DE322828C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE322828C
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Germany
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tongues
safety razor
plate
abutment plate
abutment
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Expired
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DENDAT322828D
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XAVER MATZINGER
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XAVER MATZINGER
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Publication of DE322828C publication Critical patent/DE322828C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Rasierhobel. Zusatz zum Patent 314958. Der Rasierhobel nach dem Patent 3i4958 besitzt eine unsymmetrische Deckplatte, die über der Rasierklinge auf deren Widerlagplatte aufsteckbar ist. Die Aufsteckung erfolgt mittels an der Deckplatte sitzender Aufsteckzungen und mittels Aufsteckösen, die auf der Widerlagplatte selbst sowie deren gleichfalls als Widerlagplatte für die Rasierklinge verwendbaren Handgriffplatte angeordnet sind. Diese Aufsteckösen müssen, wenn die Rasierklinge und die Deckplatte in allen Stellungen, in die sie auf der Widerlagplatte bzw. deren Handgriff gebracht werden können, einen guten bewegungslosen Sitz einnehmen, von vollkommen gleicher Gestalt und Größe, sowie auf das genaueste angeordnet sein.
  • Dies auf möglichst einfache Weise erreichbar zu machen und damit die Herstellung des Rasierhobels als Massenartikel zu ermöglichen, ist Zweck vorliegender Erfindung.
  • Hierzu werden, wie die Zeichnung in einer Draufsicht, Fig. i, und einem Schnitt nach der Linie A-B, Fig. 2, zeigt, die Aufsteckösen f der Widerlagplatte b sowie die Aufsteckösen g der Handgriffplatte e durch Zungen gebildet, die aus der Widerlagplatte bzw. der Handgriffplatte dreiseitig ausgestanzt und nach oben durchgebogen sind. Diese Zungen werden zur Aufnahme der Deckplatte entweder gelocht oder erhalten, wie Fig.3 in einem Querschnitt zeigt, T-Form. Im ersteren Falle wird die Deckplatte d wie bei dem Hauptpatent mittels ihrer Aufsteckzunge in die Lochungen der Widerlagplattenzungen f bzw. g eingesteckt, im anderen Falle werden die Aufsteckzungen e1 der Deckplatte so gestaltet oder angeordnet, daß sie die Widerlagplattenzungen f gabelförmig um- und untergreifen. Bei gelochten Zungen f bzw. g erfolgt die Lochung derselben zweckmäßig vor dem Aufbiegen der Zungen gleichzeitig mit deren Ausstanzen oder vor bzw. nach demselben.
  • Die Bildung der Zungen f und g durch Ausstanzen und Aufbiegen läßt die Widerlagplatte aus jedem beliebig starken Material herstellen und den Zungen f und g jede beliebige Höhe geben, so daß ein zu starkes Einpressen der Rasierklinge hintangehalten werden kann.

Claims (1)

  1. # PATENT-ANsPRUCH: Rasierhobel nach Patent 314958, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckösen (f und g) der Widerlag- und Griffplatte (b bzw. e) durch dreiseitig aus den beiden Platten gestanzte und nach oben durchgebogene, gelochte oder T-förmige Zungen gebildet werden.
DENDAT322828D Rasierhobel Expired DE322828C (de)

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DE322828C true DE322828C (de) 1920-07-09

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