AT396136B - Verfahren zur verringerung der wasserdampfdurchlaessigkeit von papier, pappe od. dgl. und papier mit erhoehter wasserdampfdichtigkeit - Google Patents

Verfahren zur verringerung der wasserdampfdurchlaessigkeit von papier, pappe od. dgl. und papier mit erhoehter wasserdampfdichtigkeit Download PDF

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Description

AT396 136 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Papier, Pappe o. dgl., bei dem das Papier mit einem einen durchgehenden Film bildenden Auftragsmedium beschichtet wird.
In der folgenden Beschreibung werden unter dem Sammelbegriff Papier auch Pappe, Karton und ähnliche Faservliese verstanden. 5 Es ist bekannt, Papiere durch Beschichtung wasserdampfdicht auszurüsten. Dabei wird eine Polyethylenfolie kaschiert oder es wird ein Streichauftrag von PVC oder PVDC-S treichmassen durchgeführt. Das Recycling von PE-kaschierten Papieren ist extrem schwierig. Andererseits entstehen bei der Verbrennung von PVC oder PVDC-gestrichenen Papieren neben Salzsäure unter Umständen noch Dioxine. Weiters sind aus der AT-B 372432, aus der DE-A 24 37 656, aus der DD-A 211819 und aus der EP-A 37 055 Verfahren zur Oberflächenleimung von 10 Papier bekannt, bei denen Freiharzleimdispersionen eingesetzt werden, ln keinem dieser Vorveröffentlichungen ist ein Verfahren zurVerminderungderWasserdampfdurchlässigkeitgeoffenbart oder ein wasserdampf undurchlässiges Papier beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserdampfdichtes Papier herzustellen, das voll recyclierbar ist und aus toxikologisch und biologisch vollkommen unbedenklichen Komponenten besteht und insbesondere frei von Chlor 15 ist.
Die Herstellung eines solchen Papieres wird dadurch erreicht, daß das Auftragsmedium aus einer Freiharzleimdispersion gebildet wird, die Additive, darunterTenside, zur Verbesserung der Filmbildungseigenschaften enthält Wesentlich an der Erfindung ist, daß die an sich bekannte Leimung mit Freiharzleimdispersionen nicht zu einem wasserdampfdichten Papier führt, da auf Grund der geringen Auftragsmenge kein durchgehender Film 20 zustande kommt Weiters ist die Verwendung von Tensiden als Additive zu den Freiharzleimdispersionen ein wesentliches Merkmal. Das Rohmaterial zur Herstellung von Harzleim wird nach seiner Gewinnung in drei verschiedene Grundtypen eingeteilt, das sind: Wurzelharz, Balsamharz und Tallharz.
Hauptbestandteil der in diesem Zusammenhang interessanten Harze sind Harzsäuren, wovon die wichtigsten sind: 25
Abietinsäure Levopimarsäure Palustrinsäure Dehydroabietinsäure 30 Dihydroabietinsäure
Tetrahydroabietinsäure Pimarsäure Isopimarsäure 35
Um aus den Harzen Leime herzustellen, werden die Rohharze meistens „verstärkt“, <L h. es wird dem Harz bei etwa200 °C 8-13 % Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäure zugesetzt Die Harze werden dann in Wasser dispergiert, wobei im allgemeinen als Schutzkolloid zur Stabilisierung der Dispersion Casein verwendet wird. Es ist jedoch im Prinzip auch möglich, im Rahmen der Erfindung unverstärkte Harzleime zu verwenden. Besonders für die Erfindung geeignet sind folgende Harzleimdispersionen: 40 45
Saccocell H 301 Furtin FH-30 T-3000 Colldin B-300 Collodin B-433 S Kentol D 30 HVS MarecollB 30
Krems-Chemie Furtenbach Hercules Collodin Collodin Chem. Werke Brühl Mare
Es ist besonders günstig als Additiv zur Verbesserung der Filmbildungseigenschaften ein Tensid einzusetzen. Als 50 Tenside können beispielsweise die Dehydol-Typen von Henkel verwendet werden. Es sind dies Tenside auf der Basis von Fettalkoholen und Fettalkoholpolyglykolether.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Auftrag auf jeder in der Papierherstellung üblichen Streichvorrichtung durchgeführt werden kann. So ist der Strich sowohl mit Luftmesser, Blade oder Leimpresse als auch Rollrakelbeinormaler Trocknung möglich. Das Auftragsmedium ist auf wässeriger 55 Basis und somit frei von organischen Lösungsmitteln und Chlorverbindungen. Weitess ist dieses Auftragsmedium kostengünstig herstellbar.
An sich sind Freiharzleimdispersionen als Leimungsmittel für Papiere bekannt, im allgemeinen jedoch nur als -2- 10
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Masseleimungsmittel, d. h. sie werden in der Papiermaschine vor der Blattbildung zugegeben. Man war jedoch bisher in der Fachwelt der Ansicht, daß solche Leime als Streichmasse für den Auftrag in einer Leimpresse oder Streichanlage nicht geeignet seien, da die Filmbildungseigenschaften zu schlecht sind.
Aus der AT-PS 372 432 ist bekannt, daß sich Kollophoniumharze auch zur Oberflächenleimung eignen, wenn man bestimmte Dispergiermittel zusetzt. Es ist jedoch keinerlei Hinweis darauf zu entnehmen, daß auf diese Weise ein wasserdampfdichtes Papier erreicht wird. Dies wird bei dem in der AT-PS 372 432 beschriebenen Verfahren tatsächlich auch nicht erreicht, da es sich bei der Oberflächenleimung um einen Verfahrensschritt handelt, der lediglich eine Hydrophobierung bewirken soll. Das bedeutet, daß die Oberflächenspannung bei Benetzung mit Wasser verändert wird. Zu diesem Zweck wird lediglich eine Harzmenge von wenigen Zehntel g/nr aufgetragen, wobei keine durchgehende Beschichtung erzielt wird. Überraschenderweise wurde jedoch festgestellt, daß durch geeignete Additive nicht nur eine zufriedenstellende Filmbildung erreicht werden kann, sondern auch gleichzeitig ein besonders wasserdampfdichter Strich erreicht werden kann. Insbesonders Tenside wirken sich sehr günstig auf die Eigenschaften des Papiers aus. Besonders hat sich der Einsatz von Dehydol bewährt 15 20 25
Da das Papier mit Gleichgewichtsfeuchte aus der Streichmaschine ausgefahren werden kann, ist die Rollneigung minimal. Als Trocknungstemperaturen sind 100-120 °C erforderlich. Weiters sind dieFestigkeitswerte bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Papier um etwa 15-20 % verbessert EineVerklebungist problemlos möglich. Auch ist im Pulper bei Stoffdichten von etwa 3 bis 15 % eine Auflösung des gestrichenen Papiers ohne Schwierigkeiten möglich.
Besonders günstig ist es, wenn das Rohpapier vor der Beschichtung pigmentiert wird. Auf diese Weise kann die erforderliche Auftragsmenge für die Banierewirkung drastisch reduziert werden. Auf diese Weise kann das Papier weiß und zugleich wasserdampfdicht ausgerüstet werden.
Als Additiv auf der Basis von Polyethylenwachs-Emulsionen können verwendet werden: a) auf Styrolbasis wie z. B. Licomer S 91 b) auf Ethylenbasis wie z. B. Licomer PE 02
Hordamer PE 02 Hordamer PE 03 30 Hordamer PE 34 c) harte Polymerwachse wie z. B. Licomer W 11
Licomer W 19 Licomer WHS 35 Hordamer W 12
Hordamer W 18 Hordamer W19
Weiters können als Additive Alkylphenolpolyethylenglycolether verwendet werden, wie z. B. Lutensol AP von 40 BASF.
Als Ethylenacrylsäurecopolymeremulsionen kommen z. B. Primacor 4983 und 4990 von Dow Chemicals in Betracht.
Besonders günstigistes, wenn als Additive Amine vorgesehen sind, z. B. Triethanolamin oder Diethylethanolamin.
Insbesonders können als Additive Fettamin-Oxethylat verwendet werden, wie etwa die Genamin-Typen von 45 Hoechst.
Im wesentlichen können hier vier Gruppen unterschieden werden:
Cocosfettamine: gesättigte Cg-Cjg-Fettamine, vorwiegend C^-C^
Oleylamin: überwiegend ungesättigtes C j g-Fettamin 50 Stearylamine: gesättigte Cjg-Cjg-Fettamine
Talgfettamin: gesättigte und ungesättigte Cjg-Cjg-Fettamine
Weiters kann auch Ammoniak als Additiv verwendet werden. Wird Ammoniak als 25%-ige Lösung als Additiv zugesetzt, erhält man eine hochviskose streichfähige klareLösungbei NHß-Zugaben von 1-10% und vorzugsweise 55 3 - 5 %. Die Mischung «folgt durch Einrühren des Ammoniakwassers in die Harzleimdispersion bis eine klare Lösung besteht Es wird durch den Einsatz von Ammoniak eine Wasserdampfdichtheit erreicht die mindestens der entspricht die mit anderen Additiven erreicht werden kann. Es ist jedoch ein solches Verfahren stets mit einer -3-
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Ammoniakemission verbunden, was eine Wäsche der Abluft erforderlich macht
In einer weiteren Variante der Erfindung können als Additive Fettalkohole, z. B. Dehypon oder Dehydol von Henkel, Fettalkoholethoxylate, z. B. Peratom 123 von Henkel oder Fettalkoholpolyglykolether mit Fettsäuren, z. B. Dehydol HD-FC-6 von Henkel verwendet werden. 5 Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Auftragsmedium ein Füllstoff zugegeben wird. Dieser hat zwar keinen unmittelbarenEinfluß auf die Wasserdampfdichtheit des fertigen Papiras, jedoch kann damit eine erhebliche Menge an Chemikalien eingespart werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Feststoffgehalt des Auftragsmediums auf 20 bis 70 % eingestellt wird, wobei die Viskositätzwischen 30 und 800Pas, vorzugsweise zwischen 50 und300Pas beträgt Auf diese Weise kann 10 problemlos mit allen üblichen Auftragsaggregaten gearbeitet werden.
Besonders günstig ist es, vor dem Aufbringen des Auftragsmediums einen Vorstrich durchzufuhren. Dieser jedoch ein Medium mit erhöhtem Füllstoffgehalt verwendet werden. Auf diese Weise kann die erforderliche Harzmenge minimiert werden. Um die Filmbildung zu ermöglichen, ist dabei eine Papieroberflächentemperatur von 15 20° bis 160 °C, vorzugsweise 50° bis 130 °C erforderlich. Die Temperatur hängt vom jeweiligen Erweichungspunkt des Harzleimes, der zum Einsatz kommt, ab. Durch diesen Doppelstrich kann eine extreme Wasssradampfdichte erreicht werden, diekleiner als 10 g/m%(WDD90 %) erreicht werden. Weiters ist ein solcher Doppelstrich besonders dann sinnvoll, wenn in einem einzigen Auftrag nicht so große Schichtdicken, wie erforderlich, aufgebracht werden können. 20 Es ist besonders günstig, wenn der Vorstrich Polyvinylalkohol enthält und wenn dieser Vorstrich einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß ein Strich mit einer PVA-haltigen Masse durch die thermische Behandlung eine sehr geringe Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist.
Auch Polyvinylalkohol ist völlig frei von Halogenen und toxikologisch und ökologisch völlig unbedenklich. 25 Insbesondere sind keinerlei organische Lösungsmittel erforderlich. In dem Vorstrich können neben dem Polyvinylalkohol Füllstoffe, wie Kalziumkarbonat, Glimmer, Kaolin, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat, Eisensulfat, Talkum, Stärke, Latex oder Titanoxid vorgesehen sein. Dadurchkann auch einekatalytische Aushärtung erreicht werden. Weiters kann auch ein Ethylen-Acrylsäurecopölymer im Strich enthalten sein, wodurch eine besonders gute Beständigkeit gegen Wasser, sowie eine bessere Wassradampfdichtheit erreicht wird. 30 Es kann vorgesehen sein, daß zusätzlich ein Deckstrich aufgebracht wird. Dabei ist vorteilhaft, wenn der
Deckstrich Polyvinylalkohol enthält und daß dieser Deckstrich einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird.
Auch für den Deckstrich gelten die oben geschilderten Vorteile polyvinylalkoholhaltigra Streichmassen. Da Polyvinylalkohol eine besonders gute Wasserdampfundurchlässigkeit im Bereich kleiner bis mittlerer Luft-35 feuchtigkeit aufweist, wogegen der Strich mit einer Freiharzleimdispersion besonders vorteilhaft im Bereich großer
Feuchtigkeiten eingesetzt werden kann, wird man das doppeltbeschichtetePapira stets so verwenden, daß die Schicht mit der Freiharzleimdispersion der feuchten Seite zugewendet ist Im Fälle eins Vorstriches mit PVA, der von einer Schicht, die eine Freihaizleimdispersion enthält, überdeckt ist, wird also die beschichtete Seite des Papieres zur Feuchtigkeit hin orientiert Im Gegensatz dazu wird man bei einem Papier, das eine PVA-Deckschicht aufweist, die 40 Beschichtung stets zur trockenen Seite hm orientieren.
Es ist auch möglich, daß das Papier beidseitig beschichtet wird, und zwar auf einer Seite mit der besagten Freiharzleimdispersion und auf der anderen Seite mit einem Auftragsmedium, das Polyvinylalkohol enthält und daß diese Schicht einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird. 45 Weitere betrifft die Erfindung ein Papier mit erhöhter Wasserdampfdichtheit, das mit einem Auftragsmedium beschichtet ist. Ein solches Papier ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium aus einer Freiharzleimdispersion gebildet wird, die Additive darunter vorzugsweise Tenside zur Verbesserung der Film-bildungseigenschaften enthält
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert 50
Vergleichsbeisniele
Als Rohpapier wird für alle Beispiele ein Kraftsackpapira von 70 g/m^ maschinenglatt verwendet Im ersten Vergleichsbeispiel wird dieses Papier unbeschichtet untersucht Im zweiten Vergleichsbeispiel ist dieses Papier in herkömmlicher Weise polyethylenkaschiert Die Wasserdampfdurchlässigkeit (wie WDD) in g/m^ und Tag, wird 55 für alle Beispiele unter zwei unterschiedlichen Bedingungen ermittelt -4-
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Beispiel!;
Das Papier wird mit einem Auftragsmedium folgender Zusammensetzung beschichtet: 68 % Harzleim atro 12 % Licomer W 19 (Hoechst) 20 % Talkum (Fintalk C10) atro. 9 9
Die Beschichtung erfolgt als Doppelstrich mit 12 g/m Auftragsmenge beim ersten und 5 g/nr beim zweiten Strich.
Beispiel^
Es wird ein Auftragsmedium folgender Rezeptur verwendet: 50 % Harzleim atro 45 % Talkum atro 5 % Dehydol HD-FC6 9 9
Die Beschichtung erfolgt als Doppelstrich mit 12 g/nr Auftragsmenge beim ersten und 5 g/m beim zweiten Strich.
Ergebnisse der Prüfung auf Wasserdampfdurchlässigkeit (WDD) in q/m^ Tag nach DIN 53122
Auftrags menge g/m2 WDD Normkliina C 75 % rel. LF 25 °C WDD 90 % rel. LF 26 °C Vergleichsbeisp. 1 (unbeschichtet) 0 1550 2300 Vergleichsbeisp. 2 (Polyethylenkaschierung) 20 14 21 Beispiel 1 12+5 12 19 Beispiel 2 12+5 8 15
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Papier nach beiden Testverfahren besser abgeschnitten hat, als das polyethylenkaschierte Papier.
Im folgenden werden Beispiele dafür gegeben, daß ein Strich mit einer Masse, die Polyvinylalkohol (PVA) enthält, die Wasserdampfundurchlässigkeit bei niedrigeren und mittleren Luftfeuchtigkeiten entscheidend verbessern kann. Aus diesen weiteren Beispielen ist auch die Wirkung von Zuschlagstoffen und zusätzlichen Grund- und Deckstrichen ersichtlich.
In Beispiel 3 wird ein Strich mit der folgenden Zusammensetzung untersucht: 35 % Polyvinylalkohol 65% Talkum -5-
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Beispiel 3: unbeschichtet 1-fach 2-fach beschichtet f) Auftragsmenge g/m 0 7 5+5 Festigkeit (unbeschichtet = 100 %) 100% 125% 125% Wasserdampfdurchlässigkeit nach DIN 53122 Klima C in g/m2. d (75 % rel. Luftfeucht., 25 °C) Trocknung mit 100 °C 1600 186 150 Heißlufttrocknung 140 °C, 10 min 1600 65 15 Kontakttrocknung 15075 sec 75 17
Beispiel^ unbe- Beschichtung mit: schich- PVA PVA+ PVA+ PVA+ tet* Ethylen- Eisen- Alumi- acryl- sulfat niumhy- säure droxid f) Auftragsmenge g/m 0 6,57 6,5 5,5 10 Festigkeit (unbeschichtet = 100 %) 100% 125% 125% 125% 125% Wasserdampfdurchlässigkeit nach DIN 53122 Klima C in g/m . d Heißlufttrocknung * mit 100 °C 1600 186 100 100 120 Heißluft.... 120 °C 120 80 80 70 Heißlufttrocknung mit 140 °C, 10 min 65 61 62 55 Massenverhältnis PVA % atro/atro 100 70 97 40
Beispiel 5:
Wasserdampfdichter Strich bei gleichzeitiger Pigmentierung
Durch den Vorstrich mit billigen Komponenten zur Egalisierung der Unebenheiten und Verringerung der -6-
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Saugfähigkeit des Papiers stellt diese Variante auch von ökonomischer Seite sicher ein Optimum dar.
Erst der Deckstrich bringt die Wasserdampfbarriere.
Grundstrich
Calciumcarbonat als Hauptkomponente mit Binder (10 % PVA oder 10 % Latex)
Auftragsmenge 24 g/m2
Deckstrich:
Deckstrich mit Mischung: 30 % PVA 70 % Carbonat je nach Aushärtungsvariante:
Gesamtauftragsmenge 9 -12 g/m2 atro für Deckstrich Wasserdampfdurchlässigkeit nach DIN 53122 Klima C mit Heißlufttrocknung 100 °C * 150 g/m2 Tag mit thermischer Behandlung 140 °C/5 min 15 g/m2 Tag (Es folgt eine Quertabelle) -7-
AT 396 136 B U Oci £ U-i 9 h4 « ’S iR »o U Beispiel 6 - Mehrfachstrichvarianten
30-40 % PVA + Carbonat od. Al-hydroxid 15 PVA + 15 % Glyoxal 4 OS o 30-40 % PVA + Carbonat oder Al-hydroxid 12 Glyoxal 4 vo i-H 30 c5 c > Ί tu «R tR o o CO t-~ Haizleim- dispersion 4 OS o cn 30 % PVA 70 % Carbonat 10 detto 10 20 vn CS 40 % PVA 60% Al-hydroxid 12 Hareleim- dispersion 4 VO 30 1 40 % PVA 60 % Al-hydroxid 10 detto 10 20 CS unbeschich tet* 1 o 0091 Grundstrich Auftrag g/m2 Deckstrich Auftrag g/m2 Gesamtauftrag g/m2 Heißlufttrocknung 120°C/5 min WDD in g/m2. Tag bei 75 % rel. LF -8-

Claims (18)

  1. AT396 136 B Wird nun eine Beschichtung nach den Beispielen 1 und 2 mit einer Freiharzleimdispersion zusammen mit einer Beschichtung der Beispiele 3 bis 6 mit PVA kombiniert, so ergibt sich ein Synergieeffekt dadurch, daß der Freiharzleimstrich besonders wirksam bei hohen Luftfeuchtigkeiten ist, wogegen der PVA-Strich seine vorteilhaften Eigenschaften besonders bei niedrigeren und mittleren Luftfeuchtigkeiten zeigt. Wesentlich dabei ist jedoch immer, 5 daß sich der Strich mit der Freiharzleimdispersion auf der feuchten Seite und der PVA auf der trockenen Seite des Papiers befindet. Beispiele 7 bis 10: Im Beispiel 7 wird die Freiharzleimdispersion, deren Zusammensetzung der des Beispiels 2 entspricht in 10 geringerer Menge aufgetragen. In Beispiel 8 ist nur ein PVA-Strich, bestehend aus 65 % Talkum und 35 % PVA Moviol G/98 aufgebracht, der 140 °C wärmebehandelt ist. In Beispiel 9 ist ein Freihaizleimdispersion-Grundstrich entsprechend Beispiel 7 mit einem PVA-Deckstrich entsprechend Beispiel 8 kombiniert 15 Im Beispiel 10 ist ein Doppelstrich mit einer Freiharzleimdispersion mit einer Auftragsmenge von 10 g/m2 mit einem PVA-Strich kombiniert, wobei die PVA-gestrichene Seite dem trockenen Klima zugewendet ist Versuchsergebnisse der Beispiele 7 bis 10 20 25 30 Auftrags menge g/m2 WDD Normklima C 75 % rel. LF 25 °C WDD 90 % rel. LF 26 °C Beispiel 7 7 37 50 Beispiel 8 10 25 200 Beispiel 9 10+7 10 17 Beispiel 10 10+7 4 14 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Verfahren zur Verringerung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Papier, Pappe od. dgl. bei dem das Papier mit einem einen durchgehenden Film bildenden Auftragsmedium beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium aus einer Freiharzleimdispersion gebildet wird, die Additive, darunter Tenside, zur Verbesserung der Filmbildungseigenschaften enthält. 45
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium vorder Beschichtung pigmentiert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additive Emulsionen aus 50 Polyethylenwachsen,Alkylphenolpolyethylenglycolether,Ethylenacrylsäurecopolymeremulsionen, Amine,Fettamin- Oxethylate, Fettalkoholethoxylate, Fettalkoholpolyglykolether mit Fettsäuren oder Ammoniak verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium zusätzlich einen Füllstoff enthält, der vorzugsweise aus der Gruppe Kalziumkarbonat, Kaolin, Talkum, Aluminiumhydroxid, 55 Aluminiumsilikat, Titanoxid und Glimmer ausgewählt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Auftragsmediums ein Vorstrich aufgetragen wird. -9- AT 396136 B
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstrich Polyvinylalkohol enthält und daß dieser Vorstrich einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Deckstrich aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstrich Polyvinylalkohol enthält und daß dieser Deckstrich einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstrich einen Füllstoff, vorzugsweise aus der Gruppe Kalziumcarbonat, Kaolin, Talkum, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat, Titanoxid und Glimm», sowie gegebenenfalls ein Ethylenacrylsäurecopolymer enthält
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier beidseitig beschichtet wird und zwar auf einer Seite mit der besagten Freiharzleimdispersion und auf der anderen Seite mit einem Auftragsmedium, das Polyvinylalkohol enthält und daß diese Schicht einer thermischen Behandlung mit Temperaturen zwischen 120 °C und 170 °C, vorzugsweise zwischen 140 °C und 160 °C unterworfen wird.
  11. 11. Papier mit erhöhter Wasserdampfdichtheit das mit einem Auftragsmedium beschichtet ist dadurch gekennzeichnet daß das Auftragsmedium aus einer Freiharzleimdispersion gebildet wird, die Additive, darunter vorzugsweise Tenside, zur Verbesserung der Fümbildungseigenschaften enthält.
  12. 12. Papier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium pigmentiert ist
  13. 13. Papier nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Additive Emulsionen aus Polyethylenwachsen, Alkylphenolpolyethylenglycolether,Ethylenacrylsäurecopolymeremulsionen, Amine,Fettamin-Oxethylate, Fettalkoholethoxylate oder Ammoniak, vorgesehen sind.
  14. 14. Papi» nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Auftragsmedium zusätzlich einen Füllstoff enthält der vorzugsweise aus der Gruppe Kalziumkarbonat Kaolin, Talkum, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat Titanoxid und Glimmer ausgewählt ist.
  15. 15. Papier nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auftragsmedium ein Vorstrich vorgesehen ist der vorzugsweise Polyvinylalkohol enthält.
  16. 16. Papier nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Auftragsmedium ein Deckstrich vorgesehen ist der vorzugsweise Polyvinylalkohol enthält.
  17. 17. Papi» nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstrich einen Füllstoff, vorzugsweise aus der Gruppe Kalziumcarbonat Kaolin, Talkum, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikat,Titanoxid und Glimmer, sowie gegebenenfalls ein Ethylenacrylsäurecopolymer enthält.
  18. 18. Papi» nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Auftragsmedium gegenüberliegenden Seite des Papiers eine Schicht vorgesehen ist, die vorzugsweise Polyvinylalkohol enthält -10-
AT27991A 1990-11-19 1991-02-08 Verfahren zur verringerung der wasserdampfdurchlaessigkeit von papier, pappe od. dgl. und papier mit erhoehter wasserdampfdichtigkeit AT396136B (de)

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