DE69027575T2 - Verfahren zur Herstellung von gussgestrichenem Papier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gussgestrichenem Papier

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    • D21G9/009Apparatus for glaze-coating paper webs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers, das einen hohen Grad an Glanz und Glätte aufweist, das frei von Oberflächenfehlern, wie geringer Oberflächenfestigkeit und Problemen, die durch ungleichmäßige Haftung zwischen dem Rohpapier und der im Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht hervorgerufen werden, ist und das eine verbesserte Beständigkeit gegen Einrollen und andere unerwünschte Eigenschaften, die Papier betreffen, aufweist.
  • Aufgrund der Vorteile, wie eines hohen Grades an Glanz und Glätte der Oberfläche, erlaubt im Kontaktverfahren beschichtetes Papier das Bedrucken mit konsistenten Ergebnissen, so daß sich derartiges Papier für das genaue und qualitativ hochwertige Drucken eignet, und derartiges Papier wird in großem Umfang für den Kunstdruck, qualitativ hochwertige Kataloge, Deckseiten von Illustrierten, Etiketten, Einpackpapier und dergl. verwendet.
  • Nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier wird herkömmlicherweise nach einem Verfahren hergestellt, das das Aufbringen einer wäßrigen Pigmentbeschichtung (d. h. einer Zusammensetzung, die ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptbestandteile enthält) auf die Oberfläche eines Rohpapiers unter Bildung eines Pigmentüberzugs, der dann in Kontakt mit einer erhitzten, hochpolierten Metalltrommel gepreßt und getrocknet wird, umfaßt.
  • Dieses Verfahren wird zwar auf verschiedene Weise durchgeführt, es kann jedoch grob in drei Typen eingeteilt werden, nämlich ein Naßverfahren (direktes Verfahren), ein Gelbildungsverfahren (Koagulationsverfahren) und ein Wiederbefeuchtungsverfahren (indirektes Verfahren), und zwar abhängig von der Art, in der die Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der erhitzten, hochpolierten Metalltrommel gepreßt und getrocknet wird, um ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier mit einer glänzenden Oberfläche zu erhalten. Bei dem Naßverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet, während sie noch naß ist und sich in einem plastifizierten Zustand befindet. Bei dem Gelbildungsverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht durch eine Koagulationsbad geleitet, so daß sie einer Gelbildung unterliegt und plastifiziert wird, bevor sie in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet wird. Bei dem Wiederbefeuchtungsverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht zunächst getrocknet, anschließend wahlweise superkalandriert und sodann mit einer Befeuchtungslösung wiederbefeuchtet, so daß sie in einen plastifizierten Zustand gebracht wird und in Kontakt mit der erhitzten Metalltrommel gepreßt und getrocknet werden kann, um eine glänzende Oberfläche zu erhalten.
  • Die drei grundlegenden Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß die Pigment-Überzugsschicht, während sie sich in einem plastifizierten Zustand befindet, in Kontakt mit einer erhitzten, hochpolierten Trommel gepreßt und getrocknet wird. Das Wasser in der Pigment-Überzugsschicht verdampft also teilweise durch das Rohpapier und teilweise durch die Pigment-Überzugsschicht hin zur Trommeloberfläche. Wenn die Geschwindigkeit der Wasserverdampfung einen bestimmten Grad übersteigt, dann entwickeln sich winzige Löcher in der nach dem Kontaktverfahren hergestellten Schicht, und das erhaltene, nach dem Kontaktverfahren beschichtete Papier ist nicht mehr für die Herstellung von Drucksachen geeignet. Mit anderen Worten wird die Geschwindigkeit der Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier verringert.
  • Wenn die Oberfläche der Pigment-Überzugsschicht einem raschen Erhitzen und Verdampfen unterworfen wird, dann bilden sich Bläschen, und ein Teil der Pigment-Überzugsschicht oder die gesamte Schicht haftet an der hochpolierten Trommeloberfläche, was eine nachfolgende Kontaktbeschichtung unmöglich macht. Wenn andererseits die Pigment-Überzugsschicht der Trommeloberfläche zugeführt wird, während diese eine niedrige Temperatur aufweist, dann führen unzureichende Trocknung und Trennung des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers oftmals zu Problemen, wie Abheben der mit dem Pigment beschichteten Oberfläche, Auseinanderreißen und Erzielen eines nicht zufriedenstellenden Glanzes, und zwar aufgrund einer schlechten Beschichtung. Selbst wenn die Temperaturbedingungen innerhalb eines geeigneten Bereiches gehalten werden, wird die hochpolierte Trommeloberfläche mit der Zeit verschmutzt, und die resultierende Abnahme der Papierablösequalität führt in vielen Fällen zu Fehlern in der Oberfläche der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht, wie Verlust an Glanz und Auseinanderreißen.
  • Selbst wenn es keine Probleme bei den Beschichtungsbedingungen gibt und nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier mit zufriedenstellender Oberfläche hergestellt wird, dann weist herkömmliches, nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier üblicherweise eine Pigment-Überzugsschicht nur auf einer Seite auf, und es besteht die Gefahr eines Einrollens aufgrund von Erhitzungs- und Trocknungsstufen. Diese Gefahr wird um so stärker, je mehr das Basisgewicht des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers abnimmt (d. h., je dünner es wird). Da die Pigment- Überzugsschicht gründlich getrocknet werden muß, um ein glattes Ablösen von der Trommeloberfläche sicherzustellen, nimmt der Wassergehalt des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers ab, und es unterliegt leicht Verformungen, wie Einrollen und Oberflächenwellung bei der Absorption von Feuchtigkeit.
  • EP-A-0 120 095 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers mittels Wiederbefeuchtung oder Gelbildung. Bei dem Verfahren wird eine Überzugsschicht, die eine Pigmentkomponente und eine Klebmittelkomponente umfaßt, einer Gelbildung oder Wiederbefeuchtung unterzogen, nachdem sie getrocknet worden ist, und sie wird gegen eine hochpolierte Veredelungsoberfläche einer erhitzten Trommel gepreßt. Bevor der Kontaktbereich zum Pressen der Überzugsschicht gegen die Oberfläche der Trommel erreicht wird, wird die Rückseite des Papiers mit Wasser befeuchtet.
  • Als Ergebnis intensiver Untersuchungen, die durchgeführt wurden, um die vorstehenden Nachteile der Verfahren nach dem Stand der Technik zur Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier zu überwinden, haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung erfolgreich die Probleme gelöst, indem die Stufe der Veredelung des Papiers modifiziert wurde, so daß es einen hohen Oberflächenglanz aufweist. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis dieses Erfolgs gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Verfahrens zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers, welches folgende grundlegende Stufen umfaßt: Auftragen eines wäßrigen Pigments, das ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptkomponenten enthält, auf die Oberfläche eines Rohpapiers, wobei eine Pigment-Überzugsschicht gebildet wird; Pressen der Pigment-Überzugsschicht, während sie sich in einem plastifizierten Zustand befindet, auf eine erhitzte, hochpolierte Metalltrommel; und Trocknen der Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der erhitzten Trommel. Die Verbesserung umfaßt ein zweistufiges Verfahren, bei dem anschließend an die erste Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel, die darin besteht, daß die Pigment-Überzugsschicht, während sie sich in einem plastifizierten Zustand befindet, auf eine erhitzte, hochpolierte Metalltrommel gepreßt wird und die Pigment- Überzugsschicht in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird, die getrocknete Pigment-Überzugsschicht einer zweiten Behandlungsstufe mit einer hochpolierten Trommel unterzogen wird, in der sie mit einer Wiederbefeuchtungslösung wiederbefeuchtet, auf eine erhitzte, hochpolierte Metalltrommel gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Es ist bekannt, daß Glanz und Glätte von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier durch Wahl einer geeigneten Formulierung aus Pigment, Latex und Additiven in der Pigment-Überzugsschicht oder durch Steuerung der Bedingungen des Pressens der Pigment-Überzugsschicht auf eine erhitzte, hochpolierte Metalltrommel verbessert werden können. Andererseits führen diese Ansätze gelegentlich zur Beeinträchtigung der Qualität des Produktpapiers, wie seiner Luftdurchlässigkeit und seiner Ablöseeigenschaften, und es sind keine völlig zufriedenstellenden Ergebnisse allein durch Anwendung dieser Techniken erzielt worden. Es ist auch bekannt, daß bei einem zu raschen Verdampfen von Feuchtigkeit aus der Pigment-Überzugsschicht die Schicht beschädigt wird und sich winzige Löcher oder Bläschen bilden. Um diese Probleme zu vermeiden, sind Versuche unternommen worden, um die Luftdurchlässigkeit des Rohpapiers zu verstärken oder die Luftdurchlässigkeit der Pigment-Überzugsschicht durch Modifizieren des Rezepts für Pigmente und Latices zu verbessern. Die Verbesserungen, die durch diese Ansätze erzielt werden können, sind jedoch begrenzt, und ferner führen erhebliche Modifizierungen der Formulierung des wäßrigen Pigmentüberzugs oftmals zu ungünstigen Wirkungen auf wichtige Faktoren, wie die Viskosität des wäßrigen Pigmentüberzugs und die Qualität des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers als dem Endprodukt. Mit Hilfe der bisherigen Ansätze sind also keine völlig zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt worden.
  • Im Hinblick auf die Probleme des Einrollens und der Oberflächenwellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier ist bekannt, daß die Erhöhung des Wassergehalts des Papiers durch Verringerung der Beschichtungstemperatur, so daß keine rasche Verdampfung von Wasser stattfindet, wirksam ist. Dieses Verfahren verringert jedoch nicht nur die Geschwindigkeit der Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier; es werden auch keine völlig zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben intensive Studien durchgeführt, um diese Schwierigkeiten zu überwinden, und sie haben festgestellt, daß durch eine Veredlung einer nach dem Kontaktverfahren aufgetragenen Schicht zu hohem Glanz unter milden Bedingungen durch eine zweistufige Behandlung mit einer hochpolierten Trommel höhere Grade an Glanz und Glätte erzielt werden können und Oberflächenfehler, wie geringe Oberflächenfestigkeit und ungleichmäßige Haftung zwischen dem Rohpapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht verhindert werden können und gleichzeitig die Beständigkeit gegen Einrollen und Oberflächenwellung verbessert werden kann. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Befunde gemacht.
  • Gemäß der zweistufigen Behandlung mit einer hochpolierten Trommel werden der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht hohe Grade an Glanz und Glätte durch die erste Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel verliehen, und anschließend wird die Pigment-Überzugsschicht mit einer Wiederbefeuchtungslösung wiederbefeuchtet und danach auf eine hochpolierte Trommeloberfläche mit einer Temperatur von nicht mehr als etwa 100ºC und vorzugsweise von nicht mehr als etwa 90ºC gepreßt und in Kontakt mit der Trommel unter milden Bedingungen getrocknet. Als Ergebnis können höhere Grade an Glanz und Glätte verliehen werden, und Oberflächenfehler, wie geringe Oberflächenfestigkeit und ungleichmäßige Haftung zwischen dem Rohpapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht können ausgeschaltet werden. Ferner tragen die milden Trocknungsbedingungen und die Behandlung mit einer Wiederbefeuchtungslösung zu einer Erhöhung des Wassergehalts in dem nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papier als dem Endprodukt bei, wodurch eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Einrollen und Oberflächenwellung erzielt werden können.
  • Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. Die erste Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel kann mit guten Ergebnissen durchgeführt werden, ob es sich nun um das Naßverfahren (direkte Verfahren), das Gelbildungsverfahren (Koagulationsverfahren) oder das Wiederbefeuchtungsverfahren (indirekte Verfahren) handelt.
  • Der wäßrige Pigmentüberzug, der verwendet wird, um die nach dem Kontaktverfahren aufgebrachte Schicht auf der Oberfläche eines Rohpapiers bereitzustellen, kann zu einem beliebigen Typ gehören, der üblicherweise auf diesem Gebiet zur Bereitstellung wäßriger Pigmentüberzüge auf Papier verwendet wird. Die Hauptkomponenten dieses wäßrigen Pigmentüberzugs sind ein Pigment und ein Klebmittel, und er kann wahlweise geeignete Additive unter Einschluß von Trennmitteln, farbgebenden Mitteln, Entschäumern, die Viskosität modifizierenden Mitteln, Mitteln für die Wasserfestigkeit und dergl. enthalten, falls dies erforderlich ist.
  • Geeignete Pigmente umfassen Ton, Kaolin, Aluminiumhydroxid, Calciumcarbonat, Titanoxid, Bariumsulfat, Satinweiß und verschiedene Kunststoffpigmente. Geeignete Klebmittel umfassen synthetische Harzlatices, wie Styrol-Butadien-Latex, Methylmethacrylat-Butadien-Latex und Styrol-Vinylacetat-Latex, sowie wasserlösliche Klebmittel, wie Casein, Sojabohnenprotein, oxidierte Stärken, modifizierte Stärken und Polyvinylalkohol. Diese Klebmittel werden in Mengen im Bereich von 15 bis 35 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Pigment einverleibt. Neben dem Pigment und dem Klebmittel können Additive, wie Trennmittel, farbgebende Mittel, Entschäumer, die Viskosität modifizierende Mittel und Mittel für die Wasserfestigkeit dem wäßrigen Pigmentüberzug einverleibt werden.
  • Der wäßrige Pigmentüberzug, der ein Pigment und einen Klebstoff als Hauptkomponenten enthält und der wahlweise bestimmte Additive mit einem Feststoffgehalt von 40 bis 70 % enthält, wird auf die Oberfläche eines Rohpapiers (Basisgewicht: 40 bis 350 g/m²) aufgetragen, um ein Überzugsgewicht von 10 bis 30 g/m² zu erzielen, und zwar mit einer geeigneten Vorrichtung, wie einem Luft-Messer-Beschichter ("air-knife coater"), einem Blattbeschichter, einem Walzenbeschichter oder einem Stabbeschichter.
  • Die Pigment-Überzugsschicht, die auf diese Weise auf der Oberfläche des Rohpapiers bereitgestellt wird, wird der ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel unterzogen, in der sie auf eine hochpolierte Metalltrommeloberfläche gepreßt und in Kontakt damit nach dem Naßverfahren, dem Gelbildungsverfahren oder dem Wiederbefeuchtungsverfahren getrocknet wird. Beim Naßverfahren wird die Pigment-Überzugsschicht auf der Oberfläche des Rohpapiers im nassen Zustand behandelt. Beim Gelbildungsverfahren wird die Überzugsschicht zuerst mit einem Gelbildungsmittel koaguliert, während sie naß oder halbtrocken ist, bevor sie der ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel unterzogen wird. Beim Wiederbefeuchtungsverfahren wird die Beschichtung mit Heißluft bei 100 bis 180ºC getrocknet, wahlweise mit einem Superkalander, einem Glanzkalander, einer Thermopoliervorrichtung, einem Weichkalander oder einer anderen Einrichtung zur Oberflächenbehandlung geglättet, mit einer Wiederbefeuchtungslösung wiederbefeuchtet, so daß sie plastifiziert wird, und der ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel unterzogen, in der die Überzugsschicht auf eine erhitzte (80 bis 150ºC) hochpolierte Trommel gepreßt und in Kontakt damit getrocknet wird.
  • Nach der ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel wird die Überzugsschicht mit einer Wiederbefeuchtungslösung noch einmal befeuchtet, so daß sie plastifiziert wird, und anschließend wird sie der zweiten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel unterzogen, in der sie auf eine erhitzte, hochpolierte Trommel gepreßt und in Kontakt damit getrocknet wird, wodurch ein nach dem Kontaktverfahren hergestelltes Papier erhalten wird, das eine hochgradig glänzende und glatte Oberfläche aufweist, das frei von Oberflächenfehlern, wie geringer Oberflächenfestigkeit und ungleichmäßiger Haftung zwischen dem Rohpapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht, ist und das hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber Einrollen und Oberflächenwellung verbessert ist.
  • Zusätzliche Beständigkeit gegenüber Einrollen kann durch Wiederbefeuchtung des Rohpapiers auf der Rückseite des nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers mit einer Wiederbefeuchtungslösung entweder unmittelbar bevor es auf die hochpolierte Trommel gepreßt wird oder auf der Oberfläche dieser Trommel verliehen werden.
  • Die Wiederbefeuchtungslösung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist Wasser, das ein Dispergiermittel, wie Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat oder Natriumpolyacrylat, oder ein Trennmittel, wie Natriumstearat, Ammoniumstearat, Calciumstearat, Natriumoleat, Ammoniumoleat, Calciumoleat, mikrokristallines Wachs, Polyethylen-Emulsion oder Stearinsäure-Emulsion, enthalten kann. Diese Dispergiermittel und Trennmittel können einzeln oder im Gemisch verwendet werden. Gegebenenfalls können organische Carbonsäuren, wie Ameisensäure, Citronensäure und Bernsteinsäure, eine Reihe von oberflächenaktiven Stoffen, sulfatierte Öle und andere Additive der Wiederbefeuchtungsltsung einverleibt werden, wie es übliche Praxis beim Wiederbefeuchtungs-Beschichtungs-Verfahren ist.
  • Beispiele
  • Die nachstehenden Beispiele werden vorgelegt, um die vorliegende Erfindung weiter zu erläutern, sie dürfen jedoch in keiner Weise als beschränkend angesehen werden. Beispiel 1
  • Ein wäßriger Pigmentüberzug (Feststoffgehalt: 45 %) wurde nach diesem Rezept hergestellt und auf die Oberfläche eines Rohpapier (Basisgewicht = 65 g/m²) mit einem Luft-Messer-Beschichter aufgebracht, wobei ein Trockenüberzugsgewicht von 24 g/m² erzielt wurde. Die Überzugsschicht wurde, als sie halbtrocken war, mit einer 2 %-igen wäßrigen Lösung von Calciumformat koaguliert, auf eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 120ºC), hochpolierte Metalltrommel bei einem linearen Druck von 120 kg/cm gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet. Anschließend wurde die getrocknete Überzugsschicht mit Wasser zu einem plastifizierten Zustand wiederbefeuchtet, auf eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 90ºC), hochpolierte Trommel bei einem linearen Druck von 40 kg/cm gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet, wobei ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Beispiel 2
  • Ein wäßriger Pigmentüberzug (Feststoffgehalt: 45 %) wurde nach dem Rezept I hergestellt und auf die Oberfläche eines Rohpapiers (Basisgewicht: 65 g/m²) mit einem Luft-Messer-Beschichter aufgetragen, wobei man ein Trockenüberzugsgewicht von 24 g/m² erhielt, und mit heißer Luft bei 130ºC getrocknet. Anschließend wurde die getrocknete Überzugsschicht mit einer Wiederbefeuchtungslösung gemäß Rezept II behandelt, auf eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 120ºC), hochpolierte Metalltrommel bei einem linearen Druck von 200 kg/cm gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet. Danach wurden die getrocknete Überzugsschicht und die Rohpapierschicht auf der anderen Seite durch Wiederbefeuchtung mit einer Wiederbefeuchtungslösung gemäß Rezept II plastifiziert, auf eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 90ºC), hochpolierte Metalltrommel bei einem linearen Druck von 40 kg/cm gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet, wobei ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Beispiel 3
  • Ein wäßriger Pigmentüberzug (Feststoffgehalt: 65 %) wurde gemäß Rezept III hergestellt und auf die Oberfläche eines Rohpapiers (Basisgewicht: 65 g/m²) mit einem Blattbeschichter aufgetragen, wobei man ein Trockenüberzugsgewicht von 12 g/m² erhielt, und mit heißer Luft bei 120ºC getrocknet. Anschließend wurde ein wäßriger Pigmentüberzug (Feststoffgehalt: 45 %) gemäß Rezept IV hergestellt und auf die Grundierschicht mit einem Luft-Messer-Beschichter aufgetragen, wobei man ein Trockenüberzugsgewicht von 12 g/m² erhielt. Die erhaltene obere Schicht wurde gegen eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 85ºC), hochpolierte Metalltrommel bei einem linearen Druck von 50 kg/cm gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet. Anschließend wurden die nach dem Kontaktverfahren aufgebrachte Grundierschicht und die obere Schicht und die Rohpapierschicht auf der anderen Seite durch Wiederbefeuchtung mit Wasser plastifiziert, auf eine erhitzte (Oberflächentemperatur = 85ºC), hochpolierte Metalltrommel bei einem linearen Druck von 40 kg/cm gepreßt und mit der Trommel getrocknet, wobei ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
  • Beispiel 4
  • Ein wäßriger Pigmentüberzug (Feststoffgehalt: 45 %) wurde gemäß dem in Beispiel 1 angewandten Rezept hergestellt, auf ein Rohpapier mit einem Basisgewicht von 107 g/m² aufgebracht und anschließend wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier gemäß der vorliegenden Erfindung erhielt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier zu Vergleichszwecken wurde nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 bis zur ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel angewandt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein weiteres nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier zu Vergleichszwecken wurde nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 bis zur ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel angewandt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein weiteres nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier zu Vergleichszwecken wurde nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 bis zur ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel angewandt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Noch ein weiteres nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier zu Vergleichszwecken wurde nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4 bis zur ersten Stufe der Behandlung mit einer hochpolierten Trommel angewandt wurden.
  • Die in den Beispielen 1-4 erhaltenen, nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiere und diejenigen, die in den Vergleichsbeispielen 1-4 erhalten wurden, wurden einem Qualitätstest unterzogen, und die Ergebnisse des Tests, die in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt sind, zeigen, daß die erfindungsgemäß erhaltenen, nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiere auf der Oberfläche hochgradig glänzend und glatt sind und einen ausreichend hohen Wassergehalt aufweisen, um eine zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber Einrollen und Oberflächenwellung sicherzustellen. Ergebnisse von Qualitätstests
  • Glanz von weißem Papier: JIS P-8142 (%)
  • Glanz nach Bedrucken: JIS P-8142 (%)
  • Glätte: JIS P-8119 (sec.)
  • Wassergehalt: JIS P-8127 (%)
  • Einrollen: Das Ausmaß des Einrollens (mm) an der Kante einer Probe (10 cm x 10 cm) bei 20ºC, 65 % relative Feuchtigkeit
  • Wellung: Wellung an der Kante einer Probe
  • Wie auf den vorstehenden Seiten beschrieben und erläutert wurde, ermöglicht die zweistufige Behandlung mit einer hochpolierten Trommel, die erfindungsgemäß durchgeführt wird, die effiziente Herstellung von nach dem Kontaktverfahren beschichtetem Papier, das hohe Grade an Glanz und Glätte aufweist, die für nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier charakteristisch sind, das frei von Oberflächenfehlern, wie geringer Oberflächenfestigkeit und ungleichmäßiger Haftung zwischen dem Rohpapier und der nach dem Kontaktverfahren aufgebrachten Schicht, ist und das einen ausreichend hohen Wassergehalt hat, um für eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Einrollen und Oberflächenwellung zu sorgen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers, welches folgende Stufen umfaßt:
Auftragen eines wäßrigen Pigments, das ein Pigment und ein Klebmittel als Hauptkomponenten enthält, auf die Oberfläche eines Rohpapiers, wobei eine Pigment-Überzugsschicht gebildet wird,
Pressen der Pigment-Überzugsschicht, während sie sich im plastifizierten Zustand befindet, auf eine erhitzte hochpolierte Metalltrommel und Trocknen der Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der Trommel,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die erste Behandlungsstufe mit der hochpolierten Trommel, die darin besteht, daß die Pigment-Überzugsschicht, während sie sich im plastifizierten Zustand befindet, auf die erhitzte, hochpolierte Metalltrommel gepreßt wird, und die Pigment-Überzugsschicht in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird, die getrocknete Pigment-Überzugsschicht, nachdem sie mit einer konventionellen Wiederbefeuchtungslösung erneut befeuchtet worden ist, einer zweiten Behandlungsstufe unterzogen wird, die darin besteht, daß der Pigmentüberzug auf eine erhitzte, hochpolierte Metalltrommel gepreßt wird und in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Behandlungsstufe darin besteht, daß die Pigment-Überzugsschicht durch ein Koagulationsbad geleitet wird, die gebildete Schicht, während sie sich im plastifizierten Zustand befindet, auf eine erhitzte hochpolierte Metalltrommel gepreßt wird und in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Stufe der Behandlung darin besteht, daß die Pigment-Überzugsschicht zunächst getrocknet wird, danach gegebenenfalls einer Superkalandrierung unterzogen wird und schließlich mit einer konventionellen Wiederbefeuchtungslösung erneut befeuchtet wird, die resultierende Schicht, während sie sich im plastifizierten Zustand befindet, auf eine erhitzte hochpolierte Metalltrommel gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Stufe der Behandlung darin besteht, daß die Pigment-Überzugsschicht, während sie sich im plastifizierten Zustand befindet, direkt auf eine erhitzte hochpolierte Metalltrommel gepreßt und in Kontakt mit der Trommel getrocknet wird.
5. Nach dem Kontaktverfahren beschichtetes Papier, das nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist, mit einem Glanz auf weißem Papier, gemessen nach JIS P-8142, von mehr als 89 %, einer Glätte, gemessen nach JIS P-8119, von mehr als 225 sec., einem Wassergehalt, gemessen nach JIS P-8127 von mehr als 5,2 %, das keine Welligkeit an den Kanten zeigt.
6. Verwendung eines nach dem Kontaktverfahren beschichteten Papiers gemäß Anspruch 5 zur Herstellung von Drucksachen mittels eines Druckverfahrens hoher Präzision und hoher Qualität.
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