DE2438406B2 - N-(Salicyloylamino)-imide und deren Verwendung als Stabilisatoren für Polyolefine - Google Patents

N-(Salicyloylamino)-imide und deren Verwendung als Stabilisatoren für Polyolefine

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DE2438406B2
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Description

(in der Ri bis R4 Wasserstoffatome, Halogenatome oder Carboxylgruppen darstellen), oder die Gruppen
oder
bedeuten.
2. N-(Saliicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-1,2-dicarbonsäureimid.
3. N-(Salicyloylamino)-phthalimid.
4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Stabilisatoren für Polyolefine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue N-(Salicyloylamino)-imide zu schaffen, die ausgezeichnete Stabilisierungsmittel für Polyolefine sind.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstand.
Die erfindungsgemäßen neuen N-(SalicyIoyIamino)-imide stabilisieren Polyolefine insbesondere gegen Beeinträchtigungen, die durch Berührungen mit Schwermetallen hervorgerufen werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Umsetzung von Salicyloylhydrazin mit einem cyclischen Säurehydrid der allgemeinen Formel
wobei A die vorher angegebene Bedeutung hat, hergestellt werden.
Geeignete cyclische Säureanhydride der Formel (1) sind beispielsweise:
Phthalsäureanhydrid,
3-Chlorphthalsäureanhydrid,
4-ChJorphthalsäureanhydrid,
3,6-Dichlorphthalsäureanhydrid,
4,5-Dichlorphthalsäureanhydrid,
Tetrachlorphthalsäureanhydrid,
3,6-Dibromphthalsäureanhydrid,
Tetrabromphthalsäureanhydrid,
3-Jodphthalsäureanhydrid,
4-Jodphthalsäureanhydrid,
4,5-Dijodphthalsäureanhydrid,
Tetrajodphthalsäureanhydrid,
3- Fluorphthalsäureanhydrid,
3,6-Difluorphthalsäureanhydrid,
Tetrafluorphthalsäureanhydrid,
1,8-Naphthalinsäureanhydrid,
Chlorendicanhydrid, (oder 1,4,5,6,7,7-Hexachior-endo-S-norbornen^.S-dicarbonsäureanhydrid),
cis-4-Cyclohexen-1,2-dicarbonsäureanhydrid und
Hexahydrophthalsäureanhydrid
(Cyclohexan-1,2-dicarbonsäureanhydrid).
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Lösungsmittels vorgenommen. Das in der Reaktion zu verwendende Lösungsmittel kann vorzugsweise ein Lösungsmittel darstellen, das fähig ist, Salicyloyl-hydrazin, ein cyclisches Säureanhydrid und N-(Salicycloylamino)-imid aufzulösen und kann beispielsweise N,N-Dialkylacylamide, wie Ν,Ν-Dimethylformamid und N.N-Dimethylacetamid oder eine aliphatische Säure wie Ameisensäure und Essigsäure darstellen. Dabei erfolgt die Umsetzung vorzugsweise in äquimolaren Mengen bei Umsetzungstemperaturen unterhalb des Siedepunktes des angewendeten Lösungsmittels, im allgemeinen in einem Temperaturbereich von 20 bis 1200C und während einer Zeit von etwa 10 Min. bis 15 Stunden. Nach Entfernung des Lösungsmittels können die erhaltenen N-(Salicyloylamino)-imide aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise gewonnen werden.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten SaIicyloylhydrazine können nach folgendem Musterbeispiel hergestellt werden:
25 Gew.-Teile Methylsalicylat und 20 Gew.-Teile Hydrazinhydrat (85%) wurden unter Rückfluß während 4 Stunden in Anwesenheit von 100 Gew.-Teilen Äthanol erhitzt Nach Entfernung des Äthanols uater verringertem Druck wurde der Rückstand abgekühlt und der hierdurch erhaltene Niederschlag durch Filtration gewonnen und mit destilliertem Wasser gewaschen. Der resultierende Rückstand wurde aus Äthanol unter Erhalt der gewünschten Verbindung mit einem Schmelzpunkt νβίί 147°C umkristallisiert.
Synthese von N-(Salicyloylamino)-phthalimid
Beispiel 1
15
In einen mit einem Rührer und einem Thermometer ausgerüsteten Koiben wurden 2,96 g Phthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 50 ml N,N-Dimethylformamid eingebracht Die Reaktion wurde unter Rührung während 3,5 Stunden bei einer Temperatur von 83° C durchgeführt Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und in 21 Wasser unter Ausfällung eines weißen Niederschlages gegossen. Der Feststoff wurde durch Filtration gesammelt, mit Äthanol gewaschen und unter verringertem Druck unter Erhalt von 4,1 g eines weißen Pulvers, Schmelzpunkt 252 bis 2530C getrocknet- Das hierdurch erhaltene Pulver war in Aceton bei Raumtemperatur leicht löslich, in Äthanol bei Raumtemperatur kaum löslich, löslich in Essigsäure, Benzol und Chloroform im heißen Zustand und unlöslich in Äthyläther, Petroläther, η-Hexan und Tetrachlorkohlenstoff in der Hitze. Dieses Pulver wurde als N-(Salicyloylamino)-phthalimid durch Elementaranalyse, IR-Spek-
Tabelle 1
trum (KBr-Tabiette; dasselbe im folgenden) (F i g. 1) und Massenspektrum (F i g. 2) identifiziert
Berechnet für Ci5H10N2O4 (%):
Berechnet: C 63,82, H 3,55, N 9,93%,
gefunden: C 63,93, H 335, N 10,04%.
Beispiele 2 bis 6
Es wurden die gleichen Reaktionen wie in Beispiel 1 jedoch mit der Ausnahme durchgeführt, daß die Mengen an Phthalsäureanhydrid und Salicyloylhydrazin, die Art und Menge des Lösungsmittel, die Reaktionstemperatur und die Reaktionsdauer entsprechend den in Tabelle 1 angegebenen Daten angewandt wurden. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Behandlung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß die resultierenden Stoffe in die in Tabelle 1 angegebene Wassermenge gegossen wurden, wobei sich weiße Pulver in den Ausbeuten, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, ergaben. Alle Schmelzpunkte, Löslichkeiten in den Lösungsmitteln, IR-Da ten und Massenspektren stimmten mit denen des in Beispiel 1 erhaltenen N-(Salicyloylamino)-phthalimides präzise überein.
Beispiel 7
In einen mit einer Rückflußvorrichtung ausgerüsteten Kolben wurden 2,96 g Phthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 50 ml Ν,Ν-Dimethylformamid eingebracht und die Reaktion wurde während 3 Stunden unter Rückfluß durchgeführt. Nach Entfernung des Ν,Ν-Dimethylformamides aus dem Reaktionsgemisch unter verringertem Druck (2 bis 3 mm Hg), wurde der Rückstand mit Äthanol unter Erhalt von 4,3 g eines weißen Pulvers gewaschen, welches die gleichen Charakteristiken wie das N-(Salicyloylamino)-phthalimid aufwies, welches in Beispiel 1 erhalten wurde.
Beispiel Menge an Menge des Art und Menge des Lösungs Reaktions Reaktions Wasser Aus
Phthalsäure Salicyloyl- mittels temperatur dauer menge beute
anhydrid hydrazins
(g) (g) (ml) CC) (Std.) (1) (g)
2 4,30 3,04 Ν,Ν-Dimethylformamid 50 100 3,5 2 4,7
3 29,6 30,4 Ν,Ν-Dimethylformamid 100 90 3,5 6 50
4 2,96 3,04 Ν,Ν-Dimethylformamid 20 35 12 2 3,8
5 5,92 6,08 Ν,Ν-Dimethylformamid 150 50 10 2 6
6 2,96 3,04 N,N-Dimethylacetamid 40 100 3 2 3,9
Synthese von N-iSalicyloylaminoJ-cyclohexan-1,2-dicarbonsäureimid
Beispiel 8
In einen mit Rührer und Thermometer ausgerüsteten Kolben wurden 3,04 g Hexahydrophthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 20 ml Ν,Ν-Dimethylformamid eingegeben und die Reaktion wurde unter Rührung während 3,5 Stunden bei einer Temperatur von 84 bis 85°C durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 5,2 g eines weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 227° C behandelt. Das erhaltene Pulver war löslich in Aceton bei Raumtemperatur und kaum löslich in Äthanol, Essigsäure, Benzol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Petroläther bei Raumtemperatur. Dieses Pulver wurde als N-(Salicyloylamino)-cyclohexan-l,2-dicarbonsäureamid durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (F i g. 3) und Massenspektrum (F i g. 4) identifiziert.
Berechnet für Ci5Hi6N2O4 (%):
Berechnet: C 62,50, H 5,56, N 9,72%,
gefunden: C 62,27, H 5,65, N 9,67%.
Beispiel 9
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 3,08 g Hexahydrophthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 50 ml N.N-Dimethylformamid verwendet wur-
den. Die Behandlung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 7 unter Erhalt von 4,7 g eines weißen Pulvers durchgeführt. Das hierdurch erhaltene Pulver war mit dem in Beispiel 8 erhaltenen N-iSalicyloylaminoJ-cyclohexan-l,2-dicarbonsäureimid im Hinblick auf die Löslichkeiten in den Lösungsmitteln, den Schmelzpunkt, das 1R-Spektrum und Massenspektrum identisch.
Beispiel 10
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt jedoch mit der Ausnahme, daß 4,12 g Hexahydrophthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 30 ml Ν,Ν-Dimethyiformamid angewandt wurden und die Reaktionstemperatur 400C und die Reaktionsdauer 10 Stunden betrugen. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 5 g eines weißen Pulvers behandelt. Das hierdurch erhaltene Pulver stimmte mit dem in Beispiel 8 erhaltenen N-(Salicyloylamino)-cyclohexan-1,2-dicarbonsäureimid in den Löslichkeiten in den Lösungsmitteln, dem Schmelzpunkt, dem IR- und Massenspektrum exakt überein.
Beispiel 11
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt jedoch mit der Ausnahme, daß 3,08 g Hexahydrophthalsäureanhydrid, 3,04 g Salicyloylhydrazin und 30 ml N,N-Dimethy!acetamid angewandt wurden. Das Reaktionsgemisch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 4,5 g eines weißen Pulvers behandelt welches die gleichen Charakteristiken wie das in Beispiel 8 erhaltene N-(Salicyloylamino)-cyclohexan-1,2-dicarbonsäureimid aufwies.
Synthese von N-(SaIicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-1,2-dicarbonsäureimid
Beispiel 12
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt jedoch mit der Ausnahme, daß 3,04 g cis-4-Cyclohexen-l,2-dicarbonsäureanhydrid, 3,04 g SaIicyloylhydrazin und 20 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden und die Reaktionstemperatur 89° C und die Reaktionsdauer 3 Stunden betrugen. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 3 g eines weißen Pulvers behandelt, das einen Schmelzpunkt von 192 bis 192,5° C aufwies. Das hierdurch erhaltene Pulver war löslich in Aceton, Äthanol, Essigsäure, Chloroform und Benzol bei Raumtemperatur und unlöslich in Petroläther, Ligroin, η-Hexan und Tetrachlorkohlenstoff jeweils in der Hitze. Das Pulver wurde als N-(Salicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-l^-dicarbonsäureimid durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (Fig.5) und Massenspektrum (Fig.6) identifiziert
Berechnet für Ci5Hj4N2O4 (%): Berechnet: C6Z94, H 4,90, N 9,70%, gefunden: C 62,18, H 4,77, N 9,79%.
tene Pulver stimmte exakt mit dem in Beispiel 12 erhaltenen N-(Salicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-1,2-dicarbonsäureimid im Hinblick auf den Schmelzpunkt, die Löslichkeiten in den Lösungsmitteln, das IR- und Massenspektrum überein.
Beispiel 14
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 40 g cis-4-Cyclohexen-i^-dicarbonsäureanhydrid, 40 g Salicyloylhydrazin und 150 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden und die Reaktionstemperatur 120° C und die Reaktionsdauer 4 Stunden betrug. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 63 g eines weißen Pulvers behandelt, welches die gleichen Charakteristiken wie N-(SaIicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-1,2-dicarbonsäureimid,
welches in Beispiel 12 erhalten wurde, aufwies.
20
Beispiel 13
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 7 jedoch mit der Ausnahme durchgeführt, daß 6,08 cis-4-Cyclohexen-l^-dicarbonsäureanhydrid, 3,04 g SaIicyloylhydrazm und 50 ml Ν,Ν-Dimethylformamid ange- wandt wurden. Das Reaktionsgemisch wurde in gleicher Weise wie rn Beispiel 7 unter Erhalt von 4,8 g eines weißen Pulvers behandelt Das hierdurch erhal-
Beispiel 15
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 3,04 g cis-4-CycIohexen-1,2-dicarbonsäureanhydrid, 3,04 g SaIicyloylhydrazin und 20 ml Ν,Ν-Dimethylacetamid angewandt wurden, und daß die Reaktionstemperatur 80° C und die Reaktionsdauer 3 Stunden betrugen. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 2,5 g eines weißen Pulvers behandelt, welches die gleichen Charakteristiken wie das in Beispiel 12 erhaltene N-(Salicylamino)-cis-4-cyclohexen-1,2-dicarbonsäureimid aufwies.
Synthese von
35 amino)-phthalimid
Beispiel 16
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 2,86 g Tetrachlorphthalsäureanhydrid, 1,52 g Salicyloylhydrazin und 10 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden, und die Reaktionstemperatur 85°C und die Reaktionsdauer 3 Stunden und 45 Minuten jeweils betrugen. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 3,5 g gelber Kristalle eines Schmelzpunktes von 290 bis 293°C behandelt. Die hierdurch erhaltenen Kristalle waren löslich in Aceton bei Raumtemperatur, löslich in Essigsäure, Chloroform und Äthanol jeweils in der Hitze und kaum löslich in Benzol und Tetrachlorkohlenstoff. Darüber hinaus wurden die Kristalle als SAS.e-Tetrachlor-N-isalicyloylamino)-phthalimid durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (F i g. 7) und Massenspektrum (F i g. 8) identifiziert
Berechnet für Ci5H6N2Cl4O4 (%): Berechnet: C 42,86, H 1,43, N 6,67, Cl 33,81%, gefunden: C 42,86, H 1,60, N 6,56, Cl 32,62%.
Synthese von N-(Salicyloylamino)-4-carboxyphthalimid
Beispiel 17
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 1,92 g Trimellitsäureanhydrid, 1,52 g Salicyloylhydrazin und 10 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 2,1 g eines weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 288,5 bis 290° C behandelt
55
10
15
20
Das hierdurch erhaltene Pulver war löslich in Äthanol, Essigsäure und Aceton jeweils in der Hitze und unlöslich in Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. Das Pulver wurde durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (Fig.9) und Massenspektrum (Fig.10) als N-(SaIicyloylamino)-4-carboxyphthaIimid identifiziert.
Berechnet für Ci6Hi0N2O6 (%):
Berechnet: C 58,90, H 3,07, N 8,59%,
gefunden: C 58,33, H 3,06, N 8,65%.
Synthese von N-(Salicyloylamino)-1,8-naphthalimid
Beispiel 18
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß 1,98 g 1,8-Naphthalsäureanhydrid, 1,52 g Salicyloylhydrazin und 20 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden und die Reaktionstemperatur 81 bis 83°C betrug. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 3 g eines gelben Pulvers eines Schmelzpunkts von 2680C behandelt. Das hierdurch erhaltene Pulver war löslich in Benzol bei Raumtemperatur, löslich in Chloroform, Essigsäure und Äthanol jeweils in der Hitze und unlöslich in η-Hexan und Äthyläther. Das Pulver wurde als N-(Salicyloylamino)-1,8-naphthalimid durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (F i g. 11) und Massenspektrum (F i g. 12) identifiziert.
Berechnet für Ci9H12N2O4 (%):
Berechnet: C 68,67, H 3,61, N 8,43%,
gefunden: C 68,02, H 3,57, N 8,05%.
Synthese von N-(Salicyloylamino)-chlorendic-imid
Beispiel 19
Es wurde die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 4n durchgeführt jedoch mit der Ausnahme, daß 3,71 g Chlorendicanhydrid, 1,52 g Salicyloylhydrazin und 10 ml Ν,Ν-Dimethylformamid angewandt wurden. Das Reaktionsgemisch wurde sodann in gleicher Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt von 1,5 g eines erdbraunen Pulvers eines Schmelzpunkts von 317° C behandelt. Das hierdurch erhaltene Pulver war löslich in Chloroform, Äthanol und Aceton bei Raumtemperatur, löslich in heißer Essigsäure und unlöslich in Benzol, Tetrachlorkohlenstoff und Äthyläther. Das Pulver wurde als N-fSalicyloylaminoJ-chlorendicJ-imid durch Elementaranalyse, IR-Spektrum (Fig. 13) und Massenspektrum (F i g. 14) identifiziert.
Berechnet für Ci6H8N2O4CI6 (%):
Berechnet: C38.02, H 1,58, N 5,54, Cl 42,18%,
gefunden: C 37,80, H 1,68, N 5,42, 04233%.
30
35
55
Die folgenden Verwendungsbeispiele zeigen die Stabilisierungswirkungen von N-(Salicyloylamino)-imiden, die nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren bei Polyolefinen erhalten wurden. Darüber hinaus sind auch die Stabilisierungswirkungen bekannter Stabilisierungsmittel in den folgenden vergleichenden Verwendungsbeispielen gezeigt
Die Bezeichnung »Teile« bedeutet »Gewichtsteile« und »M.I.« bedeutet »SchmelzfluSindex«, welcher gemäß ASTMD 1238 bestimmt wurde. Die Bezeichnungen in den Verwendungsbeispielen beziehen sich auf die folgenden Stabilisierungsmittel:
A: N-(Salicyloylamino)-phthalimid
B: N-^SalicyloylaminoJ-cyclohexan-
1,2-dicarboxylimid
C: N-(Salicyloylamino)-cis-4-cyclohexen-
1,2-dicarboxylimid
D: SAS.ö-Tetrachlor-N-isalicyloylamino)-
phthalimid
E: N-(Salicyloylamino)-4-carboxylphthalimid
F: N-(Salicyloylamino)-1,8-naphthalimid
G: N-^Salicyloylaminoj-chlorendic-imid
a: Oxamid (Journal of Polymer Science, Teil A,
b: Oxanilid Bd. 2 [1964], S. 587-609)
c: Oxalobis(benzylidenhydrazid)
(US-PS 34 40 210)
d: N-Salicyliden-N'-salicyloylhydrazid
(US-PS 31 10 696)
e: Tetrakis-[methylen-3-(3,5-di-tert-butyl-
4-hydroxyphenyl)-propionat]-methan
(JP-OS 42-9651)
f: Dioctadecyl-S.S'-thiodipropionsäureester
(JP-OS 48-66647)
g: Trilauryltrithiophosphit (JP-OS 48-66647)
Verwendungsbeispiele 1 bis 7
(1) Herstellung des Versuchsstückes
In einen Brabender-Plastografen (erhältlich durch Firma Brabender, BRD), der auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 60 UpM und eine Temperatur von 14O0C eingestellt war, wurden 100 Teile Äthylenhomopolymeres mit keinen Zusätzen (M.I.=0,2), die durch ein Hochdruckverfahren erzeugt worden waren, eingegeben. 2 Minuten später wurden hierzu 0,10 Teile eines Antioxidants, Tetrakis[methyIen-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]-methan und 0,15 Teile eines Stabilisierungsmittels, das in Tabelle 2 angegeben ist, hinzugefügt. Nach weiteren 2 Minuten wurden 0,10 Teile Kupferstearat dem Gemisch zugegeben, welches nachfolgend während 8 Minuten geknetet wurde. Das Gemisch wurde sodann auf einer Platte auf 1900C während 1 Minute erhitzt und bei einem Druck von 300 kg/cm2 während 1 Minute mittels eines Abstandsstücks zur Bildung eines Filmes einer Dicke von 0,25 mm gepreßt. Ein runder Film mit einem Durchmesser von 4 mm wurde durch Stanzung des erhaltenen Filmes erzeugt und als Versuchsstück angewandt.
(2) Bestimmung der Anti-Beeinträchtigungswirkung
Der bis zum Auftreten eines Peaks, der die Entwicklung von Wärme durch Oxidation anzeigt, erforderliche Zeitabschnitt wurde mittels eines rasch fluktuierenden Differentialkalorimeters des Standardtypus (erhältlich durch Rigaku Denki Kogyo Ltd., Japan) bestimmt
Der Kalorimeter enthielt ein Versuchsstück in einem Probenaufnahmebehälter, wobei der andere Aufnahmebehälter leer blieb. Nachdem die Atmosphäre des Kalorimeters durch Sauerstoff ersetzt worden war, wurde die Umgebungstemperatur auf 195°C augenblicklich (etwa 5 bis 10 Sekunden) mittels eines inneren Heizsystems unter Einfluß von Sauerstoff in das System in einer Geschwindigkeit von 180 ml/min angehoben. Sodann wurde die Temperatur auf 2000C während eines Zeitraums von etwa 30 Sekunden erhöht und bei 2000C gehalten. Der Zeitraum von dem Zeitpunkt an.
wo die Temperatur 200° C erreichte bis zu dem Zeitpunkt, wo ein Peak erschien, der die Entwicklung von, durch Oxidation des Versuchsstückes hervorgerufener Hitze anzeigte, wurde gemessen (Minuten; Induktionszeitraum) und zur Bestimmung der Anti-Beeinträchtigungswirkung herangezogen.
Die nach dem vorstehend erwähnten Verfahren erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Verwendungsbeispiel
Stabilisierungsmittel
Induktionszeitraum
(min)
A
B
C
D
E
F
G
59
65
58
48
29
52
Vergleichsversuche 1 bis 6
Nach der in Verwendungsbeispiel 1 beschriebenen Methodik wurden Versuchsstücke hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß kein Stabilisierungsmittel und kein Kupferstearat angewandt wurden, daß nur kein Stabilisierungsmittel angewandt wurde oder daß bekannte Stabilisierungsmittel in der in Tabelle 3 angegebenen Menge anstatt der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Stabilisierungsmittel angewandt wurden. Die Wirkungen wurden auf die in Verwendungsbeispiel 1 beschriebene Weise bestimmt und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 3 Art und Menge (Teil)
des Slabilisierungs-
mittels
Menge des
Kupfer-
stearats
Induktions
zeit
Ver
gleichs-
versuch
(Teil) (min)
a 0,15
b 0,15
c 0,15
d 0,15
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
39,0
0
17,4
20,5
25,8
27,3
1
2
3
4
5
6
Gemisch wurde sodann auf einer Platte auf 200° C während 1 Minute erhitzt und bei einem Druck von 300 kg/cm2 während 1 Minute mittels eines Abstandsstückes unter Bildung eines Filmes einer Dicke von 1,0 mm gepreßt. Der hierdurch erhaltene Film wurde als Versuchsstück angewandt.
(2) Bestimmung der Anti-Beeinträchtigungswirkung
Das Versuchsstück wurde in einem Geer's Ofen ίο (Innentemperatur 150°C) gehalten und der Zeitraum (in Stunden), bis das Versuchsstück gelb und beeinträchtigt wurde, wurde gemessen und als »Wärmestabilitätsdauer« angenommen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4
Verwendungsbeispiele 8 bis 14
(1) Herstellung des Versuchsstücks
In den gleichen Brabender-Plastografen, der in Bezugsbeispiel 1 verwendet wurde, der auf 60 UpM Rotationsgeschwindigkeit und ein Temperatur von 200° C eingestellt war, wurden 100 Teile isotaktisches Polypropylen mit keinen Zusätzen (MJ.=5) eingegeben. 2 Minuten später wurden 0,03 Teile e, 0,10 Teile g und 0,20 Teile h, die sämtlich bekannte Stabilisierungsmittel darstellen, und zusätzlich 0,5 Teile eines Stabilisierungsmittels, das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wurde, welches in Tabelle 4 angegeben ist, hinzugegeben. Weitere 2 Minuten später wurden 1,5 Teile Kupferpulver dem Gemisch hinzugegeben, welches nachfolgend während 8 Minuten geknetet wurde. Das Verwendungsbeispiel
Stabilisierungsmittel
Wärmestabilitätsdauer
(h)
8 9 10 11 12 13 14
A
B
C
D
E
F
G
145 160 140 135 65 140 130
Vergleichsversuch 7
Es wurde ein Versuchsstück in gleicher Weise wie in Verwendungsbeispiel 8 hergestellt jedoch mit der Ausnahme, daß das bekannte Stabilisierungsmittel d in der Menge von 0,5 Teilen anstelle des Stabilisierungsmittels A, welches durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wurde, angewandt wurde. Das hierdurch erhaltene Versuchsstück wurde hinsichtlich seiner Wirkung in gleicher Weise wie in Bezugsbeispiel 8 gemessen, wobei sich die Wärmestabilitätsdauer von 40 Stunden ergab.
Verwendungsbeispiele 15 bis 17
In den auf 60 UpM Rotationsgeschwindigkeit und auf eine Temperatur von 2000C eingestellten Brabender-Plastografen wurden 100 Teile isotaktisches Polypropylen mit keinen Zusätzen (MJ.=5) eingegeben. 2 Minuten später wurden 0,2 Teile eines in Tabelle 5 angegebenen Stabilisierungsmittels hinzugefügt und das Gemisch wurde nachfolgend während 8 Minuten geknetet Das Gemisch wurde sodann auf einer Platte von 190°C erhitzt und mit einem Druck von 100 kg/cm2 unter Bildung einer Polypropylenfolie einer Dicke von 0,5 mm gepreßt
Fünf der hierdurch erhaltenen Versuchsstücke wurden in einen Fade-Meter (Xenon-Bogen, Innentemperatur 65° Cj bestrahlt und dann gebogea Die Bestrahlungszeit an deren Ende ein Bruch in dem Versuchsstück bei Biegung des Stückes auftrat, wurde gemessen und als »Lichtstabilitätsdauer« angenommen. Die längsten und kürzesten Zeiträume unter den bei diesen fünf Stücken gemessenen Zeitdauern wurden angenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt
Tabelle 5 24 38 406 Lichtstabilitäts
dauer
(h)
Verwendungs
beispiel
Stabilisierungs
mittel
300-360
320-370
315-360
15
16
17
A
B
C
Vergleichsversuch 8
Es wurde die gleiche Messung wie in Verwendungs- gab sich eine Lichtstabilisierungsdauer von 35 bis beispiel 15 wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 15 Stunden, kein Stabilisierungsmittel angewandt, wurde. Hierbei er-
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:'
1. N-(Salicyloylamino)-imide
Formel
der allgemeinen
N—NH-C
worin A eine Gruppe
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