DE2437831C3 - Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus Magnetweicheisen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus MagnetweicheisenInfo
- Publication number
- DE2437831C3 DE2437831C3 DE19742437831 DE2437831A DE2437831C3 DE 2437831 C3 DE2437831 C3 DE 2437831C3 DE 19742437831 DE19742437831 DE 19742437831 DE 2437831 A DE2437831 A DE 2437831A DE 2437831 C3 DE2437831 C3 DE 2437831C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- temperature
- annealed
- annealing
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/60—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes
- C23C8/62—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes only one element being applied
- C23C8/68—Boronising
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile mit geringer Koerzitivfeldstärke
aus unlegiertem Magnetweicheisen mit an sich bekannten Boriergemischen, z. B. auf der Basis von
Borcarbid, Siliziumcarbid und Kaliumfluorborat.
Für die Verwendung in Gleichstromrelais und ähnliche Zwecke werden Bauteile aus unlegiertem
Magnetweicheisen benötigt, die eine geringe Koerzitivfeldstärke und damit eine niedrige scheinbare Remanenz
bei genügend großer Scherung aufweisen. Diese magnetischen Eigenschaften werden durch das sogenannte
magnetische Fertigglühen der Bauteile erreicht. Unter der Koerzitivfeldstärke wird diejenige magnetische
Feldstärke verstanden, die nach Aufmagnetisierung bis zur Sättigung die magnetische Flußdichte
gerade wieder zum Verschwinden bringt. Werden nun derartige Bauteile durch Schaltbewegungen oder
andere mechanische Einwirkungen auf Verschleiß beansprucht, so müssen sie infolge ihrer geringen
Verschleißfestigkeit häufig ausgewechselt werden. Versuche, die Bauteile durch Hartverchromen, Vernickeln
oder Badnitrieren mit verschleißfesten Oberflächen zu versehen, führten zu keinem Erfolg. Die Hartchrombzw.
Nickelschichten lösten sich im Dauerversuch vorzeitig ab. Durch Badnitrieren erreichte man zwar
haltbare und genügend verschleißfeste Oberflächen, jedoch erhöhte sich hierbei die Koerzitivfeldstärke um
ca. 130% gegenüber dem Ausgangswert.
In der Zeitschrift Härterei-Technische Mitteilungen 26 (1971), Heft 1, ist auf den Seiten 18 bis 20 ein Aufsatz
von H. Kunst und O. Schaaber über Borieren von Eisenwerkstoffen und Titan abgedruckt. Danach sind
Borierverfahren, bei denen die zu behandelnden Werkstücke in B^iC-haltige Pulver eingepackt, auf die
erforderliche Temperatur von ca. 1000°C erwärmt, auf dieser Temperatur eine entsprechende Zeit gehalten
und langsam abgekühlt werden, bekannt. Mit diesem Verfahren können Kohlenstoff-Stähle sowie niedrig
legierte und Sintereisenteile behandelt werden.
In der DE-OS 22 08 734 sind Borierungsmittel beschrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem Bauteile aus
unlegiertem Magnetweicheisen ohne wesentliche Verschlechterung ihrer magnetischen Eigenschaften verschleißfest
gemacht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ungeglühten oder vorgeglühten Bauteile in ein
Borierpulver eingebettet und 1,5 bis 5 Stunden lang bei Temperaturen zwischen 750 und 850° C geglüht und
anschließend langsam abgekühlt werden.
Es ist bereits bekannt, daß sich durch Eindiffundieren
von Bor auf den Oberflächen einer Reihe von Metallen extrem harte und verschleißfeste Boride ausbilden
(Druckschrift der Fa. Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, Sonderdruck aus der Zeitschrift »Industrie-Anzeiger«,
Nr. 88, vom 19.10.1973).
Beim Borieren von zur Erzielung ihrer magnetischen Eigenschaften fertiggeglühten Bauteilen aus Magnetweicheisen
bildet sich an deren Oberfläche als sehr harte intermetallische Phase Eisenborid (Fe2B). Diese
Eisenboridschicht ist ferromagnetisch und weist eine Koerzitivfeldstärke von Hc = 450 A/m auf. Bei genügend
großem Verhältnis von Volumen des Kernmaterials zu Volumen der Eisenboridschicht werden die in
DIN 17 405 festgelegten magnetischen Eigenschaften für unlegiertes Magnetweicheisen immer erreicht.
Sowohl für die Wärmebehandlung der Bauteile zur Erzielung ihrer magnetischen Eigenschaften als auch für
die Wärmebehandlung zur Erzeugung harter Boridschichten sind hinsichtlich Glühtemperatur und Glühzeit
enge Grenzen einzuhalten. Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß das magnetische Fertigglühen
und das Borieren zu einem Arbeitsgang zusammengefaßt werden können. Bei Einhaltung der vorstehend
angegebenen Grenzen für die Glühtemperatur und die Glühzeit und nachffolgender langsamer Abkühlung
können somit in einem Arbeitsgang die geforderten magnetischen Kennwerte in Verbindung mit extrem
harten Oberflächen der Bauteile erzielt werden. So beträgt beispielsweise die Vickershärte des ungehärteten
Werkstoffs RFe 120 nach den Angaben in DIN 17 405, HV = 80 bis 135, während die Vickershärte eines
erfindungsgemäß hergestellten Bauteils HV0.i ä 1500
ist.
Vorteilhaft werden die Bauteile ca. 2,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 800 ± 25° C geglüht und
anschließend bis zu einer Temperatur von 600°C nicht schneller als 100°C/Stunde abgekühlt. Eine derartige
Glühbehandlung ist für Bauteile aus den Werkstoffen RFe 140 und RFe 120 besonders geeignet. Eine
aufwendigere Glühbehandlung würde bei diesen Werkstoffen nicht mit Sicherheit wesentlich niedrigere Werte
der Koerzitivfeldstärke erbringen.
Besonders vorteilhaft werden die Bauteile ca. 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 800 ± 25° C
geglüht und anschließend bis zu einer Temperatur von 600°C nicht schneller als 100°C/Stunde abgekühlt. Eine
derartige Glühbehandlung ist insbesondere für Bauteile geeignet, die eine Koerzitivfeldstärke von
Hc^ 100 A/m aufweisen müssen. Selbst Bauteile aus
hochwertigsten Werkstoffen, wie RFe 12 erreichen bei dieser Grlühbehandlung die in DIN 17 405 festgelegten
magnetischen Kennwerte.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein an sich
bekanntes aus Borcarbid, Siliziumcarbid und Kaliumfluorbat
bestehendes Borierpulver verwendet Das Borcarbid wirkt hierbei als Borspender, das Siliziumcarbid
als Trägermaterial und das Kaliumfluorbat als Aktivator. Der Aktivator hat die Aufgabe, das Angebot
an eindiffundierendem Bor zu steuern, so daß sich an der Oberfläche der Bauteile einphasige Eisenboridschichten
in Form von Fe2B bilden. Bei ungesteuerter Borzufuhr würden sich zweiphasige Eisenboridschichten, die
innnen aus Fe2B und außen aus FeB bestehen, bilden.
Derartige Schichten sind jedoch im Grenzbereich zwischen den beiden Eisenboridphasen mit oberflächenparallelen
Rissen durchzogen und neigen bei Beanspruchung stark zu Rißbildung, so daß es zu Abplatzungen
kommt.
Vorzugsweise werden die Bauteile in einem geschlossenen Glühkasten geglüht. Dadurch wird eine Dunkelfärbung
der Bauteile infolge Sauerstoffzufuhr verhindert und die Anwendung von Inertgas überflüssig.
Stabförmige Bauteile aus dem Werkstoff RFe 120 werden in einem Glühkasten aus hitzebeständigen
Stahlblech eingebracht und in Borierpulver eingebettet, so daß jedes Bauteil allseitig von einer mindestens 5 bis
10 mm dicken Borierpulverschicht umgeben ist. Das verwendete Borierpulver besteht aus Borcarbid, Siliziumcarbid
und Kaliumfluorbat. Anschließend wird der Glühkasten mit einem Deckel verschlossen, in einen
Ofen geschoben und auf 8000C erwärmt. Wenn 8000C
erreicht sind, wird die Ofentemperatur 2,5 Stunden lang bei 800 ± 25° C gehalten. Anschließend wird die
Heizung abgestellt. Die Abkühlung des Glühkastens erfolgt bis zu 6000C im geschlossenen Ofen. Sie soll
jedoch bis zu dieser Temperatur nicht mehr als 100°C/Stunde betragen. Hat die Ofentemperatur 600° C
unterschritten, wird der Glühkasten aus dem Ofen genommen und bis zum völligen Abkühlen an einen vor
Zugluft geschützten Ort gestellt. Nach dem Erreichen der Raumtemperatur kann der Glühkasten geöffnet
werden. Die Bauteile können dann nach Entfernen der
dünnen zusammengebackenen Kruste an der Oberflache des Borierpulvers entnommen werden. Eventuell
anhaftende Reste des Borierpulvers sind durch Abwischen oder Bürsten von der Oberfläche der Bauteile zu
entfernen. Bei sachgerechter Behandlung liegt die Koerzitivfeldstärke sämtlicher Bauteile unter dem nach
DIN 17 405 für RFe 120 zulässigen Wert von Hc= 120 A/m.
Bei ütabförmigen Proben aus Magnetweicheisen RFe 120 wurden bei verschiedenen Glühtemperaturen
und Glühzeiten die nachstehend aufgeführten Werte der Koerzivfeldstärke Hc und der Boridschichtdicke d
ermittelt
5 Glüh | Glühzeit | Ab | Hc | d |
temperatur | kühlung | |||
( C) | <h) | ( CVh) | (A/m) | (,um) |
ο 750 | 3 | ca. 90 | 112 | 8-20 |
780 | 2 | ca. 90 | 113 | 20-26 |
800 | 1,5 | ca. 90 | 119 | 25-30 |
800 | 2 | ca. 90 | 117 | 32-38 |
Es ist ersichtlich, daß sämtliche Hc-Werte unter dem
in DIN 17 405 geforderten Höchstwert liegen. Der Einfluß der Glühtemperaturen und Glühzeiten auf die
erzielten magnetischen Eigenschaften ist relativ gering. Die Boridschichtdicken d sind jedoch stark von der
gewählten Glühtemperatur und Glühzeit abhängig. Die gemessene Vickershärte lag bei sämtlichen Proben
deutlich über HV0,, = 1500.
Bei RFe-Materialien handelt es sich um unlegierte Stähle mit geringem Kohlenstoffgehalt, die sich durch
die Angabe magnetischer Koerzitivfeldstärken unterscheiden.
Kann auf die Gewährleistung von festgelegten Werten der Koerzitivfeldstärke verzichtet werden, so
lassen sich sinngemäß auch niedrig legierte Stähle, wie Tiefziehbleche oder Elektrobleche, für die Borierbehandlung
einsetzen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile mit geringer Koerzhivfeldstärke aus unlegiertem
Magnetweicheisen mit an sich bekannten Boriergemischen, z. B. auf der Basis von Borcarbid,
Siliziumcarbid und Kaliumfluorborat, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeglühten oder
vorgeglühten Bauteile in ein Borierpulver eingebettet und 1,5 bis 5 Stunden lang bei Temperaturen
zwischen 750 und 850° C geglüht und anschließend langsam abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile ca. 2,5 Stunden lang bei
einer Temperatur von 800 ± 25° C geglüht und anschließend bis zu einer Temperatur von 600° C
nicht schneller als 100°C/Stunde abgekühlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile ca. 4 Stunden lang bei
einer Temperatur von 800 ± 25° C geglüht und anschließend bis zu einer Temperatur von 550° C
nicht schneller als 30°C/Stunde abgekühlt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile in einem
geschlossenen Glühkasten geglüht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437831 DE2437831C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus Magnetweicheisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437831 DE2437831C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus Magnetweicheisen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437831A1 DE2437831A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437831B2 DE2437831B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2437831C3 true DE2437831C3 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5922577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437831 Expired DE2437831C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus Magnetweicheisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437831C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224810A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erzeugung harter, verschleissfester randschichten auf einem metallischen werkstoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2208734C3 (de) * | 1972-02-24 | 1980-07-31 | Elektroschmelzwerk Kempten Gmbh, 8000 Muenchen | Pulverförmiges Borierungsmittel |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE19742437831 patent/DE2437831C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437831A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437831B2 (de) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633137A1 (de) | Borierungsmittel zum borieren von massenteilen aus eisen und nichteisenmetallen | |
DE2754801A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl | |
DE1902604B2 (de) | Werkstueck aus niob oder einer nioblegierung mit schutz ueberzug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2437831C3 (de) | Verfahren zum Herstellen verschleißfester Bauteile aus Magnetweicheisen | |
DE2732211C3 (de) | Verfahren zur Beseitigung des Magnetismus aus synthetischen Diamanten | |
DE2805508A1 (de) | Eisen-chrom-kobalt-dauermagnetlegierung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3830848C1 (de) | ||
DE2303756A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer extrem harten mischkarbidschicht auf eisenwerkstoffen zur erhoehung der verschleissfestigkeit | |
DE2361017C3 (de) | Verfahren zum Borieren der Oberfläche eines metallischen Werkstücks | |
DE3219071A1 (de) | Verfahren zum plattieren von titan mit einer harten schicht | |
DE1158175B (de) | Elektromagnet, insbesondere zum Antrieb elektrischer Schaltgeraete | |
DE3129939C2 (de) | Verfahren zum zweistufigen Nitrieren von Teilen aus Eisen | |
DE3842673A1 (de) | Verfahren zur herstellung verschleissfester schichten | |
DE2433892B2 (de) | Verwendung einer als borierungsmittel bekannten aufschlaemmung bzw. paste zum entkohlungsschutz von eisen- und stahloberflaechen | |
DE836358C (de) | Oberflaechenhaerteverfahren | |
DE936619C (de) | Schleifkoerper mit in einem metallischen Bindemittel eingebetteten Koernern eines harten Materials, z. B. Diamant, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1947963B2 (de) | Verfahren zur Herstellung korrosionsbeständiger Sinterkörper aus rostfreiem Stahl | |
DE205902C (de) | ||
JPS55110719A (en) | Manufacture of link chain | |
AT165535B (de) | Verfahren zum Schließen der Oberflächenporen von Sinterkörpern | |
DE341795C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bor enthaltenden Metallen und Legierungen | |
US3926688A (en) | Method of manufacturing a flat steel product having an oxidation-resistant coating | |
DE742965C (de) | Gegen den Angriff von geschmolzenem Zink und geschmolzenen Zinklegierungen widerstandsfaehige metallische Werkstoffe | |
AT165056B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes und Formkörpers daraus | |
DE901596C (de) | Agglomerationsverfahren fuer im wesentlichen aus metallischem Pulver bestehende Presslinge unter Verwendung von Schutzstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |