DE3142506C2 - Holzkonservierungsmittel und Verfahren zum Konservieren von Holz sowie seine Verwendung - Google Patents

Holzkonservierungsmittel und Verfahren zum Konservieren von Holz sowie seine Verwendung

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DE3142506C2 DE19813142506 DE3142506A DE3142506C2 DE 3142506 C2 DE3142506 C2 DE 3142506C2 DE 19813142506 DE19813142506 DE 19813142506 DE 3142506 A DE3142506 A DE 3142506A DE 3142506 C2 DE3142506 C2 DE 3142506C2
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Bernhard Ing.(grad.) 4400 Münster Hantschke
Wilfried Dipl.-Chem. Dr. 5000 Köln Hoselmann
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BASF Farben und Fasern AG
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    • B27K3/02Processes; Apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Holzkonservierungsmittel in flüsiiger oder pastenartiger Form und ein Verfahren zum Konservieren von Holz, bei dem ein Holzkonservierungsmittel in flüssiger oder pastenaruger Form durch Spritzen, Fluten, Tauchen, Walzen, Rakeln, Bürsten oder Streichen auf die Holzoberfläche und mindestens in eine obere Schicht des Holzes auf- bzw. eingebracht wird.
Holz nimmt in Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung unterschiedliche Mengen an Feuchtigkeit auf. Zu seiner Werterhaltung und im Hinblick auf seine Verarbeitung und das Aufbringen von Anstrichen und Beschichtungen ist es wichtig, daß die Holzfeuchte bestimmte Werte nicht überschreitet. Aus der DE-AS 28 12 697 ist es bekannt, zur Herabsetzung der Holzfeuchte ein wasserabstoßendes Mittel in Verbindung mit einem wasservertreibenden organischen Lösungsmittel anzuwenden. Das Mittel wird in einem im Holz angebrachten Hohlraum eingebracht, und dieser Hohlraum wird anschließend dicht verschlossen. Dabei ist es nachteilig, daß die Diffusion von Wasser in Holz stark behindert ist und daher nur sehr langsam abläuft
Aus der DE-PS 29 324 ist es ferner bekannt Holz mittels wasserentziehender Stoffe zu trocknen. Bei diesem bekannten Verfahren werden die zu behandelnden Hölzer während einer Zeitdauer von 10 bis 20 Tagen mit Wasser bzw. Feuchtigkeit ansaugenden Materialien umhüllt. Als derartige Materialien werden Kochsalz und Calziumchlorid genannt. Nach der angegebenen Zeitdauer werden die wasserentziehenden Stoffe entfernt Dieses bekannte Verfahren ist also aufwendig und zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Holzkonservierungsmiiuel anzugeben, mit dem auf einfache und schnelle Weise eine wirksame Herabsetzung der Holzfeuchte erzielt werden kann.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Aufgabe durch ein Holzkonservierungsmittel gelöst werden kann, durch das das Wasser bzw. die Feuchtigkeit im Holz gebunden werden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Holzkonservierungsmittel in flüssiger oder pastenartiger Form, enthaltend oder bestehend aus Ortocarbonsäureester. Geeignete Verbindungen dieser Art sind z. B. Trimethylorthoformiat Trimethylorthoessigsäureester, Triethylorthoessigsäureester und entsprechende Ester der Orthopropionsäure, besonders bevorzugt wird Triethylorthoformiat
Vorteilhaft liegt der Orthocarbonsäureester in einem organischen Lösungsmittel gelöst vor, als günstig hat sich ein Gehalt von 10 bis 40 Gew.-% an Orthocarbonsäureester erwiesen.
Ein besonders wirksames Konservierungsmittel für Holz wird dadurch erreicht, daß es neben dem Orthocarbonsäureester fungizide, bakterizide und/oder insektizide Wirkstoffe enthält Das Holzkonservierungsmittel kann zum Beispiel Tributylzinnoxid in einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.-% und/oder
N-Dimethyl-N'-phenyl-N'-ifluordichlormethylJ-thiosulfamid in einer Konzentration von 0,5 bis 40 Gew.-% enthalten. Zur Verbesserung der konservierenden Wirkung kann das Holzkonservierungsmittel ein natürliches oder synthetisches Wachs in einer Konzentration von 2 bis 20 Gew.-% enthalten. Dieses Wachs verhindert das weitere Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz und unterstützt so die Wirkung des wasserbindenden Orthocarbonsäureesters. Geeignet ist z. B. ein Polyethylenwachs mit einem mittleren Molekulargewicht von ca. 2000. Es können auch Paraffine mit einem Schmelzbereich von ca. 70° C eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Holzkonservierungsmittel ein Orthocarbonsäureester verwendet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 9 bis 15.
Ganz allgemein betrifft die Erfindung auch die Verwendung von Orthocarbonsäureestern zur Konservierung von Holz durch Verminderung der Holzfeuchte.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Erfindung eine schnelle und deutliche Herabsetzung der Holzfeuchte erreicht wird. Überraschenderweise wurde gefunden, daß das behandelte Holz zusätzlich eine Verfestigung erfährt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Holzkonservierungsmittel A
20 Teile Triethylorthoformiat
5 Teile Tributylzinnoxid
10 Teile Polyethylenwachs
2 Teile N-Dimethyl-N'-pheny!-N'-(fluor-
dichlormethyl)-thiosulff.mid
63 Teile Tetralin
Beispiel 2
Holzkonservierungsmittel B
Zusammensetzung der Konservierungslösung:
30 Teile Triethylorthoformiat
8 Teile Tributylzinnoxid
3 Teile N-Dimethyl-N'-phenyl-N'-(fluor-
dichlormethyl)-thiosulfamid
59TdIe Dekalin
Beispiel 3
Holzkonservierungsmittel C
25 Teile Triethylorthoformiat
3 Teile Tributylzinnoxid
2 Teile N-Dimethyl-N'-phenyl-N'-(fluor-
dimethyl)-thiosulfamid
10 Teile Paraffinwachs (Schmelzbereich 70° C)
60 Teile Tetralin
Die Holzkonservierungsmittel A, B und C, deren Zusammensetzung in den Beispielen 1 bis 3 wiedergegeben ist, wurden auf ein Holz, dessen Feuchtigkeitsgehalt mittels eines Holzfeuchte-Meßgerätes zu 30% ermittelt wurde, aufgestrichen. Die Messung der Holzfeuchte beruhte auf der Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit
Nach 2 Wochen wurde der Feuchtigkeitsgehalt erneut bestimmt. Er war auf einen Wert von etwa 20% abgesunken. Bei diesem Feuchtegehalt ist zum Beispiel ein Schimmelwachstum ausgeschlossen. Darüber hinaus war eine deutliche Verfestigung des behandelten Holzes festzustellen, die sich darin äußerte, daß zum Eindrücken eines harten Gegenstandes in das Holz ein größerer Kraftaufwand als vorher erforderlich war. Die mit dem Holzkonservierungsmittel behandelten Hölzer können bereits kurze Zeit nach dem Aufbringen des Mittels weiter verarbeitet werden und mit üblichen Anstrichmitteln behandelt werden.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Holzkonservierungsmittel in flüssiger oder pastenartiger Form, enthaltend oder bestehend aus > Orthocarbonsäureester.
2. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Orthocarbonsäureester in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist i"
3. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Orthocarbonsäureester Triethylorthoformiat ist.
4. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 40 Gew.-% an Orthocarbonsäureester.
5. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem Orthocarbonsäureester fungizide, bakterizide und/ oder insektizide Wirkstoffe enthält.
6. Holzkonservierungsmitte! nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Tribujylzinnoxid in einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.-°/o und/oder N-Dimethyl-N'-phenyl-N'-(fluordichlormethyl)-thiosulfamid in einer Konzentration von 0,5 bis 4,0 Gew.-%.
7. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an natürlichem oder synthetischem Wachs in einer Konzentration von 2 bis 20 Gew.-%.
8. Verfahren zum Konservieren von Holz, bei dem ein Holzkonservierungsmittel in flüssiger oder pastenartiger Form durch Spritzen, Fluten, Tauchen, Walzen, Rakeln, Bürsten oder Streichen auf die Holzoberfläche und mindestens in eine obere Schicht des Holzes auf- bzw. eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Holzkonservierungsmittel ein Orthocarbonsäureester verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzkonservierungsmittel durch Tauchen unter erhöhtem Druck appliziert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines Orthocarbonsäureesters in einem organischen Lösungsmittel verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Orthocarbonsäureester Triethylorthoformiat verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzkonservierungsmittel mit einem Gehalt von 10 bis 40 Gew.-% an Orthocarbonsäureester verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzkonservierungsmittel verwendet wird, das neben dem Orthocarbonsäureester fungizide, bakterizide und/oder insektizid» Wirkstoffe enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzkonservierungsmittel b0 mit einem Gehalt an Tributylzinnoxid in einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.-% und/oder
N-Dimethyl-N'-phenyl-N'-(fluordichlormelhyl)-thiosulfamid in einer Konzentration von 0,5 bis 4,0 Gew.-% verwendet wird. b5
15. Verfahren nach Anspruch 8—14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzkonservierungsmittel mit einem Gehalt an natürlichem oder synthetischem Wachs in einer Konzentration von 2 bis 20 Gew.-% verwendet wird.
16. Verwendung von Orthocarbonsäureestern zur Konservierung von Holz durch Verminderung der Holzfeuchte.
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