DE2732211C3 - Verfahren zur Beseitigung des Magnetismus aus synthetischen Diamanten - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung des Magnetismus aus synthetischen DiamantenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung
des Magnetismus aus synthetischen Diamanten, insbesondere aus synthetischen Industriediamanten zwecks
Verwendung derselben in elektroplattierten Diamantwerkzeugen.
Zum Schneiden und Schleifen von sehr harten Werkstoffen werden in zunehmendem Maße sogenannte
elektroplattierte Diamantwerkzeuge verwendet, welche als Schneid- oder Schleifkörper Diamantkörner
tragen, die auf einem entsprechenden Träger durch elektrisches oder chemisches Plattieren mit Ni, Cu, Sn,
Sb od. dgl. Metall, welches auf dem Träger niedergeschlagen wird, mit diesem fest verbunden werden.
Bisher herrschte die allgemeine Auffassung, daß sich für den zuvor beschriebenen Zweck nur natürliche
Diamanten, nicht jedoch synthetische Diamanten eignen, obwohl große Fortschritte bei der Herstellung
synthetischer Diamanten gemacht worden sind und diese wesentlich preiswerter und in wesentlich größeren
Mengen zur Verfügung stehen als natürliche Diamanten.
Bei der Herstellung synthetischer Diamanten wird Graphitpulver einem hohen Druck und einer hohen
Temperatur ausgesetzt, um das Kristallgefüge des Graphitpulvers in das von Diamanten umzuwandeln,
doch müssen hier sehr harte Reaktionsbedingungen erfüllt werden. Aus diesem Grunde wird bei allen
herkömmlichen Verfahren zur Herstellung synthetischer Diamanten als Katalysator Metallpulver der
Eisengruppe, gewöhnlich Co, Ni oder eine Legierung derselben verwendet, um die Reaktionsbedingungen
wenigstens etwas zu mildern. Infolgedessen enthalten die synthetischen Diamanten zwangsläufig eine gewisse
Menge des als Katalysator verwendeten Metalls als Verunreinigung, so daß sie magnetisch werden können.
Wenn ein elektroplattiertes Diamantwerkzeug hergestellt wird, indem ein Träger, auf welchem herkömmliche
synthetische Diamantkörner angeordnet sind, in einem Galvanisierbad behandelt wird, lagert sich das
Plattiermeiall nicht nur auf dem Träger zwischen den Diamantkörnern ab, sondern auch auf den Oberflächen
dieser Diamantkörner, so daß auch die die Schieil- oder Schneidfläche eines jeden Diamantkornes bildende
Oberfläche mit der Metallschicht bedeckt ist und dadurch die Schleif- oder Schneidfähigkeit des fertigen
Diamantwerkzeuges herabgesetzt wird, während gleichzeitig die Haftfähigkeit der Diamantkörner auf
dem Träger herabgesetzt wird, da zumindest ein Teil des niedergeschlagenen Metalls nicht zur Fixierung der
Diamantkörner auf dem Träger, sondern zur Überdekkung der Diamantkörner ausgenutzt wird. Diese sich
aus dem Magnetismus der Diamantkörner ergebenden Nachteile erschweren die Verwendung der üblichen
synthetischen Diamanten zur Herstellung eines gewünschten elektroplattierten Diamantwerkzeuges oder
machen dessen Herstellung sogar unmöglich, da hierbei die Diamantkörner zum größten Teil in einer relativ
dicken Metallschicht eingebettet sind und nur zu einem geringen Teil freiliegen, wobei der freiliegende Teil
nicht mit der Metallschicht überzogen sein darf, um eine scharfkantige Schleif- oder Schneidfläche zu bilden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Beseitigung des Magnetismus aus
synthetischen Diamanten zu schaffen, um derartige synthetische Diamanten, welche normalerweise relativ
stark magnetisch sind, für die Herstellung von elektroplattierten Diamantwerkzeugen verwenden zu
können. Mit anderen Worten, es sollen synthetische Diamanten geschaffen werden, welche nur relativ
schwach magnetisch oder unmagnetisch sind und dadurch als Material zur Herstellung von elektroplattierten
Diamantwerkzeugen verwendbar sind.
Gekennzeichnet ist das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch, daß die synthetischen
Diamanten in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur ausgesetzt werden, welche über der Curie-Temperatur
des als Verunreinigung in den Diamanten enthaltenen Metalls liegt, daß die Brüchigkeit der wärmebehandelten
Diamanten eingestellt wird und die Diamanten durch Magnetscheidung in entmagnetisierte und relativ
schwach magnetische Diamanten getrennt werden. Die Magnetscheidung kann auch vor der Einstellung der
Brüchigkeit durchgeführt werden.
Ais für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete synthetische Diamanten werden vorzugsweise solche
mit einer Fülldichte von 1,75 bis l,90g/cm3 verwendet, wenn auch der Wert entsprechend der Körnung
verändert werden kann.
Die Wärmebehandlung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise im Vakuum, in
Stickstoff oder in einer anderen inerten Atmosphäre in einem Elektroofen durchgeführt, welcher auf eine
Temperatur zwischen etwa 8000C und e:wa 1300°C
eingestellt ist. Die wärmebehandelten Diamanten werden dann in dem Elektroofen auf Raumtemperatur
abgekühlt, nachdem die elektrische Beheizung abgeschaltet worden ist, oder sie werden außerhalb des
Elektroofens abgekühlt Es ist festgestellt worden, daß die Kühlgfischwindigkeit keinen Einfluß auf den
Magnetismus der sich ergebenden Diamanten hat, wobei allerdings etwa 30 min. zum Abkühlen benötigt
werden, wenn man die Diamanten nach der Wärmebehandlung
liegen läßt.
Die abgekühlten Diamanten können eine dünne Graphitschicht tragen und ihre Brüchigkeit ist infolge
unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten der Diamanten und der in ihnen als Verunreinigungen
enthaltenen Metalle sowie einer Spannung oder Verwerfung der Diamanten während der Wärmebehandlung
abgesunken. Aus diesem Grunde werden die abgekühlten Diamanten zunächst mit einem Oxidationsmittel
behandelt, um die Graphitschicht zu entfernen, und sie werden dann in einer Mühle weiterbehandelt,
um ihre Brüchigkeit einzustellen. Als Oxidationsmittel kann Chromsäure, Perchlorsäure od. dgl. verwendet
werden. Zur Einstellung der Brüchigkeit kann eine Kugelmühle oder eine derartige übliche Mühle verwendet
werden.
Um die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Diamanten für elektroplattierte Diamantwerkzeuge
verwenden zu können, sollen sie eine Brüchigkeit zwischen 30 und 55 Gew.-%/90 see.
aufweisen, wobei diese Brüchigkeit durch eines der nachstehenden Verfahren gemessen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele im einzelnen erläutert, wobei die dort
angegebenen Werte der Fülldichte und der Brüchigkeit jo durch Verfahren gemessen worden sind, wie sie in
»ANST-B-74-17-1971 (American National Standard
Test for Bulk Density of Diamond Abrasive Grains)« bzw. von L. M. Z s ο I η a y in »Physical Evalution of
Diamond Abrasive Grain« DWMI Technical Symposi- r, um, Chicago, Sept. 1971, Seite 8-1 bis 8-4 beschrieben
sind, und die magnetische Suszeptibilität nach folgender Gleichung berechnet wurde.
Magnetische Suszeptibilität = ( ■■ - (EME/g)
d.v
F - Magnetkraft der Probe durch magnetische Kraftlinien (g)
m = Gewicht der Probe (g)
d//
d//
= Magnetischer Gradient
HME = Abkürzung für
hcii«
hcii«
bedeuten.
>Elektromagnelisehe Ein-N ach Abkühlung auf Raumtemperatur sind die
wärmebehandelten Diamanten in eine wäßrige Lösung von Perchlorsäure getaucht worden, um eine auf ihnen
entstandene Graphitschicht zu entfernen, dann mit Wasser gewaschen und in einer Kugelmühle behandelt
worden, um die Brüchigkeit auf 44,0 Gew.-°/o/9O see.
einzustellen. Die aus der Kugelmühle herauskommenden Diamanten sind einer Magnetscheidung unterworfen
worden. Man hat Diamanten mit einer magnetischen Suszeptibilität von 0,10 EME/g erhalten.
Die erhaltenen Diamanten, bei denen der Magnetismus beseitigt war, sind durch übliche Nickel-Elektroplattierung
auf dem Träger eines Diamantwerkzeuges fixiert worden. Man hat ein elektroplattiertes Diamantwerkzeug
erhalten, bei welchem keinerlei Metallablagerungen auf irgendeinem Diamantkorn festgestellt
werden konnte.
Es sind gelbliche synthetische Diamanten mit einer relativ großen Kobaltmenge als Verunreinigung in einer
Körnung von 4,7 bis 5,5 Maschen/mm und einer Brüchigkeit von 44 bis 45 Gew.-%/90 see. verwendet
worden. Nach Messung der magnetischen Suszeptibilität hat sich ein Wert von 3,00 EME/g ergeben. 100 g
dieser Diamanten sind in einen Porzellanbehälter eingefüllt und 30 min. lang in einem Elektroofen auf
1150° C erhitzt worden, während Stickstoff in einer Rate von 2 l/min, zugeführt worden ist. Nach Abschalten des
Stromes sind die Diamanten dann im Elektroofen auf Raumtemperatur abgekühlt worden.
Die thermisch behandelten Diamanten sind in eine wäßrige Lösung von Chromsäure getaucht worden, um
eine auf ihnen entstandene Graphitschicht zu entfernen. Sie sind dann mit Wasser gewaschen und in einen
Magnetschalter gefüllt worden. Man hat 20 g Diamanten mit einer magnetischen Suszeptibilität von
2,05 EME/g oder darunter erhalten. Diese Diamanten sind dann in einer Kugelmühle weiter behandelt
worden, bis zu einer Brüchigkeit von nicht über 55 Gew.-°/o/90 see.
Mit den auf die zuvor beschriebene Weise hergestellten Diamanten ist eine elektroplattierte Diamantschleifscheibe
hergestellt worden, welche einer Schleifprüfung unterworfen worden ist. Zum Vergleich ist eine
elektroplattierte Diamantschleifscheibe hergestellt worden, bei welcher die synthetischen Diamanten nicht
dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen sind. Diese Vergleichsscheibe ist der gleichen Schleifprüfung
unterworfen worden. Es sind nachstehende Resultate erzielt worden.
In einen Behälter sind gelbliche synthetische Diamanten,
welche Kobalt als Verunreinigung enthielten und eine magnetische Suszeptibilität von 0,17 EME/g
aufwiesen, in einer Körnung von 4,7 bis 5,5 Maschen/mm, einer Fülldichte von 1,76 g/cmJ und einer
Brüchigkeit von 39,8 Gew.-%/90 see. eingefüllt worden. Nach dem Austausch der Luft im Behälter durch
Stickstoff ist der Behälter in einen Elektroofen eingesetzt und 20 min. lang auf 1150°C erhitzt worden.
Plattierungsbedingungen: | 240 g/l |
Badzusammensetzung: | 45 g/l |
NiSO4 | 40 g/l |
NiCI2 · 6 H2O | 4 |
HiBOj | 45-550C |
PH | 2-4 A/dm2 |
Badtemperatur | 3h |
Stromdichte | |
Behandlungszeit | 150 mm |
Werte der Schleifscheiben: | 5 mm |
Durchmesser | 50,8 mm |
Dicke | 1 mm |
Mittelbohrung | 0,085 ct/cm2 |
Dicke der Diamantschicht | |
Diamantkonzentration | |
hleifbedingungen:
Maschine
Maschine
Umfangsgeschwindigkeit
Schleiftiefe
Tischvorschub
Querschub
Werkstück
Tischvorschub
Querschub
Werkstück
Flächenschleifer PSG-6E-AV der Okamoto Machine Tool Works, Ud.
1500 m/min.
0,02 mm
10 m/min.
2 mm/Durchlauf
WC-Co- Legierung
(Co = 5-6Gew.-%) Als Resultat hat sich ein Schieifwert
für die Vergleichsscheibe von 107,
für die erfindungsgemäße Scheibe von 134,
oder anders ausgedrückt
für die Vergleichsscheibe von 1,
für die erfindungsgemäße Scheibe von 1,25
ergeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Beseitigung des Magnetismus aus synthetischen Diamanten, insbesondere aus synthetischen
Industriediamanten zwecks Verwendung derselben in elektroplattierten Diamantwerkzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Diamanten in einer inerten Atmosphäre einer
Temperatur ausgesetzt werden, welche über der Curie-Temperatur des als Verunreinigung in den
Diamanten enthaltenen Metalls liegt, daß die Brüchigkeit der wärmebehandelten Diamanten
eingestellt wird und die Diamanten durch Magnetscheidung in entmagnetisierte und relativ schwach
magnetische Diamanten getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei einer
Temperatur zwischen etwa 8000C und etwa 1300° C
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebehandelten Diamanten
zwecks Entfernung einer während der Wärmebehandlung entstandenen Graphitschicht mit >5
einem Oxidationsmittel behandelt werden. *
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Chrom- oder
Perchlorsäure verwenet wird.
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