DE3022431A1 - Verfahren zur herstellung von hartpapier - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hartpapierInfo
- Publication number
- DE3022431A1 DE3022431A1 DE19803022431 DE3022431A DE3022431A1 DE 3022431 A1 DE3022431 A1 DE 3022431A1 DE 19803022431 DE19803022431 DE 19803022431 DE 3022431 A DE3022431 A DE 3022431A DE 3022431 A1 DE3022431 A1 DE 3022431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- water
- cresol
- weight
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B29/00—Layered products comprising a layer of paper or cardboard
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08L61/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/46—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/47—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- D21H17/48—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2260/00—Layered product comprising an impregnated, embedded, or bonded layer wherein the layer comprises an impregnation, embedding, or binder material
- B32B2260/02—Composition of the impregnated, bonded or embedded layer
- B32B2260/028—Paper layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2260/00—Layered product comprising an impregnated, embedded, or bonded layer wherein the layer comprises an impregnation, embedding, or binder material
- B32B2260/04—Impregnation, embedding, or binder material
- B32B2260/046—Synthetic resin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paper (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Troisdorf, den 21. Mai 1980 OZ: 80033 (3052) Dr.Sk/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren "zur Herstellung von Hartpapier
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hartpapier, bei dem cellulosehaltiges
Material mit einer Phenol- oder Kresolresolharzlösung imprägniert, anschließend getrocknet und gehärtet wird.
Das gemäß dem vorliegenden Verfahren erhaltene Hartpapier zeichnet sich durch besonders gute elektrische und
mechanische Eigenschaften aus.
Es ist zwar schon bekannt, Hartpapier mit guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften herzustellen; dabei
20wird z.B. gemäß dem Verfahren der DE-OS 26 37 4-94- das
cellulosehaltige Material zuerst mit 4- bis 20 Gew.-Teilen
Harz auf 100 Gew.-Teile Papier imprägniert, wobei eine Harzlösung eingesetzt wird, die zwischen 2 und 25 Gew.-%
Pestharz, 20 bis 25 Gew.-% Wasser und den Rest an organi-
25schen Lösungsmitteln enthält. Gegebenenfalls kann diese
130051/0382
Lösung bis zu 10 Gew.-% an Weichmachern und Flammschutzmitteln
enthalten. Nach dem Aufbringen dieser Lösung auf das Papier wird sofort, ohne einen zwischengeschalteten
Trockenvorgang, mit einer zweiten Harzlösung imprägniert,
die einen Festharzgehalt zwischen 40 und 80 Gew.-% haben kann.
Hartpapiere mit ähnlichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften wie diejenige, die nach dem Verfahren der
DE-OS 26 37 494 erhalten werden, lassen sich auch in der
Weise herstellen, daß man das Ausgangspapier in einer ersten Stufe zunächst mit einem niedermolekularen Phenoloder
Kresolresolharz aus wässriger oder wässrig-alkoholischer Lösung vorimprägniert, wobei üblicherweise ein Harz-
15auftrag von 15 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Ausgangspapier, angewendet wird«. Dieser Harzauftrag wird getrocknet und daraufhin wird das so harzgetränkte Papier
in einem weiteren Arbeitsgang mit einer alkoholisch oder wässrig-alkoholischen Harzlösung nachimprägniert und an-
20schließend wieder getrocknet.
Diese beiden Verfahren, die auch als Doppelimprägnierverfahren bezeichnet werden, haben folgende Nachteile: Die
Vorimprägnierung erfolgt immer mit einer sehr verdünnten
25Harzlösung; dies bedingt einen relativ hohen Energie-Aufwand
beim Trocknen des imprägnierten Papiers. Zudem erfolgt bei dem zuletzt genannten Verfahren eine zweimalige Trocknung
mit entsprechend hohem Energie-Aufwand; das Vorimprägnierverfahren
der DE-OS 26 37 494 vermeidet zwar den
30Hachteil der zweimaligen Trocknung, verwendet aber für die
Vortränklösung noch mehr lösungsmittel als bei der zweistufigen Fahrweise.
Es bestand deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zur Her-35stellung
von Hartpapier zu finden, bei dem weniger Lösungs-
130DB1/03S2
mittel zu entfernen sind und das Hartpapier liefert, die
hinsichtlich Wasseraufnähme, Stanzbarkeit und elektrischen
Eigenschaften, wie z.B. dem Innenwiderstand und der elektrolytischen Korrosion, Werte liefert, die mindestens
den Werten.-entsprechen, die Hartpapiere zeigen, die gemäß
dem Verfahren der DE-OS 26 37 4-94- hergestellt werden.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Hartpapieren nach dem Einstufenverfahren
gefunden, das durch die im kennzeichnenden Teil des vorliegenden Anspruchs angegebenen Maßnahme beschrieben ist.
Es ist zwar schon bekannt, cellulosehaltigen Material mit
einer alkoholischen, vorzugsweise methanolischen, Kunstharz
lösung im Einstufenverfahren zu imprägnieren. ."Diese
Lösung kann auch Weichmacher enthalten. Unter Einstufenverfahren soll dabei eine Verfahrensweise verstanden werden
bei der das cellulosehaltige Material in einem Schritt mit einer einzigen HarElösung imprägniert und anschließend.
20getrocknet wird. Nach dem Trocknen wird dann das harzgetränkte
Material zuerst bei Temperaturen zwischen I30 und 180 0C -vorkondensiert und anschließend werden mehrere
übereinanderliegende Lagen dieses Papiers (Prepregs) bei Temperaturen zwischen I50 und 180 0C und einem Druck
zwischen 70 und 180 kp/cm2 in 30 bis 90 min zu dem Hartpapier
verpreßt.
Hartpapiere, die unter Verwendung dieser bekannten Lösungen
im Einstufenverfahren hergestellt wurden, besitzen jedoch
30eine ungünstig hohe Wasseraufnahme. So beträgt s.B. bei einer einstufig imprägnierten Hartpapierplatte von 1,5 mm
Stärke die Wasseraufnahme gemäß DIN 77 35, Blatt 1, mehr
als 0,8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hartpapiers.
Diese Werte sind so hoch, daß die entsprechenden
35Hartpapiere für manche Anwendungsgebiete ungeeignet sind.
130051/0362
Eine Verbesserung der Wasserfestigkeit läßt sich bei diesem Einstufenver-fahren zwar durch Verringerung des
Weichmacheranteils erreichen; diese Maßnahme bewirkt jedoc
eine Erhöhung der Sprödigkeit der Hartpapiere, so daß diese schlecht stanzbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der bisher unbekannten
Tatsache, daß Gemische aus Phenol- und Kresolresol
harzen teilweise andere Eigenschaften als die darin enthaltenen Harze für sich alleine besitzen. So sind solche
Gemische mit Wasser in Mengen bis zu 12 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Resollösung, verträglich, selbst wenn der Weichmacheranteil in der Lösung bis zu 35 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Resollösung, beträgt.
Weiterhin wurde erkannt, daß der Zusatz des Wassers zu dem weichmacherhaltigen Phenol-/Kresolresolharzgemisch
die physikalischen Eigenschaften eines Hartpapiers beeinflußt, bei dessen Herstellung eine entsprechende Imprägnierlösung
eingesetzt wurde. Überraschenderweise erhält man beim nachträglichen Zusatz der beanspruchten Wassermenge
zu dem Resolharz bessere physikalische Eigenschaften der daraus hergestellten Hartpapiere als bei Verwendung
einer Resolharzimprägnierlösung, die einen Wassergehalt von der Herstellung her gebunden enthält.
Die in der Resolharzlösung enthaltenen Phenol- und Kresolresole sind an sich bekannte Resole. Ihre Herstellung erfolgt
durch alkalische Kondensation von Phenol bzw. Kresolen mit Formaldehyd im Molverhältnis 1:>-1. Das Molverhältnis
von Phenolen:Formaldehyd wird dabei so gewählt, daß nach der Kondensationsreaktion und Abdestillieren des
Wassers ein Resol erhalten wird, dessen B-Zeit 7 bis 9 min beträgt und dessen Festharzgehalt im Falle des Kresolresols
zwischen 95 bis 99 Gew.'-% und im Falle des Phenol-
130051/0362
resols zwischen 50 und 80 Gew.-% liegt. Diese Resole enthalten,
durch ihre Herstellung "bedingt, geringe Mengen an Wasser, der bei den Phenolresolen zwischen25 und 35 Gew.~%
liegt und bei den Kresolresolen unter 3 % liegt,
Dieser Wassergehalt wird bei dem erfindungsgemäßen Untermischen des zusätzlichen V/assers nicht berücksichtigt
Die JBestimmung des Wassergehalts erfolgte nach der Meihocb
von K. Fischer.
Die Herstellung solcher Eesolharze mit den angegebenen physikalischen Werten ist dem lachmann an sich bekannt.
Die Herstellung solcher Eesolharze mit den angegebenen physikalischen Werten ist dem lachmann an sich bekannt.
Bei der Herstellung des Phenolresolharzes wird als Alkali vorzugsweise Natronlauge gewählt und das Molverhältnis von
Phenol (100 %ig) : Formaldehyd liegt vorzugsweise zwischen 1:1,3 und 1:1,5. Die Herstellung der Kresolresolharze
erfolgt vorzugsweise im ammoniakalischen Medium bei einem Molverhältnis von Kresolen:Formaldehyd zwischen
1:1,0 und 1:1,1. Das nach der Kondensation und dem Abdestillieren des Wassers erhaltene Kresolresolharz ist
nicht wasserverdünnbar. Es wird durch Zusatz von. aliphatischen
Alkoholen mit 1-3 0-Atomen, vorzugsweise Methanol, auf einen Festharzgehalt zwischen 40 vjid 70
Gew.-% gebracht.
Das als Imprägnierlösung erfindungsgemäß einsetzbare Gemisch aus Phenol- und Kresolresolharz kann diese beiden
Komponenten im Gewichtsverhältnis 1:5 bis 5:1 enthalten.
Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis Kresol-: Phenolresolharz im Bereich 2:1-3:1. Dieses Gemisch enthält,
von der Herstellung her, zwischen 4 und 12 Gew.-% Wasser, vorzugsweise zwischen 5 und 9 Gew.-^.
Diesem Phenol-Axesolresolgemisch werden erfindungsgemäß
noch Weichmacher in Mengen zwischen 20 und 35jj-ew.-% und
zusätzliches Wasser in Mengen zwischen 4 und 12 vorzugsweise epischen 6 und 10 Gew.-^, jeweils bezogen auf die
Summe des Gewichts aun Festharzen und Weichmacher untergemischt.
Im allgemeinen wird zuerst
13Ö0S1/Ö36T
der Weichmacher in dem Resol aufgelöst und anschließend das Wasser untergemischt. Prinzipiell ist es jedoch auch
möglich, Weichmacher und Wasser, gegebenenfalls im Gemisch mit einem organischen, mit Wasser mischbaren, Lösungsmittel,
gemeinsam unterzumischen.
Das Untermischen des Wassers erfolgt zweckmaßigerweise
' unter Mitverwendung eines wasserlöslichen, organischen Lösungsmittels. Dieser Lösungsvermittler wird vorzugsweise
in solchen Mengen eingesetzt, daß das Gewichtsverhältnis Wasser:Lösungsmittel etwa zwischen 1:1 und 1:2 liegt. Es
ist auch der Einsatz von erheblich geringeren Mengen an Lösungsmitteln möglich, wenn damit das Untermischen des
Wassers in die Eesolharzlosung möglich ist. Als besonders geeignete Lösungsmittel bieten sich Aceton und Methanol
wegen ihrer niedrigen Siedepunkte an. Grundsätzlich sind als Lösungsvermittler jedoch auch andere, mit Wasser
mischbare Lösungsmittel, einsetzbar, wie z.B. Äthanol, Isopropanol, Tetrahydrofuran oder Dioxan.
Als Weichmacher kommen für das erfindungsgemäße Verfahren
alle diejenigen monomeren Weichmacher in Frage, welche zur Beseitigung von Härte und Sprödigkeit von Hochpolymere
insbesondere von Polyvinylchlorid, geeignet sind. Hierzu zählen insbesondere die aliphatischen Ester der Adipin-
und Phthalsäuren, Sulfonsäureester, Phosphorsäureester, wie z.B. Diphenylkresylphosphat und Phenoxiacetale, wie
z.B. Diphenoxiäthylformal. Auch andere, als Weichmacher
in Imprägnierlösungen für Hartpapiere ebenfalls bekannte Substanzen können eingesetzt werden.
Als das zu imprägnierende cellulosehaltige Material für die Hartpapierherstellung wird, wie^ auch bei den bekannten
Verfahren, Cellulose, Papiere wie 'z.B. Baumwollpapiere, vorzugsweise Baumwoll-Linters-Papier oder auch SulfitzelIstoff,
wie er aus Pichten- und Pöhrenholz etc. ge-
wonnen wird, verwendet.
Erfindungsgemäß wird das trockene Papier zunächst mit der
Imprägnierlösung getränkt. Dies kann grundsätzlich durch Bestreichen desselben, z.B. mit einer Walze, durch Bespritzen
oder durch Tauchung geschehen. Bei kontinuierlichen Verfahren arbeitet man vorteilhaft in der V/eise,
daß eine Papierbahn durch ein Imprägnierbad mit der Imprägnierlösung gemäß der vorliegenden Erfindung geleitet
wird.
Nach dem Befeuchten mit der Imprägnierlösung wird das mit den Kunstharzen beladene Papier in bekannter Weise getrocknet
und das Kunstharz vorkondensiert, wobei vorteilhaft ein Trockenkanal verwendet wird. Die endgültige
Härtung der Duroplasten geschieht in bekannter Weise unter einer Heizpresse unter Anwendung eines Druckes von 70 bis
180 kg/cm2 und Temperaturen im Bereich von 130 bis 180 0C,
vorzugsweise bei etwa 170 C. Dabei müssen üblicherweise mehrere übereinandergelegte Schichten des imprägnierten
und vorgetrockneten Papiers verpreßt werden, wodurch man entsprechend stärkere Hartpapiere erhält. Die Preßzeiten
betragen 50 bis 90 min.
Das mit der Imprägnierlösung gemäß der vorliegenden Erfindung gefertigte Hartpapier soll nach dem Aushärten
einen Gehalt an Kunstharz und Weichmacher besitzen, der zwischen 70 und I50 Gew._%, vorzugsweise etwa 100 bis
130 Gew.-%, bezogen auf das unbeladene Papier, beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem Stand der Technik erheblichen technischen Fortschritt auf.
Gegenüber dem zweistufigen Verfahren und dem Vortränkeverfahren der DE-OS 26 37 4-°A werden wesentlich weniger
Losungsraittel benötigt, wodurch neben einer Ko&tensenkung
130051/03*1
noch eine geringere Belastung für die Abluftreinigung erreicht wird. Man .gelangt zu in Bezug auf die elektrischen
Eigenschaften hochwertigen Hartpapieren, welche sich weiter durch eine geringe Wasseraufnähme auszeichnen
und sich außerdem gut stanzen lassen.
Es war zudem besonders überraschend, daß sich ein derartiges Einstufenverfahren realisieren läßt, da man bisher
der Auffassung war, daß weichmacherenthaltende alkoholisehe Kresol- und Phenolharzlösungen sehr wenig Wasser
aufnehmen könnten. Andererseits war es nicht zu erwarten, daß die relativ geringen Mengen an Wasser einen so großen
Einfluß auf den Imprägniereffekt haben würden.
i^r die folgenden Beispiele wurden jeweils die gleichen
Kresol- und Phenolresolharzlösungen verwendet, deren Herstellung folgendermaßen erfolgte:
100 Gew.-Teile Kresolgemisch, 80 Gew.-Teile einer 36
%igen wässrigen iFormaldehydlösung und 0,5 Gew.-Teile
Ammoniak (konzentriert), wurden bei Siedetemperatur dieser Mischung zur Kondensationsreaktion gebracht. Danach
wurde so lange Wasser abdestilliert, bis eine etwa 98,5Gew.-%ige Kunstharz lösung vorlag. Die Prozentangabe
bezieht sich auf die ^ösung. Diese Lösung wurde durch Zugabe von Methanol auf 50 Gew.-% verdünnt.
Bei der so hergestellten Kunstharzlösung handelt es sich JO -um ein Resolharz, dessen B^-Zeit 8 min bei I50 0C betrug.
Die Viskosität der Lösung lag bei 55 cP bei 20 C.
Die Methode zur Bestimmung der B-Zeit ist nachfolgend beschrieben: In die Oberfläche eines kubischen oder
zylindrischen, auf I50 bis I50 0C aufgeheizten Eisen-
130061/0362
"blocks ist eine halbkugelförmige Mulde (r = 1 cm) eingearbeitet.
0,15 g des zu prüfenden flüssigen oder pulverförmigen Harzes werden in die Mulde gebracht und dauernd
mit einem spitz ausgezogenen Glasstab gerührt. Der B-Zustand bzw. die B-Zeit ist erreicht, wenn die mit dem Glasstab
aus der Probe ziehbaren fäden abreißen und gummielastisch zurückschnellen.
100 Gew.-Teile Phenol, 120 Gew.-Teile einer 36 %igen
wässrigen Formaldehydlösung und 1 GeWo-Teil Ätznatron
wurden bei Siedetemperatur zur Kondensationsreaktion gebracht. Danach wurde so lange Wasser abdestilliert, bis
der Feststoffgehalt der entstandenen Phenolresollösung 70 Gew.-% betrug. Die B-Zeit betrug 7 min bei I50 0G;
die Viskosität der Lösung 250 cP bei 20 0C.
Es wurden 9,2 kg der Kresolresolharzlösung A und 3,4 kg
der PhenoIresοlharzlösung B vermischt und daraufhin das
erhaltenen Gemisch 3,0 kg Diphenylkresylpnosphat •untergemischt. In die erhaltene weichmacherhaltige Resolharzlösung
wurden 0,9 kg V/asser zusammen mit 0,4-5 kg Aceton
■untergerührt.
Durch das auf diese Weise erhaltene Imprägnierbad wurde ein Baumwollpapier von 2700 mm Breite und einem Flächengewicht
von 120 g/m kontinuierlich geführt. Die Tauchzeit betrug~"3'Ö see".
Das mit der Imprägnierlösung befeuchtete Papierband wurde
daraufhin über zwei Laufrollen und anschließend zwischen zwei Stahlwalzen hindurchgeleitet, wo die überschüssige
Harzlösung abgequetscht wurde. Von, den Walzen wurde das Band weiter durch einen Trackenkanal geführt, in dem es
51/0382
innerhalb von 4 min steigend von 140 0G bis auf 170 0C
erhitzt wurde. Dabei wurden die Kunstharze vorkondensiert.
Die aus dem Trockenkanal kommende Papierbahn wurde in eine: anschließenden Schneidevorrichtung zu rechteckigen
Stücken von 2800 mm Länge und I3OO mm Breite geschnitten. Sieben von diesen Papierblättern wurden zusammengelegt
und unter einer Heizpresse 60 min lang unter einem Druck von 100 kp/cm auf I70 C erhitzt. Es war so eine Hartpapierplätte
von ca. 1,5 mm Stärke entstanden.
Es wurde ein weiterer Imprägnierversuch durchgeführt, welcher sich nur dadurch von dem ersteren unterschied,
daß die Imprägnierlösung weder V/asser noch Aceton aufwies Die aus diesem zweiten Versuch resultierende Hartpapierplatte
unterschied sich im Aussehen praktisch nicht von der im ersten Versuch gefertigten. Beide Hartpapiere
wiesen jedoch erheblich unterschiedliche physikalische Werte auf. Dieselben sind in den Tabellen 2 bis 4 zu-
20 sammengestellt.
Prüfart
Lochversuch ,längs
Lochver-r such,längs
Lochveriuch,
längs
Norm
DIN 53488
DIN 53488
DIN 53488
Vorbehandlung
23 0C
45 0C
60 0C
Kennwert
^O uni Aceton enthaltender Lösung
2,5-3,3
2,0-2,2
r 1,6
imprägniert; ohne HoO und
Acetonlösung
2,3-3,2
1,9-2,2
Prüfart
Wasser— aufnahme
Norm
DIN 7735
Tauchbe dingungen
Temp.
Zeit
24
aufgenommene Menge in mg
imprägniert mit HpO und aoetcnhalt.
lösung
16-22
imprägniert ohne HpO und d
Aceton
28-40
Prüfart | ·' Norm |
Prüfbedingungen | re1.Luft- | Zeit | Kennwert | imprägniert |
Temp. | feuchtigk. | imprägnisrfc | ohie IK) | |||
mit Hp und. | u.Aceton | |||||
% | h | acetodMLt | lösung | |||
0C | Lösung | |||||
Elektroly | ||||||
tische | ||||||
Korrosion | DIN | 92 | 96 | AB-B | ||
(Pluspol) | 55489 | 40 | AN-AB | |||
Elektroly | ||||||
tische | ||||||
Korrosion | DIN | 92 | 96 | 1,6-1,8 | ||
(Minuspol) | 5J489 | 40 | 1,4-1,6 | |||
Innenwider | •DIN | 92 | 96 | 0,05-0,5 | ||
stand | 7735 | 40 | 1,0-10 |
Ein Baumwollpapier, wie es gemäß Beispiel 1 verwendet wurde, wurde auf dieselbe Weise mit den gleichen Kunstharzen
wie im Beispiel 1 imprägniert, nur daß die Imprägnierlösung anstelle von 9,2 kg der 50 $igen Kresolharzlösung
Λ 10,5 kg und anstelle von 3,4 kg der 70 %ige
Phenolharzlösung B 2,5 kg enthielt. Die Weichmachermenge blieb die gleiche wie im Beispiel 1. Auch hier wurde einmal
unter Zv.sa.tz von 0,9 kg Wasser und 0,45 kg Aceton,
Ό und einmal ohne diesen Zusatz imprägniert. Wach Yorkondensation
und anschließendem Härten unter einer Heizpresse konnten analoge Unterschiede in den physikalischen
Eigenschaften wie im Beispiel 1 nachgewiesen werden.
130051/0362
Claims (5)
- Patentansprüche:Mj Verfahren zur Herstellung von Hartpapier durch Imprägnieren von Bahnen aus cellulosehaltigen! Material mit Weichmacher enthaltenden Phenol- und/oder Kresolresolharzlösungen nach dem Einstufenverfahren, anschließendem Trocknen und darauffolgendem Härten des harzgetränkten Papiers, dadurch gekennzeichnet , daß man als Imprägnierlösung ein Gemisch einer 50 bis 80 Gew.-%igen Phenolresolbarzlösung mit einer 40 bis 70 Gew.-%igen Kresolresolharzlösung einsetzt, dem vor dem Imprägnieren der Weichmacher und zvisätzIiehes Wasser, vorzugsweise im Geraisch mit einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, in Mengen von 4-bis 12 Gew ..-■#, bezogen auf die Summe aus Pestharzen und Weichmachern, untergemischt wurde.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der PhenoIresοlharzlösung zu der Kresolresolharzlösung zwischen 1:2 und 1:3 liegt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich unterzumischende Wasser zusammen mit Aceton oder Methanol im Gewichtsverhältnis 1:1 bis 1:2 eingesetzt wird.
- 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Kresol-/Phenolresolharzlösung vor dem Untermischen des zusätzlichen Wassers und des Weichmachers einen Wassergehalt von 5 bis 9 Gev/.-% hat.
- 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kresol~/PhenolresolharzEemisch130051/0381
- 2 den
Dr.13. Juni
Sk/Ge- r
Ibezogen auf die
untergemischt1 zwischen 20 und 35 Gew.-
Summe aus Festharze'n und
werden.% Weichmacher,
Weichmachern,5 Troisdorf,
OZi 800531980 10 15 20 25 30 35 130051/0382
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3022431A DE3022431C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Hartpapier |
IN434/CAL/81A IN153619B (de) | 1980-06-14 | 1981-04-23 | |
GB8117467A GB2078765B (en) | 1980-06-14 | 1981-06-08 | Method of producing phenolic resin compositions |
DD81230730A DD159655A5 (de) | 1980-06-14 | 1981-06-11 | Verfahren zur herstellung von hartpapier |
FR8111550A FR2484491B1 (fr) | 1980-06-14 | 1981-06-11 | Procede de preparation de papier stratifie |
SE8103703A SE450900B (sv) | 1980-06-14 | 1981-06-12 | Forfarande for framstellning av hardpapper |
PL1981231661A PL130476B1 (en) | 1980-06-14 | 1981-06-12 | Method of manufacturing laminated paper web |
US06/273,503 US4397882A (en) | 1980-06-14 | 1981-06-15 | Process for the production of hard paper |
JP9098681A JPS5728136A (en) | 1980-06-14 | 1981-06-15 | Manufacture of hard paper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3022431A DE3022431C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Hartpapier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022431A1 true DE3022431A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3022431C2 DE3022431C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6104676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022431A Expired DE3022431C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Hartpapier |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4397882A (de) |
JP (1) | JPS5728136A (de) |
DD (1) | DD159655A5 (de) |
DE (1) | DE3022431C2 (de) |
FR (1) | FR2484491B1 (de) |
GB (1) | GB2078765B (de) |
IN (1) | IN153619B (de) |
PL (1) | PL130476B1 (de) |
SE (1) | SE450900B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6079952A (ja) * | 1983-10-07 | 1985-05-07 | 山陽国策パルプ株式会社 | 積層板の製造法 |
GB9813473D0 (en) | 1998-06-24 | 1998-08-19 | Bradley Doublelock Ltd | Coupling device |
ES2171351B1 (es) * | 2000-06-07 | 2003-12-16 | Grupo Empresarial Ence S A | Procedimiento de extraccion de taninos de corteza de pinus pinaster y obtencion de adhesivos tanino-fenol-formaldehido (tpf) para la fabricacion de contrachapados de madera. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2614907A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-13 | Chem Fab Klak Gmbh | Verfahren zur herstellung von flammwidrigen phenolharzlaminaten |
DE2637494A1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-02-23 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur herstellung von kaltschneidbaren elektrisch hochwertigen schichtpresstoffen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2702758A (en) * | 1951-08-04 | 1955-02-22 | Us Rubber Co | Process of making a battery separator |
GB766582A (en) * | 1954-06-01 | 1957-01-23 | Oldham & Son Ltd | Separators for electric storage batteries made from paper pulp |
GB875967A (en) * | 1959-11-23 | 1961-08-30 | Formica Corp | Resin-impregnated paper |
US3549480A (en) * | 1968-06-21 | 1970-12-22 | Monsanto Co | Plasticized cresylic resin impregnation system comprising a phenol-formaldehyde resole resin,a cresol-formaldehyde resole resin and a halo aryl phosphate |
DE2426862C3 (de) * | 1974-06-04 | 1984-08-02 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen Schichtpreßstoffen |
FR2358271A1 (fr) * | 1976-07-12 | 1978-02-10 | Rhone Poulenc Ind | Stratifies ignifuges pour l'industrie electrique et electronique |
-
1980
- 1980-06-14 DE DE3022431A patent/DE3022431C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-23 IN IN434/CAL/81A patent/IN153619B/en unknown
- 1981-06-08 GB GB8117467A patent/GB2078765B/en not_active Expired
- 1981-06-11 FR FR8111550A patent/FR2484491B1/fr not_active Expired
- 1981-06-11 DD DD81230730A patent/DD159655A5/de unknown
- 1981-06-12 SE SE8103703A patent/SE450900B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-06-12 PL PL1981231661A patent/PL130476B1/pl unknown
- 1981-06-15 JP JP9098681A patent/JPS5728136A/ja active Pending
- 1981-06-15 US US06/273,503 patent/US4397882A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2614907A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-13 | Chem Fab Klak Gmbh | Verfahren zur herstellung von flammwidrigen phenolharzlaminaten |
DE2637494A1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-02-23 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur herstellung von kaltschneidbaren elektrisch hochwertigen schichtpresstoffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Kunststoff-Handbuch", Bd. X, Duroplaste, C. Hauser Verlag München, 1968, S. 71,75,481 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022431C2 (de) | 1984-03-08 |
FR2484491B1 (fr) | 1986-03-28 |
PL231661A1 (de) | 1981-12-23 |
IN153619B (de) | 1984-07-28 |
JPS5728136A (en) | 1982-02-15 |
GB2078765B (en) | 1983-11-02 |
DD159655A5 (de) | 1983-03-23 |
SE450900B (sv) | 1987-08-10 |
US4397882A (en) | 1983-08-09 |
PL130476B1 (en) | 1984-08-31 |
GB2078765A (en) | 1982-01-13 |
FR2484491A1 (fr) | 1981-12-18 |
SE8103703L (sv) | 1981-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410409A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schichtstoffen | |
DE2754525A1 (de) | Material auf basis von formaldehydharz in faserform | |
CH637063A5 (de) | Verfahren zur herstellung von plattenmaterial auf cellulosebasis. | |
EP3366713B1 (de) | Verfahren zur herstellung von holzverbundwerkstoffen | |
DE962748C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartpapier und Hartgeweben | |
DE1288238B (de) | Verfahren zur Herstellung roehrenfoermiger, flacher Regeneratcellulosefasern | |
EP2216363A1 (de) | Wässrige, modifizierte Melaminharzmischung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zumTränken von saugfähigem Trägermaterial, sowie unter Verwendung der Melaminharzmischung hergestelltes Verbundmaterial | |
DE2142890A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flammwidrigen schichtpresstoffen | |
DE2426862C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen Schichtpreßstoffen | |
EP0268809B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Melaminharzfolien | |
DE3022431A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hartpapier | |
DE1093439B (de) | Fluessigkeitsdurchlaessiger Batteriescheider | |
DE2149970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Aminoplasten und seine Verwendung | |
DE1155830B (de) | Verfahren zum Herstellen von Scheidern fuer Akkumulatoren | |
CH385941A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schichtpressstoffes auf Phenolharzbasis | |
DE2637494C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtpreßstoffen | |
DE2835752C2 (de) | ||
DE1248456B (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbarem Papier | |
AT218360B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier | |
DE767035C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pressstoffen mit gutem Oberflaechen-widerstand und guter Waermebestaendigkeit | |
DE2430628C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenolresolharzen | |
DE1237425B (de) | Verfahren zur herstellung von flammfestem papier auf cellulosebasis | |
EP0686665A2 (de) | Melaminharz-Mischungen | |
DE976148C (de) | Haftfeste Kunstharzueberzuege auf Pergamin- und Pergamentpapieren | |
DE2058136A1 (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Papier mit Kunstharzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HT TROPLAST AG, 53840 TROISDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |