DE2261714A1 - Bis(nitrophthalimide) - Google Patents

Bis(nitrophthalimide)

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DE2261714A1
DE2261714A1 DE19722261714 DE2261714A DE2261714A1 DE 2261714 A1 DE2261714 A1 DE 2261714A1 DE 19722261714 DE19722261714 DE 19722261714 DE 2261714 A DE2261714 A DE 2261714A DE 2261714 A1 DE2261714 A1 DE 2261714A1
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DE
Germany
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bis
nitrophthalimido
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nitro
mol
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DE19722261714
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English (en)
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Darrell Richard Heath
Joseph Glenn Wirth
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Bis(nitrophthalimide) Das Interesse an hitzebeständigen Polymeren hat zur Entwicklung der Polyimide geführt. Diese Polymeren enthalten die Imidgruppe in der POlymerhauptkette und sie werden aus aromatischen Säuren hergestellt. Solche aromatischen'Polyimide sind für die Herstellung von Folien, Formteilen und Drahtummantelungen brauchbar. Ein zusammenfassender Überblick über die Polyimide einschliesslich ihrer Herstellung, Eigenschaften und Anwendungen findet sich in "Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Band 11, Seiten 247 bis 272 (1969). Diese Literaturstelle offenbart die Herstellung der Polyimide aus aliphatisohen Diaminen und aromatischen Tetracarbonsäuren oder aus aromatischen Diaminen und aromatischen Dianhydriden.
  • Es wurde nunmehr eine neue Klasse vielseitiger Monomerer gefinden, die als Bis(nitrophthalimide) bezeichnet werden.
  • In der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P ...........
  • (unser Zeichen: 2279-RD-4775/RD-5086) wurden Polyätherimide beschrieben, die ebenfalls für die Herstellung von Folien, Formteilen und Drahtummantelungen brauchbar sind und die Hitzebeständigkeitseigenschaften aufweisen. Dieselben werden durch Reaktion der neuen Bistnitrophthalimide) mit Bisphenolen gebildet und das Verfahren zur Herstellung dieser Polymeren ist ebenfalls darin beschrieben.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wurden nunmehr neue Bis<nitrophthalimide) mit der Formel gefunden, worin R der Rest eines aromatischen Diamins ist.
  • In typischer Weise ist R ein zweiwertiges aromatisches Glied, ausgewählt aus der Gruppe aus Phenylen, niederem Alkylphenylen, Das Bis(nitrophthalimid) wird unter Verwendung herkönlicher Verfahren durch Reaktion eines aromatischen Diamins der Formel 2) NH2-R-NH2 worin R die vorstehend gegebene Definition besitzt,mit einem nitrosubstituierten aromatischen Anhydrid der Formel hergestellt.
  • Das molare Verhältnis von Diamin zu Anhydrid sollte im Idealfalle etwa,1 : 2 betragen. Das anfängliche Reaktionsprodukt ist eine Bis(amid-säure), die anschliessend zu dem entsprechenden Bis(nitrophthalimid) dehydratisiert'wird.
  • Als'Beispiel wurde eine Lösung aus 3- oder 4-Nitrophthalväureanhydrid oder einer Mischung dieser Stoffe in Eisessigsäure hergestellt, wobei 5 bis 10 ml Säure auf 1 g Anhydrid'verwendet wurden. Unter Rühren wurde zu dieser Lösung langsam das.Diamin (2,00 bis 2,05 Mol Anhydrid auf 1,00 Mol Diamin) zugegeben und die erhaltene Suspension wurde 2 bis 12 Stunden am Rückfluss erhitzt. Inder Lösung noch enthaltenes suspendiertes Material löste sich dabei im allgemeinen während der Reaktion und es entstand eine homogene Lösung. Nach dem Abkühlen kristallisierte das Bisimid aus. der Lösung aus und es wurde auf einem Filter gesammelt und mit Eisessig gewaschen. Das Produkt wurde dann in einem Vakuumofen (15 bis 20 mmHg) 4 bis 12 Stunden bei einer Temperatur von 80 bis 1200C getrocknet, um die Essigsäure zu entfernen, die restliche Amidsäure in das Imid umzuwandeln und Wasser zu entfernen.-Dieses wasserfreie Material kann aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert und getrocknet werden, es ist häufig jedoch ausreichend rein, um ohne weitere Reinigung der Polymerisation unterworfen zu werden.
  • Die aromatischen Diamine sind in der Weise definiert, dass die Amingruppen direkt an ein odermehrere aromatische Kerne gebunden sind und sie können durch die allgemeine Formel: NH2-R-NH2' wiedergegeben werden, worin R die vorstehend gegebene Definition besitzt. Diese Verbindungen sind bereits im Stand der Technik beschrieben und stellen zu einem grossen Teil im Handel erhältliche Materialien dar. Typische Beispiele für solche aromatischen Diamine, aus denen die Bis(nitrophthalimide) hergestellt werden können, sind: m-Phenylendiamin; P-Phenylendiamin; 2s4-Diaminotoluol; 4,4'-Diaminodiphenyl; 2 ,2-Bis(4-aminophenyl)propan; Bis(4-aminophenyl)methan; BisS4-aminophenyl)äther; Bis ( 4-aminophenyl) sulfon; Bis(4-aminophenyl)sulfid; Bis (3 -aminophenyl) sulfon; 1, 5-Diaminonaphthalin; und Mischungen derselben.
  • Es sei bemerkt, dass diese aromatischen Diamine nur zur Erläuterung aufgeführt sind und dass es sich dabei keineswegs um eine vollständige Aufzählung handeln soll. Andere, nicht genannte aromatische Diamine, die ebenfalls brauchbar sind, sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig.
  • Die für die vorliegende Erfindung verwendbaren bevorzugten Nitrophthalsäureanhydride sind 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 4-Nitrophthalsäureanhydrid und Mischungen derselben.
  • Diese Reaktionsbestandteile sind im Handel in Reagentienqualität erhältlich. Sie können ebenfalls durch Nitrierung von Phthalsäureanhydrid unter Verwendung der Verfahren hergestellt werden, die in "Organic Syntheses", Sammelband I, Wiley (1948), ' Seite 408,~beschrieben sind. Selbstverständlich können auch andere nahe Verwandte nitroaromatische Anhydride, die dem Fachmann ohne weiteres geläufig sind> ftlr die Reaktion verwendet werden. Zur Erläuterung seien als Beispiele genannt: 2-Nitronaphthal -säureanhydrid, 4-Nitronaphthal .s äureanhydrid , 1-Nitro-2,3-naphthalindicarbonsäureanhydrid und 3-Methoxy-6-nitrophthalsäureanhydrid.
  • Um dem Fachmann die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung besser verständlich zu machen, werden nachfolgend Beispiele aufgeführt, dir doch nur zur Erläuterung und nicht als Beschränkung dienen sollen. Falls nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Teile auf das Gewicht.
  • Beispiel I Eine Mischung aus 29,0 g (0,015 Mol) 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 8,1 g (0,075 Mol) m-Phenylendiamin und 300 ml Eisessig wurde 66 Stunden am Rückfluss gerührt. Die Mischung wurde dann abgekühlt und die Feststoffe abfiltriert, mit Aceton gewaschen und im Vakuum bei 11000 getrocknet. Es wurden 30,4 g Rohprodukt (89 % Ausbeute) erhalten. Eine Probe des 1,3-Bis(3-nitrophthalimido)benzols schmolz nicht unter 330°C.
  • Analysendaten, berechnet für C22H1oN408. C 57,7; H 2,2; N 12,2 gefunden: C 57,7; H 2,4; N 11,7.
  • Beispiel II Zu einer Suspension von 81,5 g (0,422 Mol) 3-Nitrophthalsäureanhydrid in 600 ml Eisessig wurden 25,6 g (a0,210 Mol) 2,4-Diaminotoluol gegeben'. Die erhaltene Suspension wurde über Nacht am Rückfluss erhitzt und ergab eine homogene Lösung. Beim Abkühlen des Produktes fiel ein cremefarbener Feststoff aus der,Lösung au-s. Durch Waschen mit Essigsäure und durch Trocknen im Vakuum ueber Nacht bei 80°C und einem Druck von 15 bis 20 mm wurde reines 2,4-Bis(3-nitrophthalimido)toluol mit einem Schmelzpunkt von 273,5 bis 274,5°C erhalten.
  • Die Ausbeute betrug 94,5 g (95 %) w Die Struktur wurde du,rch-IR-Analyse und durch das kernmagnetische Resonanzspektrum bestimmt.
  • Analysendaten, berechnet für C23H12N408: C 58,5; H 2,6; N 11,9.
  • gefunden: C 58,2; H 2,7; N 11,9.
  • Beispiel III Eine Mischung aus 38,6 g (0,2 Mol) 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 19,8 g (0,1 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan und 200 ml Eisessig wurde 4 Stunden am Rückfluss gerührt. Nach dem Abkühlen wurden die Feststoffe durch Filtrieren isoliert, mit Aceton und mit äthyläther gewaschen und im Vakuum bei 1100C 15 Stunden lang getrocknet. Es wurden 51,8 g feiner.gelber Teilchen'erhalten (95 % Ausbeute), die bei 268 bis 270°C unter Zersetzung schmolzen.
  • Infrarotspektrum (KBr) cm 1 1780, 1725, 1540.
  • Analysendaten>berechnet für C29H16N408: C 63,5; H 2,9; N 10,2.
  • gefunden: C 63,4; H 3,2; N 10,6.
  • Beispiel IV Eine Mischung aus 29,0 g (0,15 Mol) 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 15,0 g (0,076 Mol) ,4'-DiaminodiphenyBther und 375 ml Eisessig wurden am Rückfluss unter Stickstoff 68 Stunden lang gerührt und dann wurden 37,5 g Essigsäureanhydrid zugegeben. Nach weiteren 3 Stunden Rühren am Rückfluss und Abkühlen wurden die Feststoff durch Filtrieren isoliert, mit Aceton gewaschen, getrocknet und in heissem o-Dichlorbenzol gelöst. Das Produkt schied sich aus der kalten o-Dichlorbenzollösung in Form von feinen goldenen Nadeln ab, die abfiltriert und im Vakuum bei 11000 getrocknet wurden. Es wurden 33,2 g des 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido)-diphenyläther (Ausbeute 81 %) mit einem Schmelzpunkt von 303 bis 304°C erhalten.
  • Analysendaten, berechnet für C2sH14N40s; C 61,1; H 2,5; N 10,2.
  • gefunden: C 61,3; H 2,7; N 10,3.
  • Beispiel V Zu einer Lösung aus 28,06 g (0,1454 Mol) 4-Nitrophthalsäureanhydrid in 300 ml Eisessig wurden 14,54 g (0,0727 Mol) 4,4'-Diaminodiphenyläther zugegeben. Die Lösung wurde etwa 15 Stunden lang am Rückfluss erhitzt, wobei ein orangefarbener Feststoff sich aus der Lösung abschied. Die Suspension wurde abgekühlt, der Niederschlag auf einem Filter gesammelt und aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert, wobei der 4,4'-Bis(4-nitrophthalimido) diphenyläther in einer Ausbeute von 34,8 g (87 %) erhalten wurde. Die Struktur des Produktes wurde durch sein Infrarotspektrum und die nachfolgenden Analysendaten bestimmt: Analysendaten, berechnet für: C28H14N409: C 61,1; H 2,6; N 10,2.
  • gefunden: C 60,5; H 2,6; N 10,4.
  • Beispiel VI Eine Mischung aus 19,3 g (0,1 Mol) 3-Nitrophthalsäureanhydrid, 12,4 g (0,05 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylsulfon und 300 ml Eisessig wurde 18 Stunden lang am Rückfluss gerührt. Die Mischung wurde abgekühlt und die Feststoffe wurden durch Filtration isoliert, mit Aceton gewaschen und im Vakuum bei 11000 getrocknet. Es wurden 22,6 g (76 %ige Ausbeute) des 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido)diphenylsulfons als ein gelbes Pulver erhalten, welches nicht unter 325po schmolz.
  • Analysendaten, berechnet für C28H14N4010S: C 56,2; H 2,3; N 9,4; S 5,4.
  • gefunden: C 56,5; H 2,6; N 9,7; S 5,4.
  • Beispiel VII Zu einer Lösung aus 19,5 g (0,101 Mol) von jeweiis 3- und 4-Nitrophthalsäureanhydrid in 300 ml Eisessig wurden 20 g (0,100 Mol) 4,4' -Diaminodiphenyläther zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht am Rückfluss erhitzt und dann auf. Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der orangefarbene Feststoff wurde auf einem Filter gesammelt, mit Essigsäure und Äther gewaschen, aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert und über Nacht im Vakuum bei 80 0C und einem Druck von 15 bis 20 mm getrocknet. Die Ausbeute betrug 46,8 g (78 % der Theorie), der Schmelzpunkt betrug 249 bis 260°C.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    () Verbindungen der allgemeinen'Formel worin R den Rest eines aromatischen Diamins darstellt.
  2. 2. Verbindungen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass R ein zweiwertiges aromatisches Glied darstellt, welches aus der Gruppe aus Phenylen, niederem Alkylphenylen, ausgewählt ist, worin X ein Glied darstellt, welches aus der Gruppe aus =CH2-, ausgewählt ist.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 2, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t > dass beide N02-Gruppen in den 3-Stellungen angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass beide N02-Gruppen inden 4-Stellungen angeordnet sind.
  5. 5. Verbindungen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie aus einer Mischung von Verbindungen zusammengesetzt sind, welche die N02-Gruppen in den 3-Stellungen und 4-Stellungen enthalten.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie 1,3-Bis(3-nitrophthalimido) benzol ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t > dass sie 2,4-Bis(3-nitrophthalimido) toluol ist.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g -e k e n n -z e i c h n e t > dass sie 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido) diphenyläther ist.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r' c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido) diphenylmethan ist.
  10. 10. Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t > dass sie 4,4'-Bis(3-nitrophthalimido) diphenylsulfon ist.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie 4,4s-Bis(4-nitrophthalimido) diphenyläther ist.
  12. 12. Verbindungen nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Mischung aus 4,42-Bis(3-nitrophthalimido)diphenyläther und 4,4'-Bis(4-nitrophthalimido)diphenyläther.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412466A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-10 Gen Electric Aromatische bis(aethermimide) und verfahren zur herstellung von aromatischen bis(aetheranhydriden)
CN104130410A (zh) * 2014-07-21 2014-11-05 中国科学院宁波材料技术与工程研究所 一种酚酞型共聚酰亚胺及其制备方法
CN104311825A (zh) * 2014-10-14 2015-01-28 中国科学院宁波材料技术与工程研究所 一种酚酞型共聚酰亚胺及其制备方法

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DE2412466A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-10 Gen Electric Aromatische bis(aethermimide) und verfahren zur herstellung von aromatischen bis(aetheranhydriden)
CN104130410A (zh) * 2014-07-21 2014-11-05 中国科学院宁波材料技术与工程研究所 一种酚酞型共聚酰亚胺及其制备方法
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