DE243675C - - Google Patents

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DE243675C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/10Metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
■V^a.
Die bekannten Metallsohlen besitzen zum Teil den Nachteil, daß sie die Elastizität des Schuhwerks beeinträchtigen. Zur Vermeidung dieses Übelstandes wird die Metallsohle nach der Erfindung aus Metallplättchen, -stäben ο. dgl. gebildet, die durch ein Drahtgeflecht verbunden sind.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele für die Herstellung derartiger Metallsohlen.
Gemäß Fig. 1 werden auf einem Drahtgeflecht a, das zweckmäßig aus Stahldraht hergestellt ist, dünne Metallstäbe b befestigt. Hierauf schneidet oder stanzt man aus dem so entstandenen Blatt die Sohlen c in der gewünschten Form heraus, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Noch vorteilhafter ist die aus Fig. 2 ersichtliche Ausführung, bei welcher die Sohle aus einer größeren Anzahl Metallplättchen d gebildet wird, die in gleicher Weise durch ein Drahtgeflecht α verbunden sind.
Die Stäbe b bzw. Plättchen d können aus beliebigem Metall bestehen, am besten eignet sich jedoch Aluminium in Hinsicht auf seine Leichtigkeit und andere bekannte Vorzüge.
Die Befestigung der Metallstäbe oder -plättchen auf dem Drahtgeflecht kann durch Aufpressen (bei Weichmetall), Schweißen oder Löten geschehen. Eine gute und einfache Befestigungsweise ist folgende: Die Stäbe oder Plättchen werden auf der Seite, auf welcher das Drahtgeflecht befestigt werden soll, mit Stiften versehen und das Ganze hierauf gepreßt. Hierbei werden die Stifte breitgedrückt, so daß die Plättchen oder Stäbe mit dem Drahtgeflecht sozusagen vernietet sind.
Der Abstand zwischen den Metallstäben oder -plättchen braucht nur ein ganz geringer zu sein. Gewünschten falls können die Ränder der ausgestanzten oder ausgeschnittenen Sohlen sauber ausgearbeitet werden. Die Befestigung der Sohlen am Stiefel geschieht durch Nägel oder Schrauben.

Claims (1)

  1. Paten t-An SPRU CH:
    Elastische Metallsohle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen kleinen Metallplättchen, -stäben 0. dgl. zusammengesetzt ist, die an einem der Sohlenform entsprechenden Drahtgeflecht befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE243675C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5953800A (en) * 1995-09-13 1999-09-21 Duckett; James Method and apparatus for tying lines
US6098299A (en) * 1998-04-30 2000-08-08 Keson Industries, Inc. Chalk line holder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5953800A (en) * 1995-09-13 1999-09-21 Duckett; James Method and apparatus for tying lines
US6098299A (en) * 1998-04-30 2000-08-08 Keson Industries, Inc. Chalk line holder

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