DE3115151A1 - Schaltungsanordnung zur auswertung von aus mehreren gleichzeitig uebertragenen wechselstroemen unterschiedlicher signalfrequenzen gebildeten wechselstromsignalen, in fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur auswertung von aus mehreren gleichzeitig uebertragenen wechselstroemen unterschiedlicher signalfrequenzen gebildeten wechselstromsignalen, in fernmeldeanlagen

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DE3115151A1
DE3115151A1 DE19813115151 DE3115151A DE3115151A1 DE 3115151 A1 DE3115151 A1 DE 3115151A1 DE 19813115151 DE19813115151 DE 19813115151 DE 3115151 A DE3115151 A DE 3115151A DE 3115151 A1 DE3115151 A1 DE 3115151A1
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signal frequency
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Peter Ing.(grad.) 7150 Backnang Grüner
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auswertung von aus mehreren
  • gleichzeitig übertragenen Wechselströmen unterschiedlicher Signalfrequenzen gebildeten Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von aus mehreren gleichzeitig übertragenen Wechselströmen unterschiedlicher Signalfrequenzen gebildeten Wechseistromsignalen in Fernmeldeanlagen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Wechselstromsignale der vorbeschriebenen Art werden z.B.
  • in Fernsprechwählvermittlungsanlagen zur Übertragung der Wählzeichen von den Teilnehmer- zu den Vermittlungsstellen nach dem tonfrequenten Tastwahlverfahren, auch MFC-Wahl genannt, entsprechend der CCITT-Empfehlung Q 23 verwendet.
  • Dabei besteht jedes Wählzeichen aus je einer Signalfrequenz aus einer unteren Signalfrequenzgruppe mit den Nenn-Signalfrequenzen 697 Hz, 770 IIz, 852 Hz und 941 Hz sowie aus einer oberen Signalfrequenzgruppe mit den Nenn-Signalfrequenzen 1209 Hz, 1336 Hz, 1477 Hz und 1633 Hz.
  • Zur Auswertung solcher Wechselstromsignale ist aus der Zeitschrift "Informationen Fernsprechvermittlungstechnik", 4. Jahrgang (1958), Heft 3, Seite 153 bis 159 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der zur Frequenzerkennung aus Spulen und Kondensatoren aufgebaute Filter verwendet werden.
  • Damit kurzzeitige, Signalfrequenzen enthaltende Störsignale keine Wählzeichen vortäuschen, ist ein Zeitkreis vorgesehen.
  • Der Aufwand der teuren Spulen und Kondensatoren läßt sich durch digitale Frequenzerkennung vermeiden. Eine solche Schaltungsanordnung ist in der Zeitschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen", Band 51, Nr. 3 (1976) Seite 182 bis 185 beschrieben. Verwendet wird ein eigens für die Auswertung der Wählzeichen entwickelter hochintegrierter MOS-Baustein.
  • Die Verwendung eigens für eine bestimmte Aufgabe entwickelter hochintegrierter Spezial-Bausteine hat den Nachteil, daß Lieferschwierigkeiten auftreten können, da solche Bausteine nur von wenigen Herstellern, oft nur von einem einzigen, angeboten werden.
  • Eine weitere Schaltungsanordnung der obengenannten Gattung mit digitaler Frequenzerkennung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 27 19 248 beschrieben. Hierbei wird der Schutz gegen kurzzeitige, Signalfrequenzen enthaltende Störsignale durch einen großen Aufwand an Zählern erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von aus mehreren gleichzeitig übertragenen Wechselströmen unterschiedlicher Signalfrequenzen gebildeten Wechselstromzeichen der obengenannten Gattung anzugeben, die unempfindlich gegen kurzzeitige, Signalfrequenzen enthaltende Störsignale ist und sich mit geringem Aufwand aus billigen Standard-Bausteinen aufbauen läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ohne den Aufwand von Zeitkreisen oder zusätzlichen Zählern eine hohe Sicherheit gegen Signalfrequenzen enthaltende Störsignale erreicht.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß nur die höherwertigen Zählerstellungen mit entsprechend geringerem Dekodieraufwand ausgewertet werden müssen.
  • Die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 betrifft eine zweckmäßige Schaltungsanordnung zur Auswertung von Wählzeichen des tonfrequenten Tastwahlverfahrens nach der CCITT-Empfehlung Q 23. Diese Weiterbildung bewirkt eine nochmalige Senkung des Aufwandes, da nur die Ausgänge von vier Zählerst-'len ausgewertet werden müssen. Da bei allen vier Nenn-Signalfrequenzen die zwei Zählerstellen mit den höchsten Wertigkeiten gleiche Ausgangssignale aufweisen, ist es zum Zwecke des Vergleichs ausreichend, die Werte der zwei anderen Zählerstellen zu speichern.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Beispiels erläutert. Das Beispiel betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von Wählzeichen nach dem tonfrequenten Tastwahlverfahren entsprechend der CCITT-Empfehlung Q 23.
  • Die Figuren zeigen: Figur 1, ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, Figur 2 ein Impulsdiagramm zu Figur 1, Figur 3 ein Blockschaltbild eines in der Figur 1 angedeuteten Zählteils, Figur 4 ein Impulsdiagramm für die Auswertung der Signalfrequenzen der unteren Signalfrequenzgruppe, Figur 5 ein ausführliches Impulsdiagramm für die Auswertung eines Wählzeichens, Figur 6 ein Impulsdiagramm für die Vorgänge nach dem Ende eines Wählzeichens.
  • In der Figur 1 sind zwei Auswerteschaltungen AS1 und AS2 gezeichnet, wobei der ersten Auswerteschaltung AS1 die untere Signalfrequenzgruppe, der zweiten Auswerteschaltung AS2 die obere Signalfrequenzgruppe zugeordnet ist. Die auszuwertenden Wählzeichen gelangen über einen Eingang 1 und einem Verstärker 2 auf einen Eingang eines Tiefpasses 3 und auf einen Eingang eines Hochpasses 7. Der Tiefpaß 3 ist der Auswerteschaltung AS1 vorgeschaltet und sperrt die obere Signalfrequenzgruppe Der Hochpaß 7 ist der Auswerteschaltung AS2 vorgeschaltet und sperrt die untere Signalfrequenzgruppe Das Ausgangssignal des Tiefpasses 3 durchläuft in der Auswerteschaltung AS1 nacheinander einen Sinus-Rechteck-Wandler 4, einen Frequenzteiler 5 sowie eine Differenzierstufe 6 und gelangt dann in der Form von Eingangs impulsen an den Eingang El des Zählteils ZT1 zur weiteren Auswertung. Die dabei sich ergebenden Signalformen sind in der Figur 2 dargestellt. Die Zuordnung der einzelnen Kurvenzüge zu den einzelnen Leitungsabschnitten in der Figur 1 ist durch gleichlautende Bezeichnung mit a, b, c und El angegeben. Die Eingangsimpulse (Kurvenzug El) sind übertrieben breit gezeichnet, in Wirklichkeit ist ihre Breite gegenüber ihrer Periode, der Meßperiode, vernachlässigbar klein. Wegen der Teilung durch vier im Frequenzteiler 5 und der anschließenden Differenzierung in der Differenzierstufe 6 umfaßt die Meßperiode zwei Perioden der Signalfrequenz.
  • Die Auswertung der Wählzeichen der oberen Signalfrequenz- Zeile ist der Takt von 15,92 kHz gezeichnet, wobei mit TT eine Taktperiode bezeichnet ist. In den nächsten sechs Zeilen sind die Signale an den Ausgängen Q1 bis Q6 des Binärzählers Zä dargestellt. In einer weiteren Zeile ist mit tV ein Zweierpotenz-Vielfaches, in diesem Fall das Vierfache einer Taktperiode, angegeben. In weiteren Zeilen sind mit tM8' tM9' tM10 tM11 und tM12 ganzzahlige Mehrfache, in diesem Fall das Acht-, Neun- Zehn- Elf- und Zwölffache des Zweierpotenz-Vielfachen der Taktperiode angegeben. In den unteren Zeilen sind für die einzelnen Nenn-Signalfrequenzen von 697 Hz, 770 Hz, 852 Hz und 941 Hz die jeweils möglichen und noch auszuwertenden längsten Meßperioden 2 . T lmax bis 2 . T4max und die kürzesten Meßperioden 2 . T lmin bis 2 . T4min mit der für die Auswertung ungünstigen Lage der Meßperiodenanfänge 21 bis 28 zur Phasenlage des Taktes eingezeichnet. Den einzelnen Nenn-Signalfrequenzen sind ganzzahlige Mehrfache des Zweierpotenz -Viel fachen nach folgender Tabelle zugeordnet: Nenn-Signalfrequenz Mehrfaches 697 Hz tM11 und tM12 770 Hz tM10 und tM11 852 Hz tM 9 und tM10 941 Hz tM 8 und tM 9 Da die ganzzahligen Mehrfachen zeitlich mit Flankenwechseln an dem Zählerausgang Q3 zusammenfallen, können den einzelnen Nenn-Signalfrequenzen bestimmte Signalpegel an den Zählerausgängen Q3 bis Q6 zugeordnet werden, d.h., es brauchen nur diese Zählerausgänge ausgewertet zu werden, wobei an den Zählerausgängen Q5 und Q6 nur konstante Signalpegel zu beachten sind.
  • Damit kurze Störsignale keine Wählzeichen vortäuschen, wird im Zählteil das jeweils neue Zählergebnis mit dem unmittelbar vorangegangenen alten Zählergebnis in einem Vergleicher V verglichen, und nur bei ihrer Übereinstimmung wird ein die weitere Verarbeitung freigebendes Signal abgegeben. Dieser Vergleicher gibt an seinem Ausgang A=B H-Pegel ab, wenn an seinen ersten Eingängen A1 bis A4 die gleichen Signalpegel anliegen wie an seinen zweiten Eingängen B1 bis B4, wobei jeweils die Signalpegel an den Eingängen mit gleicher Ziffernbezeichnung übereinstimmen müssen.
  • Ferner ist ein Speicher Sp vorgesehen, um das jeweils alte Zählergebnis zu speichern. Dieser Speicher weist vier Dateneingänge D1 bis D4, vier als Three-State-Ausgänge ausgeführte Datenausgänge Q1' bis Q4', einen Rückstelleingang R', einen Takteingang 14, einen Steuereingang M und vier nicht gezeichnete Speicher-Flipflops auf. H-Pegel am Rückstelleingang R' löscht die Information in den Speicher-Flipflops.
  • Durch eine positive Flanke am Takteingang 14 wird die an den Dateneingängen D1 bis D4 anliegende Information in die Speicher-Flipflops übernommen. L-(Low-)Signal am Steuereingang M bewirkt, daß die Ausgänge der Speicher-Flipflops zu den Ausgängen Q1' bis Q4' durchgeschaltet werden.
  • Da nur die höherwertigen Ausgänge Q3 bis Q6 des Binärzählers Zä berücksichtigt werden müssen, sind nur diese mit den ersten Eingängen Al bis A4 des Vergleichers V verbunden.
  • Da ferner an den Ausgängen Q5 und Q6 nur L- bzw. H-Pegel auszuwerten ist, sind die diesen Ausgängen zugeordneten zweiten Eingängen B3 und B4 des Vergleichers V fest mit den diesen Pegeln entsprechenden Potentialen (O V bzw. +U) beschaltet. Daher genügt es, nur die Signale der Ausgänge Q3 und Q4 des Binärzählers Zä zum Zwecke des Vergleichs im Speicher Sp zu speichern. Deshalb sind nur die Ausgänge Q3 und Q4 mit den Eingängen D1 und D2 des Speichers Sp und die zugehörigen Ausgänge Q1' und Q2' mit den ebenfalls zugehörigen zweiten Eingängen B1 und B2 des Vergleichers V verbunden.
  • Ferner ist eine NOR-Schaltung 12 mit einem ersten Eingang 15 und einem zweiten Eingang 16 vorgesehen, deren Ausgang mit dem Steuereingang M verbunden ist. Der erste Eingang 15 ist mit dem Eingang El des Zählteiles ZT1 verbunden, der zweite Eingang 16 mit dem Ausgang Q4' des Speichers Sp. Der zum Ausgang Q4' gehörende Eingang D4 des Speichers Sp ist mit dem Ausgang Q6 des Binärzählers Zä verbunden. Dadurch können die Ausgänge der Speicher-Flipflops abhängig von den Eingangsimpulsen El zu den Ausgängen Q1' bis Q4' durchgeschaltet werden, und abhängig vom Signal am Ausgang Q6 des Binärzählers Zä kann diese Durchschaltung aufrechterhalten werden.
  • Die Funktionen des Zählteiles ZT1 werden mit Hilfe der Figuren 5 und 6 erläutert. Mit den mit El, R, R', Q3 bis Q6, M, Q1' bis Q4' und A=B bezeichneten Kurvenzügen werden die Signalpegel an den gleichnamig bezeichneten Ein- und Ausgängen in der Figur 3 wiedergegeben. Dabei wurden wieder die Eingangsimpulse auf El übertrieben breit gezeichnet.
  • Mit den Kurvenzügen Q1't bis Q4" wird der Zustand der nicht gezeichneten Speicher-Flipflops wiedergegeben. Bei den Kurvenzügen Q1' bis Q4' wird durch gestrichelte Linien der Zustand hohen Widerstandes angedeutet.
  • In der Figur 5 sind die Vorgänge beim Empfang eines Wählzeichens mit einer Nenn-Signalfrequenz von 852 Hz dargestellt. Zum Zeitpunkt tal t1 tritt der erste Eingangsimpuls nach Beginn des Wählzeichens auf. Mit seiner Vorderflanke wird über die ODER-Schaltung 10 und dem Ruckstelleingang R der Binärzähler Zä auf Null gestellt. Ferner bewirkt dieser Eingangsimpuls über die NOR-Schaltung 12, daß am Steuereingang M des Speichers Sp kurzzeitig L-Signalpegel anliegt. Da sich alle Speicher-Flipflops noch in Ruhestellung befinden, erscheint während dieser Zeit an den Ausgängen Q1' bis Q4' des Speichers Sp L-Pegel. Nach der Rückflanke dieses Eingangsimptllses beginnt der Binärzähler Zä ZU zählen.
  • Nach einer Meßperiode tritt zum Zeitpunkt t2 der zweite Eingangsimpuls auf, dessen positive Flanke über den Takteingang 14 das Einspeichern des augenblicklichen Zählerstandes in die Speicher-Flipflops Q1", Q2" und Q4" bewirkt. Ferner wird durch die positive Flanke über die ODER-Schaltung 10 der Binärzähler Zä auf Null gestellt; wegen der Laufzeiten in der ODER-Schaltung 10 und im Binärzähler Zä geschieht dies aber erst nach Einspeicherung des Zählerstandes in die Speicher-Flipflops des Speichers Sp. Während dieses zweiten Eingangsimpulses wird wieder LrPegel an den Steuereingang M des Speichers Sp gelegt, wodurch an den Ausgängen Q1' bis Q4' die den Zuständen der Speicher-Flipflops entsprechenden Signale erscheinen. Da das Speicher-Flipflop Q4" sich wegen des H-Pegels am Ausgang Q6 in Ja-Stellung befindet, erscheint am Ausgang Q4' ebenfalls H-Pegel. Dadurch bleibt über die NOR-Schaltung 12 nach dem zweiten Eingangsimpuls der Steuereingang M noch auf L-Pegel, da der Ausgang Q4' mit dem Eingang 16 der NOR-Schaltung 12 verbunden ist.
  • Nach dem zweiten Eingangsimpuls t2 beginnt der Binärzähler Zä wieder von Null an zu zählen und erreicht zum Zeitpunkt t3 wieder den gleichen Zählerstand wie kurz vor dem zweiten Eingangsimpuls. Der Vergleicher V stellt jetzt Übereinstimmung zwischen der an seinen ersten und zweiten Eingängen liegenden Signalen fest und gibt deshalb an seinem Ausgang A=B Ja-Signal als H-Pegel ab.
  • Durch die nun folgende positive Flanke des zum Zeitpunkt t4 folgenden dritten Eingangs impulses wird wieder die an den Eingängen D1 bis D4 liegende Information in die Speicher-Flipflops Q1 bis Q4" übernommen. Da am Steuereingang M noch L-Pegel anliegt, erscheint der Inhalt der Speicher-Flipflops sofort an den Ausgängen Q1' bis Q', und da der Eingang D3 mit dem Ausgang A=B des Vergleichers V verbunden ist, er scheint auch am Ausgang Q3 r des Speichers V H-Pegel.
  • Dieses Signal erscheint also nur nach Übereinstimmmung von zwei aufeinanderfolgenden Zählerergebnissen, wobei jedesmal am Ausgang Q5 L-Pegel und am Ausgang Q6 H-Pegel aufgetreten sein muß.
  • Auch während des dritten Eingangsimpulses wird wie während der vorangegangenen Eingangsimpulse der Binärzähler Zä auf Null gestellt, und er beginnt nach dem Eingangsimpuls wieder zu zählen.
  • Bei fortdauerdem Empfang der Nenn-Signalfrequenz von 852 Hz folgen in gleichen Abständen weitere Eingangs impulse, während der die gleichen Vorgänge stattfinden wie während des dritten Eingangsimpulses, nur mit dem Unterschied, daß sich der Zustand der Speicher-Flipflops Q1" bis Q4" und der Ausgänge Q1' bis Q4' des Speichers Sp nicht mehr ändert.
  • In der Figur 6 sind die Vorgänge nach dem Ende des Empfangs eines Wählzeichens dargestellt. Mit t5 ist der letzte Eingangs-impuls eines Wählzeichens bezeichnet. Nach seinem Ende beginnt der Binärzähler Zä wieder von Null an zu zählen. Da kein weiterer Eingangsimpuls folgt, erreicht der Binärzähler Zä schließlich die Stellung, bei der seine Ausgänge Q5 und Q6 H-Pegel abgeben. Da diese beiden Ausgänge mit den Eingängen einer UND-Schaltung 11 verbunden sind, deren Ausgang mit dem Rückstelleingang R' des Speichers Sp und über einen Widerstand R1 mit einem Eingang der ODER-Schaltung 10 verbunden ist, wird durch den am Ausgang der UND-Schaltung 11 erscheinenden H-Pegel die Information in den Speicher-Flipflops Q1" bis Q4" gelöscht und der Binärzähler Zä auf Null gestellt. Dadurch geben seine Ausgänge Q1 bis Q6 L-Pegel ab, und am Rückstelleingang R erscheint wieder L-Pegel.
  • Der Binärzähler Zä beginnt wieder zu zählen. Dieses Spiel wiederholt sich bis wieder ein Wählzeichen auftritt.
  • Der Zählteil ZT2 ist wie der Zählteil ZT1 aufgebaut, nur mit dem Unterschied, daß die Taktfrequenz zwischen 18,2 und 18,6 kHz liegt.
  • Eine Möglichkeit, den Bereich für die Wahl der Taktfrequenz zu vergrößern, besteht darin, mehr als zwei bzw. drei Perioden der Signalfrequenz zu einer Meßperiode zusammenzufassen.
  • Umfaßt z.B. eine Meßperiode in der unteren Signalfrequenzgruppe vier, in der oberen Signalfrequenzgruppe sechs Perioden der Signalfrequenz, so kann die Taktfrequenz in der unteren Signalfrequenzgruppe zwischen 15,7 und 16,2 kHz und in der oberen Signalfrequenzgruppe zwischen 18,2 und 18,7 kflz liegen. Der Zähler Zä ist dabei siebenstellig auszuführen, wobei von den mit Q1 bis Q7 bezeichneten Zählausgängen ebenfalls nur die vier mit der höchsten Wertigkeit, also Q4 bis Q7, ausgewertet werden müssen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Auswertung von aus mehreren gleichzeitig übertragenen Wechselströmen unterschiedlicher Signalfrequenzen gebildeten Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen, wobei die Signalfrequenzen von ihren jeweiligen Nennwerten, den Nenn-Signalfrequenzen, um bestimmte Beträge abweichen können und eine Anzahl benachbarte Nenn-Signalfrequenzen zu Signalfrequenzgruppen zusammengefaßt sind und jedes Wechseistromsignal aus je einer Nenn-Signalfrequenz aus jeder Signalfrequenzgruppe gebildet wird, wobei für jede Signalfrequenzgruppe eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, der ein die nicht für sie bestimmte Signalfrequenzen sperrendes Filter vorgeschaltet ist, wobei in jeder Auswerteschaltung die Frequenzerkennung durch Zählung der während einer Meßperiode auftretenden Taktperioden einer gegenüber den Signalfrequenzen hohen, von einem Taktgenerator erzeugten Taktfrequenz mit einem mehrstelligen Binärzähler geschieht, wobei eine Meßperiode eine oder mehrere Perioden der Signalfrequenz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (G, Fig. 3) so bemessen ist, daß das Zweifache seiner Taktperiode (TT, Fig. 4) gleich oder kleiner ist als die Differenz zwischen der kleinsten Meßperiode einer Nenn-Signalfrequenz und der größten Meßperiode der nächst höheren Nenn-Signalfrequenz, daß ein Speicher (Sp, Fig. 3) zur Speicherung des alten, dem neuen Zählergebnis unmittelbar vorangegangenen Zählergebnisses und ein Vergleicher (V, Fig. 3) zum Vergleich des neuen mit dem alten Zählergebnis vorgesehen sind und daß nur nach übereinstimmung beider Zählergebnisse ein die weitere Verarbeitung freigebendes Signal (Q3', Fig. 3) abgegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (G, Fig. 3) so bemessen ist, daß jeder Nenn-Signalfrequenz zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, ganzzahlige Mehrfache eines Zweipotenz-Vielfachen der Taktperiode (TT, Fig. 4) zugeordnet ist, wobei das jeweils kleinere Mehrfache kleiner ist als die kleinste Meßperiode, das jeweils größere Mehrfache grösser ist als die um eine Takt periode ergänzte größte Meßperiode der zugeordneten Nenn-Signalfrequenz.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei eine erste Auswerteschaltung für eine untere Signalfrequenzgruppe mit den Nenn-Signalfrequenzen 697 Hz, 770 Hz, 852 Hz und 941 Hz sowie eine zweite Auswerteschaltung für eine obere Signalfrequenzgruppe mit den Nenn-Signalfrequenzen 1209 Hz, 1336 Hz, 1477 Hz und 1633 Hz vorgesehen ist, wobei eine Meßperiode in der ersten Auswerteschaltung zwei bzw. vier, in der zweiten Auswerteschaltung drei bzw. sechs Perioden der Signalfrequenz umfaßt und wobei eine Signalfrequenz um bis zu 1,8 % von ihrem Nennwert abweichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweierpotenz-Vielfache der Taktperiode vier bzw. acht Taktperioden umfaßt , daß den einzelnen Nenn-Signalfrequenzen folgende Mehrfache des Zweierpotenz-Vielfacben zugeordnet sind: Nenn-Signalfrequenz Mehrfaches 697 Hz 11- und 12-fache 770 Hz 10- und 11-faehe 852 Hz 9- und 10-faehe 941 Hz 8- und 9-fache 1209 Hz 11- und 12-fache 1336 Hz 10- und 11-faehe 1477 Hz 9- und 1Q-fache 1633 Hz 8- und 9-fache und daß die Taktfrequenz in der ersten Auswerteschaltung zwischen 15,7 und 16 kHz bzw. zwischen 15,7 und 16,2 kHz und in der zweiten Auswerteschaltung zwischen 18,2 und 18,6 kHz bzw. zwischen 18,2 und 18,7 kWz liegt.
DE19813115151 1981-04-15 1981-04-15 Schaltungsanordnung zur auswertung von aus mehreren gleichzeitig uebertragenen wechselstroemen unterschiedlicher signalfrequenzen gebildeten wechselstromsignalen, in fernmeldeanlagen Withdrawn DE3115151A1 (de)

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