DE2440466A1 - Hohlblockstein mit isolierender zwischenschicht - Google Patents

Hohlblockstein mit isolierender zwischenschicht

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DE2440466A1
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    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g d e r E r f i n d un g Hohlblockstein m i t i s o 1 i e r e n d e r Z w i s c h e n s c h i c h t Die Erfindung betrifft einen Hohlbockstein mit wandparallel verlaufender, von einer Stirnfläche zur anderen und von einer Lagerfläche zur anderen durchgehenden Zwischenschicht aus wärme- und/oder schalldämmendem Material, die mit entsprechenden Zwischenschichten von anschließenden, im Verband versetzten gleichartigen Steinen eine geschlossene, die gesamte Wandfläche durchziehende Isolierschicht bilden.
  • Derartige STeine haben den Zweck, eine lükkenlose Isolierung gegen Wärmeverluste und/oder Schall über die gesamte aus ihnen errichtete Wand zu bewirken und die Schall- und Wärmedämmung des damit errichteten Mauerwerkes gegenüber herkömmlichen Bauweisen erheblich zu verbessern.
  • Bekannt ist, in einem Hohlblockstein eine wandparallele Isolierschicht aus dem Material anzuordnen, wobei die beiden durch die Isolierschicht getrennten Steinteile monolithisch durch die die Isolierschicht durchsetzenden Stege verbunden sind und wobei ferner diese Stege gegenüber den die parallel zur Isolierschicht verlaufenden Luftkammerreihen abteilenden Querstegen versetzt angeordnet sind, um den über die die Isolierschicht durchdringenden Verbindungsstege führenden Wärmeleitweg möglichst lang zu gestalten. (DBP 1.708.765) Es hat sich gezeigt, daß eine lückenlose Verbindung der Isolierschicht zweier benachbarter derartiger Steine im Verband an den Stirnfugen dann nicht eintritt, wenn einer der Steine oder beide nicht völlig horizontal auf ihrem Mörtelbett aufliegen. Die Stirnfuge ist dann nicht im Lot, so daß keilförmige Spalträume zwischen den Stirnflächen der Isolierschicht entstehen können. Dieser aus einem nicht immer zu vermeidenden ungleichen Mörtelauftrag herrührende Nachteil hat zur Folge, daß entweder in diesen Spaltraum Mörtel eintritt, der eine relativ gute Wärmebrücke bildet, oder daß von Wand zu Wand durchgehende Hohlräume verbleiben. In diesen können wärmetransportierende Konvektionen stattfinden oder auch beide Wandseiten verbindende Luftströmungen entstehen. Dies würde die Gesamtisolierwirkung einer aus den genannten Steinen gebildeten Wand erheblich beeinträchtigen.
  • Durch ungleichmäßigen Mörtelauftrag können solche Fugenundichtigkeiten mit gleichen unerwünschten Wirkungen auch an den Lagerfugen entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei ungenau versetzten Steinen einen sicheren Fugenschluß der Isolierschicht zu gewährleisten, so daß die Isolierschichten im Verband mit gleichartigen Steinen geschlossene Fugen aufweisen, um tatsächlich eine sich über die ganze Wand erstreckende Isolierfläche zu erhalten.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird bei der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Hohlblocksteinausgestaltung durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Ausbildungen gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hohlblockstein in Ebene I - I in Fig. 2 Fig. 2 zwei gleichartige, aufeinander aufruhende erfindungsgemäße Hohlblocksteine in durchgehendem Vertikalschnitt, wobei der obere Stein in Ebene II - II in Fig. 1 und der untere Stein in Ebene IIa - IIa in Fig. 1 geschnitten ist Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Anordnung der Isolierschicht eines erfindungsgemäßen Hohlblocksteines.
  • Der Hohlblockstein (1) besteht aus zwei wandparallelen Steinhälften (2 und 3), die je eine Reihe wandparalleler Luftkammern (4 und 5) aufweisen. Zwischen den Steinhälften (2, 3) ist eine Isolierkammer (6) angeordnet, die von Lagerfläche zu Lagerfläche und von Stirnfläche zu Stirnfläche durchgeht. Beide Steinhälften (2, 3) sind durch Stege (7 und 8) monolithisch verbunden, die die Isolierkammer (6) durchsetzen. Die Isolierkammer (6) ist mit einer Isolierschicht (9) aus verschäumtem Kunststoff, z.B. Polysterol oder Polyurethan, gefüllt.
  • Die Steinhälfte (2) weist an ihren Stirnseiten wandparallele Ausnehmungen (10 und 11) auf, die beim stirnseitigen Zusammensetzen gleicharrtiger erfindungsgemäßer Steine Mörteltaschen bilden. Die Steinhälfte (3) weist auf der einen Stirnseite einen wandparallelen Vorsprung (12) und auf der anderen Stirnseite eine entsprechende Nut (13) zur Verzahnung stirnseitig aneinander stoßender gleichartiger erfindungsgemäßter Steine auf.
  • Die Isolierschicht (9) ist auf der einen Stirnseite mit einer im horizontalen Querschnitt dreieckigen, sich über die ganze Breite der Isolierschicht rillenförmig über deren ganze stirnseitige Höhe erstreckenden Ausnehmung (14) versehen. Ihr entspricht ein sich über deren ganze stirnseitige Höhe erstreckender Vorsprung (15) der Isolierschicht (9) mit ebenfalls dreieckigem horizontalem Querschnitt.
  • Beim stirnseitigen Zusammensetzen erfindungsgemäßer gleichartiger Steine greifen die Ausnehmung (14) und der Vorsprung (15) über die ganze Steinhöhe nut- und federartig ineinander.
  • Es ist zweckmäßig, daß die den Vorsprung (15) aufweisende Seite der Isolierschicht (9) einen kleinen Abstand über die Stirnseite (16) des Hohlblocksteines (1) vorspringt, der so groß bemessen ist, wie sich das Material der Isolierschicht (9) beim stirnseitigen Zusammensetzen der Hohlblocksteine zusammendrücken läßt. Im Fall des keilförmigen Klaffen der Stoßfuge kann das nicht zusammengedrückte Material der Isolierschicht den Spalt überbrücken und versperren.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß der Winkel der Ausnehmung-(14) spitzer ist als der des Vorsprunges (15).
  • Lagerfugenseitig ist die Isolierschicht (9) entsprechend ausgestaltet. Auf der oberen Lagerseite ist eine sich über die ganze Steinlänge erstreckende Nut mit gleichem Querschnitt wie die stirnseitige Nut (14) vorgesehen, die diese in Umfangsrichtung fortsetzt. Auf der unteren Lagerfläche ist in entsprechender Weise ein Vorsprung (18) angeordnet, der den gleichen dreieckigen Querschnitt aufweist wie der stirnseitige Vorsprung (15), den er in Umfangsrichtung fortsetzt. An den Ecken der Isolierschicht (9) bilden sich Verschneidungen der Nute (14, 17) mit den Vorsprüngen (15, 18), wie dies in Fig. 3 bei (19, 20, 21) dargestellt ist.
  • An den beiderseitigen wandseitigen Kanten der oberen Lagerfläche (22) sind wandparallele, über die ganze Stein länge verlaufende eingeschnittene Ausnehmungen (23 und 24) vorgesehen, an der unteren Lagerfläche (25) dagegen entsprechende, ebenfalls über die ganze Steinwandlänge verlaufende,parallele,in die Ausnehmungen (23, 24) entsprechender Steine passende Vorsprünge (26, 27). Diese Vorsprünge (26, 27) sind etwa doppelt so hoch wie die Ausnehmungen (23, 24), um Platz für den Lagerfugenmörtel (28) zu lassen, wie die Fig. 2 zeigt. Die Isolierschicht (9) steht an der unteren Lagerfläche (25) um die Höhe des für den Lagerfugenmörtel (28) vorgesehenen Raumes sowie um einen weiteren Betrag über, um den sie beim Versetzen der Steine zusammengepreßt werden kann.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß der Fugenmörtel (28), der mit einer Schablone genau auf die für ihn vorgesehenen Flächen aufgetragen werden kann, in die Lagerfugen von Isolierschichten (9) eindringen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Nuten und Vorsprünge der Isolierschicht (9) und das Überstehen der Isolierschicht an ihren die Vorsprünge tragenden Seiten über die Steinflächen wird erreicht, daß bei nicht völlig gleichmäßigem Mörtelauftrag oder nicht ausreichend lotrechtem Versetzen der Steine die Verzahnung der Isolierschicht (9) und ihre beschriebene Deformierbarkeit entstehende Spalten verschließen können.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Hohlblockstein mit wandparallel verlaufender, von einer Stirnfläche zur anderen und von einer Lagerfläche zur anderen durchgehenden Zwischenschicht aus wärme- und/oder schalldämmendem Isoliermaterial, die mit entsprechenden Zwischenschichten von anschließenden, im Verband versetzten gleichartigen Steinen eine geschlossene, die gesamte Wand durchziehende Isolierschicht bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (9) an der einen Stirnseite eine wandparallel sich über die ganze Steinhöhe erstreckende Ausnehmung (14) und an der anderen Stirnseite einen wandparallel sich über die ganze Steinhöhe erstreckenden, sich mit der Ausnehmung (14) gleichartiger, im Verband versetzter Hohlbocksteine nut- und federartig verzahnenden Vorsprung (15) aufweist und daß ferner die Isolierschicht (9) an der oberen Lagerfläche (22) eine wandparallel sich über die gesamte Steinlänge erstrekkende Ausnehmung (17) und an der unteren Lagerfläche (25) einen wandparallel sich über die gesamte Steinlänge erstreckenden, sich mit der Ausnehmung (17) gleichartiger, im Verband versetzter Hohlblocksteine nut- und federartig verzahnenden Vorsprung (18) aufweist.
  2. 2. Hohlblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 17) und die Vorsprünge (15, 18) jeweils einen dreieckigen Querschnitt aufweisen und daß der in die Isolierschicht (9) zu einspringende Winkel der Ausnehmungen (14, 17) spitzer ist als der aus der Isolierschicht (9) herausspringende Winkel der Vorsprünge (15, 18).
  3. 3. Hohlblockstein nach Anspruch 1,2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Isolierschicht an seiner Stirnseite (16) und seiner unteren Lagerfläche (25) mit ihrem die Vorsprünge (15, 18) aufweisenden Rand ur.
    einen beim Versetzen gleichartiger Steine im Verband zusammenpreßbaren Abstand übersteht.
  4. 4. Hohlblockstein nach Anspruch 1,2,3, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er an den wandseitigen Kanten seiner oberen Lagerfläche sich über die ganze Steinlänge erstreckende Ausnehmungen (23, 24) und an seiner unteren Lagerfläche (25) wandparallele, sich über die gesamte Steinlänge erstreckende Vorsprünge (26, 27) aufweist, die mit der Hälfte ihrer Höhe in die Ausnehmungen (23, 24) am Rand der oberen Lagerfläche (22) gleichartiger, im Verband versetzter Steine eingreifen und daß die Isolierschicht (9) an der unteren Lagerfläche (25) mindestens um die Hälfte der Höhe der Vorsprünge (26, 27) übersteht.
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