DE2439136A1 - Vorrichtung zum ausrichten von ungeordnet zugefuehrten, laenglichen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von ungeordnet zugefuehrten, laenglichen gegenstaenden

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Description

OR.-INS. DIPL.-INS. I*. SU QIPL.-PHVj·., DR. DIPL.-«-"VS. HÖGER - STELLRECMT - GRtESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART <£ J . U / · J. J / H
SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall, Schweiz
Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten; länglichen
■ Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten, länglichen Gegenständen, z.B. Schokoladeriegeln, mit einer Eingangsbahn, auf welcher die ungeordneten Gegenstände einem Drehtisch zugeführt werden, über welchem eine gestellfeste, spiralförmige Leitschiene angeordnet ist, an welcher die vom Drehtisch mitgenommenen Gegenstände anstossen und ausgerichtet werden, u-nd mit einer Ausgangsbahn, auf welche die schliesslich von der Leitschiene über den Rand des Drehtisches geschobenen, ausgerichteten Gegenstände gelangen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (z.B. gemäss USA-Patent 3 640 373) sind mehrere Leitschienen vorgesehen, mit denen die Gegenstände nacheinander in Berührung kommen, und zwar abwechselnd auf der Aussen- und der Innenseite der aufeinander folgenden Leitschienen. Die spiraligen Leit-
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schienen sind kontinuierlich konkav gekrümmt und ihre Leitflächen sind zudem zur Drehtischebene geneigt. Die Erfindung bezweckt, die Leistung der bekannten Vorrichtung zu steigern, d.h. bei gleichem Durchmesser des Drehtisches eine grössere Anzahl von Gegenständen besser auszurichten. Dies gelingt überraschenderweise in hohem Masse dadurch, dass die Leitschiene Knickpunkte aufweist und die Gegenstände immer gegen ihre äussere Seite zu liegen kommen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die dargestellte Ausrichtvorrichtung weist einen zu gleichförmiger Drehung angetriebenen Drehteller 1 auf, über welchem eine gestellfeste, spiralförmige Leitschiene 2 angeordnet ist. Die Drehzahl des Tellers 1 ist dabei jeweils so festzulegen, dass die auf die auszurichtenden Gegenstände wirkende Fliehkraft die Funktion der Leitschiene nicht beeinträchtigt. Der Abstand zwischen der Leitschiene 2 und dem Drehteller 1 kann z.B. etwa 1 mm betragen, wobei die Leitschiene 2 an ihrem oberen Rand durch nicht dargestellte Gestellteile getragen wird. Die Höhe der Leitschiene, deren Seitenflächen zum Drehtisch 1 senkrecht stehen, ist grosser als die Dickfj der auszurichtenden Gegenstände 3, z.B. Schokoladeriegel. Die Riegel 3 werden von einem endlosen Eingangsband 4, auf welchem sie in ungeordneter Weise liegen, dem Drehtisch 1 zugeführt, der sich ebenso wie die Leitschiene 2 etwas unterhalb dieses Bandes 4 befindet. Die regellos auf den Drehtisch 1 gefallenen Riegel 3 werden von demselben in Drehung mitgenommen, so dass sie auf die Leitschiene 2 treffen. Die Leitschiene 2 besteht hauptsächlich aus geraden Abschnitten 5, die in Knickpunkten B aufeinander folgen. Der Anfangspunkt 7 der Leitschiene 2 liegt auf einem
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Radius 8 des Drehtellers 1, über welchem sich, natürlich auf der Aussenseite der Leitschiene 2, die Abgabekante 9 des Eingangsbandes 4 befindet. Der letzte Abschnitt 5' des Polygonzuges 5, 6 geht tangential in einen kreisbogenförmigen Abschnitt 10 über, an den sich tangential ein gerader Endabschnitt 11 anschliesst, der über den Rand des Drehtellers 1.hinausragt, welchen sie unter einem kleinen Winkel«, kreuzt. Die Riegel 3, die vom Drehteller 1 längs dieses Abschnittes 11 geschoben werden, werden daher· schliesslich von letzterem über den Tellerrand hinaus geschoben, wobei sie auf ein unter letzterem befindliches, endloses Ausgangsband 12 gelangen. Der Aussenrand des Drehtisches wird mit Vorteil als konische Mantelfläche ausgebildet, damit die Gegenstände bei der Uebergabe nicht fallend auf die Ausgangsbahn gelangen sondern hinüber gleiten. Auf dem Band 12 sind die Riegel 3 dann in einer einzigen Reihe miteinander ausgerichtet, so dass sie z.B. einer Verpackungsmaschine zugeführt werden können, die eine solche Ausrichtung voraussetzt.
Der Grund für die'Ausrichtung liegt darin, dass die Riegel 3, welche zunächst relativ dicht gedrängt auf den oder die ersten Abschnitte 5 der Leitschiene 2 bzw. aufeinander stossen, durch das Fortschieben längs der Leitschiene an den Knickstellen 6 eine Drehung erfahren, durch welche eine ihrer Längsseiten an die Leitschiene 1 zu liegen kommt. Die Ausrichtwirkung der Leitschiene 1 ist infolge dieser Knickstellen 6 wesentlich grosser als diejenige der bekannten spiraligen Leitschienen von kontinuierlich konvexer Form. Die Darstellung der Riegel 3 in der Zeichnung ist natürlich rein schematisch".
In ganz seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Riegel 31 nicht ausgerichtet auf den Endabschnitt 11 der Leitschiene 2 gelangt, wobei er aber dann mit einer Stirnseite an letzterer
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anliegt. Dies hat zur Folge, dass der unausgerichtete Riegel 3' wesentlich früher vom Drehteller 1 herunter fällt als die ausgerichteten Riegel 3, so dass er in einem vor dem Ausgangsband 12 angeordneten Behälter 13 aufgefangen werden kann, um dann wieder irgendwann auf das Eingangsband 4 gebracht zu werden.
Im vorliegenden Fall befinden sich die ersten vier Knickpunkte 6 auf einer gestrichelt dargestellten logarithmischen Spirale 14 mit dem Anfangspunkt 7. Die ersten vier Abschnitte 5 liegen Zentriwinkel/« von je 45 gegenüber; jeder Abschnitt 5 steht senkrecht zum Radius r seines Anfangspunktes und hat eine Länge a, welche diesem Radius r gleich ist. Die folgenden Abschnitte 5 stehen ebenfalls senkrecht zu den Radien r ihrer Anfangspunkte, haben aber eine konstante Länge b, so dass ihre Zentriwinkel ^ mit zunehmender Leitschienenlänge abnehmen. Mit dieser Leitschienenform ist praktisch eine ausgezeichnete Ausrichtewirküng erzielt worden bei einem Drehtischdurchmesser von ca. 1 m und Schokoladeriegeln von ca. 5 cm Länge und 1,5 cm Breite. Die zwischen dem Knickpunkt 6 liegenden Abschnitte 5 der Leitschiene müssen aber nicht unbedingt gerade sein, indem voraussichtlich auch bei einer leichten konvexen oder konkaven Krümmung befriedigende Resultate erzielbar sein werden. Die Knickstellen B, die erforderlich sind um die erwähnte Leistungssteigerung zu erzielen, können allenfalls auch abgerundet sein. Eine solche Abrundung kann sich, je nach Gestalt und Oberflächenbeschaffenheit der Gegenstände, vorteilhaft auswirken. Ausserdem ist sie, insbesondere bei empfindlichen, beispielsweise mit Schokolade und/oder Nusssplitter überzogenen Artikeln, zur Vermeidung einer Beschädigung derselben und einer übermässigen Verschmutzung der Vorrichtung zu empfehlen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen Eingangs- und Ausgangsbahn parallel zueinander. Selbstverständlich sind aber
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beliebige Winkel der beiden Bahnrichtungen denkbar. Die Vorrichtung lässt sich auf diese Weise ohne weiteres den jeweiligen Aufstellungsverhältnissen bezüglich der im Spiel stehenden Maschinen anpassen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung weist nur eine spiralartige Leitschiene über dem Drehtisch auf. In besonderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, zwei oder auch mehr nacheinander zur Wirkung gelangende Leitschienen vorzusehen. Die innen liegenden Schienen werden dann nicht bis an den Aussenrand des Drehtisches geführt, sondern lediglich bis in den Bereich eines ebenfalls ortsfesten Umlenkorganes. Dieses übernimmt die von der Leitschiene abgegebenen Gegenstände und lenkt sie in den mittleren Bereich des Drehtisches zurück. Hier gelangen dieselben mit einer zweiten gemäss der Beschreibung ausgebildeten Leitschiene in Eingriff, so dass sie schliesslich über den Rand des Drehtisches hinaus, auf die Ausgangsbahn geschoben werden.
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Claims (6)

  1. -B-
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten, länglichen Gegenständen, z.B. SchokDladeriegeln, mit einer Eingangsbahn, auf welcher die ungeordneten Gegenstände einem Drehtisch zugeführt werden, über welchem mindestens eine gestellfeste, spiralartig ausgebildete Leitschiene angeordnet ist, an welcher die vom Drehtisch mitgenommenen Gegenstände anstossen und ausgerichtet werden, und mit einer Ausgangsbahn, auf welche die schliesslich über den Rand des Drehtisches geschobenen, ausgerichteten Gegenstände gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschiene (2) Knickpunkte (6) aufweist und die Gegenstände (3) immer gegen die äussere Seite zu liegen kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (5) der Leitschiene (2) zwischen den Knickpunkten (6) gerade sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickpunkte ein wenig abgerundet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Abschnitte (5) der Leitschiene'(2) jeweils auf dem vom Zentrum des Drehtisches (1) ausgehenden Radius (r) des Anfangs punktes des betreffenden Abschnittes senkrecht stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anfangsabschnitte der Leitschiene über einander gleichen Zentriwinkeln (/S) liegen und die folgenden Abschnitte über Zentriwinkeln (^) von abnehmender Grosse.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche der Leitschiene (2) auf der Drehtischebene steht.
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    Leerseite
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