DE3219629A1 - Verbindungselement zur uebertragung einer drehbewegung - Google Patents

Verbindungselement zur uebertragung einer drehbewegung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes

Description

  • Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung von einem Antrieb auf ein Werkzeug, insbesondere als Verbindungselement zwischen einer Honspindel und einem Honwerkzeug, mit einer Verbindungseinrichtung an jedem Ende.
  • Es ist bekannt, Werkstücke, bei denen Bohrungen gehont werden müssen, bei der Bearbeitung festzuhalten. Bei festen Werkstückaufnahmen muß daher dasHonwerkzeug in der Lage sein, sich gegenüber der Honspindel zu bewegen.
  • Diese Bewegungsmöglichkeit dient zum Ausgleich kleinerer Versetzungen zwischen Spindelachse und Bohrungsachse. Für diese pendelnde Aufnahme des Honwerkzeugs sind VerbindungselemenLe bekannt, die beispielsweise an jedem Ende ein Gelenk aufweisen, wobei die Gelenke unter Umständen eine Anschlagsbegrenzung besitzen können. Bei dieser Art der Aufhängung treten jedoch in Folge der relativ großen Masse des Gelenks hohe Kräfte auf, die insbesondere bei großen Drehzahlen zu einer Unruhe der Bearbeitung führen. Dies verhindert es, daß sich mit derartigen Verbindungselemten sehr hohe Genauigkeiten bei der Oberflächenbearbeitung erreichen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, bei dem auch bei hohen Drehzahlen keine Unruhe auftritt und mit dem sich also höhere Bearritungsgensuigkeiten erreichen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verbindungselement der eingangs genannten vor, das erfindungsgemäß aus einem Rohr mit mindestens einer sich über mindestens einen Teil der Rohrlänge und/oder zumindestens einen Teil des Rohrumfanges erstreckenden den wirksamen Teil des Rohrquerschnittes verringernden Uffnung besteht.
  • Durch diese von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen wird ein Verbindungselement geschaffen, das ausreichend stabil ist, andererseits aber dennoch ein gewisses Nachgeben in seitlicher Richtung ermöglicht, wobei immer die Tendenz erhalten bleibt, eine Rückstelikraft derart auszuueben, da'4 sich das Honwerkzeug in Verlängerung der Honspindelachse einstellt.
  • Eine Möglichkeit der Ausbildung der oeffnung besteht darin, daß sie ein sich längs einer Schraubenlinie erstreckender Schlitz ist. Dieser Schlitz läßt sich beispielsweise in besonders einfacher Art dadurch herstellen, daß in das Rohr mit Hilfe einer Trern- oder Frässcheibe in Schlitz eingebrecht wird. Je länger der Schlitz ist, desto größer ist die Flexibilität des Rohres. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitze vorhanden sind.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, daß mehrere Uffnungen vorhanden sind. Dabei können die Uffnungen unterschiedliche Form aufweisen.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Anordnung der Uffnungen symmetrisch ist. Dabei kann es sich sowohl um eine Spiegelsymmetrie bzgl. einer in der Längsachse des Rohres liegenden Ebene als auch um eine Punkt- bzw. Liniensymmetrie bzgl.der Längsachse handeln. Es ist ebenfalls möglich, daß die Abwicklung des Mantels des Rohres bzgl.
  • einer oder mehrerer in Langsrichtung des Rohres verlaufender Linien symmetrisch ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Uffnungen in Längsrichtung und/oder Umfangsrichtung des Elementes verlaufende Reihen bilden, wobei benachbarte Reihen um den halben Abstand zwischen einander entsprechenden Punkten einer Reihe versetzt angeordnet sind.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Uffnungen gleiche Form aufwe#sen. Dabei können die Uffnungen auch die gleiche Anordnung aufweisen, oder aber auch winkelversetzt angeordnet sein. So ist es beispielsweise besonders vorteilhaft, wenn die Uffnungen benachbarter Reihen versetzt und bzgl. der Trennlinie spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  • Die Uffnungen sind mit Vorteil derart angeordnet, daß die zwischen ihnen verbleibenden Teile des Rohres eine Art Gitter mit sich vorzugsweise kreuzenden Elementen bilden. Durch diese gitterartige Struktur wird gleichzeitig eine große Stabilität und eine ausreichende Flexibilität des Rohres erreicht.
  • Besonders günstig ist es, wenn mindestens ein Teil der Uffnungen langgestreckte Form aufweisen, wobei die Längsachsen der öffnungen abwechselnd senkrecht zueinander verlaufen. Es ist ebenfalls möglich, daß mindestens ein Teil der oeffnungen Hantelform mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen aufweist. Sowohl die langgestreckte als auch die Hantelform besitzt den Vorteil, daß sie sich durch Fräsen oder Schleifen leicht herstellen läßt.
  • Eine Weiterbildung ist dann gegeben, wenn mindestens ein Teil der Uffnungen H- bzw. Doppel-T-Form mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen aufweist. Auch die H-Form läßt sich leicht herstellen, da zwei parallele Schlitze durch einen senkrecht verlaufenden Schlitz verbunden werden.
  • Ebenfalls günstig ist es, wenn mindestens ein Teil der oeffnungen Kreisform aufeist. Die Kreisform läßt sich durch ein Bohren ebenfalls leicht herstellen. Auch die we tere Ausgestaltung, wonach mindestens ein Teil der Uffnungen die Form eines Kreuzes aufweist, ist durch einfache Bearbeitung herstellbar. Dabei kann insbesondere eine Kombination von Kreisform und Kreuzform giinstige Resultate ergeben. Ebenfalls möglich ist es, daß mindestens ein Teil der Uffnungen Rautenform aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes nach der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 3 und 4 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen; Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2; Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 7 bis 10 Abwicklungen der Rohroberfläche weiterer Ausführungsformen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement stellt ein Verbindungselement zwischen einer Honspindel und einem Honwerkzeug dar. An seinem oberen Ende 11 ist das Verbindungselement mit einem Bajonettverschluß 12 versehen. Unterhalb dieses Bajonettverschlusses ist e irie Querplatte 13 angeordnet. Von der Querplatte 13 an abwärts besteht das Verbindungselement aus einem Rohr 14, das mehrere oeffnungen 15, 56 aufweist und an seinem unteren Ende 17 ohne Uffnungen ebenfalls einen Bajonettverschluß 18 besitzt.
  • Die Uffnungen 15 besitzen Kreisform und sind in einer in Längsrichtung des Rohres 14 verlaufenden Reihe angeordnet. Sie besitzen alle den gleichen Durchmesser, und der Abstand zwischen je zwei benachbarten Uffnungen 15 ist konstant.
  • Die in Fig. 1 rechts und links zu sehenden Uffnungen 16 besitzen ebenfalls untereinander den gleichen Durchmesser, der dem Durchmesser der Uffnungen 15 entspricht, und ebenfalls den gleichen Abstand. Auch die Uffnungen 16 bilden jeweils eine in Längsrichtung des Rohres 14 verlaufende Reihe, wobei diese Reihe die Längsrichtung um den halben Abstand zwischen den Mittelpunkten der Uffnungen 15 versetzt angeordnet ist.
  • In Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Rohres 19 dargestellt, das auf der in Fig. 2 zu sehenden Seite eine Reihe von Schlitzen 20 aufweist. Die Schlitze 20 verlaufen quer zur Längsachse des Rohres 19 und bilden eine Reihe. Auf der in Fig. 2 zu sehenden rechten und der linken Seite besitzt das Rohr 19 weitere Schlitze 21, 22, die die gleiche Größe und die gleiche Richtung aufweisen, wie die Schlitze 20. Die Schlitze 21 und 22 bilden wiederum eine in Längsrichtung des Rohres 19 verlaufende Reihe, die gegenüber der Reihe der Schlitze 20 versetzt ist, so daß die Schlitze 21 mittig zu den Schlitzen 20 liegen.
  • Verbindet man die Punkte 23 zwischen Je zwei nebeneinander liegenden Schlitzen 20 bzw. 21, 22, so sieht man, daß diese Verbindungspunkte 23 auf je zwei gestrichelt dargestellten Linien 24, 25 liegen. Die Linien 24, 25 liegen überall auf den Teilen des Rohres 19, die zwischen den Schlitzen angeordnet sind. Es ist daher zu sehen, daß das Rohr 19, grob gesprochen, eine Art Gitter bildet, wobei die Gitterelemente sich überkreuzen und etwa längs der Linien 24, 25 verlaufen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzen die Uffnungen 26 die Form eines Doppel-T's, wobei jeweils wieder sich in Längsrichtung erstreckende Reihen von Uffnungen gebildet sind, von denen benachbarte Reihen versetzt angeordnet sind und sich in diesem Fall überlappen. Die in Längsrichtung des Rohres 27 verlaufenden Querstege 28 der Uffnungen 26 sind dabei jeweils im Bereich zwischen den entsprechenden Querstegen der benachbarten Uffnung 26 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in das Rohr 29 ein einzelner Schlitz 30 eingefräst, der sich längs einer Schraubenlinie erstreckt. Es wäre beispielsweise auch möglich, daß hier zwei Schlitze vorhanden wären.
  • Fig. 5 zeigt, wie die Schlitze 20 des Rohres 19 nach Fig. 2 hergestellt und ausgebildet sind. Fig. 5 stellt einen Schnitt etwa nach Linie V-V in Fig. 2 dar. Es ist zu sehen, daß die Seitenwände 31 der Schlitze 20 Teile eines Kreisbogens 32 sind, der gestrichelt angedeutet ist. Dieser Kreisbogen 32 entspricht dem Umfang einer Frässcheibe, mit der die Schlitze 20 in das Rohr 19 eingebracht wurden.
  • Die Schlitze 21 und 22 sind entsprechend hergestellt worden, wobei sie in ihrer Abmessung den Schlitzen vollständig entsprechen .
  • Bei dem Rohr 33 in Fig. 6 bestehen die Uffnungen aus in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 34 und senkrecht zu diesen angeordneten in Querrichtung des Rohres verlaufenden Schlitzen 35. Jeweils vier Schlitze 34, 35 sind sternförmig bzgl. eines Punktes 36 angeordnet.
  • Fiy. 7 zeigt die Abwicklung einer Rohroberfläche einer weiteren Ausführungsform. Die Abwicklung ist dadurch entstanden, daß ein Rohr längs einer in Längsrichtung verlaufenden Linie aufgetrennt gedacht und das Rohr anschließend in eine Ebene gebogen ist. Die Uffnungen 37, 38 besitzen dabei die Form eines langgestreckten Schlitzes, wobei die Uffnungen 37 in Längsrichtung des Rohres verlaufende Reihen bilden, in denen alle Uffnungen 37 von links oben nach rechts unten unter einem Winkel von etwa 450 verlaufen. Die Uffnungen 38 bilden wiederum in Längsrichtung des Rohres verlaufende Reihen, wobei die Uffnungen von rechts oben nach links unten unter einem Winkel von 450 verlaufen. Bzgl. der gestrichelt angedeuteten Trennungslinie 39 zwischen zwei Reihen von Uffnungen 37, 38 sind die beiden Reihen zunächst spiegelbildlich und dann um den halben Abstand zwischen zwei Ci-nungen versetzt ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besitzen die UfC.nun# gen 40 die Form eines Kreuzes, wobei die Balken 41, 42 des Kreuzes in Längs- bzw. Querrichtung des Rohres verlaufen. Wiederum bilden die Uffnungen 40 in Längs- und in Querrichtung des Rohres verlaufende Reihen, wobei benachbarte Reihen jeweils versetzt angeordnet sind. Die einzelnen Reihen überlappen sich, so daß der rechte Rand der Uffn,ng 40 rechts vom linken Rand der Uffnung 4z angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist besonders gut zu sehen, daß die verbleibenden Teile des Rohres ein Gitter bilden, dessen durch die gestrichelten Linien 44, 45 angedeuteten ~Gitterstäbe sich überkreuzen und unter einem von Null verschiedenen Winkel gegenüber der Längsachse des Rohres verlaufen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind in Längs- und in Ouerrichtung des Rohres verlaufende Reihen von Uffnungen 4O, 46 gebildet, wobei benachbarte Reihen von Uffnungen nicht nur versetzt angeordnet sind, sondern unterschiedliche Form aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind Uffnungen mit zwei verschiedenen Formen vorhanden, nämlich die kreisförmigen Uffnungen 46 sowie kreuzförmige Uffnungen 40, 47, 48. Die Uffnungen 40, 47 und 48 besitzen zwar die gleiche Form, nämlich Kreuzform, jedoch sind die Uffnungen 47 bzgl. der Uffnungen 40 winkelversetzt angeordnet und besitzen darüber hinaus eine etwas größere Abmessung, während die Uffnungen 48 wiederum eine etwas kleinere Abmessung besitzen.

Claims (14)

  1. Ansprüche Verbindungselement zur Übertragung eirer Drehbewegung 1. Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung von einem Antrieb auf ein Werkzeug, insbesondere als Verbindungselement zwischen einer Honspindel und einem Honwerkzeug, mit einer Verbindungseinrichtung an jedem Ende (#1, 17ß, dadurch gekennzeichnet, d#ß eq aus einem Rohr (14, 19, 27, 29, 33) mit mindestens einer sich über mindestens einen Teil der Rohrlänge und/oder mindestens einen Teil des Rohrumfanges erstreckenden, den wirksamen Teil des Rohrquerschnitts verringernden Uffnung (15, 16, 26, 37, 38, 40, 43, 46, 47, 48) gebildet ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn Le?I#hnet, daß die Oeffnung ein sich langc einer Schraubenlinie erstreckender Schlitz (30) ist (Fig. 4).
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Uffnungen (15, 16, 26, 37, 38, 40, 43, 46 bis 48) vorhanden sind.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Uffnungen symmetrisch ist.
  5. 5. Verbindungselemert nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungen (15, 16, 26, 37, 38, 40, 43, 46 bis 48) in Längsrichtung und/oder Umfangsrichtung des Elementes verlaufende Reihen bilden, wobei benachbarte Reihen um den halben Abstand zwischen entsprechenden Punkten einer Reihe versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungen gleiche Form aufweisen.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch sekennzeichnet, daß die Uffnungen benachbarter Reihen versetzt und bzgl. der Trennlinie (39) spiegelsymmetrisch angeordnet sind (Fig.7).
  8. 8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungen (15, 16, 26, 37, 38, 40, 43, 46 bis 48) derart angeordnet sind, daß die zwischen ihnen verbleibenden Teile des Rohrs (14, 19, 27, 33) eine Art Gitter mit sich vorzugsweise kreuzenden Elementen bilden.
  9. 9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# mindestens ein Teil der Uffnung (34, 35, 37, 38) langgestreckte Form aufweist, wobei die Längsachsen der Uffnungen (34, 35, 37, 38) abwechselnd senkrecht zueinander verlaufen (Fig. 6, 7).
  10. 10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Uffnungen Hantelform mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen aufweist.
  11. 11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Uffnungen (26) H- bzw. Doppel-T-Form mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen aufweist.
  12. 12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Uffnungen (15, 16, 46) Kreisform aufweist.
  13. 13. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Uffnungen (40, 43, 47, 48j die Form eines Kreuzes aufweist.
  14. 14. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Uffnungen Rautenform aufweist.
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