DE2259886A1 - Organische zusammensetzungen - Google Patents
Organische zusammensetzungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/12—Unsaturated polyimide precursors
- C08G73/121—Preparatory processes from unsaturated precursors and polyamines
- C08G73/122—Preparatory processes from unsaturated precursors and polyamines containing chain terminating or branching agents
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Description
Organische Zusammensetzungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue und brauchbare polymere Materialien, die zu Zusammensetzungen gehärtet oder vernetzt werden
können, welche für die Herstellung von Filmen, Schichtstoffen, Verbundstoffen, vorimprägnierten Stoffen, Formmassen, Lacken,
Drahtlacken und ähnlichem brauchbar sind. Insbesondere betrifft die Erfindung polymere Reaktionsprodukte,von Olefinendgruppen aufweisenden
Vorpolymermaterialien mit einfachem Polyamin, durch Um-" setzen einfacher Olefine mit Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymeren
und durch Umsetzen von Olefinendgruppen aufweisenden Vorpolymeren mit Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymeren. Die so erhaltenen
polymeren Materialien können gehärtet werden, z.B. unter Verwendung von Hitze mit oder ohne Katalysator und ergeben dann
brauchbare Produkte einschließlich der oben erwähnten.
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Es ist bekannt, einfache Polyamine, wie Diamine, mit einfachen
Bisolefinen umzusetzen, wie z.B. in der US Patentschrift 3 562
beschrieben. Obwohl solche Materialien'brauchbare Eigenschaften aufweisen, ist es doch erwünscht, Materialien zu haben, die eine
verbesserte thermische Stabilität und verbesserte physikalische Eigenschaften aufweisen und es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, solche Materialien zu schaffen.
Kurz gesagt werden erfindungsgemäß einfache Polyamine und Olefinendgruppen
aufweisende Vorpolym-ere oder Aminendgruppen aufweisende
Vorpolymere und Olefine, wie Bisolefine oder Aminendgruppen aufweisende Vorpolymere und Olefinendgruppen aufweisende Vorpolymere
miteinander umgesetzt und ergeben neue polymere Materialien, die unter Einwirkung von Hitze mit oder ohne Verwendung von Katalysatoren
gehärtet werden können und brauchbare Produkte ergeben.
Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert» wobei sich weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben.
Für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind einfache
Polyamine der folgenden Formel brauchbar
X - R" - (NH2)n
worin "R" ein organischer Rest ist und η ist mindestens 2 und X
hat die Bedeutung Wasserstoff, Aminogruppe oder substituierte oder unsubstituierte organische Gruppe einschließlich solcher,
die mindestens eine Aminogruppe enthalten. Die spezifischen Amine, die in der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, umfassen beispielsweise
allein oder im Gemisch die folgenden:
p-Xylylen-diamin
Bis(4-amino-cyclohexyl)methan
Hexamethylen-diamin
Heptamethylen-diamin .
Octamethylen-diamin
Nonamethylen-diamin
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- 3 - 22598C8
Decamethylen-diamin
3-Methy1-heptamethylen-diamin
4,4'-Dimethylheptamethylen-diamin 2,11-Diamino-dodecan
1,2-Bis-(3-amino-propoxy)äthan
2,2-Dimethyl-propylen-diamin
3-Methoxy-hexamethylen-diamin
2,5-Dimethylhexamethylen-diamin ·
2,5-1 Dimethylheptamethy len-diamin
5-MethyInonamethylen-diamin
lj^-Diamino-cyclo-hexan
1,12-Diamino-octadeca'n 2J5-Diamino-lJ3,4-oxadiazol
H2N(CH2) 0(CH2J2O(CH2) NH2
H2N(CH2) S(CH2),NH2
H0N(CH0),N(CH,)(CH0),NH0
2 ά 3 3 2 3 2
m-Phenylen-diamin p-Phenylen-diamin
4,4'-Diamino-dipheny1-propan
4,4'-Diamino-dipheny1-methan
Benzidin
4,4·-Diamino-dipheny1-sulfid
4,4'-Diamino-diphenyl-sulfon
3,3'-Diamino-diphenyl-sulfon
4,4'-Diamino-diphenyl-äther 2,6-Diamino-pyridin
Bis(4-amino-phenyl)diäthyl-silan Bis(4-amino-phenyl)diphenyl-silah
Bis(4-amino-pheny1)phosphin-oxid
4,4'-Diaminobenzophenon Bis(4-amino-pheny1)-N-methylamin
Bis-(4-aminobutyl)tetramethyldisiloxan 1,5-Diaminonaphthalin
3,3'-Dimethy1-4 j 4'-diamino-biphenyl
3,3'-Dimethoxy-benzidin 2,4-Bis(beta-amino-t-butyl)toluol
Toluol-diamin
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Bis(p-beta-amino-t-butyl-phenyl)äther
isomeres Trimethyl-hexamethylen-diamin
p-Bis(2-methyl-1l-amino-pentyl)benzol
p-Bis(l,l-dimethyl-5-amino-pentyl)benzol
m-Xylylen-diamin
Polymethylen^polyanilin der Formel
Polymethylen^polyanilin der Formel
NH,
worin m einen Wert von 0,1 bis 10 hat und vorzugsweise etwa 0,3 ist.
Materialien, die sich als brauchbar für die Umsetzung mit dem Polyamin erwiesen haben, um Aminendgruppen aufweisende Vorpolymere
zu erhalten, umfassen die durch die folgende Formel ausgedrückten
Dicarbonsäuren
HOOC - R - COOH
worin R ein ungesättigter oder gesättigter substituierter oder
unsubstituierter aliphatischer Rest mit 1 bis UQ Kohlenstoffatomen
ist. Beispiele für solche Disäuren sind Oxal-, Bernstein-,
Glutar-, Adipin-, Pimelin-, Suberin-, Azelain-, Sebazin- und
Dodecandicarbonsäure, ebenso wie die ungesättigten Säuren, die in den Rahmen der obigen Formel fallen, einschließlich Malein-
und Fumarsäure neben anderen. Es können selbstverständlich auch Mischungen dieser Säuren verwendet werden. Eine sweIbas is ehe
Säure mit einer Kette von 36 Kohlenstoffatomen ist die dimere
Säure 3713-R der Emery Industries, Inc. Andere Säuren sind dem
Fachmann bekannt.
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Der Rest R in der obigen Formel kann auch ein aromatischer Rest
sein, wobei spezielle Materialien Terephthal- und Isophthalsäure sind. Auch Anhydride solcher Säuren sind'verwendbar.
Als saure Komponente sind ebenfalls Anhydridmaterialien von Tricarbonsäuren
verwendbar, welche durch die folgende Formel ausgedrückt werden können
HOOC - R*
I.
worin R1 ein dreiwertiger organischer Rest ist. Zu diesen Materialien
gehören beispielsweise die folgenden:
Trimelliteäure-anhydrid; 2,6,7-Naphthalin-tricarbJonsäureanhydrid;
3,3',^-Diphenyl-triearbonsäure-anhydrid; 3»3',^-BenzQphenon-tricarbonsäure-anhydrid;
l,3i^-Cyclopentan-tetracarbonsäure-anhydrid;
2,2',3-Diphenyl-tricarbonsäure-anhydrid; Diphenyl-sulfon-3,31>4-tricarbonsäure-anhydrid;
Diphenyl-isopropyliden-3,31,^-tricarbonsäure-anhydrid;
3,4,10-Propylen-tricarbonsäure-anhydrid; 3,4-Dicarboxyphenyl-3-carboxyphenyl-äther-anhydrid;
Äthylen-tricarbonsäure-anhydrid; 1,2,5-Naphthalin-tricarbonsäure-anhydrid; etc.-Es
sind auch die entsprechenden korrespondierenden Säuren solcher Anhydride brauchbar. Wo Disäuren erwähnt sind, sollen auch solche1
Substitutionsprodukte als umfaßt angesehen werden.
Das Olefingruppen enthaltende Material der vorliegenden Erfindung
ist der Einfachheit halber abgeleitet von Ajjhydriden der folgenden
Formel 0
5/1
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worin D ein aliphatisch ungesättigter zweiwertiger organischer Rest der folgenden Formel ist
It
ΟΥ
worin Y ausgewählt ist aus Wasserstoff, Niederalkyl, Halogen oder
deren Mischungen, wie Chlormethyl, Äthyl, Propyl, Brom und ähnlichen. Beispiele solcher Materialien sind Maleinsäureanhydrid,
Citraconsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrid, neben anderen.
In der vorliegenden Erfindung können auch Bisimide der folgenden
Formel verwendet werden
V0
-RtIi .
worin R'11 ein organischer Rest mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen
ist und D die obige Bedeutung hat. Beispiele für Materialien dieser Art sind neben anderen:
Maleinsäure-NjN'-äthylen-bis-imid, Maleinsäure-N^M'-hexamethylenbis-imid,
Maleinsäure-NjN'-m-phenylen-bis-iniid, Maleinsäure-Ν,Ν1-p-phenylen-bis-imid,
Maleinsäure-N.N'-^j'i'-diphenylmethan-bisimid,
Maleinsäure-Μ,Ν1-4,4 Wiphenyläther-bis-imid ,Maleinsäure-NjN'-iljli'-diphenylsulf-on-bis-imid.Maleinsäure-NjN'-li.il'-dicyclohexylmethan-bis-imidjMaleinsäure-NjN1-
<C| 0-4,4'-dimethylencyclohexan-bis-imid,
Maleinsäure-NjN'-m-xylylen-bis-imid, und
Maleinsäure-NjN'-^j'i'-diphenylcyclohexan-bis-imid und die diesen
Verbindungen entsprechenden Amidsäuren. Weiterhin sind Materialien «verwendbar, die abgeleitet sind von polyfunktionellen
Aminen, wie Polymethylenpolyanilin und anderen.
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Jedes nicht reaktive Lösungsmittel, welches die Bestandteile zufriedenstellend löst,kann verwendet werden, z.B. N,Nf-Dimethylacetamid
und N-Methy!pyrrolidon, Dimethylformamid, Cresylsäure
und verträgliche Mischungen solcher Verbindungen mit Kohlenwasserstoffen und anderen verträglichen Lösungsmitteln.
Die umzusetzenden Ausgangsstoffe können in äquivalenten Mengen
oder mit einem Überschuß des Olefinmaterials verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert
.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymers. Unter Stickstoff und wasserfreien Bedingungen
wird eine Lösung von Trimellifesäureanhydrid-Monosäurechlorid (nachfolgend TMAC genannt) in einer Menge von 13»^7 g
(64 mMole) in trockenem N, N '-Dime thy lace t amid (nachfolgend DMAC
genannt) bei -20°während 10 Minuten zu einer gerührten Lösung von 6,*t6 g C6-4 mMole) Triäthylamin und '15,84 g (80 mMole) Methylendianilin
(nachfolgend MDA genannt) in DMAC hinzugegeben, um eine Lösung zu ergeben, die 108 g DMAC enthält sowie ausgefälltes Triäthylaminhydrochlorid.
Die Mischung wurde ohne Anwendung eines Kühlbades 1 Stunde gerührt, dann auf 0 0C abgekühlt und zur Entfernung
des Triäthy1aminhydroChlorids (8,5 g) filtriert* Die
Lösung wurde eingefroren und davon verwendete man Teile, wie sie benötigt wurden.
Das Olefinendgruppen aufweisende Vorpolymer wurde hergestellt
durch Umsetzen des Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymers mit einem ölefinhaltigen Material, welches eine reaktive funktionelle
Amingruppe aufwies. Dieses spezielle Beispiel beschreibt die Herstellung eines Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymers.
Eine gemäß dem Beispiel A hergestellte Lösung wurde folgender- ·
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maßen verwendet. Die Lösung wurde auf -20 0C abgekühlt und rni-t
einer Lösung von 3,^5 g (35^2 mMole) Maleinsäureanhydrid in
15,84 g DMAC behandelt. Die erhaltene Lösung wurde mit 14,87 g
DMAC verdünnt und über Nacht bei Raumtemperatur gelagert. Es wurden 1,11 g Natriumacetat und 19,58 g Essigsäureanhydrid hinzugegeben
und die Lösung 2 Stunden bei 53 bis 56 0C gehalten, dann
abgekühlt und 4 Stunden gerührt. Danach ließ man über Nacht stehen
und fällte durch Eingießen in Wasser aus. Der Niederschlag
wurde gewaschen und getrocknet und ergab 26,5 g Peststoff.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymers unter Verwendung von Trimellithsäureanhydrid
(nachfolgend TMA genannt) als saurem Bestandteil. Eine Lösung von 297 g (1,5 Mol) von MDA in 207,5 g N-Methylpyrrolidon
(nachfolgend MP genannt), welches Xylol enthielt, wurde bei 180 0C mit 23Q4 g(l,09 Mol) TMA behandelt, das portionenweise hinzugegeben wurde. Man setzte das Erhitzen auf 150 bis 210 0C für 21
Stunden fort und verwendete dabei 1,5 6 Triäthylphpsphit als
Katalysator, den man in 3 Teilen zugab.Das Titrieren der restlichen
Carboxylgruppen zeigte, daß die Reaktion im wesentlichen 100 % vollständig abgelaufen war. Das Produkt wurde zu einem
Feststoffgehalt von 25? mit MP verdünnt und als solches verwendet·.
· '
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymers aus dem Material des Beispiels C. Eine
Menge von 472 g der obigen Lösung wurde unter Rühren und Stickstoff
bei 4o°C mit 15,7 g (0,16 Mol) Maleimidsäureaniiydrid be- :
handelt. Dann gab man 32,6 g Acetanhydrid und 1,8 g'Natriumacetat
hinzu und hielt die Lösung 2 Stunden bei 55 bis 58 0C. Danach
wurde sie abgekühlt und man ließ sie sich über Nacht absetzen. Durch Eingießen in Wasser wurde ausgefällt und das Abfiltrieren,
Waschen und Trocknen ergab 128 g Feststoffprodukt,
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Dieses Beispiel illustriert die Herstellung von 4,4'-BisCtrime1-lithsäureimido)diphenylmethan
in situ und seine Verwendung als Monomer zur Herstellung eines Polyamid-Imidpolyamins. Unter
Stickstoff und wasserfreien Bedingungen wurden 59,4 g MDA bei
100 0C zu einer gerührten Lösung von 115,2 g TMA in 17^,6 g MP
hinzugegeben, wobei das MP Xylol enthielt. Während 2 1/2 Stunden
wurden 10,8 g Wasser bei einem Temperaturbereich von 137 bis 186 0C aufgefangen. Die Lösung wurde danach auf 155 0C abgekühlt
und man gab 90,1 g MDA und 0,5 g Triphenylphosphit hinzu. Dann
erhitzte man das Ganze 18 Stunden auf 170 bis 210 0C. Durch Titration
der restlichen Carboxylsäuregruppen konnte festgestellt
werden, daß die Reaktion im wesentlichen vollständig abgelaufen war. Nach dem Abkühlen verdünnte man die Lösung mit 483 g MP und
verwendete sie als solche.
Beispiel 1 ' '
Ein Maleimidendgruppen aufweisendes Amid-Imid-Vorpolymer' wurde
nach dem Verfahren des Beispiels B hergestellt, wobei jedoch ein Molverhältnis von MDA zu TMAC von 2 zu 1 verwendet wurde. Dann
gab man 25 g (35,1 mMole) des obigen Feststoffes unter Rühren und unter Stickstoff zu 111,2 g Dimethylacetamid (nachfolgend
DMAC genannt) und schließlich noch 2,8 g (17,6 mMole) Trimethylhexamethylendiamin
hinzu. Man erhitzte die Lösung auf 50 0C,
behandelte mit 0,03 g Hydrochinon, erhitzte auf 125 0C, hielt
Stunde auf dieser Temperatur und ließ die Lösung sich dann abkühlen. Durch Eingießen in Wasser wurde unter Verwendung eines
Waring-Mischers ausgefällt und der Niederschlag filtriert, gewaschen und getrocknet. Durch Dxfferentialthermoanalyse (nachfolgend
DTA genannt) wurde festgestellt, daß die Glasübergangstemperatur (nachfolgend Tg genannt) des Pulvers.bei 170 bis
0C lag. . . '
1 g des Pulvers wurde zwischen zwei Plättchen Aluminiumfolie angeordnet,
die wiederum zwischen Preßplatten und diese wiederum zwischen Vier-Schichtpolsterungen (4-ply of padding) für jede
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Platte. Zur Messung der Temperatur auf einer elektrisch geheizten
Presse wurde ein Thermoelement verwendet und die Probe wurde unter
Kontaktdruck erhitzt. Zwischen 150 und 185 0C wurde ein Fließen
beobachtet. Dann preßte man die Probe 15 Minuten bei etwa 700 kg/cm2 (10 000 psi) und 220 bis 245 0C, kühlte ab und entfernte
das Produkt, einen festen, flexiblen, transparenten röten PiIm
mit einer Dicke von etwa 0,5 mm (21 mils).
Eine Probe von 25 g (35,1 mMole) des in Beispiel 1 verwendeten
Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymers wurde in 111,2 g DMAC gelöst und nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
mit einer Mischung von Diaminen behandelt, die aus 0,8 g (7,0*1
mMole) m-Phenylendiamin, 1,4 g (7,04 mMole) Methylendianilin und
0,6 g (3,52 mMole) Trimethy!hexamethylendiamin bestand, und dann
noch mit 0,03 g Hydrochinon. Nach dem Erhitzen wie in Beispiel 1 wurde das erhaltene pulverisierte Produkt mit der DifFerentialthermoanalyse
untersucht und man fand einen Tg von etwa 140 0C.
Eine Probe von i g wurde wie in Beispiel 1 geformt und man beobachtete einen Druckabfall bei einer Temperatur von etwa 135 bis l60
0C (275 bis 320 0P). Die Probe wurde 15 Minuten unter einem Druck
von etwa 280 kg /cm (4000 psi) und bei einer Temperatur von etwa 190 bis 230 0C (375 bis 450 0P) gehalten. Man erhielt einen
transparenten, etwa 0,33 mm (13 mils) dicken orangefarbenen Film, der sehr fest und flexibel war.
25g (14,1 mMole) eines Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymers,
das nach dem Verfahren des Beispiels B hergestellt war, wurden in 103,2 g DMAC aufgelöst und wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 0,8
g (7 mMole) m-Phenylendiamin und 0,03 g Hydrochinon umgesetzt.
Das pulverisierte Reaktionsprodukt wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, geformt. Ein Druckabfall wurde bei 155 bis 220 C beobachtet und die Probe wurde bei 220 bis 290 °C 10 Minuten bei,
einem Druck von etwa 700 kg/cm gepreßt. Man erhielt einen dunkelorangefarbenen transparenten Film, der sehr fest und flexibel war.
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Be is ρά el·;, 4
Eine-Probe von 25 g (14,ImMQIe) des Maleimidendgruppen aufweisenden
V.orpοIymers, das in Beispiel 3 verwendet wurde, 1,4 g
(7 mMole) ..Oxydianilin und 0,03g Hydrochinon wurden in 105,6 g
DMAC umgesetzt und-, wie in Beispiel 1 beschrieben, das Endprodukt
isoliert. Dieses Produkt hatte einen Tg von etwa l80 0C. Beim
Formen einer 1 g umfassenden Probe wie in Beispiel 1, wurde bei 150 bis l80 0C unter Kontaktdruck ein Druckabfall beobachtet.
Die Probe,wurde 17 Minuten bei 215 bis 275 0C unter einem Druck
von etwa 700 kg/cm gepreßt und ergab einen orangefarbenen festen
und flexiblen, transparenten Film.
Eine Probe .fvpn 25 g (14,1 mMole) des in Beispiel 4 verwendeten
Maleimidendgruppen aufweisenden Materials wurde mit 1,7 g
(7 mMole) Diamindiphenylsulfon in 106,8 g DMAC und: mit Hydrochinon, wie in Beispiel 1 beschrieben·, umgesetzt. Ein Teil des
Produktes (Ig) wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, geformt.
Man beobachtete el_nen Druckabfall bei 140 bis 200 0C. Die Probe
wurde 12 Minuten bei 240 bis 265 0C unter einem Druck von etwa
700 kg/cm gepreßt und ergab einen braun-orangefarbenen, festen,
transparenten Film«
Beispiel 6 ■■-.--■·■
Eine Probe von 11,4 g (4 mMole) des nach dem Verfahren des Beispiels
B erhaltenen Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymers, wobei das molare Verhältnis von MDA zu TMA-SäureChlorid 8 zu 7
betrug, wurde in 50 ml MP gelöst, auf 155 0C erhitzt, mit 0,4 g
(2mMole) MDA unter Rühren behandelt, das Ganze 40 Minuten bei
'110 bis 125 0C gehalten, dann abgekühlt und durch Eingießen in
Wasser ausgefällt. Den Niederschlag filtrierte.-man, wusch und
trocknete ihn. Die aus dem Produkt unter Verwendung von DMF gegossenen
Filme waren nach dem Härten flexibel.
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Das in diesem Beispiel verwendete Vorpolymerdiamin-Zwischenprodukt
wurde hergestellt nach dem in Beispiel A beschriebenen Verfahren aus 2 Molen Methylendianilin und 1 Mol Trim&lYltnlMu'i'e'V
chlorid. In einem Kolben wurden 3»8g(O,OO67 Mol) des Vorpolymerdiamins,
18,7 g (0,052 Mol) des Bismaleimids von Methylendianilin
und 60 ml DMF angeordnet. Die Lösung wurde auf 100 0C erhitzt
und man gab danach 25 ml Xylol und 10 ml DMAC hinzu. Man steigerte die Temperatur auf 150 0C und hielt sie dort für 40 Minuten.
Dann Wurden l60 ml Methanol und 100 ml DMP hinzugegeben. Das Produkt isolierte man, indem es durch Eingießen in eine 1100 ml
umfassende 10 zu 1 Mischung Methanol/Wasser ausfällte, durch Filtrieren abtrennte, zweimal in Benzol aufschlammte und dann erneut
abfiltrierte und trocknete. Eine Infrarotuntersuchung zeigte,
daß die gewünschte Umsetzung stattgefunden hatte. Das Pulver wurde bei 240 0C 20 Minuten unter einem Druck von etwa 210 kg/cm
(3000 psi) zu einem Stab (bar) geformt. ' ■
Das Vorpolymerdiamin-Zwischenprodukt wurde nach dem Verfahren des Beispiels A aus 2 Molen Methylendianilin und 1 Mol Isophthalsäurechlorid
hergestellt. 10 g (0,01 Mol) des Vorpolymerdiamins wurden ■unter Rühren bei 115 0C in 300 ml DMF, welches 1,1» g Lithiumchlorid
zur Erleichterung der Auflösung enthielt, gelöst. 13,3 g (0,037 Mol) des Bismaleimids des Methylendianilins wurden hinzugegeben und die genannte Temperatur für 45 Minuten gehalten. Dann
ließ man sich die Reaktionsmischung auf 40 0C abkühlen. Das Produkt wurde isoliert, indem man durch Eingießen in Wasser ausfällte
und ab filtrierte. Zum Erleichtern des Trocknens wurde das Produkt
in Aceton aufgeschlämmt und erneut filtriert, mit Öenzol und dann
vor dem Trocknen mit Hexan gewaschen, Aus diesem Produkt stellte
man gehärtete Formteile her.
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In einem Kolben wurden 104 g DMAC-Lösung angeordnet,. die 16,6 g
(0,0059 Mol) eines -Vorpolymeramins enthielten, das hergestellt,
war aus 8 Molen Methylendianilin und 7 Molen Trimellithsäureanhydridmonosäurechlorid
gemäß, dem in Beispiel A beschriebenen
Verfahren, Man gab 80 ml Xylol hinzu und bewirkte den Ringschluß der Amidsäure zum Imid (wie durch Infrarotanalyse festgestellt
wurde) durch azeotrope Destillation.
Zu dieser Lösung gab man bei 115 0C 3,6 g (OjOl Mol) des Bismaleimids
des Methylendianilins. Man stellte eine sofortige Farbänderung fest« Die Reaktionsmischung wurde 40 Minuten bei 110 bis
120 0C gehalten, bevor man durch·Eingießen in 1,5 1 Wasser das
Produkt ausfällte. Der gelbe Peststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser und vor dem Trocknen mit Hexan gewaschen.
Das Produkt erwies sich als in polaren Lösungsmitteln löslich.. Aus DMF wurden mit einem J50 #igen Feststoffgehalt Filme auf · Glas
gegossen. Man härtete diese 1/2 Stunde bei 120 0C, 1 Stunde bei
200 0C und schließlich 1 1/2 Stunden bei 250 0C. Die erhaltenen
Filme waren flexibel.
Beispiel 10. : . . .
11,4 g des Vorpolymerbismaleimids, das hergestellt war aus MDA .
und TrimeHithsäureanhydridmonosäureChlorid in einem Verhältnis
von. 8 zu 7» gefolgt von einer Behandlung mit Maleimidsäureanhydrid
und nachfolgendem Ringschluß unter Anwendung des Verfahrens nach
Beispiel B wurden-in. 50 ml MP gelöst. Man erhitzte die Lösung auf
115 0C und gab 0,4 g (0,002 Mo-I) MDA unter Rühren hinzu. Die
Lösung, verdunkelte sich. Nach etwa 4o-minütigem Erhitzen auf bis 125· 0C wurde die Lösung auf 40 0C abgekühlt und. dann in 300 '
ml-= .Wass.er eingetropft. Der erhaltene gelbfärbige Feststoff wurde
durch Filtrieren abgetrennt und mit Wasser und vor dem Trocknen mit Hexan gewaschen» Das Produkt war in polaren Lösungsmitteln
löslich. Aus Dimethylformamidlösung wurden auf Glasplatten Filme
gegossen, die nach dem Härten und Entfernen vom Glas flexibel
waren.
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Beispiel 11 λ,
Es wurden nach dem Verfahren des Beispiels C 50,5 g(7»88 mMol)
Diaminendgruppen aufweisende Vorpolymerlösung hergestellt, auf
115 bis 120 0C erhitzt und mit einer Lösung von 5,66g (15,8 mMole)
4,4'-Bis-maleimidodiphenylmethan in 104,2 g N-Methylpyrrolidon behandelt und das Ganze 1 3/4 Stunden bei 112 bis 115 0C gehalten.
Das Produkt wurde ausgefällt, filtriert, gewaschen und getrocknet und man erhielt 15,5 g. Die Glasübergangstemperatur (Tg) wurde
durch Differentxalthermoanalyse (DTA) zu 190 0C bestimmt. Durch
thermogravimetrische Analyse (TGA) in Luft mit einer Heizgeschwindigkeit
von 4,5 0C pro Minute wurde festgestellt, daß das Pulver
eine T20 (Temperatur bei 20 % Gewichtsverlust) von 470 0C hatte.
Aus dieser Zusammensetzung konnten gehärtete flexible Filme und
feste Formartikel hergestellt werden.
20 g (11,3 mMole) eines nach dem Verfahren des Beispiels D erhaltenen
Maleimidendgruppen aufweisenden festen Vorpolymers wurden in 70 g N-Methylpyrrolidon gelöst. Bei 113 0G gab man eine
Lösung von 1,1g MDA in 50 g MP unter Rühren hinzu. Man hielt die Lösung 20 Minuten bei einer Temperatur von 110 bis 112 0C, fällte
dann das Produkt aus, filtrierte dieses, wusch es und trocknete es und erhielt 18,7 g. Durch TGA, wie in Beispiel 11 beschrieben,
wurde die Tp0 des Pulvers zu 450 0C bestimmt. Aus dieser Zusammensetzung konnten flexible, gehärtete Filme und feste Formartikel
hergestellt werden.
Ein Teil von 31,15 g, der 4,92 mMole Diamin enthielt, der nach
Beispiel E hergestellten Lösung wurde mit 16,22 g MP verdünnt und dann mit einem Maleimidendgruppen aufweisenden Vorpolymer, das
nach dem Verfahren des Beispiels D hergestellt war, (8,728 g = 4,92 mMole) umgesetzt und in einem Gefäß 20 Minuten bei Raumtemperatur
gerollt und dann 25 Minuten in einem auf 110 0C geheizten
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Ofen angeordnet. Weiteres Rollen für 35 Minuten ergab eine
dunkle Lösung.
Auf einer Glasplatte wurde ein Film gegossen und jeweils 1 Stunde bei 120, 200 und 250 0C und 15 Minuten bei 3l6~0C gehärtet. Durch
zweistündiges Eintauchen in heißes Wasser wurde der Film abgelöst und war flexibel.
Eine Mischung von 990 g (5 Mole) MDA, 777,6 g (4,05 Mole) TMA,
84,6 g (0,45 Mole) Azelainsäure, 794 g eines Cresol-Phenol-Lösungsmittels
und 175 ml Xylol wurden 13 1/2 Stunden auf eine Temperatur
im Bereich von 130 bis 200 0C erhitzt und dabei das Kondensationswasser
gesammelt. Danach verdünnte man das Produkt mit 1984,5 g des Cresol-Phenol-Lösungsmittels.
Es wurde eine zweite Umsetzung durchgeführt unter Verwendung von 594 g (3 Mole) MDA, 466,6 g (2,43 Mole) TMA, 50,8 g (0,27 Mole Γ
Azelainsäure, 476 g Cresol-Phenol-Lösungsmittel und 100 ml Xylol.
Das Kondensationswasser wurde während 9 Stunden in einem Temperaturbereich von 140 bis 200 0C gesammelt. Danach verdünnte man
das Produkt mit 1191 g des Cresol-Phenol-Lösungsmittels.
Die beiden Reaktionsprodukte wurden kombiniert und mit weiteren
1712 g des Cresol-Phenol-Lösungsmittels verdünnt. Der Feststoffgehalt betrug danach 34 %.
Eine 50 g umfassende Probe der 34% Feststoffgehalt aufweisenden
Lösung, die 5 mMole Diamin enthielt, wurde mit 32 g des Cresol-Phenol-Lösungsmittels
in einem kleinen Waring-Mischer verdünnt
und 4 Minuten gerührt. Dann gab man bei 55 0C unter Rühren 2,2 g
4,4'-Bismaleimidodiphenylmethan (6,1 mMole) hinzu. Das Rühren
wurde bei einer Temperatur von 60 ° für weitere 2 Minuten fortgesetzt. Dann ließ man die Lösung in ein Gefäß laufen. In einem
Aluminiumbecher wurde eine Probe 15 Minuten lang auf 200 0C erhitzt.
Der erhaltene Film war flexibel bis zu einer Biegung1 von
309 825/1 0 32. -, ,
- ι« - 2259986
18Ο ° und haftete fest an dem Becher.
Die Lösung wurde 2 1/1» Stunden in einem 120 0C heißen Ofen erhitzt.
Dann wurde damit ein Kupferdraht beschichtet und auf einem Drahtturm
gehärtet, wobei ein etwa 0,05 mm (1,8 mils) dicker Film mit
einer Durchschneidetemperatur (cut through) von 300 0C erhalten
wurde.
Die erfindungsgemäßen Materialien sind brauahbar als elektrisch
isolierende Filme, Drahtlacke, Formpulver und Klebstoffe. Sie sind auch brauchbar für die Herstellung von Schichtstoffen und
Verbundmaterialien.
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Claims (7)
1. Polymer, ausgewählt aus dem Reaktionsprodukt (a) eines Öle-,
finendgruppen aufweisenden Vorpolymers mit einem einfachen Polyamin, (b) eines einfachen Olefins mit einem Aminendgruppen
aufweisenden Vorpolymer und : ·., =
(c) eines Ölefinendgruppen aufweisenden Vorpolymers und eines
Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymers .:; ·...-.4-,/:..·;
2. Polymer nach Anspruch 1, d a d. u r c h : g e k-e ;n, η z, e i c· tenet,
daß das Aminendgruppen aufwei&ende Vorpolymer uas.-.-Reaktionsprodukt
ist von (a) einem säuregruppenhaltigen Material, das ausgewählt ist aus Di- und Tricarbonsäuren und
(b) einem einfachen Polyamin. .
3. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ölefinendgruppen aufweisende Vorpolymer das
Reaktionsprodukt eines Aminendgruppen aufweisenden Vorpolymers und eines ölefinhaltigen Materials ist, welches eine reaktive
funktioneile Amingruppe aufweist.
4. Polymer nach Anspruch 1, d a d u r' c h gekennzeichnet,
daß das Ölefinendgruppen aufweisende Polymer das Reaktionsprodukt von Maleinsäureanhydrid und einem Aminendgruppen
aufweisenden Vorpolymer ist.
5. Polymer nach Anspru'ch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aminendgruppen aufweisende Vorpolymer das Reaktionsprodukt eines säuregruppenhaltigen Materials ausgewählt
aus Di- und Tricarbonsäurematerialien mit einem Polyamin ist, ausgewählt aus m-Phenylendiamin, Methylendianilin,
Diaminodiphenylsulfon und Oxydianilin.
6. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aminendgruppen aufweisende Vorpolymer das Reaktionsprodukt von Materialien ist, ausgewählt aus Oxal-,
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22598Θ6
Bernstein-, Azelain-, Adipin-, Glutar-, Pimelin-, Sebazin-,
Malein-, Fumar-, Terephthal-, Isophthal- und Trimellithsäure
und Anhydriden und Mischungen der vorgenannten Verbindungen mit einem einfachen Polyamin.
7. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einfache Olefin ein Bismaleimid let.
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