DE2434886C2 - Sende- und Empfangseinrichtung - Google Patents
Sende- und EmpfangseinrichtungInfo
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
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- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Description
Standes Rio ist an einen Kondensator C, dessen andere
Seite an Masse liegt, sowie an die Basis ein*s Transistors
Q angeschlossen; der Transistor Q bildet einen Teil der Schalteinrichtung 17. Eine Spannungsquelle E ist mit
ihrer einen Seite an Masse gelegt, während ihre andere Seite an einen ersten Kontakt mehrerer Schalter SWx
bis SW\o angeschlossen ist; die zweite Klemme dieser Schalter ist jeweils an die Widerstände R\ bis Äio in eier
in F i g. 2 dargestellten Weise angeschlossea Die Schalteinrichtung
17 weist einen Schalter SWauf, dessen eine Klemme an eine Seite der Spannungsquelle £und dessen
andere Klemme an eine Seite eines Widerstandes R angeschaltet ist, dessen andere Seite an den Kollektor
des Transistors Q geführt ist Der Emitter des Transistors Q liegt an Masse, während der Kollektor zur
Steuerung des Ausgangssignals des Oszillators 19 an diesen angeschlossen ist Die Schalter 51Vi bis 5Wi0 sind
jeweils mechanisch mit dem Schalter SW gekuppelt, so
daß bei Betätigung bzw. Schließen eines der Schalter SWt bis SW,o der Schalter SW ebenfalls gleichzeitig
geschlossen wird.
Wenn einer der Schalter 5Wi bis 5Wi0 geschlossen
wird, wird somit auch der Schalter SW gleichzeitig geschlossen,
und der Oszillator 19 wird sofort in Betrieb gesetzt, da er von der Spannungsquelle E über den
Schalter SW und den Widerstand R eine Vorspannung erhält Während dieser Anfangsperiode befindet sich
der Transistor Q nicht im Leitzustand. Nach einem Zeitintervall, welches durch Niederdrücken einer der Schalter
5W1 bis SWio bestimmt wird, wird der Transistor Q
eingeschaltet, wodurch das Kollektorpotential des Transistors Q nahezu auf Massepotential abfällt und
hierdurch der Oszillator 19 sofort eingeschaltet wird.
Während des Zeitintervalls Tlegt der Oszillator 19 sein
Ausgangssignal an einen Wandler 20 an, der elektrische Signale in Schall umsetzt; der Wandler 20 erzeugt beispielsweise
eine Ultraschallwelle mit einer Frequenz von 40 kHz. Die Widerstandswerte der Widerstände Rx
bis /?io und der Wert des Kondensators Cwerden derart
gewählt daß die Basis-Emitter-Spannung durch die Zeitkonstante aufgrund der Widerstände und des Kondensators
bestimmt wird; die Spannung der Spannungsquellc E ist dabei derart gewählt, daß für den Oszillator
19 folgende Einschaltzeiten erhalten werden:
45
Druckschalter | Zeitintervall | = l,3°to = l.Oto |
SWi | Ti | - 13'to = l,3to 50 |
SW7 | Ti | - 132to = l,7to |
SW3 | T3 | -= \ß3to = 2^to |
SW4, | Ά | = 134to - 2,9to |
SW5 | T5 | >= l,35to - 3,8to |
SW6 | T6 | -= U6to - 4,9to 55 |
SW7 | T1 | - U7to - 6,4to |
SW8 | η | — 138to " 8,31b |
SW9 | T9 | - U9to - 10,7to |
SWio | Τιο | Die Zeitintervall-Einheit to kann beispielsweise 60 |
10 msec betragen.
Die durch die Widerstände Äi bis Rio festgelegten
Zeitkonstanten stehen — wie es insbesondere aus der Tabelle ersichtlich ist — im Verhältnis einer geometrischen
Reihe.
Der in Fig.2 gezeigte Empfänger 15 weist einen Wandler 2 zur Umwandlung der Ultraschallwelle in
elektrische Signale auf und empfängt die vom Wandler
65 20 ausgestrahlte Energie; der Wandler 2 liefert ein Eingangssignal
an einen Verstärker 3. Der Verstärker 3 liefert ein Eingangssignal an ein Bandpaßfilter 4, welches
vorzugsweise einen Durchlaßbereich von 40 kHz aufweist Eine Detektorschaltung 5 empfängt das Ausgangssignal
des Bandpaßfilters 4 und erfaßt dieses Ausgangssignal. Ein Bezugs-Impulsgeneratcr 6 empfängt
das Ausgangssignal des Detektors 5 und erzeugt ein Eingangssignal für einen Zähler 9. Eine Rückstellschaltung
7 empfängt ebenfalls das Ausgangssignal des Detektors 5 und erzeugt Eingangssignale für die Rückstell-Anschlüsse
der Flip-Flop-Schaltungen 9a bis 9d des Zählers 9. Ein Dekodierer 10 ist an die Ausgänge der
Flip-Flops 9a bis 9d des Zählers 9 angeschlossen und setzt den Binäreingang in η Ausgänge um, welche an π
Ausgangsanschlüssen des Dekodierers 10 auftreten. Mehrere UND-Schaltungen 11], 11% 11«, Hn empfangen
die Eingänge der separaten η Ausgänge des Dekodierers 10 und empfangen außerdem Eingangssignale von
einem Tor-Impulsgenerator 8, der vom Detektor 5 ein Signal empfängt. Die Ausgangsanschlüsse 12), 122, 12*,
12„ der UND-Schaltungen 11 sind an eine nicht dargeteilte, gesteuerte Einrichtung angeschaltet.
In F i g. 3A ist eine Ultraschallwelle So dargestellt, die
vom Sender I abgegeben wird und wobei die Länge dieses Impulses die zu sendende Nachricht bestimmt.
Die Ultraschallwelle So wird vom Empfänger empfangen und in den Impuls Si umgewandelt der eine Impulslänge
T3 aufweist, wie dies in F i g. 3B dargetellt ist Das
Impulssignal Si wird an den Bezugsimpulsgenerator 6, die Rückstellschaltung 7 und den Torimpulsgenerator 8
angelegt
Der Generator 6 schwingt während der Zeit T3. während
welcher das Signal Si an dessen Eingang angelegt wird; das Ausgangssignal des Oszillators 6 ist in F i g. 3C
dargestellt und mit Cp bezeichnet Die Dauer des Bezugsimpulssignals
Cp wird zu -r? to gewählt, und es wird
im Zeitintervall T3 eine Gesamtzahl von Bezugsimpulsen
Cp von 1Ox 1,7, d. h. 17, erzeugt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel werden somit von dem Bezugsimpulsgenerator 6 insgesamt 17 Impulssignale erzeugt.
Das Ausgangssignal des Bezugsimpulsgenerators ist an den Zähler 9 angeschlossen und liefert das Ausgangssignal
des Zählers an die Flip-Flop-Schaltung 9a niedrigster Ordnung, wobei der Ausgang dieses Flip-Flops 9a
an das Flip-Flop 9f> angeschlossen ist; das Flip-Flop 9b
ist ausgangsseitig mit dem Flip-Flop 9c verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Flip-Flop 9d verbunden
ist Die Ausgänge der Flip-Flops 9a bis 9dsind jeweils an einen Dekodierer 10 angeschaltet, und der Ausgang des
Zählers ist binär, beispielsweise nach dem konventionellen 1-2-4-8-Kode, wobei die Flip-Flop-Schaltung 9a den
1-Ausgang, das Flip-Flop 9b den 2-Ausgang, das Flip-Flop 9cden 4-Ausgang und das Flip-Flop 9c/den 8-Ausgang
anzeigen.
Der Dekodierer 10 weist η Ausgänge auf, wobei η
gleich der höchsten zu dekodierenden Zahl entspricht; der Dekodierer 10 erzeugt an seinem *-ten Ausgang ein
Ausgangssignal, d. h. bei dem Ausführungsbeispiel ein Ausgangssignal am 17ten Ausgang, was dem gezählten
Wert;: des Zählers 9 entspricht.
An dem ersten bis sechsten Ausgang des Dekodierers 10 werden in der Zeit bis zur Erzeugung des Steuerimpulses
am siebzehnten Ausgangsanschluß des Dekodierers sequentiell Impulssignale erzeugt. Die Ausgänge
des Dekodierers 10 sind an einen Eingang der UND-Schaltungen 111, H2,... Hn und die anderen Eingänge
der UND-Torschaltungen an den Ausgang des das Gate-Signal liefernden Generators 8 angeschlossen.
Der Torimpulsgenerator 8 erzeugt das in F i g. 3E dargestellte Gate-Signal Pg, welches an der hinteren Kante
des Impulssignals Si erzeugt wird, wobei das Signal Pg
an aiie UND-Schaitungen Hi bis il„ angelegt wird; somit
erzeugt nur die siebzehnte UND-Schaltung 1117 an
ihrem Ausgang \2v ein Ausgangssignal.
Die Rückstellschaltung 7 erzeugt den in F i g. 3D dargestellten Rückstellimpuls Pn der an der Vorderkante
des Impulssignals Si hervorgerufen und an den Zähler 9
zur sofortigen Rückstellung aller Flip-Flop-Schaltungen 9a bis 9d vor der Erzeugung des Bezugsimpulses Cp
Somit wird von den UND-Schaltungen 11 am x-ten Ausgang 12* das Steuer-Impulssignal erhalten, und der
x-te Ausgang 12» wird durch die Dauer des Osziilator-Zeitintervalls
Tx der vom Sender 1 abgegebenen Ultraschallwelle
bestimmt. Das Auftreten eines Signals auf einem speziellen Ausgang der Ausgänge 12i bis 12„ zeigt
die Nachricht an, die gesendet wird, und alle Ausgänge können an die nicht dargestellte, gesteuerte Einrichtung
angeschlossen werden.
Die gesteuerte Einrichtung kann ein elektronischer Tuner, beispielsweise eine variable Kapazitätsdiode,
sein. Das Ausgangssignal kann ferner eine konventionelle Schalteinrichtung aktivieren.
Die F i g. 4A bis 4E veranschaulichen die Wellenformen von Informationssignalen, welche vom Sender 1
erzeugt werden. In F i g. 4A ist eine Zeitachse mit einem Einheitszeitintervall ίο dargestellt. Fig.4B veranschaulicht
eine Ultraschallwelle, wobei das Zeitintervall gleich T2 = 1,3'to ist. In Fig.4C ist ein Zeitintervall
T1 = 1,3°to dargestellt In Fig. 4D ist ein Zeitintervall
dargestellt welches gleich dem Zeitintervall Tio=l,39io
ist, während das in Fig.4E dargestellte Zeitintervall gleich Tg = 1,38Io ist Man erkennt, daß das Verhältnis
der Zeitintervalle benachbarter Befehlssignale jeweils dem Verhältnis 1,3 :1 entspricht Dies ergibt sich aus
einem Vergleich der Ausgangssignale der F i g. 4B und 4C sowie der F i g. 4D und 4E. Obgleich es in den Zeichnungen
nicht besonders dargestellt ist beträgt auch das Verhältnis der Zeitdauer der anderen benachbarten Signale
1,3 : 1.
45
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (1)
1 2
Erfindung und
Patentanspruch: F i g. 3A bis 3E und 4A bis 4E Signal- bzw. Impulsdiagramme
zur Erläuterung der in Fig.2 dargestellten Sende- und Empfangseinrichtung für Impulssigna- Schaltung.
Ie mit einer in Abhängigkeit von der durch die Im- s Bei einer bekannten Sende- und Empfangseinrichpulse
kodierten Nachricht unterschiedlichen Impuls- tung als Fernsteuerung für Fernsehempfänger werden
dauer, enthaltend Steuersignale gesendet, beispielsweise in Form von Ul
traschallwellen oder elektrischen Wellen, welche Zeitin-
a) in der Sendeeinrichtung eine Impulsdauer-Mo- tervalle aufweisen, die sich als Funktion der zu sendendulationseinrichtung,
io den Information unterscheiden. Diese Signale werden
b) in der Empfangseinrichtung eine Impulsdauer- empfangen und durch Zählung bzw. Erfassung der Zeit-Demodulationseinrichtung,
dauer des Eingangssignals erfaßt; der Fernsehempfänger wird hierbei durch die erfaßten Signale gesteuert
gekennzeichnetdurch folgendes Merkmal: Bei einer derartigen Fernsteuerung stellt der Infor-
15 mationsgehalt ganzzah!;ge Vielfache einer Zeitintervall-
c) die einzelnen Impulssignale sind in ihrer impuls- einheit ίο dar und ist beispielsweise to, It0, 3fo,. -. Diese
dauer entsprechend einer geometrischen Reihe Fernsteuerung weist jedoch den nachstehend erläutergestaffelt
ten Nachteil auf.
Wie es sich aus den Fig. IA bis IE ergibt — diese
20 Figuren stellen die in der bekannten Fernsteuerung verwendeten Wellenformen bzw. Signale dar —, wird eine
Zeitintervalleinheit to verwendet, wie dies in Fig. IA
Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangsein- dargestellt ist, wobei die Zahl dieser Zeitintervalle Ib die
richtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentan- zu sendende Nachricht anzeigt In den Fig. IB bis IE
Spruchs. 25 sind Wellenformen bzw. Signale dargestellt, die entspre-
Eine Sende- und Empfangseinrichtung der im Ober- chend der zu sendenden Nachricht unterschiedliche
begriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art ist ins- Zeitdauer aufweisen. Bei den vier Beispielen kann die in
besondere als Fernsteuerung für Fernsehgeräte ver- den Fig. IB und IC dargestellte Nachricht zur Erhö-
wendbar. Sie überträgt Impulssignale (in Form von Ul- hung und zur Reduzierung der Klangfülle eines Fern-
traschallwellen oder elektrischen Wellen), die sich in 30 sehgerätes benützt werden, wogegen die Information
ihrer Impulsdauer entsprechend der jeweils übertrage- gemäß den Fig. ID und IE beispielsweise zur Ände-
nen Nachricht unterscheiden. rung der Kanäle in Uhrzeigerrichtung oder entgegen
Sende- und Empfangseineinrichtungen der im Ober- Uhrzeigerrichtung herangezogen werden können. Es ist
begriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art sind besonders zu beachten, daß die Dauer des in F i g. 1B
beispielsweise durch die DE-OS 22 17 560, US-PS 35 dargestellten Signals genau zweimal so groß wie die
37 05 363 und US-PS36 78 392 bekannt. Dauer des Signals gemäß Fig. IC ist; es ergibt sich
So wird bei der Sende- und Empfangseinrichtung ge- somit zwischen diesen beiden Signalen ein Verhältnis
maß US-PS 36 78 392 auf der Sendeseite durch einen von 2 :1. Ein Empfänger und ein Detektor unterschei-
Bezugsimpuls von fester Zeitdauer ein variabler Impuls- den das Signal \B von dem Signal IC Es ist jedoch zu
generator getriggert, wobei die Impulsbreite stufenwei- 40 berücksichtigen, daß das Signal \D hinsichtlich seiner
se oder kontinuierlich veränderlich ist Auf der Emp- Zeitdauer lOfo entspricht, während das Signal nach
fangsseite werden proportional zur Impulsbreite des Fig. IE eine Zeitdauer von 9fe aufweist Diese beiden
empfangenen Signals eine Anzahl hochfrequenter Im- Signale haben somit ein Verhältnis von 10 :9. Der Emp-
pulse erzeugt. fänger und der Detektor können somit die in den
Bei der Sende- und Empfangseinrichtung gemäß US- 45 Fig. ID und IE dargestellten Signale leicht verwech-
PS 37 05 363 steht die Impulsdauer der einzelnen Im- sein, da ihr Verhältnis nahezu 1 ist.
pulssignale beispielsweise im Verhältnis 15 :15 :35. Wie Im folgenden werden unter Bezugnahme auf F i g. 2
anhand der F i g. IA bis IE noch näher erläutert wird, ist ein Sender 1 und ein Empfänger 15 gemäß der Erfin-
die bei den bekannten Sende- und Empfangseinrichtun- dung erläutert.
gen vorgesehene Staffelung der Impulsdauer der Im- 50 Der Sender 1 weist eine variable Steuereinrichtung 18
pulssignale (mit etwa gleichen Zeitabständen) ungün- für die Dauer des Zeitintervalls auf, welche die Zeitdau-
stig, da sie in bestimmten Fällen die Unterscheidung er des gesendeten Signals entsprechend einer geometri-
einzelner Impulssignale in der Empfangseinrichtung er- sehen Reihe ändern kann; die Zeitdauer zeigt hierbei die
schwert. zu sendende Information an. Ein Oszillator 19, der bei-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine 55 spielsweise eine Frequenz von 40 kHz aufweist, wird
Sende- und Empfangseinrichtung der im Oberbegriff von der Steuereinrichtung 18 gesteuert und Hefen an
des Patentanspruchs vorausgesetzten Art so auszubil- einen elektrischen oder Ultraschall-Wandler 20 ein Ausden,
daß unter allen Umständen eine zuverlässige Un- gangssignal; der Wandler 20 kann beispielsweise ein
terscheidung der Impulssignale unterschiedlicher Im- Keramikresonator zur Abstrahlung des Ausgangssipulsdauer
gewährleistet ist. 60 gnals des Oszillators 19 sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Die Steuereinrichtung 18 steuert den Oszillator 19
kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs gelöst. derart, daß sich dessen Ausgangssignal als Zeitfunktion
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der zu sendenden Nachricht ändert Die Steuereinrich-
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. tung 18 weist eine Schaltung 16 für eine variable Zeit-
Es zeigen 65 konstante und eine Schalteinrichtung 17 auf.
Fig. IA bis IE grafische Darstellungen der Modula- Die Schaltung 16 für die variable Zeitkonstante be-
tion bei bekannten Sende- und Empfangseinrichtungen, steht aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Wi-
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der derständen R] bis /?ιο· Die Ausgangsseite des Wider-
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