DE2438334C3 - Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe - Google Patents
Konservierungsmittel für Holz und HolzwerkstoffeInfo
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Description
besteht.
5. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holzschutzmittel zusatz- 5» lieh 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis
15 Gewichtsprozent, eines Bindemittels enthält.
6. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein bindefähiges Kunstharz in Form einer Emulsion, Dispersion
oder Lösung und/oder Bitumen enthalten ist.
7. Verfahren zur Herstellung von markierenden bzw. markierten organischen, vorzugsweise
öligen und/oder ölartigen Lösungsmitteln entlial- *δ
tenden Konservierungsmitteln für Holz und Holzwerkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Holzschutzmittel eine organische und öllösliche Lithiumvcrbintlung in Gewichtsmengen von 0,005
bis 0.05, vorzugsweise 0,01 bis 0,03 (icwichtsprozent.
berechnet als Metall und bezogen auf das Holzschutzmittel, als Markierungsmittel zugemischt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als organische und öllösliche
Lithiumverbindung Lithiumnaphthenat und/oder Lithiumoctoat verwendet wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die organische und öllösliche
Lithiumverbindung bzw. eine Mischung derselben vor der Zugabe zu dem Holzschutzmittel
bzw. zu den übrigen Bestandteilen des Holzschutzmittels mit öl oder ölartigen organischen
Lösungsmitteln vermischt und in einen pastenförmigen bzw. dispersen Zustand oder in
eine Lösung überführt wird.
10. Verwendung des Holzkonservierungsmittels nach Ansprüchen 1 bis 6 zur Markierung des mit
Holzschutzmitteln behandelten Holzes, insbesondere zum qualitativen Nachweis, zur qualitativen
Bestimmung oder zur Bestimmung der Aufwandmenge des Holzschutzmittels im Holz.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe auf der Basis
von organischen, vorzugsweise öligen oder ölartigen Lösungsmitteln und einem oder mehreren, in den
Lösungsmitteln löslichen organischen Insektiziden und/oder Fungiziden bzw. holzkonservierenden organisch-chemischen
Verbindungen, wobei das Holzschutzmittel zusätzlich eine oder mehrere organische
Lithiumverbindungen enthält. Diese organischen öllöslichen Lithiumverbindungen dienen als Wirkstoffe
bzw. Markierungsmittel. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des markierenden
bzw. markierten Holzkonservierungsmittels sowie die Verwendung desselben.
Es ist bereits bekannt, ölige und ölartige Holzschutzmittel, insbesondere zum qualitativen Nachweis
und zur Bestimmung der Aufwandmenge im Holz mit öllöslichen Cadmiumverbindungen zu markieren
(vgl. deutsche Patentschrift 10 80 327). Dabei werden als öllösliche Cadmiumverbindungen Salze
der im Tallöl vorkommenden Säuren oder von Naphthensäuren
verwendet. Die Zusatzstoffe müssen in Mengen von etwa 0,05 Gewichtsprozent zugegeben
werden. Aus hygienischen Gründen, in Folge der Giftigkeit, sollten jedoch Cadmiumverbindungen in
öligen Holzschutzmitteln nicht mehr enthalten sein. Außerdem sind Cadmiumverbindungen in mineralölhaltigen
Holzschutzmitteln nicht universell verwendbar. Sie sind nur in hydrophilen Lösungsmitteln
löslich, die für Holzschutzmittel nicht oder nur in kleinen Mengen eingesetzt werden können.
Man hat auch eine Markierung der Schutzmittel mit schwach radioaktiven Substanzen erwogen, indessen
erscheint eine solche Lösung aus hygienischen Gründen wegen der nur schwer abzuschätzenden
möglichen Gefährdung für Mensch oder Nutzticre, insbesondere bei unvorhergesehener Anreicherung
des Markierungsmittels, bedenklich.
Es ist andererseits versucht worden, fluorcszie-
rencje Verbindungen, wie mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe, z, B, Pyren und Fluoranthen,
als Markjerungssubstanzen in öligen Mitteln zu verwenden
(DE-GS 2249 202). In der Zeitschrift »Der
praktische Schädlingsbekämpfer« vom Januar 1974, Seiten 1 bis 4 (26. Jahrgang) wird von Dr. Ing,
H.-J. Petrowitz und Ing.grad, W. Berghoff
über ein neues Verfahren zur Analyse öliger Holzschutzmittel unter Verwendung fluoreszierender
Verbindungen als Markierungssubstanzen berichtet. Nach dieser Analysenmethode sind jedoch etwa
2 °/o Pyren oder Fluoranthen im Mittel erforderlich,
um die Auftragsmenge des Holzschutzmittels im Holz feststellen zu können, so daß die relativ hohen
Gewichtsmengen und die damit verbundenen Kosten den praktischen Einsatz in Frage stellen. Weiterhin
sind mehrere dieser mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe gesundheitlich bzw. hygienisch
nicht ganz unbedenklich.
Rein organische Markierungssubstanzen, wie die zuvor genannten, haben den Nachteil, daß selbst bei
Raumtemperatur ein gewisser Dampfdruck gegeben ist und daß auf Grund dieser Tatsache im Verlauf
von Jahren sich ein erheblicher Teil der Markierungssubstanz verflüchtigt.
Ziel und Aufgabe der vorliegender, Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Markierung von organischen
Lösungsmitteln enthaltenden Holzschutzmitteln, vorzugsweise von öligen oder ölartigen Holzschutzmitteln
zu finden, das die vorgenannten Nachteile in diesem Umfa.ig nicht aufweist und leicht zum
qualitativen Nachweis und/od?.r zur quantitativen Bestimmung geeignet ist. Weiterhin sollte erreicht werden,
daß das Markierungsmittel berc?\s in sehr geringen
Mengen wirksam eingesetzt werden kann. Das Markierungsmittel und das -verfahren sollte nach einer
Ausführungsform ferner hygienisch unbedenklich sein. Schließlich sollte erreicht werden, daß die Markierungsstoffe
in öligen und ölartigen Holzschutzmitteln auch bei einer gewissen Lagerungsdauer und unter
ungünstigen Lagerbedingungen gelöst bleiben. Ein weiteres Ziel bestand darin, daß die aufgebrachte
Markieningssubstanz in einem gewissen Umfang verdunstungsbeständig
sein sollte.
Nadi einer bevorzugten Ausführungsform sollte ein Holzschutzmittel gefunden werden, bei dem die Markierungssubstanzen
selbst als Wirkstoffe dienen können. Weiterhin sollte das Holzkonservierungsmittel
vorteilhafte Konservierungseigenschaften aufweisen, leicht herstellbar sein und qualitativ und/oder quantitativ
auch nach Anwendung hinsichtlich der Markierungssubstanz bestimmbar sein.
Überraschend wurde festgestellt, daß diesen Aufgaben ein Holzkonservierungsmittel auf der Basis von
organischen, vorzugsweise ölartigen oder öligen Lösungsmitteln und einem oder mehreren, in dem Lösungsmittel
löslichen organischen Insektiziden und/ oder organischen Fungiziden bzw. holzkonservierenden
organisch-chemischen Verbindungen gerecht wird, das zusätzlich eine oder mehrere organische öllösliche
Lithiumverbindungen als Markierungsmittel und'ocler Wirkstoff enthalt.
Als organische öllösliche Lithiumverbindungen werden die an sich bekannten handelsüblichen Lithiumverbindungen
wie Lithiumnaphthenat, Lithiumoctoat, Lithiumlactat, I.ilhiumcitrat, Lithiumglycerophosphat.
Lithiumfumarat, Lithiumsalicylat und Lithiumbenzoat eingesetzt. Nach einer vorteilhaften
Ausführungsform werden als organische Lithiumverbindungen, Lithiumnaphthenate und/oder Litbiumoctoat
eingesetzt.
Die Lithiumverbindungen sind in den üblichen, für
Die Lithiumverbindungen sind in den üblichen, für
s die Herstellung von Holzschutzmitteln eingesetzten, Rohstoffen, sowie in Holz und Holzwerkstoffen in
Mengen, die den Nachweis stören, nicht enthalten. Außerdem lösen sich organische Lithiumverbindungen,
z. B. Lithiumnaphthenat ohne Lösungsvermittler
jo in öligen bzw. ölartigen Holzschutzmitteln, die Monochlornaphthalin,
Gasöl oder Testbenzin bzw. aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe u. dgl. als Lösungsmittel enthalten. Als ölige bzw. ölartige
organische Lösungsmittel werden solche Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem
Flammpunkt über 35, vorzugsweise über 55, verwendet.
Von einer organischen, öllöslichen Lithiumverbindung, die zu 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf Metall,
im Holzschutzmittel enthalten war, wurde nach einer Lagerzeit von 1 Jahr bei 40° C das Lithium
aus dem behandelten Holz bei der quantitativen Analyse vollständig wiedergefunden. Die auf Holzschutzmittel
zu prüfende Holzprobe wurde dabei mit einem
as Gemisch aus Salpetersäure und Perchlorsäure aufgeschlossen
und anschließend das Lithium quantitativ durch Atomabsorptionsspektrometrie bestimmt.
Für den Fall, daß neben der Markierungswirkung die organische öllösliche Lithiumverbindung als
Wirkstoff mit holzkonservierendem Effekt eingesetzt werden soll, sind im allgemeinen Gewichtsmengen
von mehr als 0,1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,3 bis 2 Gewichtsprozent, der eingesetzten Lithiumverbindung
(berechnet als Metall und bezogen auf das Holzschutzmittel) erforderlich. Für die Markierungswirkung des Holzschutzmittels sind schon Gewichtsmengen von 0,005 bis 0,1 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,01 bis 0,03 Gewichtsprozent (berechnet als Metall und bezogen auf das Holzschutzmittel), der
organischen öllöslichen Lithiumverbindung für eine Markierungswirkung des Holzschutzmittels und der
damit behandelten Hölzer und Holzwerkstoffe ausreichend.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Holzkonservierungsmittel aus einer Mischung
von einem oder mehreren organischen schwerflüchtigen Lösungsmitteln mit eir.er Verdunstungszahl
über 3b und einem Flammpunkt über 35, vorzugsweise über 55, in einer Menge von
mehr als 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 50 Gewichtsprozent, und
von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent, eines oder mehrerer
in den organischen schwerflüchtigen Lösungsmitteln, löslichen, organisch-chemischen Insektizide
und/oder organisch-chemischen Fungizide bzw. holzkonservierenden organischen chemischen
Verbindungen sowie 0,005 bis 0,1, vorzugsweise Q1Ol bis 0,03, einer organischen und
öllöslichen Lithiumverbindung (berechnet als Metall und bezogen auf das Holzschutzmittel),
vorzugsweise Lithiumnaphthenat und/oder Lithiumoctoat sowie 0 bis 10 Gewichtsprozent eines
Weichmflchers bzw. Fixierungsmittels und/
oder eines leichter flüchtigen Lösungsmittels.
Als organische schwerflüchtige Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl von über 35 und einem
Flammpunkt über 35, vorzugsweise über 55, werden mittel wird dabei eine genau festgelegte Menge dieser
die an sich bekannten organischen schwerflüchtigen organischen und öllöslichen Ltthiumverbindung zu-
Lösungsmiltel, vorzugsweise öligen und ölartigen Lö- gemischt, wobei vorzugsweise Litniumnaphthenat
sungsmittel, wie Mineralöle mit einem Siedebereich und Lithiumoctoat verwendet werden. Die organische
von 170 bis 220° C, Testbenzin mit einem Siedebe- 5 und/oder ölJösliche Lithiumverbindung bzw. eine
reich von 170 bis 220° C, Spindelöl mit einem Siede- Mischung derselben wird vor der Zugabe zu dem
bereich von 250 bis 350° C, Petroleum, Aromaten Holzschutzmittel bzw. zu den übrigen Bestandteilen
vom Siedebsreich 160 bis 280° C, Terpentinöl u. dgl. des Holzschutzmittels mit öl oder ölartigen organi-
venvendet. sehen Lösungsmitteln vermischt und in einen pasten-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform enthält to förmigen bzw. dispersen Zustand oder in eine Lö-
das Holzkonservierungsmittel zusätzlich 1 bis 20 Ge- sung überführt.
wichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 15 Gewichtspro- Das Holzkonservierungsmittel bzw. das Markiezent,
eines Bindemittels. Als Bindemittel wird in ei- rungsmittel oder das Markierungsverfahren dient soner
zweckmäßigen Ausführungsform Kunstharz in mit zu einer wirksamen Markierung des mit den
Form einer Emulsion, Dispersion oder Lösung, vor- 15 Holzschutzmitteln behandelten Holzes bzw. Holzzugsweise
Alkydharz bzw. modifizierte Alkydharze werkstoffs, insbesondere zum qualitativen Nachweis,
oder Phenolharz und/oder Inden-Cumaronharze ver- zur quantitativen Bestimmung oder zur Bestimmung
wendet. Als Bindemittel können auch Bitumen oder der Aiifwandmenge im Holz. Voraussetzung ist bei
bituminöse Substanzen verwendet werden. Zusätzlich der Ausübung des Verfahren·· >:ur Markierung von
können an sich bekannte Farbstoffe, Pigmente, was- s= öligen und ölartigen Holzschutzmitteln, daß das Holz- '
serabweisende Mittel, Geruchskorrigeiriien und In- Schutzmittel in allen seinen angewendeten Typen als
hibitoren bzw. Korrosionsschutzmittel iu dgl. einge- vorbeugende oder bekämpfende Holzschutzmittel,
setzt werden. Als wasserabweisende Mittel werden z. B. als Holzschutzöle, holzschützende Grundiermit-Paraffine,
Wachse, Wollfett u. dgl. in Gewichismen- tel. holzschützende Lasuren oder Dispersionen oder
gen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise »5 andere holzschülzende Anstrich- bzw. Imprägnier-2
bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Holzschutz- mittel, z. B. gegen Pilz- und Insektenbefall, eine gemittel,
eingesetzt. nau festgelegte Menge einer organischen und öllös-
AIs Fixierungsmittel bzw. Weichmadier werden liehen Lithiumverbindung enthält.
Das Holzkonservierungsmittel wird durch Strei-
a) Weichmacher, z. B. Alkyl, Aryl- oder Aralkyl- 30 dien, Spritzen, Kesseldruckverfahren, Vac-Vac-Verphthalate,
vorzugsweise Dibutyl-, Diociyl- fahren (Verfahren unter Verwendung von einem in
und Benzylbutylphthalate, Alkylphosphate, 2 Verfahrensstufen angewendeten doppelten Vakuvorzugsweise
Tributylphosphate, Adipate, ums), Tauchen, vorzugsweise im Streichverfahren aufvorzugsweise
Di(2-aethylhexyl)-adipate, Stea- gebracht.
rate und Oleate, z. B. Alkylstearate oder Al- 35
kyloleate, vorzugsweise Butyloleate, Butyl-
stearate oder Amylstearate, Bis(dimethylben- Beispiel ί
zyl)-äther, P-Toluolsulfonsäureäthylester; Holzschützendes Grundiermittel
und weiterhin _ . .
b) öle, z. B. Leinöl, Rizinusöl, Tallöl und deren 4C Pentachlorphenol 5,0
Ester oder Lindan .... 0,5
c) andere Fixierungsmittel wie Ketone, mit Al- Alkydharz (lOO«/o) 15,0
kyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen, Vorzugs- Sikkativ 0,2
weise Benzophenon, Äthylbenzophenon; Po- 45 Lithiumnaphthenat-Lösung
lyvinylalkyläther, vorzugsweise Polyvinyime- ('" Spindelöl gelöst,
thyläther, Lithiumgehalt 2 Gewichtsprozent) 1,0
Mineralöl, verwendet. Siedebereich 170 bis 220c C ..... 78,3
Als Insektizide und/oder Fungizide bzw. holzkon- 5<>
ίου,ΐ)
servierende organisch-chemische Verbindungen werden die an sich bekannten organischen Insektizide Beispiel 2
und/oder organischen Fungizide bzw. holzkonservie- Holzschutzmittel insbesondere vorbeugend, gegen
renden organ.sch-chem.scher1 Verbindungen e.nge- pi,ze und fnsck(en bckämpfcnd gegen Inscktcn
setzt, vorzugsweise werden Thiophosphorsäureester, 55
Carbamate, Pentachlorphenol, Monochlornaphtaiin Gewichtsprozent
Carbamate, Pentachlorphenol, Monochlornaphtaiin Gewichtsprozent
und Lindan ( = Schädlingsbekämpfungsmittel, das Pentachlorphenol 5,0
mindestens 99% "-Hexachlorcyclohexan enthält) ein- Lindan 1,0
gesetzt, Unter dem Begriff organisch-chemische Ver- Thiophosphorsäureester 1,5
bindungcn werden auch mctallorganische Verbindun- 6o Phenolharz 4,0
gen im Rahmen der Erfindung cinbczogcn. Tallölesler 5.0
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Lithiinnoctoat-Lösung
Herstellung des markierenden bzw. markierten Holz- (Lithiumgchalt 2 Gewichtsprozent)
schutzmiticls durch Zugabe der organischen iillös- .'" Tcs.renzin 1.0
liehen Lithiumvcrbindung in Gcwichlstncnecn von 65 Bitumen 1,0
0.005 bis 0.05 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 Testbenzin.
bis 0.03 Gewichtsprozent (berechne! als Metall und Siedebereich 170 bis 220 C . K1.5
bczoccn auf das Holzschutzmittel). Dem Hnlzscluilz- 100.0
24
Holzschutzmittel insbesondere vorbeugend gegen Pilze und Insekten bekämpfend gegen Insekten
Gcwichlspro/cnl c
Monochlornaphthalin 50,0
Spindclöl 39,5
Pentachlorphenol 5,0
Bitumen 4,0
Lindan 0,5
Lithiumnaphthenat-Lösung
in Spindelöl; 2°/o Lithium 1,0
"TiOT
334
Holzschutzmittel insbesondere vorbeugend gegen Pilze und Insekten bekämpfend gegen Insekten
Ciewichtspro/cn
Pentachlorphenol 3,0
Lindan 0.3
Paraffin 3,0
Lithiumnaphthenat (in Spindelöl,
2 Gewichtsprozent Lithium) 60,0
Rest Spindelöl 33,7
100,0
Claims (4)
1. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe auf der Basis von organischen, vorzugsweise
ölartigen odsr öligen Lösungsmitteln und einem oder mehreren in dem Lösungsmittel
löslichen Insektiziden und/oder organischen Fungiziden
bzw. holzkonservierenden organisch-chemischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich eine oder mehrere organische öUösliche Lithiumverbindungen
enthält.
2. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als organische Litniumverbindung Lithiumnaphthenat oder Lithiumoctoat enthält.
3. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die organische Lithiumver- " bindung in Gewichtsmengen von 0,005 bis 0,1
Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 0,03 Gewichtsprozent (berechnet als Metall und bezogen
auf das Holzschutzmittel) im Holzschutzmittel als Markierungsmittel enthalten ist. »5
4. Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer Mischung
a) von einem oder mehreren organischen schwerflüchtigen Lösungsmitteln mit einer Verdun-
stungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 35, vorzugsweise über 55, in einer Menge
von mehr als 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 50 Gewichtsprozent, und
35
b) von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise
2 bis 10 Gewichtsprozent, eines oder mehrerer organischer Insektizide und/oder Fungizide
bzw. holzkonservierenden organischen chemischen Verbindungen sowie 0,005 bis 0,05, vorzugsweise 0,01 bis 0,03 (berechnet
als Metall und bezogen auf das Holzschutzmittel), einer organischen und öllöslicheii Lithiumverbindung,
vorzugsweise Lithiumnaphthenat und/oder Lithiumoctoat
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