CH385941A - Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis

Info

Publication number
CH385941A
CH385941A CH7422159A CH7422159A CH385941A CH 385941 A CH385941 A CH 385941A CH 7422159 A CH7422159 A CH 7422159A CH 7422159 A CH7422159 A CH 7422159A CH 385941 A CH385941 A CH 385941A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper
resin
sheets
laminate
phenolic resin
Prior art date
Application number
CH7422159A
Other languages
English (en)
Inventor
F Boiney Joseph
L Schulman Earl
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH385941A publication Critical patent/CH385941A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/48Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/008Other insulating material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • H01B3/485Other fibrous materials fabric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31844Of natural gum, rosin, natural oil or lac
    • Y10T428/31848Next to cellulosic
    • Y10T428/31851Natural oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31942Of aldehyde or ketone condensation product
    • Y10T428/31946Next to second aldehyde or ketone condensation product

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    eines     Schichtpressstoffes        auf        Phenolharzbasis       Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung  eines     Schichtpressstoffes,    insbesondere eines Hart  papiers, auf     Phenolharzbasis,    dessen elektrische  Eigenschaften durch die Erfindung weitgehend ver  bessert werden.

   Gemäss der Erfindung werden die für  den Aufbau des     Schichtpressstoffes    verwendeten Pa  pierbahnen oder Papierbogen mit einem     Tränkharz     getränkt, das durch Umsetzen einer Mischung aus  0,83 bis 0,5     Molprozent        Phenolen    und aus 0,17 bis  0,5     Molprozent        alkylsubstituierter        Phenole    mit 0,7  bis 1,5     Molprozent    Formaldehyd gewonnen wird.  Statt Formaldehyd können auch reaktionsfähige Poly  mere des Formaldehyds verwendet werden.  



  Als     Phenole    für dieses     Tränkharz,    dessen Ver  wendung für den angegebenen Zweck neuartig ist,  kommen in Frage Phenol     (Monooxybenzol),        Kreso,          Xylenol,    während als     alkylsubstituierte        Phenole          Athylphenol    und     Isopropylphenol    geeignet sind.  



  Es empfiehlt sich, der     Phenolmischung    als Kata  lysator einen alkalischen Katalysator, wie beispiels  weise Ammoniak, oder ein organisches Amin, wie  beispielsweise     Äthylendiamin,        Propylendiamin    oder       Triäthanolamin,    in einem Betrag von 0,1 bis 2 Ge  wichtsprozenten zuzusetzen. Besonders wirksam haben  sich als Katalysatoren Mischungen aus Ammoniak  und     Äthylendiamin    herausgestellt.  



  In Weiterbildung des Erfindungsgedankens emp  fiehlt es sich, dem zur     Tränkung    der Papierbahnen  oder Papierbogen verwendeten     Phenoltränkharz     trocknende Öle zuzusetzen, damit die     Stanzbarkeit     der hergestellten     Schichtpressstoffe    erhöht wird. Bei  spiele geeigneter trocknender Öle sind Holzöl,     Leinöl,     Sojaöl,     Oiticicaöl,    dehydratisiertes     Ricinusöl    und       Saffloweröl    oder Mischungen dieser Öle. Besonders  geeignet ist     Holzöl.    Pro Gewichtsteil Phenolharz  setzt man etwa 0,25 bis 0,5 Gewichtsteile eines trock  nenden Öls zu.

      Es empfiehlt sich, dem     Tränkharz    einen Weich  macher zuzusetzen, damit die     Kaltstanzfähigkeit    des  fertigen     Schichtpressstoffes        verbessert    wird. Als  Weichmacher eignet sich insbesondere der Zusatz  von     Tallöl,    und zwar werden etwa 5 bis 17 Ge  wichtsprozente     Tallöl    dem     Tränkharz    beigefügt. Der  Zusatz an     Tallöl    darf jedoch nicht zu gross werden,  da beispielsweise ein Zusatz von 20 und mehr Ge  wichtsprozenten     Tallöl    dazu führen würde, dass der  fertige     Schichtpressstoff    beim Stanzen aufblättert.  



  Insbesondere empfiehlt sich die Verwendung eines       Tallöls,    das einen verhältnismässig grossen Bestand  teil an Harzsäuren, beispielsweise 40 bis 75     "/a    und  höher, aufweist. Dieser hohe     Anteil    an Harzsäuren  kann künstlich erreicht werden. So sind verschie  dene raffinierte Tauöle auf dem Markt, bei denen  ein grosser Teil der Fettsäuren,     beispielsweise    durch  Destillation, aus dem     Tallöl    entfernt ist, so dass die  prozentuale Menge der im     Tallöl    verbliebenen Harz  säuren erhöht ist.  



  Die elektrischen Eigenschaften von     Schichtpress-          stoffen,    die bei der Verwendung für     elektrotechnische     Zwecke ausschlaggebend sind, hängen ausserdem von  der als Füllmaterial     verwendeten    Papiersorte ab. So  weisen beispielsweise     Schichtpressstoffe,    die aus       Alphacellulosepapier    hergestellt sind, zwar einen  hohen Isolationswiderstand, gleichzeitig aber einen  verhältnismässig grossen Verlustwinkel auf.

   Hingegen  weisen beispielsweise     Schichtpressstoffe,    deren Füll  material aus Kraftpapier besteht, zwar einen verhält  nismässig niedrigen     Verlustwinkel,    gleichzeitig aber       einen    schlechten Isolationswiderstand auf.  



  Zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften  sind daher bei einem nach dem     Verfahren    gemäss  der Erfindung hergestellten     Schichtpressstoff,    dessen       Füllmaterial    an sich aus Bahnen oder Bogen aus  einem mechanisch festen Papier, insbesondere aus      Kraftpapier, besteht,

   auf mindestens einer Seite eine  oder mehrere Lagen aus Bahnen oder Bogen aus  einem elektrisch hochwertigen Papier mit niedrigem  Verlustwinkel     angeordnet.    Hierfür eignet sich vor  zugsweise hochgereinigtes     Alphacellulosepapier    oder       Rohbaumwollpapier.    Die einzelnen Schichten werden  dann mit dem     Phenoltränkharz    getränkt und unter  Einwirkung von Wärme und     Druck    miteinander ver  klebt. Neben einer     Verbesserung    der elektrischen  Eigenschaften eines     Schichtpressstoffes    wird hierdurch  vor allem auch die     Kaltstanzfähigkeit    verbessert.  



  Zur Erläuterung der Erfindung ist in der     Fig.    1  eine     Tränkvorrichtung    für fortlaufende Papier- oder  Gewebebahnen dargestellt.     Fig.    2 gibt eine perspek  tivische Ansicht eines gemäss der     Erfindung    herge  stellten     Schichtpressstoffes    wieder.  



  Um einen     Schichtpressstoff,    insbesondere ein  Hartpapier, mit guten elektrischen und mechanischen  Eigenschaften zu erhalten, verwendet man in Durch  führung des Erfindungsgedankens als     Füllmaterial     Bahnen oder Bogen aus Kraftpapier     (Sulfatzellstoff-          papier,        Natronzellstoffpapier)    oder ähnlichem hoch  wertigem Papier sowie Bahnen oder Bogen aus hoch  gradig gereinigtem     Alphacellulosepapier    oder aus       Rohbaumwollpapier    oder     ähnlichen    Papieren, die als       Abschlusslagen    Verwendung finden.

   Auf mindestens  eine Seite eines Stapels aus mehreren Lagen     phenol-          harzgetränkten    Kraftpapiers sind also eine oder  mehrere Lagen aus     phenolharzgetränktem    Alpha  cellulosepapier oder auch aus     phenolharzgetränktem          Rohbaumwollpapier    aufgebracht.  



  Bei der     Tränkung    der Papierbahnen geht man  hierbei insbesondere     derart    vor, dass man die aus  einem elektrisch hochwertigen Papier mit niedrigem       Verlustwinkel    bestehenden Aussenlagen mit einem       Tränkharz    tränkt, das einen geringeren Zusatz an       Tallöl    hat als das     Tränkharz    für die aus einem  mechanisch festen Papier bestehenden Innenlagen des       Schichtpressstoffes.     



  Damit die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeits  aufnahme und der Isolationswiderstand verbessert  werden, empfiehlt es sich, das hoch gereinigte Alpha  cellulosepapier sowie das Kraftpapier vor der Trän  kung mit dem erwärmten     Tränkharz    mit einem be  sonderen wasserlöslichen     Phenolharzlack    zu behan  deln.  



  Ein hierfür geeigneter wasserlöslicher Phenolharz  lack ist das Umsetzungsprodukt von Phenol mit  Formaldehyd bzw. einem reaktiven Polymer des  Formaldehyds, wie beispielsweise     Paraformaldehyd.     Zur Erzeugung eines wasserlöslichen     Phenolharzes     des Zustandes A     (Resol)    werden beispielsweise 1     Mol     Phenol und 2,5 bis 3     Mol    Formaldehyd bei einer  Temperatur von etwa 25 bis 80  C und einem     pH-          Wert    zwischen 8,4 und 11,5 in Gegenwart eines  alkalischen anorganischen Katalysators umgesetzt.

    Als     alkalischer    anorganischer     Katalystor    kann ein       Hydroxyd    des Natriums,     Kaliums,        Bariums    oder  Kalziums verwendet werden, und zwar werden auf  100 Gewichtsteile Phenol 3 bis 42,5 Gewichtsteile         Natriumhydroxyd    oder eine chemisch äquivalente  Menge eines andern     Hydroxyds    zugesetzt. Die Um  setzung wird fortgesetzt, bis sich ein wasserlösliches  Kondensationsprodukt gebildet hat, das eine Wasser  mischbarkeit von wenigstens     500 /a    und ein mittleres       Molekulargewicht    zwischen 225 bis 300 aufweist.

    Diese Werte können beispielsweise auf Grund der       Siedepunktmethode    nach     Menzies-Wright    bestimmt  werden.  



  Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwi  schen 50 und 75  C und darf 80  C nicht überschrei  ten. Durch die Wahl einer hohen Temperatur in dem  angegebenen Temperaturintervall wird die Um  setzungszeit verkürzt. So wird die Reaktion beispiels  weise bei einer Reaktionstemperatur von     70     C in  1 bis 4 Stunden zu dem gewünschten Ergebnis ge  führt. Hierauf wird der alkalische Katalysator durch  Beigabe einer wasserlöslichen Säure wie beispiels  weise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder       Oxalsäure    teilweise neutralisiert, so dass der     pH-Wert     des Reaktionsproduktes in den Bereich von 6,8 bis  7,8 gebracht wird.  



  Die in dieser Verfahrensstufe gebildeten Salze  können im Reaktionsprodukt löslich oder unlöslich  sein. So ergibt beispielsweise eine mit     Natriumlauge          katalysierte    Reaktion, die mit Salzsäure teilweise  neutralisiert wird,     Natriumchlorid,    das in dem       Phenolformaldehydkondensat    löslich ist. Hingegen  gibt eine mit     Bariumlauge    katalysierte Reaktion, die  mit Schwefelsäure teilweise neutralisiert wird, ein  unlösliches     Bariumsulfat.    Dieses Salz wird im     letzten     Fall durch Filtrieren bzw. Abgiessen entfernt.

   Im all  gemeinen ist es     vorteilhafter,    den alkalischen Kata  lysator mit einer Säure zu neutralisieren, die ein un  lösliches     Salz    ergibt, das dann aus dem Reaktions  produkt entfernt wird.  



  Zur Erlangung eines wasserlöslichen Phenolharz  lackes wird dann das angegebene Reaktionsprodukt  im Vakuum bei einer Temperatur, die 50  C nicht  übersteigt, getrocknet.  



  In     Fig.    1 ist eine Vorrichtung zur     Vorbehand-          hing    und     Tränkung    der für die Herstellung eines       Schichtpressstoffes    verwendeten Papierbahnen darge  stellt. In der in der     Fig.    1 schematisch dargestellten  Vorrichtung 10 können beispielsweise sowohl Kraft  papiere als auch     Alphacellulosepapiere    behandelt  werden. Am linken Ende der Vorrichtung 10 befin  det sich die Vorratsrolle 12 der zu behandelnden  Papierbahn 14, die durch den Behälter 16 hindurch  läuft, wobei sie durch die Walze 20 geführt wird.

    Der Behälter 16 ist mit     Phenolharzlack    18 angefüllt,  der in einer     Wasser-Äthanol-Mischung    gelöst ist. Da  die Papierbahn durch die     Walze    20 in den Phenol  harzlack 18 eingetaucht wird, saugt sich das Papier  mit     Phenolharzlack    voll. Nach dem Durchlaufen des  Behälters 16 läuft das vollgesaugte Papier durch die  beiden     Abquetschwalzen    22, durch deren Einstellung  die Menge der auf das Papier aufgebrachten Lack  mischung bestimmt wird. Die untere Seite des so be  handelten Papiers wird über den Abstreifer 24 hin-      weggezogen, damit auf der untern Seite des Papiers  der anhaftende     überflüssige        Phenolharzlack    abge  streift wird.

   Die Bahn läuft dann zur Trocknung in  den Ofen 26, der mit Hilfe der elektrischen     Heiz-          widerstände    28 aufgeheizt wird. Im Ofen 26 ent  weichen die Lösungsmittel aus dem Lack und ziehen  über das Abzugsrohr 30 ab.  



  Die so behandelte Papierbahn läuft dann über  die Walzen 32 und 36 in den Behälter 34, der mit  dem     Tränkharz    38 angefüllt ist. Dieses     Tränkharz     ist mit     Tall'öl    weichgemacht. Die getränkte Papier  bahn wird aus dem     Tränkharz    38 herausgezogen und  läuft zwischen den beiden     Abquetschwalzen    40 hin  durch, durch deren Einstellung die Menge des auf  gebrachten     Tränkharzes    bestimmt wird. Die untere  Seite der Papierbahn läuft anschliessend über den  Abstreifer 42, so dass das an der untern Seite an  haftende überschüssige     Tränkharz    von dieser Seite  der Papierbahn abgestreift wird.

   Hierauf läuft die  Papierbahn in den mit den Heizwiderständen be  heizten Ofen 44, in dem das Lösungsmittel aus dem       Tränkharz    entfernt wird und die     Phenolharze    des       Tränkharzes        in    den Zustand B     (Resitol)    übergehen.  Durch das Abzugsrohr 48 entweichen dann die  Dämpfe des Lösungsmittels.  



  Die Wärmebehandlung der aufgebrachten Harze  in dieser Stufe wird so durchgeführt, dass das     behan-          delte        Papier        eine         Grünheit         von        etwa    1     bis        6%     besitzt.

   Diese      Grünheit     wird dadurch bestimmt,  dass man einen Stapel von kleinen Stücken des mit  Harz behandelten Papiers in eine Warmpresse legt,  ihn bei einer Temperatur von     175     C und einem  Druck von 70     kg!cm2    fünf Minuten lang presst und  dann die aus dem Stapel herausgedrückte Harzmenge  abwiegt, das heisst die Menge des über die eigentliche  Papierbahn herausquellenden Harzes. Die      Grünheit      gibt also das     Verhältnis    des     herausgepressten    Harzes  zum Gesamtgewicht der Papierbahn an.  



  Die aus dem Ofen 44 herausgezogene Papierbahn  40 ist also mit     Resitol    belegt. Die Bahn 50 wird  dann zur Vorratsrolle 52 aufgewickelt und kann be  schnitten oder sonst irgendwie behandelt werden.  



  Die an Hand der     Fig.    1 erläuterte Vorrichtung  zur     Vorbehandlung    und     Tränkung    von Papierbahnen  kann sowohl zur Behandlung von     Alphacellulose-          papier    als auch zur Behandlung von Kraftpapier  bahnen verwendet werden.  



  Es empfiehlt sich, während der     Vorbehandlung     auf die Papierbahn so viel wasserlöslichen Phenol  harzlack auf das Papier aufzubringen, dass das Ver  hältnis vom Gewicht des mit Harzlack behandelten  Papiers zum Gewicht des unbehandelten Papiers 1,0  bis 1,3, vorzugsweise 1,15 bis 1,17, beträgt. Während  der zweiten Stufe des     Tränkprozesses    werden die Pa  piere so behandelt, dass sich ein Gewichtsverhältnis  von etwa 2,0 bis 2,6 ergibt.  



  Zur Erläuterung der Erfindung sei folgendes  Ausführungsbeispiel angeführt:  Auf sechs Bogen Kraftpapier und zwei Bogen       Alphacellulosepapier    mit einer Fläche von jeweils    77     cm     und     einer    Stärke von 0,25     mm    wird ein       Phenolharzlack    in einem Gewichtsverhältnis von etwa  1,16 aufgebracht. Dieser     Phenolharzlack    ist durch  Umsetzung von 100 Gewichtsteilen Phenol, 270 Ge  wichtsteilen Formaldehyd (37  /o     ige    Lösung) und 25  Gewichtsteilen     Natriumlauge    (25      /o,ige    Lösung) ge  wonnen.

   Diesem Umsetzungsprodukt ist zur Bildung  eines     Phenolharzlackes    ein bis zu etwa 50 Gewichts  prozent mit Wasser     vermischtes        Lösungsmittel,    wie  beispielsweise     Äthanol,    zugesetzt.  



  Die derart behandelten Bogen     Kraftpapier    und       Alphacellulosepapier    werden anschliessend erwärmt,  damit das im     Phenolharzlack    enthaltende Wasser so  wie das Lösungsmittel     entfernt    werden.  



  Zum Tränken der     derart    vorbehandelten Papier  bogen wird ein     Tränkharz    verwendet, das in folgen  der Weise gewonnen wird:  
EMI0003.0059     
  
    Phenol <SEP> (Monooxylbenzol) <SEP> 272 <SEP> kg
<tb>  Mischung <SEP> aus <SEP> alkylsubstituierten <SEP> Phenolen <SEP> 136 <SEP> kg
<tb>  Formaldehyd <SEP> (37%ige <SEP> Lösung) <SEP> 278 <SEP> kg
<tb>  Äthylendiamin <SEP> (87%ige <SEP> Lösung) <SEP> 1,5 <SEP> kg
<tb>  Ammoniak <SEP> (28'%@ige <SEP> Lösung) <SEP> 1,5 <SEP> kg       Als Mischung aus     alkylsubstituierten        Phenolen     wird eine Mischung aus     Äthylphenol    und     Isopropyl     verwendet, deren spezifisches Gewicht bei 150 C  etwa 1,

  02 ist und die folgende Siedebedingungen er  füllt:  
EMI0003.0064     
  
    Siedebeginn <SEP> bei <SEP> etwa <SEP> 2050 <SEP> C
<tb>  10% <SEP> überdestilliert <SEP> bei <SEP> etwa <SEP> 212  <SEP> C
<tb>  50% <SEP> überdestilliert <SEP> bei <SEP> etwa <SEP> 217  <SEP> C
<tb>  90%, <SEP> überdestilliert <SEP> bei <SEP> etwa <SEP> 227  <SEP> C
<tb>  Endpunkt <SEP> (Trockenpunkt) <SEP> bei <SEP> 2320 <SEP> C       Die aufgeführten Substanzen werden in ein Re  aktionsgefäss getan, das mit einem     Rührwerk    ver  sehen ist. Die Mischung     wird        im        Rückfluss    über eine  < .  Zeitdauer von etwa 75 min erwärmt.

   Bei einem  Vakuum von etwa 508     Torr    wird dann das Wasser  aus dem Reaktionsprodukt     entfernt,    bis das Reak  tionsprodukt     ein    klares Aussehen hat. Hierzu ist     im     allgemeinen etwa eine Stunde erforderlich.  



  Daraufhin werden unter Aufhebung des Vakuums  167,4 kg Holzöl zugegeben, etwa 3 min gründlich  gemischt und wiederum evakuiert. Die Mischung wird  anschliessend auf etwa 1200 C erwärmt und auf die  ser Temperatur gehalten, bis das Harz nicht     mehr     klebrig ist, sondern sich bei     Zimmertemperatur     trocken anfühlt. Im allgemeinen wird es hierbei ge  nügen, die Temperatur von 1200 C etwa     21/,t    Stunden  lang zu halten, damit eine nichtklebrige Harz  mischung     erzeugt    wird. Dies kann durch Entnahme  einer Probe, die in kaltem Wasser abgekühlt wird,  festgestellt werden. Die trockene Harzmischung wird  in 153,3 kg     Toluol    gelöst.

   Das sich hieraus     erge-          bende        Tränkharz        enthält        etwa        54%        feste        Bestand-          teile    und hat bei 25  C eine Viskosität von etwa  300     cP    und ein spezifisches Gewicht von etwa 1,015.  Der Anteil des Lösungsmittels zu den festen Harz-           bestandteilen    kann gegebenenfalls von etwa 40 auf  60 Gewichtsprozente erhöht werden.  



  Diesem     Tränkharz    werden 15 Gewichtsprozente       Tauöl        zugeführt,        das        aus        etwa        5111e        Fettsäuren,        54%     Harzsäure und     15 /a        unverseifbaren    Substanzen be  steht.

   Mit diesem Gemisch werden die mit Phenol  harzlack behandelten Bogen aus Kraftpapier getränkt  und anschliessend erwärmt, damit die flüchtigen Lö  sungsmittel des     Tränkharzes    entweichen und das auf  gebrachte     Phenolharz    in den Zustand B     (Resitol)     umgewandelt wird.  



  Die beiden ebenfalls mit     Phenolharzlack    behan  delten Bogen aus     Alphacellulosepapier    werden mit  dem gleichen     Tränkharz    getränkt, dem lediglich 10  Gewichtsprozent des oben erwähnten     Tallöls    hinzu  gefügt sind, worauf das flüchtige     Lösungsmittel    ent  fernt wird.  



  Der Auftrag von Harzen ist so gewählt,     dass     sämtliche Bogen ein     Gesamtgewichtsverhältnis    von  ungefähr 2,4 und eine      Grünheit     von 1,8 haben.  Die sechs Bogen vorbehandelten und getränkten  Kraftpapiers werden     aufeinandergelegt,    so dass ein  Papierstapel gebildet wird, der oben und unten je  weils durch einen Bogen aus     Alphacellulosepapier     eingeschlossen wird. Dieser Stapel wird in einer       Warmpresse    bei einem Druck von etwa 106     kg/cm2     und einer Temperatur von etwa 160  C ungefähr 72  Minuten lang gepresst.  



  Der auf diese Weise hergestellte     Schichtpressstoff          besitzt    bei     23     C eine     Rockwell-M-Härte    von 100,  einen     Verlustfaktor    in trockenem Zustand von un  gefähr 0,0308 und einen     Isolationswiderstand    von  weit über     10s        M.Q.    Taucht man diesen     Schichtpress-          stoff    24     Stunden    lang in Wasser von Zimmertempe  ratur (25  C), so     zeigt    er eine Wasseraufnahme von       0,

  49'%        und        einen        Verlustfaktor        von        0,312        in        nassem     Zustand. Ferner hat der     Schichtpressstoff    eine sehr  gute     Kaltstanzfähigkeit.     



  Nach einem andern Ausführungsbeispiel werden  sechs Bogen Kraftpapier und zwei Bogen     Rohbaum-          wollpapier    in gleicher Weise wie bei dem vorher an  gegebenen Beispiel behandelt, wobei jedoch dem       Tränkharz    kein     Tallöl    als Weichmacher zugesetzt  wird. Der auf diese Weise hergestellte     Schichtpress-          stoff    besitzt bei 23  C eine     Rockwell-M-Härte    von  103, einen Isolationswiderstand von über     10s        MSZ,     in trockenem Zustand einen Verlustfaktor von 0,033  und in nassem Zustand einen Verlustfaktor von  0,0346.  



  Zur     Herstellung    von     Schichtpressstoffen    genügt  im allgemeinen die Anwendung von Drücken im Be  reich von 30 bis 220     kglcm2    und von Temperaturen  zwischen etwa 140 und 180  C während des     Press-          vorganges.     



  In     Fig.    2 ist die perspektivische Ansicht eines  gemäss der Erfindung hergestellten     Schichtpressstoffes     dargestellt. Das Hartpapier der     Fig.    2 besteht aus  der Hauptschicht 62, die aus,     phenolharzgetränkten          Kraftstoffpapierbogen    64 und Oberflächenlagen 66  aus     phenolharzgetränkten    Bogen aus hoch gereinig-         tem        Alphacellulosepapier    bestehen.

   Obgleich in     Fig.    2  und in den letzterwähnten Beispielen bei der Her  stellung von     Schichtpressstoffen    beide Seiten des       Schichtpressstoffes    mit gesonderten Oberflächenlagen  versehen sind, reicht es mitunter aus, einen     Schicht-          pressstoff    in der Weise herzustellen, dass nur auf die  eine Seite eine gesonderte Oberflächenlage aufge  bracht wird. Ausserdem können die Oberflächenlagen  auch aus mehreren Bogen hoch gereinigten Alpha  cellulosepapiers bestehen.  



  Nach dem     Verfahren    gemäss der Erfindung her  gestellte     Schichtpressstoffe    haben gute     physikalische     und elektrische Eigenschaften; insbesondere ver  ändern sich diese Eigenschaften nicht wesentlich in  nassen oder feuchten Räumlichkeiten, so dass diese       Schichtpressstoffe    besonders gut als Unterlage für  gedruckte Schaltungen geeignet sind. Die     Schicht-          pressstoffe    gemäss der Erfindung lassen sich gut kalt  stanzen und ergeben hierbei klare und saubere  Kanten; insbesondere spalten und brechen sie nicht  während des     Kaltstanzvorganges.     



  Nach dem     Verfahren    gemäss der     Erfindung    her  gestellte     Schichtpressstoffe    weisen darüber hinaus. einen  hervorragenden Widerstand auf gegenüber heissen chlor  haltigen Lösungsmitteln, mit denen solche     Schicht-          pressstoffe    gewöhnlich bei der Verwendung als Unter  lage für gedruckte Schaltungen vorbehandelt werden.  Ausserdem haben sie auch einen sehr guten Wider  stand gegenüber Lötmitteln, durch die sie auf kurze  Zeit auf etwa     270     C erwärmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Schichtpress- stoffes auf Phenolharzbasis, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Aufbau des Schichtpressstoffes ver wendeten Papierbahnen oder Papierbogen mit einem Tränkharz getränkt werden, das durch Umsetzen einer Mischung aus 0,83 bis 0,5 Molprozent Pheno- len und aus 0,17 bis 0,5 Molprozent alkylsubsti- tuierter Phenole mit 0,7 bis 1,
    5 Molprozent Form aldehyd gewonnen wird. 1I. Schichtpressstoff hergestellt nach dem Ver fahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf mindestens einer Seite des Schichtpress- stoffes, dessen Füllmaterial an sich aus Bahnen oder Bogen aus einem mechanisch festen Papier besteht, eine oder mehrere Lagen aus Bahnen oder Bogen aus einem elektrisch hochwertigen Papier mit niedri gem Verlustwinkel angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem zur Tränkung der Papier bahnen oder Papierbogen verwendeten Phenoltränk- harz trocknende Öle zugesetzt sind. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem zur Tränkung der Papier bahnen oder Papierbogen verwendeten Tränkharz 5 bis 17 Gewichtsprozente Tallöl zugeführt sind,
    das einen oberhalb von 40% liegenden Bestandteil an Harzsäuren aufweist. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus einem elektrisch hoch wertigen Papier mit niedrigem Verlustwinkel be stehenden Aussenlagen mit einem Tränkharz getränkt sind, das einen geringeren Zusatz an Tallöl hat als das Tränkharz für die aus einem mechanisch festen Papier bestehenden Innenlagen des Schichtpress- stoffes. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Formaldehyd reaktionsfähige Polymere des Formaldehyds verwendet sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als alkylsubstituierte Phenole Äthylphenol und Isopropylphenol verwendet werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Papiere vor der Tränkung mit dem erwärmten Tränkharz mit einem besonderen wasserlöslichen Phenolharzlack behandelt werden.
    7. Schichtpressstoff nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass auf mindestens eine Seite eines Stapels aus mehreren Lagen phenolharzgetränk- ten Kraftpapiers eine oder mehrere Lagen aus phenolharzgetränktem Alphacellulosepapier aufge bracht sind.
    B. Schichtpressstoff nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass auf mindestens eine Seite eines Stapels aus mehreren Lagen phenolharzgetränk- ten Kraftpapiers eine oder mehrere Lagen aus phenolharzgetränktem Rohbaumwollpapier aufge bracht sind.
CH7422159A 1958-06-11 1959-06-09 Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis CH385941A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US741352A US3048508A (en) 1958-06-11 1958-06-11 Resinous compositions and composite laminated members produced therewith

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH385941A true CH385941A (de) 1964-12-31

Family

ID=24980372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7422159A CH385941A (de) 1958-06-11 1959-06-09 Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3048508A (de)
CH (1) CH385941A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3244580A (en) * 1959-08-21 1966-04-05 Owens Corning Fiberglass Corp Glass fiber binder composition containing tall oil pitch
US3257232A (en) * 1961-12-28 1966-06-21 Continental Can Co Method of preparing a phenolic-drying oil coating on a metal substrate
US3804693A (en) * 1971-05-17 1974-04-16 Gen Electric Paper base laminates and method for the manufacture thereof
US4158650A (en) * 1977-08-04 1979-06-19 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Process for producing modified phenolic resin
CA2392817A1 (en) * 1999-12-22 2001-06-28 John George Juras Jr. Stable bisphenolic compositions
US6716729B2 (en) 1999-12-22 2004-04-06 Borden Chemical, Inc. Stable bisphenolic compositions
CN108401468A (zh) 2015-09-21 2018-08-14 莫诺利特斯3D有限公司 3d半导体器件和结构

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563614A (en) * 1951-08-07 Phenolic resin and method of making
US1730857A (en) * 1927-08-06 1929-10-08 Westinghouse Electric & Mfg Co Liquid coating composition
US2198805A (en) * 1937-01-12 1940-04-30 Richardson Co Molded resinous article and process of making the same
US2351937A (en) * 1937-10-09 1944-06-20 Dreher Emil Process for the manufacture of resites
US2345357A (en) * 1940-12-20 1944-03-28 Armostrong Cork Company Rosin-drying oil-moldified phenolformaldehyde resin
US2579610A (en) * 1947-10-23 1951-12-25 Antonio S Pitre Surface protecting materials and methods of making the same
US2810674A (en) * 1954-10-27 1957-10-22 Hughes Aircraft Co Resin laminates and method of producing same
US2801198A (en) * 1955-06-13 1957-07-30 Allied Chem & Dye Corp Decorative core stock laminating varnishes and phenolic resin core and decorative laminates produced therefrom
US2817386A (en) * 1955-11-22 1957-12-24 Monsanto Chemicals Plasticized nuclear alkylphenol-formaldehyde resins and paper laminates prepared therefrom

Also Published As

Publication number Publication date
US3048508A (en) 1962-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410409C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen
DE7637989U1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines hartplattenerzeugnisses
DE102010041635A1 (de) Cellulosematerial mit Imprägnierung, Verwendung dieses Cellulosematerials und Verfahren zu dessen Herstellung
CH385941A (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis
DE2842804A1 (de) Gipswandplatten-papier und verfahren zu seiner herstellung
DE2926983A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dekorativen schichtstoffplatte,
CH623095A5 (en) Process for producing a multi-ply composite paper
DE10035924A1 (de) Imprägnat und Verfahren zur Herstellung und Verwendung des Imprägnats
EP0003718A1 (de) Glasfaserverstärkte Kunststoffe und Verfahren zu deren Herstellung
CH623094A5 (en) Process for producing a corrugated board
DE2835752C2 (de)
DE866549C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus anorganischen Faserstoffen
DE2637494C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtpreßstoffen
DE1770599A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Phenolharzes
AT332107B (de) Verfahren zur herstellung von schichtstoffdekorplatten
DE3022431A1 (de) Verfahren zur herstellung von hartpapier
DE2550768C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Schichtstoffplatte
DE2511262C3 (de) Herstellungsverfahren für mit härtbarem Faser-Kunstharzvorkondensat gefüllten Faserstoffbahnen
DE976696C (de) Verfahren zur Herstellung kaschierten Materials
EP3098072A2 (de) Verfahren zur herstellung von laminaten
DE2013301A1 (de) Verfahren zum überziehen der Oberflächen von Tafeln
DE870026C (de) Verfahren zur Herstellung von aus duennen Einzelschichten aufgebauten Hartfaserplatten
DE2058136A1 (de) Verfahren zum Impraegnieren von Papier mit Kunstharzen
AT147479B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder Thioharnstoff oder deren Derivaten bzw. Gemischen derselben und Formaldehyd.
DE2322620C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kaschierbarem, Imprägniertem Papier oder Tuch und dessen Verwendung zur Herstellung dekorativer Beläge, Lagen oder Platten