DE2201609B2 - Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen - Google Patents

Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen

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DE2201609B2
DE2201609B2 DE19722201609 DE2201609A DE2201609B2 DE 2201609 B2 DE2201609 B2 DE 2201609B2 DE 19722201609 DE19722201609 DE 19722201609 DE 2201609 A DE2201609 A DE 2201609A DE 2201609 B2 DE2201609 B2 DE 2201609B2
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Conrardus Ludovicus Anthonius Hilversum Hillekens (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe von Frequenzkanälen und einer Signalprüfanordnung, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Signalisierungsfrequenz abgestimmte Filteranordnung und eine daran angeschlosssene Detektionsanordnung enthält, die mit der Signalprüfanordnung zum Bestimmen der Gültigkeit der empfangenen Signale gekoppelt ist.
Derartige Signalempfänger werden u. a. in Tonfrequenz-Signalisierungssystemen mit Drucktastenwahl zur Teilnehmerwahl in automatischen Fernsprechsyste- so men angewandt. In einem bekannten Signalempfänger werden die Signale über einen Amplitudenbegrenzer der Gruppe von Frequenzkanälen zugeführt. Die eingangs erwähnten Filteranordnungen enthalten jeweils einen Serien-Resonanzkreis, der auf eine der Signalisierungsfrequenzen abgestimmt ist. Die Ausgangsspannung einer Filteranordnung wird über die Inkuktivität des Resonanzkreises abgenommen und der Detektionsanordnung zugeführt, an deren einen Ausgang ein pro Frequenzkanal vorgesehener, normalerweise gesperrter Signalgeber angeschlossen ist. Die Detektionsanordnung ist über einen Amplitudendiskriminator an die Signalprüfanordnung angeschlossen.
Ein durch den Amplitudenbegrenzer abgegebenes, eine Signalisierungsfrequenz enthaltendes Signal baut über die Induktivität der darauf abgestimmten Filteranordnung der Einschwingzeit des Kreises ein in der Amplitude zunehmendes Signal auf. Der feste Diskrimisierungspegel des Amplitudendiskriminators hat einen derartigen Wert, daß nur ein zu der Filteranordnung abgegebenes, beinahe die gesamte durch den Amplitudenbegrenzer abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal dazu fähig ist, eine Spannung an der Induktivität der Filteranordnung aufzubauen, die groß genug ist, um diesen Diskriminisierungspegel zu überschreiten. Beim Überschreiten des Diskriminisierungspegels durch ein Tonsignal wird die an den Amplitudendiskriminator angeschlossene Signalprüfanordnung in Betrieb gesetzt. Diese Anordnung untersucht, ob das Tonsignal während einer bestimmten Signalprüfzeit ununterbrochen vorhanden ist. Wenn dieser Bedingung genügt ist, werden die Signalgeber der Frequenzkanäle der geprüften Tonsignale freigegeben.
Ein ungestörtes Tonsignal setzt die Signalprüfanordnung in Betrieb, wenn es in der Einschwingzeit des Resonanzkreises vorhanden gewesen ist. Ein durch einen Amplitudenbegrenzer abgegebenes Signal mit der erwünschten Signalisierungsfrequenz hat einen Energieinhalt, der proportional dem Verhältnis des dem Begrenzer zugeführten Tonsignals zu den ihm zugeführten unerwünschten Signalen, wie Sprech-Rausch- und andere Tonsignalen ist. Ein Tonsignal, das von so viel unerwünschten Signalen begleitet wird, daß der Diskriminisierungspegel nicht überschritten wird, wird gestörtes Tonsignal genannt. Ein gestörtes Tonsignal schaukelt den Resonanzkreis auf einen gewissen Wert auf. Eintfällt das Störsignal, so schaukelt das dann ungestörte Tonsignal den Resonanzkreis weiter auf und setzt nach einer Zeit, die kürzer ist als die Einschwingzeit des Resonanzkreises, die Signalprüfanordnung in Betrieb. Dies hat den Nachteil, daß die Zeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muß, bevor es durch die Signalprüfanordnung zugelassen wird, davon abhängt, ob ihm gegebenenfalls ein gestörtes Tonsignal vorhergeht.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und einen Signalempfänger zu schaffen, dessen Signalprüfamordrung in dem Augenblick, in dem ein ungestörtes Tonsignal empfangen wird, in Betrieb gesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Signalempfänger ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filteranordnungen der Frequenzkanäle und der Signalprüfanordnung eine die Signalzunahme diskriminierende Anordnung vorgesehen ist, um die Signalprüfanordnung in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnung abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema eines bekannten Signalempfängers,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines entsprechend der Erfindung verbesserten Teils des Signalempfängers nach Fig. 1,
F i g. 3a und 3b und F i g. 4a und 4b Darstellungen von Signalspannungen, die in im Fig.2 dargestellten Teil des Signalempfängers auftreten können.
Der im folgenden zu beschreibende Signalempfänger dient zur Anwendung in einem besonderen Tonfrequenz-Signalisierungssystem mit Drucktastenwahl. In diesem Signalisierungssystem werden zwei verschiedene, innerhalb des Frequenzbandes eines Gesprächskanals liegende Frequenzbänder benutzt, wobei in jedem Frequenzband vier feste Signalisierungsfrequenzen
liegen. Zur Übertragung eines Informationsteils wird sine Signalisierungsfrequenz aus dem einen Frequenzband mit einer Signalisierungsfrequenz aus dem anderen Frequenzband kombiniert. Jeder Informationsteil wird deshalb in einem bestimmten Frequenzkode übertragen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst der allgemeine Aufbau des Signalempfängers beschrieben. Die an der Eingangskiemine 1 empfangenen Signale werden über ein Hochpaßfilter 2 einem Eingangsverstärker 3 zugeführt, an den zwei Bandsperrfilter 4 und 6 angeschlossen sind. Diese Bandsperrfilter trennen die beiden Frequenzbänder durch Sperrung des unerwünschten Frequenzbandes. An die Bandsperrfilter sind die Amplitudenbegrenzer 5 und 7 angeschlossen, die jeweils vier Freqenzkanäle 8— 1 bis 8—4 und 9-1 bis 9-4 steuern, von denen nur die Kanäle 8-1 und 9-4 in F i g. 1 dargestellt sind. Die Frequenzkanäle haben untereinander denselben Aufbau und enthalten jeweils hintereinander ein auf eine eigene Signalisierungsfrequenz abgestimmtes Filter 10, eine Detektionsanordnung 11 und einen Signalgeber 16 (16-1 im Kanal 8-1, 16... 16-8 im Kanal 9-4). An einen Ausgang jeder Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 8-1 bis 8-4 ist ein Amplitudendiskriminator 12-1 angeschlossen. Ebenso ist ein Ausgang jeder Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 9-1 bis 9-4 an einen Amplitudendiskriminator 12-2 angeschlossen. Diese Amplitudendiskriminatoren haben einen fest eingestellten Diskriminierungspegel.
Die Ausgänge dieser Amplitudendiskriminatoren sind an eine Signalprüfanordnung 13 angeschlosssen, die eine Signalerkennungsanordnung 14 und eine daran angeschlossene Signalüberwachungsschaltung 15 enthält. Wenn der Kode eines an der Eingangsklemme 1 empfangenen Signals erkannt ist, wird durch die Signalerkennungsanordnung 14 ein Signal an die Signalüberwachungsschaltung 15 abgegeben. Diese Signalüberwachungsschaltung 15 prüft, ob der Kode während einer vorher bestimmten Prüfzeit ununterbrochen vorhanden ist. In Antwort darauf gibt die Signalüberwachungsschaltung 15 nach der Zulassung nacheinander über den Signalleiter 13-1 und über den Signalleiter 13-2 einen Impuls an die Signalgeber 16-1 bis 16-8 ab, welche Signalgeber beispielsweise jeweils ein bistabiles Element und ein UND-Tor enthalten. In jedem Frequenzkanal ist der Ausgang der Detektionsanordnung 11 zusammen mit einer Anzapfung des Signalleiters 13-2 über das UND-Tor mit dem Stelleingang des bistabilen Elements und eine Anzapfung des Signalleiters 13-1 mit dem Rückstelleingang dieses bistabilen Elements verbunden. Der über den Signalleiter 13-1 zugeführte Impuls setzt alle bistabilen Elemente in die Rückstell-Stellung. Der übci den Signalleiter 13-2 zugeführte Impuls setzt gemeinsam mit den Kodesignalen der beiden angesprochenen Detektionsanordnungen die damit gekoppelten bistabilen Elemente in die Einstell-Stellung. Die Ausgänge 17-1 bis 17-8 der Signalgeber 16-1 bis 16-8 bilden die Ausgänge der Frequenzkanäle 8-1 bis 9-4, an die eine nicht dargestellte Registrieranordnung zum Registrieren der durch die Signalgeber abgegebenen Signale angeschlossen ist.
Eine Absicherung gegen das in Betriebsetzen der Sigrialprüfanordnung 13 durch gestörte Tonsignale wird durch die gemeinsame Wirkung des Amplitudenbegrenzers 5, 7 mit einer der Filteranordnungen 10 und dem Amplitudendiskriminator 12-1, 12-2 folgendermaßen erhalten. Der Energieinhalt eines durch den Amplitudenbegrenzer 5, 7 abgegebenen Tonsignals hängt von der Anzahl und der Stärke der Rausch-, Stör- und anderen Tonsignalen ab, die dem Eingang des Amplitudenbegrenzers 5, 7 gemeinsam mit dem Tonsignal zugeführt werden. Die Filteranordnungen 10 enthalten jeweils einen Serien-Resonanzkreis. Ein durch die Begrenzurigsanordnung 5, 7 abgegebenes Tonsignal baut über die Spule eines Serien-Resonanzkreises während des Einschwingens dieses Kreises eine zunehmende Signalspannung auf, deren Amplitude durch den Energieinhalt dieses Tonsignals bestimmt wird. Der feste Diskriminierungspegel des Amplitudendiskriminators 12-1,12-2 hat einen derartigen Wert, daß nur ein beinahe die gesamte, durch die Begrenzungsanordnung 5, 7 abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal über die Spule des Serien-Resonanzkreises eine Signalspannung aufbauen kann, die den Diskriminierungspegel überschreitet. Beim Überschreiten des Diskriminierungspegels wird die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt. Der Energieeinhalt eines gestörten Tonsignals beträgt einen Teil der durch die Begrenzungsanordnung abgegebenen Gesamtenergie. Gestörte Tonsignale sind dadurch nicht in der Lage, eine Signalspa.nnung über die Spule eines Serien-Resonanzkreises aufzubaiuen.die den Diskriminierungspegel überschreiten kann, und sie können dadurch die Signalprüfanordnung 13 nicht in Betrieb setzen. Da der feste Diskriminierungspegel zur Absicherung gegen das Inbetriebsetzen der Signalprüfanordnung 13 durch gestörte Tonsignale derart hoch gewählt ist, daß dieser Pegel nur durch ungestörte Tonsignale überschritten werden kann, nachdem der Serien-Resonanzkreis vollständig aufgeschaukelt ist, wird die Signaiprüfzeit mit dieser Einschwingzeit ergänzt.
Die Einschwingzeit eines Serien-Resonanzkreises beträgt in der Praxis ungefähr 10 m sek. Die Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung beträgt beispielsweise 30 m sek. Wenn der Schwingungskreis in dem Moment, in dem ein Tonsignal empfangen wird, keine Energie enthält, so beträgt die Gesamtzeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muß bevor es durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, 40 m sek.
Ein gestörtes Kodesignal schaukelt die Spannung über die Spule des Serien-Resonanzkreises auf eine durch die Begrenzungsanordnung 5, 7 in Abhängigkeit von der durch die Größe der Störung bestimmte Stärke des Tonsignals auf. Entfällt die Störung, so schaukelt das dann ungestörte Tonsignal den Serien-Resonanzkreis weiter auf und überschreitet den festen Diskriminierungspegel des Amplitudendiskriminators 12-1, 12-2. Die hierfür erforderliche Einschwingzeit hängt vom Wert der Spannung an der Spule ab, bestimmt durch das gestörte Tonsignal, und sie schwankt dementsprechend zwischen 0 und 10 m sek. Ein ungestörtes Tonsignal, das eine zwischen 30 und 40 m sek. liegende Signalzeit hat, wird in Abhängigkeit von der Stärke der Störung eines ihm vorhergehenden gestörten Tonsignals zugelassen oder nicht. Auf diese Weise kann die Zeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muß, bevor es zugelassen wird, sehr verschieden sein.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Signalempfänger zu schaffen, dessen in Fig. 2 dargestellter Amplitudendiskriminator 12 eine Glättungsanordnung 121, eine erste Schwellenanordnung 122 und eine zweite Schwellenanordnung 123 enthält.
In dieser F i g. 2 ist gleichfalls eine Filteranordnung 10 und ein Teil einer Detektionsanordnune 11 eines der
Frequenzkanäle 8-1 bis 9-4 dargestellt. Die Detektionsanordnung 11 hat zusammen mit der Glättungsano^dnung 121 und der ersten Schwellenanordnung 122 kontinuierlich eine die Signalzunahme diskriminierende Wirkung zum Inbetriebsetzen tier Signalprüfanordnü ng 13 in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen abgegebenen Signalspannung. Hierdurch wird erreicht, daß die Signalprüfanordnung 13 unmittelbar nach dem Empfang eines ungestönen Tonsignals in Betrieb gesetzt wird, wodurch ungestörte Tonsignale unabhängig von der Tatsache, daß ihnen gegebenenfalls gestörte Tonsijmale vorhergehen, n?ch der Signalprüfzeit der Signalpiüfanordnung zugelassen werden.
Die in Fig.2 dargestellten liingangsklemmen 20, 21 der Füteranordnung 10 sind an die Ausgangsklemmen des in Fig. 1 dargestellten Amplitudenbegrenzers .1, 7 angeschlossen. Die Füteranordnung 10 enthält einen Serien-Resonanzkreis 10, der durch den Widerstand 22, den Kondensator 23 und die Spule 24 gebildet wird. Kin Teil einer durch ein Tonsignal an der Spule 24 aufgebauten Signalspannung wird über den Αηζερ-fungspunkt 25 der Detektionsanordnung 11 zugeführt. Diese Anordnung enthält einen Transistor 31, dessen Basis über den Widerstand 3(1 das vom Anzapfunijspunkt 25 herrührende Signa! zugeführt wird. Zum Schutz des Basis-Emitterübergangs gegen eine zu hohe Spannung in Sperrichtung ist die Basis über den Widerstand 32 und die in Sperrichtung geschaltete Begrenzungsdiode 33 mit Erde verbunden.
Der Kollektor dieses Transistors 31 ist über die in Sperrichtung geschaltete Diode 34 mit der für alle Frequenzkanäle eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangsklemme 41 des Amplitudendiskriminators 12 und über die in Sperrichtung geschaltet Diode 35 und den Widerstand 36 mit einer Ausgangsklemme iS verbunden. Diese Ausgangsklernme 38 ist einerseits mit einem nicht dargestellten Signalgeber 16 gekoppelt und andererseits über den Widerstand 37 mit einer positiven Spannungsklemme 60 einer zwischen dieser Klemme und Erde vorgesehenen, nicht dargestellten Speisequd-Ie verbunden.
Der Emitter des Transistors 31 ist mit der für alle Kanäle eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskrimators 12 verbunden.
Die Eingangsklemme 40 des Signaldiskriminators 12 bildet den Eingang der Glättungsanordnung 121, die eine zwischen der Eingangsklemme 40 und Erde vorgesehene Parallelschaltung eines Kondensators Ί2 und eines Widerstandes 43 enthält.
Ein empfangenes Signal, das eine Signalkomponei te mit einer Signalisierungsl'requenz enthält, die car Resonanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, '.'3, 24 entspricht, schaukelt diesen Kreis auf. Die! er Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 gibt der Basis cas Transistors 31 ein Signal ab, dessen Amplitude während des Einschwingens des Resonanzkreises entsprechend einer »e«-Potenz zunimmt, und das wegen ces Leitendwerdens der Diode 33 für negative, der Ba is zugeführte Spannungen aus halben, sinusförmigen positven Spannungsspitzen besteht. Ein ungestöres Tonsignal schaukelt, wi2 im vongen beschrieben wuri;e, den Resonanzkreis 22, 23, 'A4 auf eine maximüle Amplitude auf. Das hierdurch an der Basis auftreten Ie Signal ist in Fig.3a als Funktion der Zeit durch die mit V\ bezeichneten Kurven dargestellt. Ein gestör'es Tonsignal schaukelt entsprechend der bekannt Wirkung des Begrenzers :S, 7 den Resonanzkreis auf einen niedrigeren Wert auf. Ein infolge dieses Signals an der Basis des Transistors 31 auftretendes Signal ist in F i g. 4a als Funktion der Zeit durch die gleichfalls mit Vi bezeichneten Kurven wiedergegeben.
Enthält der Kondensator 42 keine Ladung, so macht die erste Spannungsspitze eines Signals Vi den Transistor 31 leitend. Der durch diesen Transistor fließende Strom lädt den Kondensator 42 auf. Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz des Emitters folgt die Spannung am Kondensator 42 der Basisspannung. Wenn die maximale Amplitude der ersten Spannungsspitze Vi erreicht ist, sinkt die Spannung auf der Basis des Transistors 31. Der Kondensator 42 entlädt sich über den Widerstand 43. Die Zeitkonstante des Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist derart gewählt, daß sich der Kondensator 43 nur langsam entladen kann. In F i g. 3a und 4a ist durch die Kurve V2 die Spannung am Kondensator 42 dargestellt. Der Transistor 31 wird durch diese Vorspannung am Emitter bei sinkender Basisspannung gesperrt und bleibt solange gesperrt, bis die zweite positive Spannungsspitze an der Basis des Transistors 31, die eine höhere Amplitude hat wie die erste positive Spannungsspitze, weil der Resonanzkreis 22, 23, 24 einschwingt, die Spannung am Kondensator 42 überschreitet. Der Transistor 31 wird wieder leitend und lädt den Kondensator 42 auf die maximale Amplitude der zweiten Spannungsspitze auf, usw. Die durch die Ladeströme im Kollektorkreis verursachten Spannungsänderungen am Widerstand 37 werden über die Ausgangsklemme 38 dem damit gekoppelten Signalgeber 16 zugeführt. Die Spannungsänderungen, die über die Widerstände 36 und 37 durch die Ladeströme verursacht werden, machen die Diode 34 leitend, wodurch diese Spannungsänderungen der Eingangsklemme 41 des Amplitudendiskriminators 12 zugeführt werden. Die Spannung der Eingangsklemme 41 ist in den F i g. 3b und 4b als Funktion der Zeit durch die mit V) bezeichneten Kurven dargestellt, wobei entlang der Ordinate eine negative Spannungsverteilung aufgetragen ist.
Die Eingangsklemme 41 bildet die Eingangsklemme der ersten Schwellenanordnung 122. Diese enthält einen Transistor 50, dessen Basis und Kollektor über die Widerstände 51 bzw. 52 mit der positiven Spannungsklemme 60 und der Emitter mit einer positiven Spannungsklemme 53 verbunden sind. Diese Klemme 55 bildet den Anzapfungspunkt einer zwischen Erde und der positiven Spannungiklemme 60 vorgesehenen Reihenschaltung einer Zener-Diode 49 und eines Widerstands 53. Die Spannung am Widerstand 53 bildet die feste Schwelle dieser ersten Schwellenanordnung 122, welche Schwelle in den F i g. 3b und 4b durch die Linie DAZ2 angegeben ist.
Der Transistor 50 ist normal leitend.
Beim Einschwingen des Schwingungskreises 22, 23, 24 haben die Ladeströme des Kondensators 42 einen derart großen Wert, daß die hierdurch an der Basis des Transistors 50 auftretenden Spannungsverringerungen Werte aufweisen, die den Wert der Schwelle DNi überschreiten können. Der Transistor 50 wird dadurch gesperrt. Die Spannung der mit dem Kollektor verbundenen Ausgangsklemme 54, an die die Signalprüfanordnung 13 angeschlossen ist, ändert dabei einen
<i5 niedrigen positven Wert auf die hohe positive Spannung der Klemme 60. Diese positive Spannungsänderung setzt die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb, die während wenigstens einer Periodendauer der Reso-
nanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 im Betrieb bleibt Hierdurch ist erreicht, daß die Signalanordnung 13 unmittelbar nachdem ein eine Signalkomponente mit einer Signalisierungsfrequenz enthaltendes Signal empfangen worden ist, in Betrieb gesetzt wird und im Betrieb bleibt, solange die Spannung an der Induktivität des Resonanzkreises zunimmt.
Die Zunahme der Spannung an der Induktivität 24 des Resonanzkreises 22,23,24, verringert sich während des Einschwingens, wie in F i g. 3a und 4a dargestellt ist, bis zum Zeitpunkt ti. Dies hat zur Folge, daß die Amplitude der der Basis des Transistors 50 zugeführten negativen Spannungsspitzen V3 abnimmt, je mehr der Resonanzkreis 22,23,24 aufgeschaukelt ist, wie in den F i g. 3b und 4b für die bis zum Zeitpunkt 71 auftretenden Signale wiedergegeben ist. Wenn der Resonanzkreis 22, 23, 24 vollständig aufgeschaukelt ist, hat das durch diesen Kreis abgegebene Spannungssignal eine konstante Amplitude.
Der den Kondensator 42 infolge des Auftretens einer Spannungsspitze an der Basis des Transistors 31 aufladende Strom ergänzt dann nur die Ladung, die nach dem Auftreten der vorigen Spannungspitze an der Basis über den Widerstand 43 weggeflossen ist. Der durch diesen kleinen Ladestrom verursachte Spannungsabfall an den Widerständen 36 und 37 ist dementsprechend klein. Die Größe dieses Spannungabfalls an den Widerständen 36 und 37 wird dazu verwendet, um bestimmen zu können, ob der Resonanzkreis 22, 23, 24 eingeschwungen ist, wonach ein Unterschied zwischen gestörten und ungestörten Tonsignalen gemacht wird.
Hierzu ist der Wert der Schwelle DM entsprechend der RC-Zeit des Widerstands 43 und Kondensators 42 derart gewählt, daß dieser Schwellenwert durch Spannungsänderungen, verursacht durch Ladeströme, die nach dem Aufschaukeln des Resonanzkreises 22,23, 24 auftreten, nicht überschritten und dadurch der Transistor 50 nicht mehr gesperrt wird. Dies ist in F i g. 4b durch die Signale dargestellt — durch die Kurve V3 wiedergegeben — die zwischen den Zeitpunkten f2 und h liegen, und die durch die Signalspannung mit konstanter Amplitude verurschat sind, wiedergegeben in F i g. 4a durch die zwischen denselben Zeitpunkten t2 und h liegenden Kurven Vj. Hierdurch wird erreicht, daß die Signalprüfanordnung 13, die durch die zuerst auftretende Spannungsspitze, die durch den Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 abgegeben ist, nach dem ein Signal mit einer Signalisierungsfrequenz empfangen wird, eingeschaltet wird, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 aufgeschaukelt ist, wieder abgeschaltet so wird.
Zur Verhinderung, daß die Signalprüfanordnung O auch dann abgeschaltet wird, wenn ein ungestörtes Tonsignal empfangen ist, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 eingeschwungen ist, ist die zweite Schwellenanordnung 123 vorgesehen.
Die Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskriminators 12 bildet die Eingangsklemme dieser zweiten Schwellenanordnung 123. Diese Eingangsklemmc 40 ist über eine Begrenzungsdiode 44 mit einem Anzapfungspunkt 61 eines über die Zener-Diode 49 vorgesehenen Spannungsteilers verbunden. Dieser Spannungsteiler wird durch die Diode 48 und die Widerstände 46 und 47 gebildet. Der Wert der Spannung des Anzapfungspunkts 61 bestimmt, auf welchem Wert die Spannung am Kondensator 42 ansteigen kann, und er ist als fester Schwellenwert dieser zweiten Schwellenanordnung 123 wirksam. Dieser Schwellenwert ist in den F i g. 3a und 4a durch den mit DNi bezeichneten Pegel angegeben. Möchte eine der Basis des Transistors 31 zugeführte Spannungspitze die Spannung am Kondensator 42 über den Schwellenwert DNi hinaus steigen lassen, so wird die Diode 44 leitend und der Emitterstrom des Transistors 31 über diese Diode und den Widerstand 47 zur Erde abgeführt. Zur Verhinderung, daß die Spannung am Widerstand 47 während dieser Augenblikke einen zu hohen Wert annimmt, ist parallel zu diesem Widerstand 47 ein Glättungskondensator 45 geschaltet.
Der Wert der Schwelle DNi ist so groß gewählt, daß nur die der Basis des Transistors 31 zugeführten Spannungsspitzen, verursacht durch ein empfangenes ungestörtes Tonsignal, die Schwelle DNi nach dem Einschwingen des Resonanzkreises 22, 23, 24 so weit überschreiten, daß zugleich die Schwelle DN2 überschritten wird. Dies ist in den F i g. 3a und 3b für die nach dem Zeitpunkt fi auftretenden Signale dargestellt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und aus Fig.3b hervorgeht, wird unmittelbar nach Empfang eines ungestörten Tonsignals, dem während einer Zeit, die dazu ausreicht, eine gegebenenfalls am Kondensator 42 vorhandene Ladung wegfließen zu lassen, kein gestörtes Tonsignal vorhergegangen ist, die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt und in Betrieb gehalten, solange das ungestörte Tonsignal empfangen wird. Hierdurch ist erreicht, daß die Zeit, in der ein ungestörtes Kodesignal vorhanden sein muß, bevor es durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, gleich der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung ist.
Von dem in F i g. 4a dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, daß die Stärke der unerwünschten Signale im gestörten Tonsignal zwischen den Zeitpunkten ti und U stark zunimmt. Dies hat zur Folge, daß dem Schwingungskreis ein sehr schwaches Tonsignal zugeführt wird, wodurch der Kreis ausschwingt. An der Basis des Transistors 31 werden während dieser Zeit Spannungsspitzen abgegeben, deren Amplituden entsprechend einer »e«-Potenz abnehmen. Die RC-Zeit des Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist ebenso groß oder etwas größer gewählt wie die Zeitkonstante des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 während des Ausschwingens dieses Kreises. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß der Transistor 31 während des Ausschwingens des Resonanzkreises 22,23,24 gesperrt bleibt. Dies ist in Fig.4a und4b durch die zwischen den Zeitpunkten 6 und U1 auftretenden Signale dargestellt. Andererseits wird erreicht, daß bei der Rückkehr eines Signals mit einer Signalkomponente, die die Signalisierungsfrequenz enthält, für die der Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 resonant ist, die Signalprüfanordnung 13 möglichst schnell wieder in Betrieb gesetzt wird. Dies wird anhand der F i g. 4a und 4b näher erläutert. Von dem in Fig.4a dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, daß die unerwünschten Signalkomponenten im Zeitpunkt U entfallen. Von diesem Zeitpunkt U an wird ein ungestörtes Tonsignal empfangen.
Dieses ungestörte Tonsignal schaukelt unmittelbar den Schwingungskreis 22,23,24 auf, weil, die in diesem Kreis vorhandene Schwingung mit dem ungestörten Tonsignal in Phase ist, da die Schwingung durch dasselbe Tonsignal erregt ist. Außerdem ist die Ladung am Kondensator 42 im Zeitpunkt U beinahe gleich der durch den Resonanzkreis an der Basis des Transistors 31 abgegebenen Spannung, so daß die durch den erneut einschwingenden Resonanzkreis 22,23,24 abgegebene Spannungsspitze bereits in der Lage ist, die Spannung am Kondensator 42 zu überschreiten. Dies hat zur
Folge, daß der Transistor 31 wieder leitend wird, und daß der an den Kollektorwiderständen 36 und 37 entstandene Spannungsabfall so groß ist, daß die Schwelle DNi überschritten wird. Aus dem vorstehenden geht hervor, daß beim Empfang eines gestörten Tonsignals, dessen Störung in einem bestimmten Zeitpunkt entfällt, durch das dann ungestörte Tonsignal sehr schnell die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt wird. Diese Anordnung 13 wird auf entsprechende Weise wie beim Empfang eines ungestörten Tonsignals in Betrieb gehalten.
10
Auf diese Weise wird ein ungestörtes Kodesignal, dem ein gestörtes Kodesignal vorhergeht, zugelassen, wenn es während der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung 13 ununterbrochen vorhanden ist. Aus
5 obenstehendem geht hervor, daß ein ungestörtes Tonsignal unabhängig davon, ob ihm ,.ein gestörtes Tonsignal vorhergeht, unmittelbar nachdem es empfangen wurde, die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb setzt Hierdurch werden alle empfangenen ungestörten
ίο Tonsignale demselben Anwesenheitszeitskriterium unterzogen, bevor sie zugelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe von Frequenzkanälen und einer Signalprüfanordnung, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Siganalisierungsfrequenz abgestimmte Filteranordnung und eine daran angeschlossene Detektionsanordnung enthält, welche letztere mit der Signalprüfanordnung zum Bestimmen der Gültigkeit der empfangenen Signale gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filteranordnungen (10, 11, 16) der Frequenzkanäle (8-1 bis 8-4 und 9-1 bis 9-4) und der Signalprüfanordnung (13) eine die Signalzunahme diskriminierende Anordnung (1:2-1; 12-2) vorgesehen ist, um die Signalprüfanordnung (13) in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen (10, 11, 16) abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalzunahme diskriminierende Anordnung (12) eine Glättungsanordnung (121) und eine erste Schwellanordnung (122) enthält, die an die Detektionsanordnung zum Erhalten eines mit der Stärke der einer Detektionsanordnung (11) zugeführten Signale einhergehenden Schwellenwertes angeschlossen sind.
3. Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalzunahme diskriminierende Anordnung eine an die Glättungsanordnung (121) angeschlossene zweite Begrenzungsanordnung (123) enthält, um den Schwellenwert der mitgehenden Schwelle auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
35
DE19722201609 1971-02-05 1972-01-14 Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen Expired DE2201609C3 (de)

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