DE3219629C2 - Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung - Google Patents

Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung

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Peter 7442 Neuffen Nagel
Wolf Dipl.-Ing. 7440 Nürtingen Nagel
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Abstract

Ein Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung, insbesondere zwischen einer Honspindel und einem Honwerkzeug, besteht aus einem Rohr (14), das mehrere symmetrisch und gleichmäßig angeordnete gleich große Öffnungen (15, 16) aufweist, so daß die verbleibenden Teile des Rohres (14) eine gitterartige Struktur besitzen. Dadurch wird eine gewisse Elastizität des Rohres in seitlicher Richtung erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Honspindel auf ein Honwerkzeug, mit einem Rohrabschnitt, der eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, sich Ober einen Teil der Rohrlänge und einen Teil des Rohrumfangs erstreckenden öffnungen aufweist, und mit je einer Verbindungseinrichtung an jedem Ende des Rohrabschnitts.
Es ist bereits eine Winkel- und querbewegliche Wellenkupplung bekannt (deutsche Patentanmeldung M 9 569), die einen kleinen Widerstand gegen Biegung einerseits, hohe Übertragungsfähigkeit für Drehmomente andererseits aufweist Sie besteht aus einer Hohlwelle, in die schmale Schlitze mit geringem Abstand derart eingefräst sind, daß schmale Stege, jeweils paarweise versetzt, stehen bleiben. Dadurch entsteht eine Art biegsame Welle mit einer verschwindend kleinen Biegungssteifigkeit und einer großen Elastizität in Drehrichtung. Für hohe Drehzahlen ist diese Wellenkupplung nicht geeignet, da sie aufgrund der kleinen Biegungssteifigkeit zum Ausknicken neigt
Ebenfalls bekannt ist eine biegsame flexible Kupplungsanordnung (DE-OS 17 75 056). Diese enthält ein oder zwei Rohre, in deren Mantelfläche jeweils ein oder mehrere Schlitze längs einer Schraubenlinie eingebracht sind. Bei dieser Kupplungsanordnung, die sich nur schwer herstellen läßt ist nicht sichergestellt, daß in beiden Drehrichtungen symmetrische Ergebnisse auftreten.
Speziell bei dem Honen von Bohrungen tritt das Problem auf, daß das Honwerkzeug bei festen Werkstückaufnahmen in der Lage sein muß, sich etwas gegenüber der Honspindel zu bewegen. Diese Bewegungsmöglichkeit dient zum Ausgleich kleinerer Versetzungen zwischen Spindelachse und Bohrungsachse. Hierzu sind Verbindungselemente bekannt die beispielsweise an jedem Ende ein Gelenk aufweisen, wobei die Gelenke u.U. eine Anschlagsbegrenzung besitzen können. Bei dieser Art der Aufhängung treten jedoch infolge der relativ großen Masse des Gelenks hohe Kräfte auf, die insbesondere bei großen Drehzahlen zu einer Unruhe der Bearbeitung führen. Dies verhindert es, daß sich mit derartigen Verbindungselementen sehr hohe Genauigkeiten bei der Oberflächenbearbeitung erreichen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
bindungselement zu schaffen, bei dem auch bei hohen Drehzahlen keine Unruhe und kein Schlagen auftritt und mit dem sich höhere Bearbeitungsgenauigkeiten erreichen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die öffnungen des Rohrabschnitts Kreisforro aufweisen.
Ebenfalls möglich ist es, daß die öffnungen Rautenform aufweisen. Auf diese Weise sind die öffnungen derart angeordnet daß die zwischen ihnen verbleibenden Teile des Rohres eine Art Gitter mit sich kreuzenden Elementen bilden. Durch diese gitterartige Struktur wird gleichzeitig eine große Stabilität insbesondere in Drehrichtung, und eine ausreichende Flexibilität des Rohres erreicht Je nach Anordnung und Größe der öffnungen läßt sich die für jeden Einzelfall gewünschte Festigkeit in Drehrichtung und Flexibilität in Radialrichtung dimensionieren.
Es wird ein Verbindungselement geschaffen, das ausreichend stabil ist andererseits aber dennoch ein gewisses Nachgeben in seitlicher Richtung ermöglicht, wobei immer die Tendenz erhalten bleibt eine Rückstellkraft derart auszuüben, daß sich das Honwerkzeug in Verlängerung der Honspindelachse einstellt Die Anordnung der öffnungen kann beispielsweise symmetrisch sein. Es kann sich dabei sowohl um eine Spiegelsymmetrie bezüglich einer in der Längsachse des Rohres liegenden Ebene als auch um ein Punkt- bzw. Liniensymmetrie bezüglich der Längsachse handeln. Ebenfalls möglich ist es, daß die Abwicklung des Mantels des Rohres bezüglich einer oder mehrerer in Längsrichtung des Rohres verlaufender Linien symmetrisch ist Dabei können die öffnungen in Längsrichtung und/oder Umfangsrichtung des Elementes verlaufende Reihen bilden, wobei benachbarte Reihen um den halben Abstand zwischeneinander entsprechenden Punkten eine Reihe versetzt angeordnet sind.
Die spezielle von der Erfindung vorgeschlagene Form der öffnungen, nämlich Kreisform und Rautenform, hat den Vorteil, daß sich diese Art von Öffnungen besonders einfach herstellen läßt Die Kreisform läßt sich sowohl durch ein Bohren als auch durch ein Fräsen mit Hilfe eines runden Fräsers herstellen, dessen Drehachse parallel zur Längsachse des Rohres sein kann. Auch die Rautenform läßt sich auf diese Weise mit Hilfe eines dreieckigen Fräsers herstellen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur eine Seitenansicht eines Verbindungselementes nach der Erfindung.
Das in der Fig. dargestellte Verbindungselement stellt ein Verbindungselement zwischen einer Honspindel und einem Honwerkzeug dar. An seinem oberen Ende 11 ist das Verbindungselement mit einem Bajonettverschluß 12 versehen. Unterhalb diese Bajonettverschlusses ist eine Querplatte 13 angeordnet Von der Querplatte 13 an abwärts besteht das Verbindungselement aus einem Rohr 14, das mehrere öffnungen 15,16 aufweist und an seinem unteren Ende 17 ohne öffnungen ebenfalls einen Bajonettverschluß 18 besitzt.
Die öffnungen 15 besitzen Kreisform und sind in einer in Längsrichtung des Rohres 14 verlaufenden Reihe angeordnet Sie besitzen alle den gleichen Durchmesser, und der Abstand zwischen je zwei benachbarten öffnungen 15 ist konstant
Die in der Fig. rechts und links zu sehenden öffnungen 16 besitzen ebenfalls untereinander den gleichen Durchmesser, der dem Durchmesser der öffnungen 15
entspricht, und ebenfalls den gleichen Abstand. Auch die Öffnungen 16 bilden jeweils eine in Längsrichtung des Rohres 14 verlaufende Reihe, wobei diese Reihe die Längsrichtung um den halben Abstand zwischen den Mittelpunkten der öffnungen 15 versetzt angeordnet s ist
Anstelle der in der Zeichnungsfigur dargestellten kreisförmigen Form der öffnungen 15,16 könnte auch eine Rauteaform Verwendung finden. Beide Öffnungsformen lassen sich leicht durch Fräsen herstellen.
Es ist ebenfalls möglich, daß bei einem Verbindungselement sowohl Rauten als auch Kreise vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Honspindel auf ein Honwerkzeug, mit einem Rohrabschnitt, der eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, s!ch über einen Teil der Rohrlänge und einen Teil des Rohrumfangs erstreckenden öffnungen (15,16) aufweist, und mit
je einer Verbindungseinrichtung an jedem Ende des to Rohrabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15,16) Kreisform aufweisen.
2. Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen Rautenform aufweisen.
3. Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der öffnungen Rautenform und einige der öffnungen Kreisform aufweisen.
20
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