des Durchbruchs 14 wird die Brenndauer auf eine vorbestimmte Zeit v^n z. B. 6, 12 oder 24 Stunden begrenzt, falls kein Weichwachsgranulat nachgefüllt wird.
Die Abschirmung U ist mit ihrem unteren Ende etwa zentrisch in einer Asbestscheibe 21 fest eingesteckt, wobei die Asbestscheibe 21 am Boden der Bohrung 75 aufliegt und zur Sicherung der Standfestigkeit und Lage der Abschirmung U bzw. des Dochtes 6 innerhalb der Wachsfüllung 38 und 40 dient.
Der den Docht 6 umgebende obere Bereich der Kerze ist mit einer Weichwachsfüllung 38 ausgefüllt, die w> mindestens bis zur Grenze 15 des sich axial nach unten erstreckenden Durchbruchs 14 reicht. Unterhalb der Weichwachsfüllung 38 befindet sich eine Hartwachsfüllung 40. die auch anstelle der Begrenzung 15 eine Be-οτί*Π7 liner πργ ma ν im a |pn Rr^nnrlaiiAr H^i*/irL*f fiillc t\e*r *-c Schlitz 14 nach unten nicht begrenzt ist bzw. sich bis unter die Grenze zwischen Weichwachs 38 und Hartwachs 40 nach unten erstreckt.
Die Weichwachsfüllung 38 und/oder das zum Nachfüllen der verbrauchten Weichwachsfüllung 38 dienende Wachsgranulat kann z. B. aus etwa 70% Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 600C, etwa 15% Ozokerit mit einem Schmelzpunkt von etwa 56° bis 58° und etwa 15% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 54° bis 56°C aufweisen. Das Wachsgranulat besteht vorzugsweise aus Wachskugeln mit einem Durchmesser zwischen 1 und 6 mm oder in Tablettenform mit einem Durchmesser zwischen 2 und 10 mm und einer Dicke von etwa 3 bis 6 mm.
Die Hartwachsfüllung 40 besteht aus etwa 80% Soffracerin und etwa 20% Mikrowachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 90° bis 105° C.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la sind unverändert beibehaltene Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispicl weist eine im wesentlichen zylindrische Außenhülle 80 auf, die vorzugsweise aus Keramik, Glas, ip.sbeson.-dere gefärbtem Glas oder im wesentlichen nicht brennbaren, durch die Kerzenflamme nicht entzündbaren und auch im wesentlichen nicht schmelzbaren Kunststoff besteht. Die Außenhülle 80 weist an einer Seite einen sich etwa horizontal erstreckenden Haltegriff 82 zum leichteren Anfassen und Transport der Kerze auf. Am oberen Rand der Außenhülle 80 befindet sich vorzugsweise an einer Stelle senkrecht zur axialen Erstreckung des Haltegriffes 82 und etwa in Höhe des Dochtes 6 eine nicht dargestellte schnabelförmige, in Form einer für das Ausgießen von Flüssigkeiten geeignete Delle, so daß die AußenhüUe nach Entfernen der Wachsfüllung 38, 40 und des Dochtes 6 als Gefäß zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten wie Milch, Wasser, öl oder dergl. dienen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ib sind unverändert beibehaltene Teile ebenfalls mit den gleichen Re7iigs7.iffern wie in F i g. I bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine im wesentlichen zylirsderförmige AußenhüUe 88 auf, die aus Keramik, Metall. Glas oder Kunststoff der oben beschriebenen Art besteht. Die Kerze weist eine zum Löschen der Flamme und/oder Abdecken der Weichwachsfüllung 38 dienende Abdeckung 90 auf, wobei die AußenhüUe 88 und Abdeckung 90 vorzugsweise in Form einer Zuckerdose ausgebildet sind.
Die Abdeckung 90 weist an ihrem unteren Rand einen ringförmigen Wulst 92 auf, der mit seiner Innenseite einen im Durchmesser etwas kleiner gehaltenen ringförmigen Wulst 94 am oberen Rand der AußenhüUe 88 einfaßt, wobei der Innendurchmesser des Wulstes 92 der Abdeckung 90 vorzugsweise etwa gleich dem Außendurchmesser des Wulstes 94 der AußenhüUe 88 ist.
Der Innendurchmesser und die Höhe des Wulstes 92 der Abdeckung 90 entsprechen vorzugsweise etwa dem Innendurchmesser und der Höhe des ringförmigen Wulstes 89 am unteren Rand der AußenhüUe 88, so daß anstatt der Abdeckung 90 eine Kerze dienen kann, deren AußenhüUe in gleicher Weise ausgebildet ist.
F i g. Ic zeigt Kerzen, deren Außenhüllen 88 entsprechcnd denen gemäß F i g. 1 b ausgebildet sind, so daß sie aufeinander stapelbar sind. Die oberste Kerze ist mit einer flachen Abdeckung 90' abgedeckt.
Vorzugsweise werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. Ic Weichwachsfüllungen 38 verwendet, deren Duftn.oten unterschiedlich sind. Das hat den Vorteil, daß ein sogenanntes »Duft-Set« zusammengestellt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Id werden gleiche Teile ebenfalls mit denselben Bezugszif-
fern wie in Fig. 1 bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispicl weist im Abstand oberhalb der Kerzcnflamme eine dachförmige Abschirmung 96 auf, die nach unten keilförmig ausgespart ist und mitteis eines u-förmig gebogenen im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildeten und um seine Achse gedrillten Metallstab· chens 9% fest mit der Außenhülle 3 der Kerze verbunden ist, wobei das Metallstäbchen 95 mit seinen beiden freien Enden von oben in den Holzkern 72 der Außenhülle 3 eingetrieben ist. Die Abschirmung ist mitte!? zwei Metnllklammern 97 fest mit dem oberen Querschenkel des u-förmig gebogenen Metallstäbchens 95 verbunden. Die Abschirmung % besteht vorzugsweise aus einem im Durchmesser kleiner als die Außenhülle gehaltenen Raumstammabschnitt bzw. Astabschnitt, wobei vorzugsweise die Abschirmung % und die Außenhülle 3 von der gleichen Baumgattung stammen.
Zwischen der Abschirmung 96 und rf?ή Metallstähchen 95 ist eine dünne Metallplatte 98 angeordnet, die ein Entzünden der aus Holz bestehenden Abschirmung % durch die Flammenhitze verhindert.
Die Abschirmung % dient vornehmlich als Rußfang. Außerdem eignet sich diese Abschirmung als Griff zum Anfassen und Transport der Kerze. Ein weiterer Vorteil dieser Abschirmung liegt darin, daß sie als Schutz für herabfallende, leicht entzündbare Gegenstände vor der Kerzenflamme dient.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kerze gemäß Fig. Id kann vorzugsweise als Ziehbrunnen ai .-.gebildet sein, wobei zusätzlich ein nicht dargestellter, verkleinerter Wasserschöpfer bzw. Wasserkübel über eine Kette an dem oberen Querschenkel des u-förmig gebogenen Metallstabes angebracht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ie bis 3 sind ebenfalls gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine Außenhülle 3 und einen Fuß 4 auf, wobei die Außenhülle 3 aus einem Baumstammabschnitt mit einem Holzkern 72 und einer Rinde 74, insbesondere einer Birke oder Korkeiche besteht, der mit zentralen Bohrungen 76 und 77 zur Aufnahme der Wachsfüllung 38 und 40 versehen ist. Der Docht 6 ist im wesentlichen zentrisch zur Außenhülle 3 innerhalb der Bohrung 76,77 angeordnet. Der Durchmesser der oberen, die Weichwachsfüllung 38 aufnehmenden Bohrung 76 ist etwas größer gehalten als der Durchmesser der unteren die Hartwachsfüllung 40 enthaltenden Bohrung 77.
Die Abschirmung 11 des Dochtes 6 ist als eine doppelwandige, sich axial nach unten erstreckende Hülse ausgebildet, wobei sie mit ihrer Außenwand fest mit einem zylinderförmigen Bauteil 22 eines Bodenteils 12 der Kerze verbunden ist In dem dadurch geschaffenen, vom Wachs freien Durchgang 10 ist eine Abstützung 20 angeordnet, die eine Abschirmung 18 trägt welche zur Einstellung der Flammenhöhe relativ zum Docht 6 axial verschiebbar und einstückig mit der Abstützung 20 als hülsenförmiges Bauteil ausgebildet ist, das seitlich entsprechend ausgespart ist, und dessen oberer die Abschirmung 18 bildender Abschnitt einen reduzierten Durchgang aufweist Das hülsenförmige Bauteil 18, 20 erstreckt sich nach unten durch ein Bauteil 22.
Das Bodenteil 12 besteht aus dem sich vom Kerzenboden ein Stück in die Kerze hineinragenden zylinderförmigen Bauteil 22 und einer damit fest verbundenen Bodenplatte 42. Das Bauteil 22 ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein mit dem Kerzenfuß fest verbundenes Schraubteil 24 einschraubbar ist das als Betätigungseinrichtung für die Abschirmung 18 dient Das Schraubteil 24 weist einen Zapfen 8 auf, auf dem eine im Bauteil 22 axial verschiebbar, drehfest angeordnete Platte 34 aufliegt, die mit der Abstützung 20 fest verbunden ist. Durch Drehen der Kerze gegenüber dem mit dem Schraubteil 24 fest verbundenen Kerzenfuß 4 wird eine axiale Verschiebung der Platte 34 und damit der Abstützung 20 und der Abschirmung 18 gegenüber dem Docht erreicht.
Die Platte 34 verfügt zur Drehsicherung gegenüber
lu dem Bodenteil 12 zwei diametral angeordnete Rippen 30, die mit entsprechenden, sich axial erstreckenden Nuten 32 des Bauteils 22 zusammenwirken. Durch eine Druckfeder 26 wird die Platte 34 in Anlage an dem Zapfen 8 gehalten.
Die Gewindesteigung des Schraubteils 24 ist vorzugsweise so steil gewählt daß bereits eine Drehung des Schraubteils 24 über einen Winkel von weniger als 360° eine für die Einstellung der Flammenhöhe ausreichende axiale Verschiebi-ng eier Abschirmung 18 ergibt; dabei ist die Drehung des Schraubteils durch zwei Anschläge 28 und 29 begrenzt. Durch die Anschläge 28 und 29 wird auch eine ungewollte Trennung der Kerze vom Kerzenfuß 4 vermieden. Der den Docht 6 umgebende obere Bereich der Kerze ist bis etwa zu einem Absatz 79 der Bohrung 75 mit einer Weichwachsfüllung 38 ausgefüllt, die mindestens bis zur Grenze 15 des sich axial nach unten erstreckenden Durchbruchs 14 reicht Unterhalb der Weichwachsfüllung 38 ist im Bereich der Bohrung 77 eine Hartwachsfüllung 40 angeordnet, die auch anstelle der Begrenzung 15 eine Begrenzung der maximalen Brenndauer bewirkt, falls der Schlitz 14 nach unten nicht begrenzt ist bzw. sich bis unter die Grenze zwischen Weichwachs 38 und Hartwachs 40 nach unten erstreckt.
Der Kerzenfuß 4 weist mindestens 3 rutschfeste Gummi- oder Kunststoffpfropfen 66 auf.
Bei der in F i g. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Kerze gemäß Fig. Ie bis 3 sind unverändert beibehaltene Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. i bis 3 versehen, in F i g. 4 ist eine axial verschiebbare Abschirmung 18' vorgesehen, die den gleichen Durchmesser wie deren Unterstützung 20' aufweist und das obere Ende der inneren Wand einer doppelwandigen feststehenden Abschirmung H' ist nach außen umgebördelt, um zusammen mit dem nach innen umgebördelten oberen Ende der äußeren Wand der Abschirmung 1Γ eine Führung und gleichzeitig einen beidseitigen Wachsabstreifer für das hülsenartige Bauteil 18', 20' zu bilden.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind unverändert beibehaltene Teile ebenfalls mit den gleichen Bezugsziffern wie in den F i g. 1 e bis 3 bezeichnet In Fig.5 ist auf einem als feststehende Abschirmung des Dochtes 6 dienenden Röhrchen 61, das mit einem Schlitz 63 versehen ist, eine Hülse 64 angeordnet, deren Innengewinde mit als Gegengewinde dienenden Vorsprüngen 65,65' des Röhrchens 61 zusammenwirkt Durch Drehen der Hülse 64 kann die Flammenhöhe in einfacher Weise eingestellt werden, wobei Stifte 67,67' oder Vorsprünge das Drehen erleichtern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 und 7 sind unverändert beibehaltene Teile ebenfalls mit den gleichen Bezugsziffern wie in den F i g. Ie bis 3 bezeichnet Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die bewegliehe Abschirmung 18" aus einem ringförmigen Bauteil, das im Bereich des Schützes 14 einer feststehenden, als einwandiges Rohr ausgebildeten Abschirmung 11" ebenfalls geschlitzt ist jedoch auch als geschlossener
Ring ausgebildet sein kann. Die bewegliche Abschirmung i8" wird von drei Stahlstäben 50 unterstützt, die in Röhrchen 52 geführt sind, welche sich axial durch die Weichwachs- und die Hartwachsfüllung hindurch bis zum Inneren eines zylinderförmigen Bauteils 22" des Bodenteils 12" der Kerze erstrecken. In dem zylinderförmigen Bauteil 22" ist ein fest mit dem Fuß 4" verbundenes Schra.ibteil 24" eingeschraubt, das mit einem Zapfen 8" an einer unter der Vorspannung einer Feder 26" stehenden Platte 58 angreift, mit der die Stäbe 50 fest verbunden sind. Das Schraubteil 24" wirkt als Betätigungseinrichtung für die axial verschiebbare Abschirmung 18".
Zwischen Schraubteil 24" und Fuß 4" ist eine Hinterschneidung 60 ausgebildet, in die eine in den unteren Rand des zylindrischen Bauteils 22" eingeschraubte Schraube 68 hineinragt, um als Halteteil und Anschlag zu dienen und ein Herausdrehen des Schraubteils 24"
Die axiale Verschiebung der Abschirmung 18" relativ zum Docht 6 ist an einer am Fuß 4" befestigten senkrechten Skala 70 ablesbar, die in mm Flammenhöhe und/oder Weichwachsverbrauch pro h und/oder in maximaler Brenndauer geeicht sein kann, und wobei ein an der Bodenplatte 42" befestigter Ring 69 als Zeiger dient.
Im Gegensatz hierzu ist in Fig. Ie eine horizontale Skala 47 auf dem Fuß 4 aufgebracht, die sich vorzugsweise über etwa 360° des Fußumfanges erstreckt, wobei ein Zeiger 49 an der Bodenplatte 42 befestigt ist. Die Skala 47 kann analog zu Skala 70 geeicht sein. Fällt der Weichwachsspiegel unter die untere Grenze 15 des Schlitzes 14, so erlischt die Kerze, so daß die Kerze als Sicherheitskerze anzusehen ist. Die maximale Brenndauer der Kerze bestimmt sich aus der Höhe der möglichen Schwankung des Weichwachsspiegels, dem Durchmesser des schmelzbaren Weichwachsvorrates und dem von der Flammenhöhe abhängigen Wachsverbrauch der Kerze pro Stunde wird erfindungsgemäß vorzugsweise zwischen 6 und 24 Stunden gewählt und ist fest, falls keine axial verschiebbare Abschirmung 18,18', 18" oder 64 zur Veränderung der Flammenhöhe vorgesehen ist Falls eine axial verschiebbare Abschirmung vorgesehen ist, kann die genannte maximale Brenndauer erfindungsgemäß durch Verschieben der Abschirmung vorzugsweise auf Werte zwischen 6 und 24 Stunden eingestellt werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
50
55
60

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kerze mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten Weichwachsfüllung, wobei der Docht aus einem gut saugfähigen und im wesentlichen unverbrennbaren Material besteht und mit einer sich mindestens über einen Teilbereich des Dochtumfanges oberhalb des Weichwachsspiegels erstreckenden, die Flammenhöhe im wesentlichen bestimmenden Abschirmung versehen ist weiche mit sich über eine beträchtliche axiale Länge des Dochtes erstreckenden, die Zuführung von geschmolzenem Weichwachs von der Weichwachsfüllung zum Docht bei unterschiedlichem Weichwachsspiegel sicherstellenden Durchbrüchen versehen ist, derart, daß das verbrannte Weächwachs in größeren Zeitabständen durch chargenweises Auffüllen mittels Weichwachsgranulats im wesentlichen ohne Beeinflussung der Flammenhöhe ersetzbar ist, und wobei die Weichwachsiiiüung von einer Außenhülle umgeben ist. deren Abstand vom Docht so groß ist, daß die Temperatur der Außenhülle im wesentlichen unterhalb eines vorbestimmten Temperaturwertes bleibt, nach Patent24 17 827, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBenhiilie (3; 80; 88) aus einem unterhalb des vorbestimmten Temperaturwertes im wesentlichen nicht entzündbaren und durch die Kerzenflamme im wesentlichen nicht schmelzbaren Material besteht.
2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) aus Holz besteht und ihr Abstand von dem Docht-χό) so gewählt ist, daß die Temperatur der AuGenhülle (3) unterhalb der Zündtemperatur des Holzes bleib-
3. Kerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülie aus einem Baumstammabschnitt, insbesondere einer Birke oder Korkeiche besteht, wobei der Baumstammabschnitt mindestens in seinem oberen Bereich mit einer zentralen Bohrung (75; 76, 77) zur Aufnahme der Weichwachsfüllung (38) und des Dochtes (6) versehen ist.
4. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhüile (80; 88) aus Keramik besteht.
5. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülie aus Kunststoff besteht.
6. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle aus Glas, vorzugsweise gefärbtem Glas, besieht.
7. Kerze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) aus durchscheinendem gefärbtem Glas oder durchscheinendem gefärbtem Kunststoff besteht und der Docht (6) merklich unter dem oberen Rand der Außenhülle (3) endet.
8. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) aus Metall besteht.
9. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze eine zum Löschen der Flamme und/oder zum Abdecken der Weichwachsfüllung (38) dienende Abdeckung (90; 90') aufweist und Außenhülle (80; 88) und Abdeckung (90; 90') vorzugsweise in Form von Servicesteilen, wie Zuckerdosen, ausgebildet sind.
10. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülie (88) stapelbar ausgebildet ist.
11. Kerze nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb des Dochtes (6) eine Abschirmung (96,98) angeordnet ist
DE19742440546 1974-08-23 1974-08-23 Kerze Expired DE2440546C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742440546 DE2440546C2 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Kerze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742440546 DE2440546C2 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Kerze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2440546A1 DE2440546A1 (de) 1976-03-04
DE2440546C2 true DE2440546C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=5923955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742440546 Expired DE2440546C2 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Kerze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2440546C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK110582A (da) * 1981-03-19 1982-09-20 Hokuriku Pharmaceutical 2-benzoylamino-substituerede benzylaminderivater samt fremgangsmaade til fremstilling af samme

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2440546A1 (de) 1976-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3343595C2 (de)
WO1996014373A1 (de) Gemisch zum verbrennen
DE4203644A1 (de) Dauerbrenn-licht
DE2440546C2 (de) Kerze
DE2417827C3 (de) Kerze
DE2440545C2 (de) Kerze
DE7427466U (de) Kerze
WO1993016153A1 (de) Dauerbrenn-licht
DE3348049C2 (en) Can
DE1958724C3 (de) Kerzenförmiger Leuchtkörper
DE7412916U (de) Kerze
DE7436328U (de) Kerze mit einer aussenhuelle aus hitzebestaendigem material, insbesondere hartwachs
DE2302775C3 (de) Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl
DE10241760B4 (de) Fackel
DE3400821C1 (de) Sparkerze
DE2909687A1 (de) Kerze
AT300162B (de) Kerze
DE8716116U1 (de) Leuchte in Gestalt einer Kerze
AT513602B1 (de) Vorrichtung, insbesondere Sinkdocht
DE2506765A1 (de) Kerze mit einer aussenhuelle aus hitzebestaendigem material, insbesondere hartwachs
DE2053527C3 (de) Kerzenlaufrohr
DE2451638C3 (de) Kerze
DE8308411U1 (de) Lampe mit in einer fuehrung bewegbaren docht
DE102021209245A1 (de) Feuersäule mit Brennstoffbehälter
AT313218B (de) Kerzenförmiger Leuchtkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2417827

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent