DE2439935B2 - Lautsprecheranordnung - Google Patents
LautsprecheranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecheranordnung für stereophone Lautsprechersysteme mit je
einem Gehäuse mit einer Rückwandung und einer Vorderwandung, an welcher wenigstens je ein Lautsprecher
angeordnet ist, deren Strahlungsachsen in einem spitzen Winkel zur Rückwandung und konvergierend
zueinander verlaufen.
Im allgemeinen besitzen Lautsprechergehäuse bzw. Lautsprecherboxen für stereophone Tonwiedergabe
eine rechtwinklige, quaderförmige Form. Derartige Lautsprecherboxen werden in der Regel auf eine
horizontale Fläche, beispielsweise ein Fach eines Buchregals, gestellt oder mit Hilfe eines Hängeelementes
an eine vertikale Wandung gehängt. Bei derartigen Lautsprecherboxen befinden sich die Lautsprecher
gewöhnlich im Bereich der Vorderwandung, wobei die Strahlungsachse gewöhnlich gerade nach vorwärts
gerichtet ist.
Im Hinblick auf die Positionierung und den Raumbedarf besitzen derartige Lautsprecherboxen Vorteile,
jedoch müssen diese Vorteile mit akustischen Nachteilen erkauft werden. Um eine gute Stereoproduktion zu
errreichen, ist es bekannt, die beiden Lautsprecherboxen in Richtung des Hörbereiches bzw. des vor den
Lautsprecherboxen befindlichen Bereichs nach einwärts zu schwenken, was jedoch im Hinblick auf die Form der
Lautsprecherboxen bezüglich der Positionierung von Nachteil ist. Unabhängig davon, wie die Lautsprecherboxen
in bezug auf die Zuhörer angeordnet werden,
ίο bewirkt diese Ausgestaltung der Lautsprecherboxen
einen bestimmten charakteristischen Höreindruck, gemäß welchem eine stärkere Richtungsschärfe erreicht
wird, als wenn innerhalb eines Wohnraumes natürliche Tonquellen vorhanden sind. Dies hat zur Folge, daß die
Tonreproduktion nicht als akustisch original empfunden wird. Diese Wirkungen ergeben sich durch die zeitliche
Verschiebung und d;e Schallrichtung der direkt abgestrahlten Schallwellen und demjenigen Teil der
reflektierten Schallwellen, der in der Zeitspanne zwischen etwa 1 oder 2 ms bis etwa 20 oder 30 ms nach
dem Eintreffen der direkt abgestrahlten Schallwellen beim Zuhörer eintrifft.
Es sind demzufolge bereits Lautsprecherboxen bekannt, bei welchen ein oder mehrere Lautsprecher in
einer geneigten Position angeordnet sind, so daß, abgesehen von der geraden Vorwärtsrichtung, eine oder
mehrere Strahlungsachsen vorhanden sind, welche in anderer Richtung verlaufen. Dadurch soll gewöhnlich
erreicht werden, daß der effektive Strahlungswinkel der Lautsprecherbox erhöht wird. In diesem Fall sind die
Lautsprecher paarweise in gegenüberliegenden Richtungen, beispielsweise rechts und links bzw. nach
aufwärts und abwärts, geneigt, wobei die Strahlungsachsen sowohl im Hinblick auf eine vor der Lautsprecher-
j5 box verlaufende Horizontalebene wie auch in bezug auf
eine Vertikalebene symmetrisch angeordnet sind. Alternativ ka.in beabsichtigt sein, daß die Lautsprecher
im Hinblick auf einen bestimmten Teil des Hörbereichs ausgerichtet sind. In diesem Fall sind einige Lautspreeher
einseitig in einer Richtung geneigt. Die Strahlungsachsen verlaufen in diesem Fall unter rechtem Winkel
im Hinblick auf eine Horizontalebene oder eine Vertikalebene.
Durch die US-PS 36 27 948 sind Lautsprecherboxen bekanntgeworden, welche außer einem Lautsprecher in der Vorderseite wenigstens einen geneigten Lautsprecher in der Rückseite aufweisen. Derartige Lautsprecherboxen sind weder zum Aufstellen in Bücherregalen noch zum Anbringen an Wände geeignet, da sie
Durch die US-PS 36 27 948 sind Lautsprecherboxen bekanntgeworden, welche außer einem Lautsprecher in der Vorderseite wenigstens einen geneigten Lautsprecher in der Rückseite aufweisen. Derartige Lautsprecherboxen sind weder zum Aufstellen in Bücherregalen noch zum Anbringen an Wände geeignet, da sie
so immer in einiger Entfernung von den Raumwänden aufgestellt werden müssen, wenn der Lautsprecher auf
der Rückseite seine Wirkung entfalten soll.
Eine Lautsprecheranordnung der eingangs genannten Art ist durch die US-PS 37 19 250 bekanntgeworden, bei
welcher der in einer Kugel angeordnete Lautsprecher in einem gewissen Bereich frei verschwenkt werden kann,
um den Schall in eine gewünschte Richtung abzustrahlen. Diese bekannte Lautsprecheranordnung erleichtert
jedoch nur die Justierung der Lautsprecherrichtung zwecks Ausrichtung der Lautsprecherachse in Richtung
Zuhörer und zielt darauf ab, die Richtwirkung der Lautsprechereinheit zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecheranordnung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, weiche eine naturgetreue Tonwiedergabe und einen möglichst natürlichen Höreindruck bei
unterschiedlicher Positionierung der Lautsprecherboxen, insbesondere in Bücherregalen und an Wänden,
ohne wesentliche Qualitätseinbußen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Gehäuse wenigstens ein Lautsprecher für
hohe Frequenzen und wenigstens ein Lautsprecher für mittlere Frequenzen vorgesehen sind und daß wenigstens
die Lautsprecher für die höheren Frequenzen mit ihren Strahlungsachsen gegenüber der senkrechten
Rückwandung derart schräg zur Seite und nach aufwärts gerichtet mit ungehinderter Schallstrahlung
fest angeordnet sind, daß die Strahlungsachsen jeweils zwischen π/15 und π/5 schräg nach aufwärts und schräg
zur Seite gerichtet sind.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung besteht aus zwei wie oben beschriebenen Lautsprecherboxen
bzw. Lautsprechergehäusen, wobei die asymmetrische Strahlungsachse bzw. Strahlungsachsen der einen
Lautsprecherbox nach links schräg nach /orwärts und aufwärts gerichtet sind, während die asymmetrische
Strahlungsachse bzw. Strahlungsachsen der anderen Lautsprecherbox nach rechts schräg nach vorwärts und
aufwärts gerichtet sind. Beide Lautsprecherboxen können entlang einer vertikalen Wandung so positioniert
werden, daß die Strahlungsachsen für den betreffenden Frequenzbereich in einen räumlichen
Bereich gerichtet sind, der innerhalb des betreffenden Raumes oberhalb der Stereohörposition liegt Auf diese
Weise ergibt sich eine wesentlich verbesserte Stereoreproduktion. Die Tonwiedergabe erfolgt dabei mit einer
Naturgetreue, welche bei Lautsprecherboxen nicht auftritt, deren Lautsprecher gerade nach vorwärts oder
nur in der Horizontalebene geschwenkt ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung,
F i g. 2 bis 4 Schnittansichten entlang der Linien U-II,
IH-IIIundIV-IVvon Fig. 1,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Lautsprecherbox gemäß
der Erfindung,
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von F i g. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Lautsprecherbox gemäß der
Erfindung,
F i g. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von F i g. 7,
F i g. 9 und 10 vertikale und horizontale Projektionen
einer Lautsprecheranordnung gemäß der Erfindung, wobei jeweils zwei Lautsprecherboxen gemäß F i g. 1
entlang einer vertikalen Wandung eines Raums angeordnet sind, und
F i g. 11 eine horizontale Projektion einer Lautsprecheranordnung,
bei welcher die Lautsprecherboxen in einer verschiedenen Art im Vergleich zu den F i g. 9
und 10 entlang einer vertikalen Wandung eines Raums angeordnet sind.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung dient für
einen Frequenzbereich zwischen 45 und 18 000Hz. Diese Lautsprecherbox besitzt einen Lautsprecher 1,
welcher bei einem Außendurchmesser von 16,5 cm einen Membrandurchmesse! von 12,5 cm besitzt. Dieser
Lautsprecher 1 dient zur Abgabe von Tonsignalen im niederen und mittleren Frequenzbereich bis ungefähr
2000 Hz. Ferner ist ein weiterer Lautsprecher 2 vorgesehen, welcher bei einem Außendurchmesser von
5 cm einen Membrandurchmesser von 3,5 cm besitzt.
•3 Dieser Lautsprecher 2 dient zur Abgabe von Tonsignalen oberhalb von 2000 Hz. Das Gehäuse der Lautsprecherbox
ist kubisch ausgelegt und besitzt eine Vorderwandung 3 und eine Rüekwandjng 4. Innerhalb
der Vorderwandung 3 ist ein konkaver Bereich 5
ίο vorgesehen, innerhalb welchem die beiden Lautsprecher
1 und 2 derart schräg angeordnet sind, daß ihre Strahlachsen, welche mit den Symmetrieachsen der
Lautsprechermembranen zusammenfallen, schräg nach vorwärts und aufwärts gerichtet sind. Der Winkel λ
zwischen der Strahlungsachse des Lautsprechers 1 und der Senkrechten auf die Vorderwandung 3 beträgt π/9,
während der Winkel β zwischen der Strahlungsachse des Lautsprechers 2 und der Normalen auf die
Vorderwandung 3 π/6 beträgt
Wie sich dies anhand der Schnittlinie H-U von Fi g. 1
bzw. F i g. 2 ergibt, ist die Lautsprecherbox symmetrisch in bezug auf eine Ebene ausgelegt, welche durch die
Diagonale der Vorderwandung 3 und senkrecht zu derselben verläuft. Bei Verwendung als linke Lautsprecherbox
bei einer entsprechend den Fig.9 und 10 ausgelegten Lautsprecheranordnung wird die Lautsprecheranordnung
so positioniert, daß die Wandung 6 nach unten zu liegen kommt und somit in vielen Fällen
als Auflagefläche auf einem horizontalen Träger dient Bei Verwendung als rechte Lautsprecherbox wird
hingegen dieselbe so angeordnet, daß die Wandung 7 nach unten gerichtet ist. Dabei treten für die linke
Lautsprecherbox im Verhältnis zu einer Horizontalebene die Winkel«' und ß' für die beiden Frequenzbereiche
auf, während in bezug auf eine horizontale Ebene, welche gegenüber der Vorderwandung 3 unter rechten
Winkeln verläuft, die Winkel λ" und ß" auftreten. Bei der rechten Lautsprecherbox treten hingegen in bezug
auf eine horizontale Ebene die Winkel <x" und ß" auf,
während in bezug auf eine senkrecht zur Vorderwandung 3 verlaufende vertikale Ebene die Winkel <x' und ß'
auftreten. Da die Symmetrieebene der Lautsprecherboxen unier einem Winkel von yr/4 in bezug auf die
vertikale und horizontale Ebene verläuft und α π/9 und β π/6 beträgt, ergibt es sich, daß α' und λ" = π/12,5 und
ß' und β"=π/8 betragen.
Da die Lautsprecherboxen relativ kleine äußere Abmessungen besitzen, die Seitenkanten der beiden
Würfel besitzen jeweils eine Länge von 26 cm, können dieselben sehr leicht beispielsweise innerhalb eines
Faches eines Buchregals angeordnet werden oder an einer vertikalen Wand aufgehängt werden. Beide
Möglichkeiten der Positionierung sind in den F i g. 9 und 10 dargestellt. Die rückwärtige Wandung 4 der beiden
Lautsprecherboxen ist dabei so ausgebildet, daß ein Befestigen an einer vertikalen Wand des Zuhörerraumes
möglich ist. Eine andere Art der Positionierung auf dem Boden entlang der vertikalen Wandung ist in
Fig. 11 gezeigt. Bei dieser Positionierung ist die rückwärtige Wandung 4 in Richtung des Bodens
gewandt, während die vordere Wandung 3 nach aufwärts gerichtet ist. In diesem Fall ist die Wandung 7
der linken Lautsprecherbox und die Wandung 6 der rechten Lautsprecherbox in Richtung der vertikalen
b5 Wand ausgerichtet. Bei einer derartigen Anordnung der
Lautsprecherboxen wird die Intensität des direkt abgestrahlten Schalles reduziert, während die Intensität
des unmittelbar reflektierten Schalles im Vergleich zur
Anordnung gemäß den Fig.9 und 10 erhöht wird.
Solange der direkt abgestrahlte Schall im Vergleich zum reflektierten Schall eine ausreichende Intensität besitzt,
ergibt sich eine Ton reproduktion mit erhöhter Naturgetreue. Im Hinblick auf die Erzielung einer ausreichenden
Intensität des in diesem Fall direkt abgestrahlten Schalles erweisen sich die Lautsprecherboxen gemäß
der Erfindung als wesentlich überlegen gegenüber solchen Lautsprecherboxen, bei welchen die Winkel λ
und β Null betragen.
Abgesehen von den obenerwähnten Verbesserungen der Stereoreproduktion bei Verwendung der normalen
Lautsprecherpositionierung gemäß den Fig.9 und 10 erlaubt die vorliegende Erfindung ebenfalls eine
ausgezeichnete Tonwiedergabe in der Positionierung gemäß Fig. 11. Es ergibt sich somit, daß die
Lautsprecherboxen gemäß der Erfindung eine bisher unbekannte Wahlfreiheit für die Lautsprecherpositionierung
bei Aufrechterhaltung einer High-Fidelity-Tonwiedergabe erlauben. 2»
Die in F i g. 1 dargestellte Lautsprecherbox besitzt für eine verbesserte Reproduktion der niedersten Frequenzen
eine rohrförmige öffnung 8, welche vorzugsweise im Bereich der Rückwandung 4 angeordnet ist. In
diesem Zusammenhang ist zusätzlich im unteren Bereich der Rückwandung 4 ein Abstandshalter 9
vorgesehen, wodurch gewährleistet werden kann, daß der aus der öffnung 8 austretende Schall zwischen der
Rückwandung 4 und der danebenliegenden Wand des betreffenden Raumes sich frei ausbreiten kann. w
Eine abgewandelte Ausführungsform einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung, welche jedoch höhere
Leistungsanforderungen besitzt, ist in den Fig.5 und 6
gezeigt. Diese Lautsprecherbox besitzt einen Lautsprecher 10 mit einem Außendurchmesser von 23 cm, mit
welchem niedrige Frequenzen und mittlere Frequenzen bis ungefähr 1,2 kHz abgestrahlt werden. Ferner ist ein
Lautsprecher 11 in Form eines Hornlautsprechers vorgesehen, um mittlere und hohe Frequenzen im
Bereich zwischen 1,2 und 4 bzw. 5 kHz abzustrahlen. An
Schließlich ist ein Hochtoniaulsprecher 12 vorgesehen, mit welchem Frequenzen oberhalb von 4 oder 5 kHz
abgestrahlt werden. Das Gehäuse der Lautsprecherbox ist quaderförmig ausgelegt, wobei die vordere Wandung
quadratisch ausgelegt ist. Die Außenabmessungen des Gehäuses betragen dabei 40 χ 40 χ 30 cm. Innerhalb
der Vorderwandung 13 des Gehäuses sind zwei konkave Bereiche 14, 15 vorgesehen, innerhalb welcher die
Lautsprecher 10 und 12 sowie der Lautsprecher 11 so angeordnet sind, daß die Strahlungsachsen schräg zur
Seite und nach aufwärts gerichtet sind.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung,
welche im Gegensatz zu den beschriebenen Ausführungsformen nicht quadratisch und diagonal symme-Irisch
ausgelegt ist. Diese Lautsprecherbox dient für eine HiFi-Tonreproduktion, wobei die untere Frequenzgrenze
niedriger als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist. Dies erfordert, daß für den
niederen Frequenzbereich ein Lautsprecher größeren mi
Durchmessers verwendet wird und daß die Lautsprecherbox ein größeres Luftvolumen umfaßt. Um die
Positionierung einer derartigen Lautsprecherbox innerhalb eines Buchregals zu ermöglichen, sind die
Außenabmessungen 51 χ 29 χ 29 cm gewählt. Diese M
Lautsprecherbox besitzt einen Lautsprecher 16 mit einem Aiißcndurchmcsscr von 20,5 cm, mit welchem die
niedrigeren und ein Teil der mittleren Frequenzen bis
ungefähr 700 Hz abgestrahlt werden. Ferner ist ein Lautsprecher 17 mit einem Außendurchmesser von
13 cm vorgesehen, mit welchem ein Teil der mittleren und hohen Frequenzen zwischen ungefähr 700 und
3000 Hz abgestrahlt werden. Schließlich ist ein Hochtonlautsprecher 18 vorgesehen, mit welchem die hohen
Frequenzen zwischen 3 und ungefähr 20 kHz abgestrahlt werden. Die Vorderwandung 19 der Lautsprecherbox
hält den Lautsprecher 16 derart, daß die Strahlungsachse gerade nach vorwärts ausgerichtet ist.
Dieser Lautsprecher 16 dient zur Abstrahlung von Schallsignalen, deren Wellenlängen mehr als das 3fache
des Durchmessers (15 cm) der Lautsprechermembran betragen. Dieser Lautsprecher 16 gibt demzufolgende
eine im wesentlichen nicht ausgerichtete Strahlung ab, so daß eine geneigte Positionierung nicht notwendig
erscheint. Gemäß der Erfindung ist jedoch innerhalb der Vorderwandung 19 ein konkaver Bereich 20 vorgesehen,
innerhalb welchem die Lautsprecher 17 und 18 so geneigt angeordnet sind, daß ihre Strahlungsachsen
seitlich und nach aufwärts gerichtet sind. Die Strahlungsachse des Lautsprechers 17 bildet dabei einen
Winkel von π/6 gegenüber der Normalen der Vorderwandung 19, während die Strahlungsachse des
Hochtonlautsprechers 18 einen Winkel von π/5 gegenüber derselben Normalen bildet.
Eine Abwandlung der in den Fig. 7 und 8 beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß der
mit einer konusförmigen Membran versehene Lautsprecher 17 durch einen Lautsprecher mit einer kugelförmigen
Membran versehen ist, die einen Durchmesser von 5 cm besitzt. Ähnlich wie bei dem Lautsprecher 16 ist in
diesem Fall die Vorderwandung des Gehäuses so ausgebildet, daß die Strahlungsrichtung dieses mit einer
kugelförmigen Membran versehenen Lautsprechers gerade nach vorwärts gerichtet ist. Innerhalb eines
vorgegebenen Frequenzbereiches ist nämlich eine kugelförmige Membran dieser Größe praktisch nicht
richtungsstrahlend, so daß eine geneigte Anordnung dieses Lautsprechers ohne Wirkung wäre. Innerhalb der
Vorderwandung dieses Lautsprechers ist jedoch in diesem Fall ein konkaver Bereich vorgesehen, in
welchem der Hochtonlautsprecher, welcher der einzige Lautsprecher bei dieser Lautsprecherbox ist, der
innerhalb seines Frequenzbereichs in einer bestimmten Richtung strahlt, in einer geneigten Position angeordnet
ist, ähnlich wie dies bei dem konkaven Bereich bei der in F i g. 7 und 8 dargestellten Lautsprecherbox für die
Halterung des Lautsprechers 17 der Fall ist. Die Strahlungsrichtung des Hochtonlautsprechers ist somit
nach aufwärts und zur Seite hin ausgerichtet.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden gewisse akustische Effekte im
einzelnen beschrieben werden. Die sowohl nach aufwärts wie zur Seite geneigte Positionierung der
Richtwirkung besitzenden Lautsprecher beeinflußt hauptsächlich die Intensität des direkten Schalls und des
von der Decke reflektierten Schalls in verschiedenen Teilen des Raums. Wie dies in der folgenden Tabelle
gezeigt ist, hat die nach aufwärts und zur Seite gerichtete schräge Anordnung der Lautsprecher zur
Folge, daß der direkte Schall zu den verschiedenen Hörpositionen sehr geringe Veränderungen im Ausgangswinkel
bezüglich der Symmetrieachse des Lautsprechers aufweist. Der direkte Schall zu den verschiedenen
Hörpositionen besitzt damit beim Ausstrahlen vom Lautsprecher nahezu eine richtungsunabhängige
Intensität.
Die schräge Positionierung der Lautsprecher bewirkt ferner, daß die Strahlungsrichtungen des nach einer
Reflexion an der Decke zurückgeworfenen Schalles einen reduzierten Winkel gegenüber der Strahlungsachse
der Lautsprecher bilden. Bei einer normalen Lautsprecherpositionierung innerhalb eines gewöhnlichen
Wohnzimmers liegen die Strahlungswinkel dieses reflektierten Schalles in derselben Größenordnung wie
die Winkel der Strahlung des direkten Schalles.
Die Veränderungen der Intensität des direkten Schalles und des an der Decke reflektierten Schalles
sind so gering, daß die Lautsprecherbox im Hinblick auf diese Teile des Schalles im wesentlichen als nicht
gerichtete Schallquelle angesehen werden kann. Die Ähnlichkeit mit einer nicht gerichteten Schallquelle gilt ir·
dabei sowohl für den direkten Schall als auch den an der Decke reflektierten Schall und den eventuell an einer
Wandung hinter dem Zuhörer reflektierten Schall. Auf der anderen Seite besitzt sowohl der von anderen
Richtungen reflektierte Schall wie auch der total reflektierte Schall eine geringere Intensität als der von.
einer nicht ausgerichteten Schallquelle.
In diesem Vergleich mit einer nicht gerichteten Schallquelle liegt wahrscheinlich die Erklärung für die
erhöhte Naturgetreue der Tonreproduktion bei diesen Lautsprecherboxen. Die erhöhte Tonintensität, welche
durch die erste Deckenreflexion übertragen wird, ist wahrscheinlich ausreichend, um in Kombination mit
zwei Lautsprecherboxen für eine stereophone Tonreproduktion dem menschlichen Gehör den Eindruck
einer natürlichen Fortpflanzung des Tones zu geben. Im Hinblick auf den Frequenzbereich, innerhalb welchem
die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist, sei erwähnenswert, daß der Frequenzbereich um und
oberhalb 8 kHz für die Richtungsfeststellung und die akustische Erfassung eines Raums von besonderer
Bedeutung ist. Das äußere Ohr ist in dieser Hinsicht ausgebildet.
Für Hörpositionen zwischen 0 und 45° in bezug auf eine Senkrechte der vorderen Wandung der Lautsprecherboxen,
wie dies in Fig. 10 angegeben ist, zeigt die folgende Tabelle den in Grad ausgedrückten
Strahlungswinkel des direkten Schalles für einige Kombinationen des horizontalen Neigungswinkels och
und des vertikalen Neigungswinkels « v-
Die Größe der Veränderung des Strahlungswinkels des direkten Schalles für die Hörpositionen zwischen 0
und 45° ist für jede Kombination von Neigungswinkeln auf der rechten äußersten Seite der Tabelle unter
»max/min« angegeben.
Es sei ferner angenommen, daß die Lautsprecherboxen entsprechend den Lautsprecherboxen 21 und 22 der
F i g. 9 und 10 angeordnet sind und daß die Lautsprecher
sich in Ohrhöhe befinden.
Neigungswinkel Seitlicher Winkel der Hörposition
an ay O 15
30
Il
15
π
15
0
22,5
22,5
16,7
20,0
30,0
31,5
40,0
45,0
20,0
30,0
31,5
40,0
45,0
Anhand der Tabelle ergibt sich, daß der Strahlungswinkel des direkten Schalles bereits bei sehr geringen
horizontalen und vertikalen Neigungen in der Größenordnung von λ/15 seine Veränderungen innerhalb von
22,9° aufrechterhält bzw. praktisch derselbe Wert ist wie der Minimalwert bei 22,5°, der allein durch
horizontales Verschwenken einer Lautsprecherbox erreicht werden kann, deren Lautsprecher gerade nach
vorwärts ausgerichtet sind. Bei Berücksichtigung eines bestimmten Hörbereiches stellt eine horizontale und
vertikale Neigung zwischen π/8 und π/6 ein Optimum dar, wobei die Veränderungen des Strahlungswinkels
des direkten Schalles auf 9° begrenzt sind.
Bei Lautsprecherboxen gemäß der Erfindung sind horizontale und vertikale Neigungen zwischen π/8 und
π/5 insbesondere für den Hochtonlautsorecher nützlich,
12,5 | 12,5 |
π | π |
8,1 | 8,1 |
π | π |
7,68 | 7,68 |
π | π |
5,87 | 5,87 |
π | π |
5,1 | 5,1 |
15 | 30 | 45 | 45 |
7,5 | (0) 7,5 | 22,5 | 22,5 |
12,0) | 34,9 | 22,9 | |
14,4 | 21,1 | 33,5 | 19,1 |
23,3 | (22,2) 23,5 | 31,4 | 9,2 |
24,8 | (23,4) 24,3 | 31,4 | 8,1 |
34,1 | 30,7 | 33,6 | 9,3 |
40,0 | 35,6 | (35,3) 36,4 | 9,7 |
während Neigungen zwischen π/15 und π/8 für die größeren Lautsprecher geeignet erscheinen, welche
beispielsweise für die Reproduktion der niederen Frequenzen verwendet werden.
Eine Erweiterung des Hörbereiches, innerhalb welchem eine gute geometrische Stereoreproduktion
erreichbar ist, d. h. innerhalb welchem eine ausgezeich-
W) nete Mittelschallquelle genau zwischen den beiden
Lautsprecherboxen gehört wird, tritt nur dann ein, wenn die Lautsprecherboxen entsprechend den F i g. 9 und 10
angeordnet sind, nicht jedoch, wenn die Lautsprecherboxen entsprechend Fig. 11 angeordnet sind. Es ist
b5 bekannt, daß eine Erweiterung des Hörbereiches erreicht wird, falls einer Lautsprecherbox eine derartige
Richtcharakteristik gegeben wird, daß die Schallintensität mit zunehmendem seitlichen Winkel zunimmt,
wodurch der Einfluß der verschiedenen Laufzeiten des Schalles von zwei Lautsprechern zu einer nicht auf der
Mittellinie stehenden Person kompensiert wird. Eine derartige Richtcharakteristik wird jedoch nicht dadurch
erreicht, daß nur die Lautsprecher entsprechend den Neigungswinkeln gemäß der Erfindung geschwenkt
werden. Diese Richtcharakteristik wird wahrscheinlich durch den kombinatorischen Einfluß der geneigten
Positionierung der Lautsprecher und die konkaven Bereiche innerhalb der Vorderwandung der Gehäuse
erreicht.
Wie sich dies anhand der F i g. 1 bis 8 ergibt, bestehen die konkaven Bereiche der Vorderwandung aus einem
flachen, schrägen Abschnitt, innerhalb welchem die Lautsprecher befestigt sind. Ferner ist ein konischer
Abschnitt vorgesehen, weicher kontinuierlich in die Vorderebene der Vorderwandung übergeht. Die konische
Oberfläche liegt dabei im wesentlichen konzentrisch zu dem Lautsprecher, wobei der Neigungswinkel
des Konus ungefähr einen Winkel von π/6 gegenüber der Symmetrieachse der Lautsprecher aufweist. Eine
Untersuchung bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform zeigt, daß die unter einem seitlichen
Winkel von 45° verlaufende Strahlung praktisch parallel mit einem relativ langen Teil der konischen Oberfläche
verläuft. Die innerhalb der konischen Oberfläche auftretenden Reflexionen stärken wahrscheinlich in
zunehmendem Maß die direkte Strahlung, sobald der seitliche Winkel von Null auf 45° erhöht wird.
Da aufgrund der geneigten Anordnung der Lautsprecher gemäß der Erfindung die Intensitätsveränderungen
des direkten Schalles beim Verlassen der Lautsprecher begrenzt sind, erweist sich die Zunahme des direkten
Schalles aufgrund des konkaven Bereichs innerhalb der Vorderwandung mit zunehmendem seitlichen Winkel
von dem Lautsprecher — in dem vorliegenden Fall bis ungefähr 45° — als ausreichend, um die notwendige
Richtcharakteristik der Lautsprecherbox zu erhalten, um bei Verwendung von zwei Stereolautsprecherboxen
die verschiedenen Laufzeiten für die verschiedenen Hörabstände zu kompensieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lautsprecheranordnung für stereophone Lautsprechersysteme mit je einem Gehäuse mit einer
Rückwandung und einer Vorderwandung, an welcher wenigstens je ein Lautsprecher angeordnet ist,
deren Strahlungsachsen in einem spitzen Winkel zur Rückwandung und konvergierend zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gehäuse wenigstens ein Lautsprecher (2,12,
18) für hohe Frequenzen und wenigstens ein Lautsprecher (I110,11,17) für mittlere Frequenzen
vorgesehen sind und daß wenigstens die Lautsprecher (2,12,18) für die höheren Frequenzen mit ihren
Strahlungsachsen gegenüber der senkrechten Rückwandung derart schräg zur Seite und nach aufwärts
gerichtet (Winkel ß' und ß") mit ungehinderter Schallstrahlung fest angeordnet sind, daß die
Strahlungsachsen jeweils zwischen π/15 und π/5 schräg nach aufwärts und schräg zur Seite gerichtet
sind.
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lautsprecher
(1, 10, 11, 17) für mittlere Frequenzen mit ihren Strahlungsachsen asymmetrisch und im selben
Richtungssinn wie die Strahlungsachsen der Lautsprecher (2,12,18) für hohe Frequenzen schräg zur
Seite und nach aufwärts gerichtet sind (Winkel α' und λ").
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein quaderförmiges
Gehäuse vorgesehen ist, bei welchem innerhalb der Vorderwandung (3,13,19) konkave Bereiche (5,14,
15, 20) vorgesehen sind, innerhalb welcher die Lautsprecher (1, 2, 10, 11, 12, 17, 18) in geneigter
Position angeordnet sind.
4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandung (3,
13) des Gehäuses quadratisch ausgelegt ist und daß die Lautsprecher (1,2,10,11,12) derart symmetrisch
angeordnet sind, daß das Lautsprechergehäuse eine Symmetrieebene entlang einer Diagonalen der
quadratischen Vorderwandung (3,13) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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