DE802380C - Rasiervorrichtung - Google Patents

Rasiervorrichtung

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DE802380C
DE802380C DEP3789A DEP0003789A DE802380C DE 802380 C DE802380 C DE 802380C DE P3789 A DEP3789 A DE P3789A DE P0003789 A DEP0003789 A DE P0003789A DE 802380 C DE802380 C DE 802380C
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DE
Germany
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razor
guide pins
shaving device
blade
cover plate
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Expired
Application number
DEP3789A
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English (en)
Inventor
Reinhold Weder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Eine rationelle Ausnutzung der Rasierklingen zu erreichen verhindert der Übelstand, daß der Rasierende bisher am Rasierhobel und an der Rasierklinge keine gemeinsame Handhabe hatte, um alle Schneidenseiten gleichmäßig und in bestimmter Reihenfolge zu benutzen. Wohl ist es bekannt, die Seiten zu numerieren, aber auch dies hat den Nachteil, daß beim Gebrauch, also bei eingespannter Klinge, nicht mehr feststellbar ist, welche die richtige, jetzt zu benutzende Klinge ist.
  • Alle diese Nachteile und Übelstände beseitigt die Erfindung, indem sie eine Rasiervorrichtung schafft, bei der ein Verwechseln einer bestimmten Schneidenreihenfolge nicht mehr möglich ist. Das Neue besteht darin, daß die Rasiervorrichtung aus einem Rasierhobel und einer hierzu abgestimmten Rasierklinge besteht, die Führungsstifte in der Deckplatte vorzugsweise Dreieckform, T-Form u. dgl. (aber nicht runde oder viereckige Formen) besitzen, die Klinge diesen Führungsstiften entsprechend gleichartige Ausnehmungen neben einem an sich bekannten Längsschlitz erhält und die Schutzplatte neben den gleichartigen Ausnehmungen für die Führungsstifte der Deckplatte verschiedene Gestaltung der Sicherungsleisten erhält. Die sonstige Gestaltung der Rasierklinge und des Rasierhobels kann beliebig sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Dreieckform der Führungsstifte dargestellt.
  • Auf der Innenseite der Deckplatte a sind beispielsweise zwei Führungsstifte b in Dreieckform angebracht. Diese Durchdringen beim Zusammensetzen die gleichgestalteten Ausnehmungen c der Klinge d und dieAusnehmungen e der Schutzplatte f, so daß alles durch bekannte Einrichtungen (Griff und Schraube) zusammengezogen werden kann. Die beiden Sicherheitsleisten der Schutzplatte f haben verschiedene Gestaltung; z. B. ist eine Leiste mit an sich bekannten Zähnen g und die andere Leiste mit einem Längsschlitz h versehen, der evtl. durch einen Steg i aus Haltbarkeitsgründen unterbrochen sein kann. Der Rasierende ist durch diese gemeinsame Anordnung dieser Merkmale leicht in der Lage, die bestimmte erwünschte Reihenfolge der zu benutzenden Schneiden zu bestimmen und beim zusammengeschraubten Rasierapparat die richtige Schneide zu erkennen. Evtl. kann durch Färbung der Rasierklinge der Effekt noch erhöht werden.
  • Durch die z. B. dreieckförmige Gestaltung der Führungsstifte kann der Rasierende nur die Klinge so einsetzen, daß sie genau paßt. An der verschiedenen Gestaltung der Sicherheitsleisten weiß er sodann genau Bescheid, welche Schneide zu benutzen ist. Durch einen evtl. in der Deckplatte angeordneten Längsschlitz kann er sodann noch die evtl. vorhandene Färbung der Klinge beobachten.
  • Griff und Schraube zum Zusammensetzen des Rasiergerätes sind in beliebiger Weise auszubilden und haben, wie auch die sonstige Ausgestaltung der Klingen, z. B. mit mittlerem Längsschlitz, der nur die Elastizität der Klinge erhöht, keinen Einfluß auf die Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasiervorrichtung zur Bestimmung der Benutzungsreihenfolge der Schneidenseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasiervorrichtung aus einem Rasierhobel und einer auf diesen abgestimmten Rasierklinge besteht, die Führungsstifte (b) in der Deckplatte (a) vorzugsweise Dreieckform, T-Form o. dgl. besitzen, die Rasierklinge (d) jeweils die gleichartige Ausnehmung (c) neben einem evtl. Längsschlitz aufweist und die Schutzplatte (f) neben gleichgestalteten Ausnehmungen (e) für die Führungsstifte (b) der Deckplatte (a) Sicherheitsleisten verschiedener Gestaltung erhalten, z. B. Zähne (g) in der einen Seite und einen Längsschlitz (h) auf der anderen Seite, der beispielsweise durch einen Steg (i) unterbrochen sein kann.
DEP3789A 1949-08-11 1949-08-11 Rasiervorrichtung Expired DE802380C (de)

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