DE440559C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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Publication number
DE440559C
DE440559C DER63058D DER0063058D DE440559C DE 440559 C DE440559 C DE 440559C DE R63058 D DER63058 D DE R63058D DE R0063058 D DER0063058 D DE R0063058D DE 440559 C DE440559 C DE 440559C
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DE
Germany
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blade
safety razor
symmetrical
plate
asymmetrical
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Expired
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DER63058D
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LE RASOIR APOLLO
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LE RASOIR APOLLO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierhobel, dessen Klinge und Halter eine oder zwei Symmetrieachsen aufweisen.
Bei den bisherigen Klingen und Klingenhaltern mit einer oder zwei Symmetrieachsen können die Klingen mit der Ober- und mit der Unterfläche eingespannt werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei einer derartigen Verwendungsweise die Klingenschneiden bald rissig und schartig werden. Es rührt dies daher, daß die äußerst harte Schneide der Klinge durch die Barthaare einmal nach der einen und das andere Mal nach der anderen Seite abgebogen wird, je nachdem, welche Fläche der Klinge auf dem Klingenhalter aufruht. Beim Abziehen der Klinge werden diese Abbiegungen wieder in die Klingenebene zurückgebogen. Der Abbiegungswinkel ist also, da die Abbiegungen nach beiden Seiten auftreten, verhältnismäßig groß, so daß bereits nach kurzer Zeit die Klinge reißt und unbrauchbar wird.
In Erkenntnis dieses Nachteiles wird die als falsch erkannte Einspannung der Rasierklinge mit beiden Flächen durch mechanische Mittel, nämlich durch eine unsymmetrische Anordnung der Löcher und Haltezapfen, unmöglich gemacht. Um eine so eingerichtete Klinge aber in gewissen Fällen auch für Klingenhalter mit symmetrischen Zapfen benutzbar zu machen, sind gemäß einer besonderen Ausführungsform die Lochungen der Klinge erweitert, so daß sie auch auf Halter mit symmetrisch liegenden Zapfen passen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht eines vollständigen Rasierhobels,
Abb. 2 die Endansicht des Rasierhobels von der Stielseite aus,
Abb. 3, 4 und 6 Klingen mit unsymmetrisch liegenden Ausschnitten verschiedener j ίο Form, j
Abb. 5 eine Klinge mit unsymmetrisch an- | geordneten Ausschnitten, die auf Haltern mit symmetrisch liegenden Zapfen verwendbar ist, . j Abb. 7 eine Klinge mit un.^-mmetrischen ; Durchlochungen, die teilweise symmetrisch \ liegen, die auf Haltern mit symmetrisch I liegenden Zapfen verwendbar ist,
Abb. 8 eine Klinge mit nur einer Schneide und nur einem seitlich angebrachten Ausschnitt,
Abb. 9 dieselbe Klinge in Vorderansicht. In den Abb. 3 bis 8 sind die Zapfen des Trägers, die in die entsprechenden Ausa5 schnitte der Klinge eintreten, schraffiert dargestellt.
Der Rasierhobel der Abb. 1 und 2 besteht, , wie üblich, aus dem Griff 1 und der Kammplatte 2, die mit dem Griff durch eine Gegenplatte 3 fest verbunden ist. Diese hat einen I Gewindeansatz zum Einschrauben in den Griff i. Die Klinge 4 entsprechend Abb. 3 wird zwischen Kammplatte 2 und Gegenplatte 3 festgespannt. Die Gegenplatte 3 hat j an ihrer Oberseite Zapfen 5, 6, die sich in entsprechende Aussparungen der Kammplatte 2 legen und die genaue gegenseitige Einstellung beider Teile sichern.
Die Klinge 4 ist in ihrer Mitte mit einer Bohrung 7 zum Durchtritt des Gewindeansatzes der Gegenplatte 3 und an ihren Rän- ! dem mit Ausschnitten versehen, durch welche die Zapfen 5 und 6 hindurchtreten.
In den Klingen nach Abb. 3 sind'die beiden Zapfen 5 und 6 der Gegenplatte 3 und die Ausschnitte der Klinge nicht symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse der Gegenplatte bzw. der Klinge angeordnet. Unter diesen Umständen können die Flächen der Klinge 4 nicht umgewechselt werden, und es ist der Rasierende gezwungen, beim Zusammensetzen des Rasierhobels stets die Klingenunterfläche auf die Gegenplatte aufzulegen. Die Zapfen 5 und 6 liegen symmetrisch in bezug auf die zweite Klingenachse und ebenso die Ausschnitte der Klinge 4 in bezug auf den Mittelpunkt der Klinge.
Man kann somit die Klinge in ihrer Ebene um i8o° um ihren Mittelpunkt drehen, d. h. man kann die Stellungen der Klingenschneiden in bezug auf die Gegenplatte umwechseln. Abb. 4 zeigt eine Klinge 8 mit zwei Durchlochungen von kreisförmiger Gestalt, in welche die entsprechenden zylindrischen Zapfen 9 und 10 der Gegenplatte passen. Diese Durchlochungen spielen dieselbe Rolle wie die Ausschnitte der Klinge 4 in den \Oraufgehenden Abbildungen, d. h. sie liegen symmetrisch in bezug auf den Mittelpunkt der Klinge, aber unsymmetrisch zu einer der Symmetrieachsen.
Die Klinge 16 der Abb. 6 hat unsymmetrische Ausnehmungen für die ebenfalls unsymmetrisch angeordneten Zapfen 17 und 18 der Gegenplatte.
Die Abb. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, deren Klinge 11 zwei in bezug auf jede Symmetrieachse der Klinge unsymmetrisch angeordnete Ausschnitte 12 und 13 trägt, die aber in bezug auf den Mittelpunkt der Klinge symmetrisch liegen. Diese Ausschnitte haben zur Querachse x-y der Klinge symmetrisch liegende Teile, die es ermöglichen, eine derartige Klinge für vorhandene Rasierhobel mit zwei symmetrischen Zapfen 14 und 15 zu verwenden.
Die Klinge 19 der Abb. 7 hat Durchlochungen, die ebenfalls unsymmetrisch liegen, die jedoch gleichzeitig in bezug auf die Querachse s-t der Klinge symmetrisch liegende go Teile aufweisen. Diese gestatten die Auflage der Klinge auf Trägerplatten von vorhandenen Rasierhobeln mit symmetrischen Zapfen. In Abb. 7 sind mit 20, 21 die unsymmetrischen Zapfen der Trägerplatte bezeichnet.
Die Klinge 22 der Abb. 8 und 9 ruht in dem Träger 23 und hat nur eine Schneide. Auf der einen an die Schneide anschließenden Seite ist ein Ausschnitt vorgesehen, in den ein Zapfen 24 der Trägerplatte eintritt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rasierhobel, dessen Klinge und Halter eine oder zwei Symmetrieachsen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenlöcher und die Haltezapfen unsymmetrisch zu einer der Symmetrieachsen liegen (Abb. 2 bis 8).
2. Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen der Klinge so erweitert sind, daß sie auch auf Halter mit symmetrisch liegenden Zapfen passen (Abb. 5, 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER63058D 1924-12-02 1925-01-09 Rasierhobel Expired DE440559C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR440559X 1924-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE440559C true DE440559C (de) 1927-02-09

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ID=8900054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER63058D Expired DE440559C (de) 1924-12-02 1925-01-09 Rasierhobel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1687910A (de)
DE (1) DE440559C (de)
FR (1) FR589910A (de)
GB (1) GB239112A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850801A (en) * 1955-08-31 1958-09-09 John J King Safety razor having plurality of shaving adjustments
WO1996037349A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Mccain Foods Limited 2-piece cutter blade for producing helical vegetable strips

Also Published As

Publication number Publication date
GB239112A (en) 1925-09-03
FR589910A (fr) 1925-06-08
US1687910A (en) 1928-10-16

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