DE69021624T2 - Verfahren zur Herstellung von Hochglanzkunstdruckpapier. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hochglanzkunstdruckpapier.

Info

Publication number
DE69021624T2
DE69021624T2 DE69021624T DE69021624T DE69021624T2 DE 69021624 T2 DE69021624 T2 DE 69021624T2 DE 69021624 T DE69021624 T DE 69021624T DE 69021624 T DE69021624 T DE 69021624T DE 69021624 T2 DE69021624 T2 DE 69021624T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
acid
pigment coating
coating layer
wetting solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69021624T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69021624D1 (de
Inventor
Hirosi Aizawa
Hitoshi Katsumata
Tetsuya Matsumoto
Kouichi Nagai
Taiji Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Kakoh Seishi KK
Original Assignee
Nippon Kakoh Seishi KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=14576457&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69021624(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nippon Kakoh Seishi KK filed Critical Nippon Kakoh Seishi KK
Application granted granted Critical
Publication of DE69021624D1 publication Critical patent/DE69021624D1/de
Publication of DE69021624T2 publication Critical patent/DE69021624T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • D21H25/14Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod the body being a casting drum, a heated roll or a calender

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

    VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES NACH DEM KONTAKTVERFAHREN BESCHICHTETEN PAPIERS
  • Die Erfindung bezieht sich auf nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier mit verbesserten Glanzeigenschaften nicht nur vor dem Bedrucken, sondern auch nach dem Bedrucken, das eine hohe Oberflächenfestigkeit hat und frei von Oberflächenfehlern wie Nadellöchern und ungleichmäßiger Verklebung zwischen dem Basispapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht ist.
  • Wegen der Vorteile wie hohem Glanz und hoher Glätte der Oberfläche führt nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier zu hochgradig zuverlässigen Drucken, so daß es für Präzisions- und Hochleistungsdruckverfahren geeignet ist und für Kunstdrucke, hochwertige Kataloge, Zeitschriftentitelblätter, Etiketten, Einschlagpapier usw. umfangreich eingesetzt wird.
  • Nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier wird gewöhnlich durch ein Verfahren hergestellt, welches das Auftragen einer wäßrigen Pigmentbeschichtung (d.h. einer Zusammensetzung, die ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptkomponenten enthält) auf die Oberfläche eines Basispapiers umfaßt, wodurch eine Pigment-Überzugsschicht gebildet wird, welche dann in Kontakt mit einer erhitzten, hochglanzpolierten Metalltrommel gepreßt und getrocknet wird. Wenn auch dieses Verfahren auf verschiedenen Wegen durchgeführt wird, so können die Verfahren entsprechend der Art, auf die die Pigment-Überzugsschicht im Kontakt mit der erhitzten, hochglanzpolierten Metalltrommel zur Erzielung des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers mit Glanzoberfläche gepreßt und getrocknet wird, doch grob in drei Arten eingeteilt werden, nämlich Naßverfahren (Direktverfahren), Gelierverfahren (Koagulationsverfahren) und Benetzungsverfahren (indirekte Verfahren). Beim Naßverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet, während sie sich noch in nassem und plastifiziertem Zustand befindet. Bei dem Gelierverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht durch ein Koagulationsbad geschickt, so daß sie geliert und plastifiziert wird, ehe sie in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet wird. In US- A-2 950 214 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hochglanzpapier nach dem Gelierverfahren beschrieben. Bei dem Benetzungsverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht zunächst getrocknet, dann gewünschtenfalls satiniert und danach zum Plastifizieren einer Benetzungslösung wieder benetzt, so daß sie in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet und mit einer glänzenden Oberfläche versehen werden kann.
  • Die drei Grundverfahren zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier haben das Merkmal gemeinsam, daß die Pigment-Überzugsschicht in plastifiziertem Zustand in Kontakt mit der erhitzten, hochglanzpolierten Trommel gepreßt und getrocknet wird. Folglich verdampft das in der Pigment-Überzugsschicht enthaltene Wasser teilweise durch das Basispapier und teilweise durch die Pigment-Überzugsschicht in Richtung auf die Trommeloberfläche. Wenn die Wasserverdampfungsrate ein bestimmtes Niveau überschreitet, entwickeln sich Nadellöcher in der Oberfläche der nach dem Kontaktverfahren auf getragenen Schicht, so daß das erhaltene nach dem Kontaktverfahren beschichtete Papier für Druckzwecke nicht mehr geeignet ist. Mit anderen Worten, die Herstellungsrate des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers ist herabgesetzt. Diese Erscheinung ist besonders beachtlich bei dem Naßverfahren, bei dem eine ziemlich umfangreiche Wasserverdampfung stattfindet, so daß bei der industriellen Hochleistungs-Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier das Naßverfahren zunehmend durch das Benetzungsverfahren verdrängt wird.
  • Das Benetzungsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Pigment-Überzugsschicht nicht in dem Maße plastifiziert ist wie bei dem Naßverfahren und dem Gelierverfahren. Folglich sind bei der praktischen Anwendung des Benetzungsverfahrens die Zusammensetzung der wäßrigen Pigmentbeschichtungen für die Schaffung von nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schichten, die Auswahl der Benetzungslösung und die Auswahl der Betriebsbedingungen wie Verarbeitungsgeschwindigkeit, Temperatur der hochglanzpolierten Trommel und Druck, bei dem die Pigment-Überzugsschicht mit der Trommel in Kontakt gebracht wird, von Bedeutung, und wenn diese Faktoren nicht geeignet ausgewählt werden, wird die Oberfläche der nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht verschiedene Fehler wie Nadellöcher und ungleichmäßige Verklebung mit dem Basispapier aufweisen.
  • Das Gelierverfahren, bei dem die Pigment-Überzugsschicht durch Behandlung in einem Koagulationsbad in ein Gel umgewandelt wird, ermöglicht es, daß die Auftragsvorgänge bei ziemlich hohen Temperaturen durchgeführt werden können. Andererseits umfaßt das Gelierverfahren gewöhnlich keine Trocknungsstufe, so daß die Trocknungsleistung an der Oberfläche der Auftragstrommel höher ist als bei dem Benetzungsverfahren. Außerdem ist die Koagulationsstufe, die unmittelbar vor dem Auftragsvorgang durchgeführt wird, nicht befähigt, eine ausreichende Gelierung zu bewirken, und es besteht auch die Möglichkeit, daß das verwendete Koaguliermittel die Festigkeit und den Glanz des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers herabsetzt.
  • Deshalb ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, das nicht nur vor dem Bedrucken, sondern auch nach dem Bedrucken verbesserte Glanzeigenschaften aufweist, eine hohe Oberflächenfestigkeit hat und frei von Oberflächenfehlern wie Nadellöchern und ungleichmäßiger Verklebung zwischen Basispapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, welches aufgrund von Vorzügen wie hohem Glanz und hoher Glätte der Oberfläche hochgradig zuverlässige Drucke ermöglicht, so daß es für den Präzisionsdruck und den Hochleistungsdruck geeignet ist und umf angreich für die Herstellung von Kunstdrucken, hochwertigen Katalogen, Zeitschriftentitelblättern, Etiketten, Einschlagpapier usw. einsetzbar ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Benetzungsverfahrens zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, bei dem eine wäßrige Pigmentbeschichtung auf die Oberfläche eines Basispapiers aufgetragen wird, die aufgetragene Pigmentbeschichtung unter Bildung einer Pigment-Überzugsschicht getrocknet wird, die Pigment-Überzugsschicht mit einer Benetzungslösung wieder benetzt wird, die wieder benetzte Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit einer erhitzten hochglanzpolierten Trommel gepreßt wird und die wieder benetzte PigmentÜberzugsschicht in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird, so daß ihr eine hochglänzende Oberfläche verliehen wird. Die Verbesserung besteht darin, daß die Benetzungslösung ein Dispergiermittel und/oder ein Trennmittel als Hauptkomponenten enthält und einen pH-Wert aufweist, der durch Zugabe mindestens einer Carbonsäure, die aus der aus Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure und Benzoesäure bestehenden Gruppe ausgewählt ist, auf einen Wert zwischen 2 und 4 eingestellt ist.
  • Wenn es auch mehrere Gründe dafür gibt, daß bei nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier Nadellöcher und andere Oberflächenfehler auftreten, so ist doch bekannt, daß die rasche Verdampfung von Wasser die nach dem Kontaktverfahren aufgetragene Schicht unter Bildung von Nadellöchern und Bläschen zerstört. Zur Ausschaltung dieser Probleme hat man die Luftdurchlässigkeit des Basispapiers erhöht oder die Luftdurchlässigkeit der nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht durch Modifizieren der Anteile an Pigmenten und durch Latices verbessert. Das Ausmaß dieser Verbesserungen ist jedoch beschränkt, wobei eine weitgehende Veränderung der Konstitution der wäßrigen Pigmentbeschichtungen oftmals nachteilige Auswirkungen auf solche Faktoren wie die Viskosität der Pigmentbeschichtungen und die Qualität des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers zur Folge haben kann, so daß vollständig befriedigende Ergebnisse bisher nicht erzielt worden sind.
  • Erfindungsgemäß wurden eingehende Untersuchungen im Hinblick auf ein Benetzungsverfahren durchgeführt, durch das nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier insbesondere mit hoher Qualität und ohne Nadellöcher in hoher Ausbeute hergestellt werden kann. Als Ergebnis wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß dieses Ziel durch Verwendung einer Benetzungslösung erreicht werden kann, die ein Dispergiermittel und/oder ein Trennmittel als Hauptkomponenten enthält, und deren pH-Wert durch Zugeben einer ausgewählten Carbonsäure auf einen Wert zwischen 2 und 4 eingestellt worden ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Carbonsäure erfüllt die folgenden Funktionen: Wenn die Pigment-Überzugsschicht aufgrund von Wasser, Dispergiermittel, Trennmittel und anderen Komponenten der Benetzungslösung zur Plastifizierung geguollen wird, wirkt die Carbonsäure als Koaguliermittel, und ihre Koagulationswirkung wird verstärkt, um durch die nachfolgende Erhitzung und Trocknung in Kontakt mit der hochglanzpolierten Trommel ein bestimmtes Ergebnis zu gewährleisten. Bei dem herkömmlichen Gelierverfahren werden Carbonsäuren als Hauptkomponenten oder alleinige Komponenten der Benetzungslösung eingesetzt, während das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das angestrebte Ziel unter milden Bedingungen durch Verwendung eines Benetzungsmittels erreicht wird, das ein Dispergiermittel und/oder ein Trennmittel als Hauptkomponenten und zusätzlich eine kleine Menge einer ausgewählten Carbonsäure enthält. Verglichen mit dem gewöhnlichen Benetzungsverfahren, bei dem keine Carbonsäure in der Benetzungslösung verwendet wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier mit weniger Nadellöchern bei erhöhter Produktionsgeschwindigkeit hergestellt werden kann. Weiter gewährleistet der durch die Carbonsäure geschaffene geeignete Koagulationsgrad die Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, das einen verbesserten Glanz nicht nur vor dem Bedrucken, sondern auch nach dem Bedrucken aufweist und auch ein hohe Oberflächenfestigkeit hat.
  • Die Carbonsäure, welche erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist derart, daß sie durch milde Einwirkung zum Erreichen des beabsichtigten Ziels befähigt ist, wobei sie aus der aus Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure und Benzoesäure bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Der Benetzungslösung wird mindestens eine dieser Carbonsäuren zugesetzt, um den pH-Wert auf einen Wert zwischen 2 und 4 einzustellen. Aus der Sicht des Glanzes des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers sowohl vor als auch nach dem Bedrucken, der Oberflächenfestigkeit und der Qualität (z.B. der Abwesenheit von Nadellöchern) beträgt der optimale pH-Wert 3. Wenn der pH-Wert der Benetzungslösung weniger als 2 beträgt, ist ihre Koagulierwirkung zu stark. Weiter kann die nach dem Kontaktverfahren aufgetragene Schicht zerstört werden, wenn Calciumcarbonat oder andere Pigmente, die hochgradig reaktiv sind, in ihr anwesend sind. Wenn der pH-Wert der Benetzungslösung mehr als 4 beträgt, ist die Koagulierwirkung für die Erreichung des angestrebten Ziels nicht ausreichend.
  • Als Dispergiermittel wird in der Benetzungslösung ein Phosphat wie Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat oder Natriumhexametaphosphat verwendet. Das Trennmittel, das in der Benetzungslösung enthalten ist, wird unter Metallsalzen von aliphatischen Säuren wie Ammoniumstearat, Calciumstearat und Zinkstearat und unter Polyethylenemulsionen und mikrokristallinem Wachs ausgewählt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, das einen verbesserten Glanz sowohl vor als auch nach dem Bedrucken und eine hohe Oberflächenfestigkeit hat und das frei von Oberflächenfehlern wie Nadellöchern und ungleichmäßiger Verklebung zwischen der nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht und dem Basispapier ist, wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Die wäßrige Pigmentbeschichtung, die zum Schaffen einer nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht auf der Oberfläche eines Basispapiers verwendet wird, kann von jedem einschlägig bekannten gewöhnlichen Typ sein, wobei sie ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptkomponenten zusammen mit geeigneten Additiven, die je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck unter Trennmitteln, Farbmitteln, Antischaummitteln, Viskositätsmodifiziermitteln, wasserfest machenden Mitteln usw. ausgewählt sind, enthält.
  • Geeignete Pigmente umfassen Tone, Kaolin, Aluminiumhydroxid, Calciumcarbonat, Titanoxid, Bariumsulfat, Satinweiß und verschiedene Pigmente für Kunststoffe. Geeignete Klebmittel umfassen synthetische Harzlatices wie Styrol-Butadien-Latex, Methylmethacrylat-Butadien-Latex und Styrol-Vinylacetat-Latex sowie wasserlösliche Klebmittel wie Casein, Sojabohnenprotein, oxidierte Stärke, modifizierte Stärke und Polyvinylalkohol. Diese Klebmittel werden in Mengen im Bereich von 15 bis 35 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Pigment zugegeben. Neben dem Pigment und dem Klebmittel können der wäßrigen Pigmentbeschichtung auch Additive wie Trennmittel, Farbmittel, Antischaummittel, Viskositätsmodifiziermittel und wasserfest machende Mittel zugegeben werden.
  • Die wäßrige Pigmentbeschichtung, die ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptkomponenten und gegebenenfalls Additive bei einem Feststoffgehalt von 40 bis 70 % enthält, wird bei einem Beschichtungsgewicht von 5 bis 30 g/m² mit einer geeigneten Vorrichtung wie einer Luftbürstenstreichmaschine, einem Rakel, einer Walzenbeschichtungsmaschine oder einem Stabrakelbeschichter auf die Oberfläche eines Basispapiers (Basisgewicht 40 bis 350 g/m²) aufgetragen. Die aufgetragene Pigmentbeschichtung wird mit heißer Luft bei 120 bis 180ºC getrocknet, so daß eine Pigment-Überzugsschicht geschaffen wird.
  • Die so auf dem Basispapier ausgebildete Pigment-Überzugsschicht wird durch Satinieren, Glanzkalandern oder andere geeignete Maßnahmen geglättet. Danach wird die Pigment-Überzugsschicht mit der erfindungsgemäß zubereiteten Benetzungslösung wieder benetzt, wodurch die Pigment-Überzugsschicht weichgemacht wird. Die weichgemachte Schicht wird in Kontakt mit einer hochglanzpolierten Trommel, die auf 100 bis 120ºC erhitzt ist, gepreßt und getrocknet, wodurch bei hoher Geschwindigkeit ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier mit hohem Glanz und großer Festigkeit, das frei von Oberflächenfehlern wie Nadellöchern und ungleichmäßiger Verklebung ist, hergestellt werden kann.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung, bedeuten jedoch keinerlei Einschränkung des Erfindungsbereiches. Beispiel 1 Zusammensetzung I für die im Kontaktverfahren aufgetragene Schicht Gewichtsteile Kaolin Ausgefälltes Calciumcarbonat Natriumpolyacrylat Casein Styrol-Butadien-Latex Zinkchlorid Ammoniumstearat Zusammensetzung II für die Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Ammoniumstearat Ameisensäure
  • Aus der Zusammensetzung I wurde eine wäßrige Pigmentbeschichtung (Feststoffgehalt 47 %) hergestellt und auf die Oberfläche eines Basispapiers (Basisgewicht 100 g/m²) aufgetragen, so daß sich eine Beschichtung mit einem Trockengewicht von 22 g/m² ergab. Die aufgetragene Pigmentbeschichtung wurde zur Ausbildung einer Pigment-Überzugsschicht bis auf einen Wassergehalt von 6 % getrocknet. Anschließend wurde die Oberfläche der Pigment-Überzugsschicht mit einer Benetzungslösung der Zusammensetzung II, deren pH-Wert auf 3 eingestellt war, behandelt. Unmittelbar nach der Benetzungsbehandlung wurde die wieder benetzte Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit einer Heiztrommel (110ºC) gepreßt und getrocknet, wodurch ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier erhalten wurde.
  • Beispiel 2
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß der pH-Wert der Benetzungslösung mit Ameisensäure auf 2 eingestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt.
  • Beispiel 3
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß der pH-Wert der Benetzungslösung mit Ameisensäure auf 4 eingestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt.
  • Beispiel 4
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel l, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung III eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 3 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt. Zusammensetzung III der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Calciumstearat Essigsäure Beispiel 5 Zusammensetzung IV der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Calciumstearat Zitronensäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der oben angegebenen Zusammensetzung IV eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 3 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt. Beispiel 6 Zusammensetzung V der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumpyrophosphat Polyethylenemulsion Weinsäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der oben angegebenen Zusammensetzung V eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 3 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt. Beispiel 7 Zusammensetzung VI der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumtripolyphosphat Ameisensäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung VT eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 3 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt. Beispiel 8 Zusammensetzung VII der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Calciumstearat Essigsäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung VII eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 3 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier hergestellt. Vergleichsbeispiel 1 Zusammensetzung VIII der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumtripolyphosphat Calciumstearat Ameisensäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung VIII eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 1 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Vergleichs-Papier hergestellt. Vergleichsbeispiel 2 Zusammensetzung IX der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Ammoniumstearat Ameisensäure
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung IX eine Benetzungslösung mit dem pH-Wert 5 hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Vergleichs-Papier hergestellt. Vergleichsbeispiel 3 Zusammensetzung X der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Ammoniumstearat
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung X eine Benetzungslösung hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Vergleichs-Papier hergestellt. Vergleichsbeispiel 4 Zusammensetzung XI der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumpyrophosphat Calciumstearat
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung XI eine Benetzungslösung hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Vergleichs-Papier hergestellt. Vergleichsbeispiel 5 Zusammensetzung XII der Benetzungslösung Gewichtsteile Wasser Natriumhexametaphosphat Polyethylenemulsion
  • Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß aus der obigen Zusammensetzung XII eine Benetzungslösung hergestellt wurde, wurde ein nach dem Kontakt verfahren beschichtetes Vergleichs-Papier hergestellt.
  • Die in den Beispielen 1 bis 6 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 hergestellten, nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiere wurden auf ihre Qualität geprüft. Die Ergebnisse der Qualitätstests sind in der folgenden Tabelle angegeben, aus der ersichtlich ist, daß die erfindungsgemäß hergestellten, nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiere einen ausreichenden Oberflächenglanz sowohl vor als auch nach dem Bedrucken sowie eine ausreichende Oberflächenhärte hatten. Außerdem war das Auftreten von Nadellöchern bei diesen Proben vernachlässigbar.
  • Kriterien für die Bewertung der Lochbildung
  • : Die Bildung von Nadellöchern war vernachlässigbar und das Ergebnis höchst zufriedenstellend
  • O : Es trat eine geringfügige Bildung von Nadellöchern auf, die keine Schwierigkeiten bei der Verwendung verursachte
  • Δ : Es trat eine wesentliche Bildung von Nadellöchern auf, so daß die Probe für die Verwendung ungeeignet war
  • X : Es trat eine übermäßige Bildung von Nadellöchern auf, so daß die Probe für die Verwendung ungeeignet war
  • Kriterien für die Bewertung der Oberflächenfestigkeit
  • : Keine Klebrigkeit, höchst zufriedenstellend
  • O : Geringe Klebrigkeit, zufriedenstellend
  • Δ : Starke Klebrigkeit, ungeeignet zur Verwendung
  • X : Derart starke Klebrigkeit, daß die Probe zur Verwendung ungeeignet war Ergebnisse der Qualitätstests Glanz (%) Nadellöcher Oberflächenfestigkeit (IR-Tester) Vor dem Bedrucken Nach Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Glanz vor dem Bedrucken: gemessen gemäß JIS P 8142
  • Glanz nach dem Bedrucken: gemessen gemäß JIS P 8142
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat das erfindungsgemäße Benetzungsverfahren den Vorteil, daß es zu einer wirkungsvollen Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier befähigt ist, das seinen charakteristischen hohen Oberflächenglanz und andere Eigenschaften beibehält und dennoch frei von Oberflächenfehlern wie Nadellöchern und ungleichmäßiger Verklebung zwischen der im Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht und dem Basispapier ist. Deshalb ist zu erwarten, daß die Erfindung für die Industrie von großem Wert ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers, bei dem eine wäßrige Pigmentbeschichtung auf die Oberfläche eines Basispapiers aufgetragen wird, die aufgetragene Pigmentbeschichtung unter Bildung einer Pigment-Überzugsschicht getrocknet wird, die PigmentÜberzugsschicht geglättet wird, die Pigment-Überzugsschicht mit einer Benetzungslösung wieder benetzt wird, die wieder benetzte Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit einer erhitzten hochglanzpolierten Trommel gepreßt wird und die wieder benetzte Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird, so daß ihr eine hochglänzende Oberfläche verliehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungslösung ein Dispergiermittel und/oder ein Trennmittel enthält und einen pH-Wert aufweist, der durch Zugabe mindestens einer Carbonsäure, die aus der aus Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure und Benzoesäure bestehenden Gruppe ausgewählt ist, auf einen Wert zwischen 2 und 4 eingestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Carbonsäure aus der aus Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure und Zitronensäure bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der pH-Wert der Benetzungslösung auf etwa 3 eingestellt ist.
4. Nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier, erhältlich durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Verwendung des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers nach Anspruch 4 für Präzisionsdruckverfahren.
DE69021624T 1989-05-02 1990-04-30 Verfahren zur Herstellung von Hochglanzkunstdruckpapier. Revoked DE69021624T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1112038A JPH02293491A (ja) 1989-05-02 1989-05-02 キヤストコート紙の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69021624D1 DE69021624D1 (de) 1995-09-21
DE69021624T2 true DE69021624T2 (de) 1996-04-25

Family

ID=14576457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69021624T Revoked DE69021624T2 (de) 1989-05-02 1990-04-30 Verfahren zur Herstellung von Hochglanzkunstdruckpapier.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5043190A (de)
EP (1) EP0396095B1 (de)
JP (1) JPH02293491A (de)
DE (1) DE69021624T2 (de)
ES (1) ES2078260T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107829A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 Delfortgroup Ag Umhüllungspapier mit durchscheinenden Bereichen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03152293A (ja) * 1989-11-09 1991-06-28 Nippon Kakoh Seishi Kk キヤストコート紙の製造法
US5275846A (en) * 1991-07-24 1994-01-04 Kanzaki Paper Mfg. Co., Ltd. Method of producing a cast coated paper
US6582821B1 (en) * 1999-10-29 2003-06-24 S. D. Warren Services Company Cast coated sheet and method of manufacture
ATE354474T1 (de) * 2002-03-29 2007-03-15 Jujo Paper Co Ltd Verfahren zur herstellung von giessbeschichtetem papier zur tintenstrahlaufzeichnung
US7348052B2 (en) * 2002-05-07 2008-03-25 Coating Excellence International Sandwich wrappers, fast food wrappers, and gum wrappers comprising PLA resin
CN1878912B (zh) * 2003-10-15 2010-12-08 日本制纸株式会社 铸涂纸及其制造方法
US20050133181A1 (en) * 2003-12-22 2005-06-23 Weyerhaeuser Company Paper product and method of making
US20050133182A1 (en) * 2003-12-22 2005-06-23 Weyerhaeuser Company Paper product and method of making field
US7497884B2 (en) * 2004-12-30 2009-03-03 Neenah Paper, Inc. Fine abrasive paper backing material and method of making thereof
JP4742163B2 (ja) * 2009-07-24 2011-08-10 北越紀州製紙株式会社 キャストコート紙の製造方法
JP5295935B2 (ja) * 2009-11-30 2013-09-18 北越紀州製紙株式会社 キャストコート紙及びその製造方法
JP5635138B2 (ja) * 2013-01-30 2014-12-03 北越紀州製紙株式会社 キャストコート紙及びその製造方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2950214A (en) * 1957-03-25 1960-08-23 Mead Corp Cast coated paper and method of making the same
JPS4838005A (de) * 1971-09-16 1973-06-05
JPS5125482A (de) * 1974-08-28 1976-03-02 Hitachi Ltd
GB1483441A (en) * 1975-01-31 1977-08-17 Star Paper Ltd Cast coated paper and its production and compositions for making it
US4265969A (en) * 1978-05-19 1981-05-05 Mitsubishi Paper Mills, Ltd. Method for manufacturing cast-coated paper
JPS56159395A (en) * 1980-05-14 1981-12-08 Sanyo Kokusaku Pulp Co Production of pigment coated paper
JPS5959995A (ja) * 1982-09-28 1984-04-05 神崎製紙株式会社 キヤスト塗被紙の製造方法
JPS59216996A (ja) * 1983-05-18 1984-12-07 神崎製紙株式会社 キャスト塗被紙の製造方法
JPS60146097A (ja) * 1983-12-29 1985-08-01 神崎製紙株式会社 キヤスト塗被紙の製造方法
JPS61194295A (ja) * 1985-02-25 1986-08-28 神崎製紙株式会社 キヤスト塗被紙の製造方法
JPS63275790A (ja) * 1987-04-30 1988-11-14 神崎製紙株式会社 キャスト塗被紙の製造方法
KR920002988B1 (ko) * 1988-03-02 1992-04-11 미쓰이 도오아쓰 가가쿠 가부시키가이샤 도료조성물과 이것을 피복시킨 캐스트코우트지(Cast-coated Paper)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107829A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 Delfortgroup Ag Umhüllungspapier mit durchscheinenden Bereichen
DE102015107829B4 (de) * 2015-05-19 2017-06-14 Delfortgroup Ag Umhüllungspapier, Verfahren zu dessen Herstellung und Zigarette mit einem Umhüllungspapier

Also Published As

Publication number Publication date
ES2078260T3 (es) 1995-12-16
EP0396095A3 (de) 1991-09-18
JPH0415315B2 (de) 1992-03-17
EP0396095B1 (de) 1995-08-16
EP0396095A2 (de) 1990-11-07
US5043190A (en) 1991-08-27
JPH02293491A (ja) 1990-12-04
DE69021624D1 (de) 1995-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4224351C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gußbeschichteten Papiers
DE69021624T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochglanzkunstdruckpapier.
DE69004322T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Basis mit hohem Glanz und die so hergestellte Basis.
DE69627098T2 (de) Giessbeschichtetes Papier für Tintenstrahlaufzeichnung und dessen Verfahren zur Herstellung
DE1619207B2 (de) Streich- oder beschichtungsmasse fuer faserbahnen aus cellulose
DE69725748T2 (de) Zusammensetzung, verwendung eines celluloseethers als verdickungsmittel und herstellung von beschichtetem zweidimensionalem celluloseprodukt
DE2910000C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochglanzbeschichtetem Papier
DE2603155A1 (de) Gussgestrichenes papier, seine herstellung und streichmassen
DE3921198C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Glanzpapier
DE1057439B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfesten Streichpapieren
DE69700486T2 (de) Giessbeschichtete druckempfindliche Klebeschicht für Tintenstrahlaufzeichnung
DE1264944B (de) Waessrige Streichmasse fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE2161408A1 (de) Latexmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2107287B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papierstreichmassen
DE69804176T2 (de) Substrat für giessbeschichtetes Papier und Papier die dieses Substrat verwendet
DE1208173B (de) Verfahren zum Beschichten von Papier
DE69404238T2 (de) Papierbeschichtungsmittel
DE69027575T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gussgestrichenem Papier
DE2911679A1 (de) Verfahren zum herstellen von gestrichenem papier und karton und streichmasse zur durchfuehrung des verfahrens
WO1995005505A1 (de) Papier oder karton mit einer im gussstreichverfahren aufgebrachten beschichtung, verfahren zur herstellung und verwendung
DE2302044C2 (de) Verfahren zum Gußüberziehen von Papier
DE19755724C1 (de) Mattes gußgestrichenes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3328064C2 (de)
DE60006991T2 (de) Gussgestrichenes papier und verfahren zur herstellung
DE1298406B (de) Verfahren zur Herstellung einer Papierstreichmasse auf Eiweissbasis

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation