DE2437656C3 - Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen Harzdispersion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen HarzdispersionInfo
- Publication number
- DE2437656C3 DE2437656C3 DE2437656A DE2437656A DE2437656C3 DE 2437656 C3 DE2437656 C3 DE 2437656C3 DE 2437656 A DE2437656 A DE 2437656A DE 2437656 A DE2437656 A DE 2437656A DE 2437656 C3 DE2437656 C3 DE 2437656C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- water
- weight
- dispersion
- stable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/62—Rosin; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/41—Compounds containing sulfur bound to oxygen
- C08K5/42—Sulfonic acids; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für die Herstellung geleimter Cellulosesubstrate
geeigneten stabilen, wäßrigen Harzdispersion durch Emulgieren eines heterogenen Gemisches aus dem
geschmolzenen Harz und Wasser bei erhöhter Temperatur.
Es ist bekannt, zum Leimen von Papier verseiftes Harz zu verwenden, da die Har£säuren wirksamer sind
als die Har/e. Da die Harzsäuren wasserunlöslich sind, werden sie im allgemeinen nicht zum Leimen von Papier
verwendet, sofern sie nicht auf irgendeine Weise löslich gemacht worden sind. Praktisch werden alle Leime
zuerst in Wasser gegeben, bevor sie auf das Papier aufgebracht werden.
In der I)S-PS 35 65 755 wird eine wäßrige Dispersion
von Harzsäuren beschrieben, die einen geringen Anteil an verseiftem Harz als Dispergiermittel enthält und
unter Verwendung von Wasser aufgebracht wird. Sie wird jedoch mit Hilfe eines Lösungsmittels hergestellt.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Lösungsmittel zurückgewonnen werden muß und das
Lösungsmittel im allgemeinen feuergefährlich ist.
Die AT-PS 2 58 103 betrifft wäßrige Harz-Dispefsiö'
nen, die neben verstärktem und anverseiftem Kolopho^ nium 0,2 bis 0,4% Arylsulfate enthalten können. Es ist
jedoch bekannt, daß derartige hydrolysierte Harzpro* dukte von der Papierindustrie kaum verwendet werden,
da derartige Harzprodukte unterschiedliche pH^Werte aufweisen. Die Papierindustrie bevorzugt dagegen die
Verwendung neutraler Produkte,
Die US-PS 27 97 167 beirifft eine homogene Mischung,
die im wesentlichen aus verstärktem Harz und Wachs besteht, und die eine kleine Menge eines
normalerweise festen, einwertigen Fettalkohols als Kupplungsmittel enthält.
Die US-PS 35 82 464 beschreibt wäßrige Dispersionen von Harzanhydriden aus Harz und Essigsäureanhydrid.
Ein derartiges Harz wird üblicherweise als modifiziertes Harz bezeichnet Hierbei wird eine
Mischung des Harzanhydrids in einem organischen
ίο Lösungsmittel homogenisiert, anschließend in grenzflächenaktive
Mittel enthaltendes Wasser eingebracht und dann das organische Lösungsmittel entfernt Auch
dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß das organische Lösungsmittel wieder entfernt werden muß.
i> Auch die GB-PS 4 24 230 betrifft die Modifizierung
eines Harzes mit dem Zwecke, es in Wasser löslich zu machen, wobei man zunächst das geschmolzen Harz in
flüssigem Zustand mit Wasser vermischt, was durch »Emulgieren« in einem Autoklaven unter Verwendung
eines Schutzkolloids, nämlich von Casein, bewirkt wird. Hierbei wird keine stabile wäßrige Harzdispersion
erhalten. Erst durch die Umsetzung mit Ammoniak bzw. Ammoniumsalzen wird ein wasserlösliches Produkt
erhalten, das sich von dem ursprünglich eingesetzten Harz unterscheidet.
Wie die Angaben von Seite 1, Zeilen 67 bis 73, erkennen lassen, wird ein dem normalen Harz
äquivalentes Produkt hergestellt, das in fester Form vorliegt und beliebig !ange aufbewahrt werden kann und
so das sich von dem eingesetzen Naturharz dadurch unterscheidet, daß es in Wasser löslich ist. Zur Erzielung
der angestrebten Löslichkeilseigenschaften des Harzes wird dieses mit ausreichenden Mengen Ammoniak oder
Ammoniumsalzen umgesetzt, die zwar keine Verseifung
π bewirken, jedoch eine Umwandlung des Harzes in ein
lösliches Material verursachen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem
aus einem heterogenen Gemisch aus geschmolzenem Harz und Wasser «ine wäßrige Harzdispersion, die
beliebig lange gelagert werden kann, also stabil ist. hergestellt werden kann und die für die Herstellung von
geleimten Cellulosesubslraten geeignet ist, wobei dieses
Verfahren ohne die Anwendung eines organischen
λί Lösungsmittels durchgeführt werden soll.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist. daß
1. ein Gemenge, das im wesentlichen aus
1(1 a) dem geschmolzenen Harz.
1(1 a) dem geschmolzenen Harz.
b) einem Alkalimetallalkylbenzolsulfonat mit 8 bis
20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. und
c) Wasser
besteht und eine Temperatur /on 165 C bis 190°C
" aufweist, bei Drücken von 70-315 Bar emulgiert und
2. diese Emulsion rasch abgekühlt wird.
Das erfindungsgemäß verwendbare Harzmaterial umfaßt Abietinsäure in praktisch reiner Form sowie alle
6ö üblichen Harzarten wie Baumharz. Gummiharz und
Tallölharz iri rohem oder raffiniertem Zustand, Ferner umfaßt es disproportioniertes Harz, teiweise oder im
wesentlichen vollständig hydriertes Harz, polymerisiert tes Harz, modifiziertes und/öder gehärtetes Harz.
Es wird insbesondere Tallölharz, Vorzugsweise modifiziertes und/oder gehärtetes Tallölharz, das durch
Umsetzen oder Vermischen des Harzes mit wechselnden Mengen Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure,
C CC
Fumarsäure und/oder Formaldehyd in Gegenwart eines Sulfonsäurekatalysators hergestellt wird, verwendet.
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäure wird im allgemeinen in einer Menge von 1 -20 Gew.-%,
vorzugsweise 4-12 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, zugegeben. Formaldehyd wird in einer
Menge von 1-3 Gew.-% verwendet, bezogen auf das Gewicht des Harzes. So enthält beispielsweise ein mit
Formaldehyd modifiziertes und mit Fumarsäure gehärtetes Tallölharz etwa 70 Gew.-°/o Tallölharz und 30
Gew.-% eines Zusatzes von Fumarsäure und Tallölharz (vgl. z. B. US-PS 29 94 635).
Das Harzmaterial liegt in einer Menge von 1-60 Gew.-°/o, vorzugsweise 30-45 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Dispersion, vor.
Als Alkalimetallalkylbenzolsulfonat-Stabilisatoren sind z. B. die Natrium-, Kalium-, Lithium- und Ammoniumsalze
der Alkylbenzolsulfonate geeignet, wobei das Natriumsalz besonders bevorzugt ist
Die Alkylkette der verwendeten Alkalimetallalkylbenzoisuiionate
kann linear oder vei zweigt sein. Gewöhnlich werden Gemische verwendet, da sie im
Handel leicht erhältlich sind. Im allgemeinen haben sie eine durchschnittliche Alkylkettenlänge von 8 bis 14
Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden Gemische mit einer durchschnittlichen linearen Alkylkettenlänge
von 13 bis 14 Kohlenstoffatomen verwendet, wobei mehr als 70% des Gemisches C, j,oder Cn-Alkylbenzolsulfate
sind. Bei Verwendung dieses Gemisches wird eine ausgezeichnete Leimungswirkung erzielt.
Das Sulfonat ist in einer ausreichenden Menge vorhanden, um das Harzmatenal in όαη erfindungsgemäßen
Dispersionen zu stabilisieren. Im allgemeinen liegt es in einer Menge von i b;s efva 6 Gew.-%,
vorzugsweise 1 -3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Har/materials, vor.
Die kontinuierliche Phase der erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersion, das Wasser, ist vorzugsweise
entionisiert, d. h. es liegen nur so viele Ionen vor. daß die Leitfähigkeit weniger als 10 μ S/cm beträgt.
Das Wasser liegt in einer Menge von 99 - 40 Gew.-%, vorzugsweise 70 - 55 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
der Dispersionen, vor.
Die erfindungsgemäßen Dispersionen sind über mindestens 6 Monate stabil. Die Partikelgröße des
Harzmalerials in den Dispersionen beträgt etwa 0,03 bis etwa 4 μηι. vorzugsweise liegt die durchschnittliche
Partikelgröße zwischen etwa 0,15 und 0,2 pm. Die Dispersionen haben einen pH von etwa 2 bis 4. Die
Verfahrenstemperatur liegt vorzugsweise bei etwa 175 bis 185° C.
Zur Emulgierung des heterogenen Gemisches können bekannte Verfahren verwendet werden, wobei der
Druck bei 70 - 315 Bar liegt.
Das Abkühlen der Emulsion kann nach üblichen Verfahren durchgeführt werden, vorzugsweise wird die
Emulsion jedoch rasch in einer Abschreckschlange abgekühlt. Diese Schlange besteht aus gekühltem
emulgiertem Produkt, das durch einen Wärmeaustauscher gepumpt wird. Der Druck in der Schlange muß
ausreichend sein, um eine Verpuffung oder Entzündung des Produkts zu Verhindern.
Die erfindungsgemäß hergestellten wäßrigen Dispersionen können zur Oberflächenleimung und Innenverleimung
von Zellulosesubstraten, z, b. Papier und Pappe, verwendet werden.
Bei Verwendung der Dispersionen zur inneren Leimung werden die wäßrigen Dispersionen zu einer
wäßrigen Suspension papierbildender Fasern gegeben, und zwar zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Bildung der
Papierbahn. Vorzugsweise werden sie so kurz wie möglich vor dem Zeitpunkt der Bahnbildung zugegeben.
Die Dispersionen können der Suspension in jeder geeigneten Konzentration zugegeben werden. Die
Konzentration hängt von der Geschwindigkeit der Papierherstellung, der Art der Dosierung und der
Konzentration des Dispersionspräparates ab.
ίο Bei Verwendung zur Oberflächenleimung von Papier
werden sie in konventionellen Verfahren in wäßriger Lösung, z.b. durch Sprühen oder Tauchen, auf die
vorgeformte Bahn aufgebracht Anschließend wird die Bahn getrocknet Die Menge der wäßrigen Lösungen,
die <.jr Leimung von Zellulosesubstraten verwendet
wird, sollte so bemessen sein, daß die Zellulosefasern etwa 0,05 — 2 Gew.-% Harzmaterial absorbieren,
bezogen auf das Trockengewicht der Fasern.
Die wäßrigen Lösungen werden im allgemeinen mit einem kationischen Haftmittel und/oder Alaun bei
einem pH von etwa 4,0 bis 9 verwendet
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Anteile und Prozentsätze sind, sofern nicht anders
angegeben, auf das Gewicht bezogen.
Das bei der Herstellung der wäßrigen Dispersion verwendete Harzmaterial wird zunächst durch Umsetzen
von Tallölharz mit Formaldehyd und Fumarsäure
jo bei erhöhten Temperaturen hergestellt. Das Harzaddukt
enthält etwa 70% freies Tallölharz und etwa 30% adduziertes Harz. Die Säurezahl liegt bei etwa 235. Das
Harzprodukt wird dann bei einer Temperatur von etwa 170r C gehalten, so daß der Viskositätsgrad das Pumpen
» erlaubt, jedoch keine Zersetzung durch Wärme erfolgen
kann.
Eine Lösung von Natnumalkylbenzolsulfonat in en;-ionisiertem
Wasser wird hergestellt, die 0,9 Gew.-% Natriumalkylbenzolsulfonat enthält. Die Jurchschnittliehe
Kettenlänge der Alkylgruppe liegt bei etwa 13 Kohlenstoffatomen und enthält sehr wenig des 2-Phenvl-lsomeren.
Das Addukt wird in die Seifenlösung gepumpt und bildet ein heterogenes Gemisch. Die
Temperatur des Gemisches wird bei etwa 180'C
gehalten. Das Gemisi·. wird dann in einen einstufigen
Kolbenhomogenisator geleitet und bei einem Druck von etwa 189 bis 259 Bar homogenisiert. Das heiße
emulgierte Produkt wird dann rasch in eine gekühlte Abschreckschlange eingeführt. Diese Schlange besteht
aus gekühltem emulgierten Produkt, das durch einen
Wärmeaustauscher gepumpt wird. Der Druck der Schiarge reicht aus, um ein Verpuffen des Produkts
beim Verlassen des Homogenisators zu verhindern. Das gekühlte Produkt wird aus der Schlange über ein
5ϊ Reduzierventil abgezogen, das durch den Druck in der
Schlange kontrolliert wird.
Es wird eine Harzdispersion mit etwa 35% Feststoffen,
von denen etwa 98% Harz und Harzaddukt und 1.7% Natrium-Alkylbenzolsulfonat waren, enthalten.
6Q Der Rest der Dispersion bestand aus Wasser. Die wäßrige
Dispersion hatte eine durchschnittliche Partikelgröße von etwa 0,2 μη) Und einen pH von etwa 3.
Die Leimung wird gemessen durch Herstellung von 2,5 g Blättern auf einer Handschöpfmaschine. Der
Eintrag bestand 50 :50 aus gebleichtem Hartholz Und gebleichter Gatinea-Sulfitpapiermasse, aufbereitet in
O λ
37
c. ca UJU
einem Laborraffinator zu etwa 450 Canadian Standard Freeness Einheiten. Der Eintrag wird dann auf eine
Konsistenz von 2% Papiermasse verdünnt. Von den folgenden Stoffen wird der Papiermasse unter gutem
Durchrühren jeweils soviel zugegeben, daß man 2% Aluminiumsulfat (Alaun), 0,05% kationisches Haftmittel
und 0,4% der wäßrigen Dispersion nach Beispiel 1 erhält Während etwa 10 Minuten lang gerührt wird,
wird der pH auf 4,5 eingestellt. Dann werden handgeschöpfte Blätter hergestellt.
Anschließend wurde die Leimung der Blätter mit den üblichen Leimungstests geprüft Ebenso wurden Blätter,
die mit einem im Handel erhältlichen pastenförmigen Harzleim geleimt worden waren, geprüft Die Ergebnisse
sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Leim
Zugabe
Tintendurchdringung
(see) Oberflächenspannung
(10~5 N/cm2)
Wasseraufnahme
(mg/g)
Handelsüblicher . 0,4
pastenformiger
Harzleim
Wäßrige Dispersion 0,4
nach Beispiel 1
41
37
4OS
330
Erfindungsgemäß werden also neue wäßrige Disper- Verwendbar sind. Diese Dispersionen sind über lange
sionen von Harzmaterial verfügbar gemacht, die 25 Zeh stabil,
besonders bei der Papierherstellung mit Innenleimung
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer für die Herstellung geleimter Ceiluiosesubstrate geeigneten
stabilen, wäßrigen Harzdispersion durch Emulgieren eines heterogenen Gemisches aus dem geschmolzenen
Harz und Wasser bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß
1. ein Gemenge, das im wesentlichen aus
a) dem geschmolzenen Harz,
b) einem AlkaHmetallalkylbenzolsulfonat mit 8
bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, und
c) Wasser
besteht und eine Temperatur von 165" C bis 190° C
aufweist, bei Drücken von 70 — 315 Bar emulgiert und
2. diese Emulsion rasch abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser in einer Menge von 30 bis 55
Gew.-°/o und Harzmaterial in einer Menge von 30 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Dispersion, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gehärtetes und modifiziertes Harz
eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumalkylbenzolsulfonale eingesetztwerden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, daJurch gekennzeichnet, daß vollständig entionisiertes
Wasser eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38624273A | 1973-08-06 | 1973-08-06 | |
AU83774/75A AU476660B2 (en) | 1973-08-06 | 1975-08-07 | Aqueous dispersions of rosin |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437656A1 DE2437656A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2437656B2 DE2437656B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2437656C3 true DE2437656C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=25640287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2437656A Expired DE2437656C3 (de) | 1973-08-06 | 1974-08-05 | Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen Harzdispersion |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU476660B2 (de) |
BE (1) | BE818504A (de) |
DE (1) | DE2437656C3 (de) |
FR (1) | FR2240264B1 (de) |
GB (1) | GB1474441A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU504229B2 (en) | 1975-11-17 | 1979-10-04 | A.C. Hatrick Chemicals Pty. Ltd. | Aqueous disperse of fortified rosin |
CA1057467A (en) * | 1976-06-17 | 1979-07-03 | Paul H. Aldrich | Method of preparing aqueous dispersions of fortified rosin |
US4203776A (en) | 1977-04-25 | 1980-05-20 | Hercules Incorporated | Aqueous fortified rosin dispersions |
FR2410084A1 (fr) * | 1977-11-23 | 1979-06-22 | Arjomari Prioux | Produit cellulosique, son procede de preparation et son application, notamment dans le domaine des panneaux de revetement en remplacement de l'amiante |
JPS55131053A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-11 | Seiko Kagaku Kogyo Co Ltd | Production of rosin-based emulsion sizing agent |
US4374238A (en) | 1981-05-20 | 1983-02-15 | The General Tire & Rubber Company | One component in-mold coating composition comprising a composition having a plurality of polymerizable ethylenic double bonds and a material containing isocyanate |
AT396136B (de) * | 1991-02-08 | 1993-06-25 | Patria Papier & Zellstoff | Verfahren zur verringerung der wasserdampfdurchlaessigkeit von papier, pappe od. dgl. und papier mit erhoehter wasserdampfdichtigkeit |
AT412085B (de) * | 2002-07-05 | 2004-09-27 | Bcd Rohstoffe Fuer Bauchemie H | Luftporenbildner |
EP2039732A1 (de) | 2007-09-20 | 2009-03-25 | Hexion Specialty Chemicals Research Belgium S.A. | Dimerisiertes Kolophonium auf Wasserbasis und Herstellungsverfahren dafür |
-
1974
- 1974-08-05 GB GB3437374A patent/GB1474441A/en not_active Expired
- 1974-08-05 FR FR7427117A patent/FR2240264B1/fr not_active Expired
- 1974-08-05 DE DE2437656A patent/DE2437656C3/de not_active Expired
- 1974-08-05 BE BE147301A patent/BE818504A/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-08-07 AU AU83774/75A patent/AU476660B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE818504A (fr) | 1975-02-05 |
DE2437656A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2437656B2 (de) | 1979-10-25 |
GB1474441A (en) | 1977-05-25 |
AU476660B2 (en) | 1976-09-30 |
AU8377475A (en) | 1976-09-30 |
FR2240264A1 (de) | 1975-03-07 |
FR2240264B1 (de) | 1978-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2207730C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Kolophoniumleims | |
DE2916379A1 (de) | Invertierter papierleim und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2654496A1 (de) | Invertierter papierleim, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE1078426B (de) | Verfahren zur Herstellung von geleimten Papieren | |
DE2437656C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen Harzdispersion | |
DE3341183C2 (de) | ||
AT506695B1 (de) | Zusammensetzung zur papierleimung | |
DE2647196C2 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen aus auf Harz basierendem Material | |
DE2816827A1 (de) | Verfahren zur herstellung von papierleim | |
DE2828932C2 (de) | ||
EP0686727A2 (de) | Leimungsmittel für die Oberflächen- und Masseleimung von Papier | |
EP0037055B1 (de) | Hydrophobierungsmittel für cellulosehaltige Flächengebilde, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
AT406492B (de) | Wässrige papierleimungsmitteldispersionen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3245390C1 (de) | Mittel und Verfahren zur Neutralleimung | |
DE3877820T2 (de) | Kolophoniumemulsionen. | |
EP0123708B1 (de) | Neutralleimungsmittel für cellulosehaltige Flächengebilde, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE3004185A1 (de) | Waessrige dispersion auf basis eines harzmaterials und eines dispergiermittels und verfahren zur herstellung der waessrigen dispersion | |
EP0401645B1 (de) | Modifizierte Kolophoniumharze, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung und solche Kolophoniumharze enthaltende Papierleimungsmittel | |
DE3873826T2 (de) | Zusammensetzungen zum leimen von papier. | |
EP0652323B1 (de) | Leimungsmittel für die Oberflächen- und Masseleimung von Papier | |
DE2727254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von praktisch stabilen, waessrigen dispersionen eines materials auf kolophoniumgrundlage in fein zerteilter form | |
DE3131220C2 (de) | Wäßrige Dispersion auf Basis eines Kolophoniumbasismaterials und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT353094B (de) | Verfahren zur herstellung von papierleim | |
AT261388B (de) | Papierleim | |
DE647477C (de) | Verfahren zum Leimen von Papier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |