DE2201609A1 - Signalempfaenger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen - Google Patents

Signalempfaenger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen

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DE2201609A1
DE2201609A1 DE19722201609 DE2201609A DE2201609A1 DE 2201609 A1 DE2201609 A1 DE 2201609A1 DE 19722201609 DE19722201609 DE 19722201609 DE 2201609 A DE2201609 A DE 2201609A DE 2201609 A1 DE2201609 A1 DE 2201609A1
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Hillekens Conrardus Anthonius
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

Description

Dr. Herbert Schol« I'ntcninntvalt PHN. 5418.
k.T,i\ist: H.V. ?H LIPS' 6LOEILAMPENFABMEK0I ^000 /_„
Mto: HIN- 5418 BOSS/RV. Anmeldung vom« 13· 1. 1972
"Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen" .
Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger zum Empfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe von Frequenzkanälen und einer Signalprüfanordnung, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Signalisierungefrequenz abgestimmte Filteranordnung und eine daran angeschlossene Detektioneanordnung enthält, die mit der Signalprüfanordnung zum Bestimmen der Gültigkeit der empfangenen Signale gekoppelt ist.
Derartige Signalempfänger werden u.a. in Tonfrequenz-Signalisierungssystemen mit Drucktastenwahl zur Teilnehmerwahl in automatisohen Fernspreohsystemen angewandt. In einem bekannten Signalempfinger werden die Signale über einen Amplitudenbegrenzer der Gruppe von Frequenzkan&len zugeführt. Die eingangs erwähnten Filteranordnungen ent-
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halten jeweils einen Serien-Resonanzkreis, der auf eine der Signalisierungsfrequenzen abgestimmt ist. Die Ausgangsspannung einer Filteranordnung wird über die Induktivität des Resonanzkreises abgenommen und der Detektionsanordnung zugeführt, an deren einen Ausgang ein pro Frequenzkanal vorgesehener, normalerweise gesperrter Signalgeber angeschlossen ist. Die Detektionsanordnung ist über einen Amplitudendiskriminator an die Signalprüfanordnung angeschlossen.
Ein durch den Amplitudenbegrenzer abgegebenes, eine Signalisierungsfrequenz enthaltendes Signal baut Ober die Induktivität der darauf abgestimmten Filteranordnung während der Einschwingzeit des Kreises ein in der Amplitude zunehmendes Signal auf. Der feste Diskriminierungspegel des Amplitudendiskriminators hat einen derartigen Wert, daes nur ein der Filteranordnung abgegebenes, beinahe die gesamte durch den Amplitudenbegrenzer abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal dazu fähig ist, eine Spannung an Induktivität der Filteranordnung aufzubauen, die gross
genug ist, um diesen Diskrirainierungspegel zu Oberschreiten. Bein Überschreiten des Diskriminierungspegels durch ein Tonsignal wird die an den Amplitudendiskriminator angeschlossene SignalprOfanordnung in Betrieb gesetzt. Diese Anordnung untersucht, ob das Tonsignal während einer bestimmten Signalprüfzeit ununterbrochen vorhanden ist. Venn dieser Bedingung gentigt ist, werden die Signalgeber der Frequenzkanäle der geprüften Tonsignale freigegeben.
Sin ungestörtes Tonsignal seist die Signalprüfanordnung in Betrieb, wenn es in der Einschwingseit des Resonanzkreises vorhanden gewesen ist. Sin durch einen Amplitudenbegrenzer abgegebenes Signal mit der erwünsohten Signalieierungefrequenz hat einen Energieinhalt, der proportional dem Verhältnis des dem Begrenzer zugeführten Tonsignals
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zu den ihm zugeführten unerwünschten Signalen, wie Sprech-Rausch- und andere Tonsignalen ist. Ein Tonsignal, dae von so viel unerwünschten Signalen begleitet wird, dass der Diskriminierungspegel nicht überschritten wird, wird gestörtes Tonsignal genannt. Ein gestörtes Tonsignal schaukelt den Resonanzkreis auf einen gewissen Wert auf. Entfällt das Störsignal, so schaukelt das dann ungestörte Tonsignal den Resonanzkreis weiter auf und setzt nach einer Zeit, die kürzer ist als die Einsohwingzeit des Resonanzkreises, die Signalprüfanordnung in Betrieb. Dies hat den Nachteil, dass die Zeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muss, bevor es durch die Signalprüfanordnung zugelassen wird, davon abhangt, ob ihm gegebenenfalls ein gestörtes Tonsignal vorhergeht ·
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und einen Signalerapfänger zu schaffen, dessen Signalprüfanordnung in dem Augenblick, in dem ein ungestörtes Tonsignal empfangen wird, in Betrieb gesetzt wird.
Der erfindungsgemasae Signalempfänger ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Filteranordnungen der Frequenzkanäle und der Signalprüfanordnung eine die Signalzunahme diskriminierende Anordnung vorgesehen ist, die kontinuierlich eingeschaltet ist, üb die Signalprüfanordnung in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert, wobei sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltschema eines bekannten Signalempfängers, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines entsprechend der Er-
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findung verbesserten Teils des SignalempfSngers nach Fig. 1,
Fig. 3a und 3*> und Fig. 4a und 4b Darstellungen von Signalspannungen, die im in Fig. 2 dargestellten Teil des Signalempfängers auftreten können.
Der im folgenden zu beschreibende Signalempfanger dient zur Anwendung in einem besonderen Tonfrequenz-Signalisierungssystem mit Drucktastenwahl, In diesem Signalisierungssystem werden zwei verschiedene, innerhalb des Frequenzbandes eines Gesprächskanals liegende Frequenzbänder benutzt, wobei in jedem Frequenzband vier feste Signalisierungs-
It
frequenzen liegen. Zur Übertragung eines Informationsteils wird eine Signalisierungsfrequenz aus dem einen Frequenzband mit einer Signalisierungsfrequenz aus dem anderen Frequenzband kombiniert. Jeder Informationsteil wird deshalb in einem bestimmten Frequenzkode Übertragen. Unter !Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst der allgemeine Aufbau des Signalempfängers beschrieben. Die an der Eingangsklemme 1 empfangenen Signale werden Über ein Hochpassfilter 2 einem Eingangsverstärker 3 zugeführt, an den zwei Bandsperrfilter 4 und 6 angeschlossen sind. Diese Bandsperrfilter trennen die beiden Frequenzbänder durch Sperrung des unerwünschten Frequenzbandes. An die Bandsperrfilter: sind die Amplitudenbegrenzer 5 und 7 angeschlossen, die jeweils vier Frequenzkanäle Θ-1 bis 8-4 und 9-1 bis 9-4 steuern, von denen nur die Kanäle 8-1 und 9-4 in Fig. 1 dargestellt sind. Die Frequenzkanäle haben untereinander denselben Aufbau und enthalten jeweils hintereinander ein auf eine eigene Signalisierungsfrequenz abgestimmtes Filter 10, eine Detektionsanordnung 11 und einen Signalgeber 16 (16-1 im Kanal 8-1, 16 ... 16-8 im Kanal 9-4)· An einen Ausgang jeder Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 8-1 bis 8-4 ist ein Amplitudendiskriminator 12-1 angeschlossen. Ebenso ist ein Ausgang
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jeder Detektionsanordnung 11 der Frequenzkanäle 9-1 bis 9-4 an einen Amplitudendiskriminator 12-2 angeschlossen. Diese Amplitudendiskriminatoren haben einen fest eingestellten Diskriminierungspegel.
Die Ausgänge dieser Amplitudendiskriminatoren sind an eine SignalprQfanordnung 13 angeschlossen, die eine Signalerkennungsanordnung 14 und eine daran angeschlossene Signalüberwachungsschaltung 15 enthSlt. Wenn der Kode eines an der Eingangsklemme 1 empfangenen Signals erkannt ist, wird durch die Signalerkennungsanordnung 14 ein Signal an die Signalüberwachungsschaltung 15 abgegeben. Diese Signalüberwachungsschaltung 15 prüft, ob der Kode während einer vorher bestimmten Prüfzöit ununterbrochen vorhanden ist. In Antwort darauf gibt die Signalüberwachungsschaltung 15 nach der Zulassung nacheinander über den Signalleiter 13-1 und ttber den Signalleiter 13-2 einen Impuls an die Signalgeber 16-1 bis 16-8 ab, welche Signalgeber beispielsweise jeweils ein bistabiles Element und ein UND-Tor enthalten. In jedem Frequenzkanal ist der Ausgang der Detektioneanordnung 11 zusammen mit einer Anzapfung des Signalleiters 13-2 über das UND-Tor mit dem Stelleingang des bistabilen Elements und eine Anzapfung des Signalleiters 13-1 mit dem Hückstelleingang dieses bistabilen Elemente verbunden. Der über den Signalleiter 13-1 zugeführte Impuls setzt alle bistabilen Elemente in die Rückstell-Stellung. Der über den Signalleiter 13-2 zügeführte Impuls setzt gemeinsam mit den Kodesignalen der beiden angesprochenen Detektionsanordnungen die damit gekoppelten bistabilen Elemente in die Einstell-Stellung. Die Ausgänge 17-1 bis 17-8 der Signalgeber 16-1 bis 16-8 bilden die Ausgänge der Frequenzkanäle 8-1 bie 9-4, an die eine nicht dargestellte Registrieranordnung zum Registrieren der durch die Signalgeber abgegebenen Signale angeeohloseen ist.
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Eine Absicherung gegen das in Betriebsetzen der Signalprüfanordnung 13 durch gestörte Tonsignale wird durch die gemeinsame Wirkung des Amplitudenbegrenzers 5» 7 mit einer der Filteranordnungen 10 und dem Amplitudendiskriminator 12-1, 12-2 folgenderaaseen erhalten. Der Energieinhalt eines durch den Amplitudenbegrenzer 5,7 abgegebenen Tonsignals hängt von der Anzahl und der Starke der Rausch-, StSr- und anderen Tonsignale ab, die dem Eingang des Amplitudenbegrenzers 5,7 gemeinsam mit dem Tonsignal zugeführt werden. Die Filteranordnungen 10 enthalten jeweils einen Serien-Resonanzkreis. Ein durch die Begrenzungsanordnung 5»7 abgegebenes Tonsignal baut über die Spule eines Serien-Resonanzkreises während des Einschwingens dieses Kreises eine zunehmende Signalspannung auf, deren Amplitude durch den Energieinhalt dieses Tonsignals bestimmt wird. Der feste Diskriminierungepegel des Amplitudendiskriminatore 12-1, 12-2 hat einen derartigen Wert, dass nur ein beinahe die gesamte, duroh die Begrenzungsanordnung 5»7 abgegebene Energie enthaltendes Tonsignal über die Spule des Serien-Resonanzkreises eine Signalspannung aufbauen kann, die den Diskriminierungspegel überschreitet
Beim Überschreiten des Diskriminierungspegels wird die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt. Der Energieinhalt eines gestörten Tonsignals beträgt einen Teil der durch die Begrenzungsanordnung abgegebenen Gesamtenergie. Gestörte Tonsignale sind dadurch nicht in der Lage, eine Signalspannung über die Spule eines Serien-Resonanzkreises aufzubauen, die den j Diskriminierungspegel überschreiten kann, und sie können daduroh die Γ Signalprüf anordnung 13 nicht in Betrieb setzen. Da der feste Diskrioinierungspegel aur Absicherung gegen das Inbetriebsetzen der Signal prüf anordnung 15 duroh gestörte Toneignale derart hooh gewählt ist, dass dieser Pegel nur duroh ungestört· Tonsignale überschritten werden kann,
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nachdem der Serien-Resonanzkreis vollständig aufgeschaukelt ist, wird die Signalprüfzeit mit dieser Einschwingzeit ergSnzt.
Die Einschwingzeit eines Serien-Resonanzkreises beträgt
in der Praxis ungefähr 10 m sek. Die Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung beträgt beispielsweise 30 m sek. Wenn der Schwingungskreis in dem Moment, in dem ein Tonsignal empfangen vird, keine Energie enthält, so beträgt die Gesamtzeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein muss, bevor es durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, 40 m sel·
Ein gestörtes Kodesignal schaukelt die Spannung über die Spule des Serien-Resonanzkreises auf eine durch die Begrenzungsanordnung 5»7 in Abhängigkeit von der durch die GrÖ"sse der Störung bestimmte Stärke des Tonsignals auf. Entfällt die Störung, so schaukelt das dann ungestörte Tonsignal den Serien-Resonanzkreis weiter auf und überschreitet den festen Diskriminierungspegel des /^plitudendiskriainators 12-1, 12-2. Die hierfür erforderliche Einschwingzeit hängt vom Wert der Spannung· an der Spule ab, bestimmt durch das gestörte Tonsignal, und sie schwankt dementsprechend zwischen 0 und 10 m eek. Sin ungestörtes Tonsignal, das eine zwischen 30 und 40 m sek. liegende Signalzeit hat, wird in Abhängigkeit von der Stärke der St6rung eines ihm vorhergehenden gestörten Tonsignals zugelassen oder nicht. Auf diese Weise kann die Zeit, in der ein ungestörtes Tonsignal vorhanden sein nuss, bevor es zugelassen wird, sehr vex schieden sein.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Signalempfänger zu schaffen, dessen in Fig. 2 dargestellter Amplitudendiskriminator 12 eine Glättungeanordnung 121, eine erste Schwellenanordnung 1?2 und eine zweite Schwellenanordnung 123 enthält.
In dieser Fig. 2 ist gleichfalls eine Pilteranordnung 10 unc
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ein Teil einer Detektionsanordnung 11 eines der Frequenzkanäle 8-1 bis 9-4 dargestellt. Die Detektionsanordnung 11 hat zusammen mit der Glättungsanordnung 121 und der ersten Schwellenanordnung 122 kontinuierlich eine die Signalzunähme diskriminierende Wirkung zum Inbetriebsetzen der Signalprflfanordnung 13 in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen abgegebenen Signalspannung. Hierdurch wird erreicht, dass die Signalprüfanordnung 13 unmittelbar nach dem Empfang eines ungestörten Tonsignale' in betrieb gesetzt wird, wodurch ungestörte Tonsignale unabhängig von der Tatsache, dass ihnen gegebenenfalls gestörte Tonsignale vorhergehen, nach der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung zugelassen werden.
Die in Fig. 2 dargestellten Singangeklemmen 20, 21 der
Filteranordnung 10 sind an die Ausgangsklemmen des in Fig. 1 dargestellten Amplitudenbegrenzers 5»7 angeschlossen. Die Filteranordnung 10 enthalt einen Serien-Resonanzkreis 10, der durch den Widerstand 22, den Kondensator 23 und die Spule 24 gebildet wird. Ein Teil einer durch ein Tonsignal an der Spule 24 aufgebauten Signalspannung wird über den Anzapfungepunkt 25 der Detektionsanordnung 11 zugeführt. Diese Anordnung enthSlt einen Transietor 31» dessen Basis über den Widerstand 30 das vom Anzapfungspunkt 25 herrührende Signal zugeführt wird. Zum Schutz des Basis-Emittertibergangs gegen eine zu hohe Spannung in Sperrichtung ist die Basis über den Widerstand 33 und die in Sperrichtung geschaltete Begrenzungsdiode 33 »it Erde verbunden.
Der Kollektor dieses Transistors 31 ist über die in Sperrrichtung geschaltete Diode 34 »it der für alle Frequenzkanale eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangeklemae 41 des Amplitudendiskriminators 12 und über die in Sperriohtung gesohaltete Diode 35 und den Widerstand
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36 mit einer Ausgangsklemme 38 verbunden. Diese Ausgangsklemme 38 ist einerseits mit einem nicht dargestellten Signalgeber 16 gekoppelt und andererseits über den Widerstand 37 mit einer positiven Spannungsklemme
60 einer zwischen dieser Klemme und Erde vorgesehenen, nicht dargestellten Speisequelle verbunden.
Der Emitter des Transistors 31 ist mit der für alle Kanäle eines Frequenzbandes gemeinsamen Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskrimi· natore 12 verbunden.
Die Eingansgklemme 40 des Signaldiskriminators 12 bildet den Eingang der GlSttungsanordnung 121, die eine zwischen der Eingangsklemme 40 und Erde vorgesehene Parallelschaltung eines Kondensators 42 und eines Widerstands 43 enthält.
Sin empfangenes Signal, das eine Signalkomponente mit einer Signalisierungsfrequenz enthält, die der Resonanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 entspricht, schaukelt diesen Kreis auf. Diesel Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 gibt der Basis des Transistors 31 ein Signal ab, dessen Amplitude während des Einschwingens des Resonanzkreises entsprechend einer „e"-Potenz zunimmt, und das wegen des Leitendwerden der Diode 33 fUr negative, der Basis zugeführte Spannungen aus halben, sinusförmigen positiven Spannungsspitzen besteht. Ein ungestörtes Tonsignal eohaukelt, wie im vorigen beschrieben wurde, den Resonanzkreis 22, 23, 24 auf eine maximale Amplitude auf. Das hierdurch an der Basis auftretende Signal ist in Fig. 3a als Funktion der Zeit durch die mit Y1 bezeichneten Kurven dargestellt. Ein gestörtes Tonsignal sohaukelt entsprechend der bekannten Wirkung des Begrenzers 5i7 den Resonanzkreis auf einen niedrigeren Wert auf. Ein infolge dieses Signals an der Basis des Transistors 31 auftretendes Signal ist in Fig. 4a als Funktion der
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Zeit durch die gleichfalls mit V bezeichneten Kurven wiedergegeben.
Enthalt der Kondensator 42 keine Ladung, so macht die erste Spannungsspitze eines Signals V1 den Transistor 31 leitend. Eer durch diesen Transistor fliessende Strom lSdt den Kondensator 42 auf. Wegen der niedrigen Ausgangsimpedanz des Emitters folgt die Spannung am Kondensator 42 der Basisspannung. Wenn die maximale Amplitude der ersten Spannungsspitze V.. erreicht ist, sinkt die Spannung auf der Basis des Transistors 31. Der Kondensator 42 entlSdt sich über den Widerstand 43. Die Zeitkonstante des Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist derart gewählt, dass sich der Kondensator 43 nur langsam entladen kann. In Fig. 3a und 4a ist durch die Kurve V2 die Spannung am Kondensator 42 dargestellt. Der Transistor 31 wird durch diese Vorspannung am Emitter bei sinkender Basisspannung gesperrt und bleibt solange gesperrt, bis die zweite positive Spannungsspitze an der Basis des Transistors 31» die eine höhere Amplitude hat wie die erste positive Spannungsspitze, weil der Resonanzkreis 22, 23, 24 einschwingt, die Spannung am Kondensator 42 überschreitet. Der Transistor 31 wird wieder leitend und ladt din Kondensator 42 auf die maximale Amplitude der zweiten Spannungsspitze auf, usw. Die durch die Ladeströme im Kollektorkreis verursachten Spannungsänderungen am Widerstand 37 werden über die Ausgangsklemme 38 dem damit gekoppelten Signalgeber 16 zugeführt. Sie Spannungsänderungen, die über die Widerstände 36 und 37 durch die LadestrBee verursacht werden, machen die Diode 34 leitend, wodurch diese Spannungsanderungen der Eingangsklemme 41 des Amplitudendiskrimlnatore 12 suge führt werden. Die Spannung der Eingangsklemme 41 ist in den Fig. 3b und 4b als Funktion der Zeit durch die mit V, bezeichneten Kurven dargestellt, wobei entlang der Ordinate eine negative Spannungsverteilung aufgetragen ist.
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Die Eingangsklemme 41 bildet die Eingangsklemme der ersten Sohwellenanordnung 122. Diese enth&lt einen Transistor 50, dessen Basis und Kollektor über die Widerstände 51 bzw. 52 mit der positiven Spannungsklemme 60 und der Emitter mit einer positiven Spannungsklemme 55 verbunden sind. Biese Klemme 55 bildet den Anzapfungspunkt einer zwischen Erde und der positiven Spannungsklemme 60 vorgesehenen Reihenschaltung einer Zener-Diode 49 und einee Widerstands 53· Die Spannung am Widerstand 53 bildet die feste Schwelle dieser ersten Schwellenanordnung 122, welche Schwelle in den Fig. 3b und 4b durch die Linie DN? angegeben ist.
Der Transistor 50 ist normal leitend.
Bein Einschwingen des Schwingungskreises 22, 23« 24 haben die Ladeströme des Kondensators 42 einen derart grossen Wert, dass die hierdurch an der Basis des Transistors 51 auftretenden Spannungeverringerungen Werte aufweisen, die den Wert der Schwelle DN Überschreiten können. Der Transistor 50 wird dadurch gesperrt. Die Spannung der mit dem Kollektor verbundenen Ausgangsklemme 54, an die die SignalprUfanordnung 13 angeschlossen ist, ändert dabei einen niedrigen positiven Wert auf die hohe positive Spannung der Klemme 60. Diese positive Spannungsänderung setzt die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb, die wShrend wenigstens einer Periodendauer der Resonanzfrequenz des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 im Betrieb bleibt. Hierdurch ist erreicht, dass die Signalanordnung 13 unmittelbar nachdem ein eine Signalkomponente mit einer Signalisierungsfrequenz enthaltendes Signal empfangen worden ist, in Betrieb gesetzt wird und im Betrieb bleibt, solange die Spannung an der Induktivität des Resonanzkreises zunimmt.
Die Zunahme der Spannung an der InduktivitSt 24 des Resonan* kreises 22, 23, 24, verringert sich wahrend des Einschwingens, wie in
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Pig. Ja und 4a dargestellt ist, bis zum Zeitpunkt t . Dies hat zur Folge, dass die Amplitude der der Basis des Transistors 50 zugefUhrten negativen Spannungespitzen V abnimmt, je mehr der Resonanzkreis 22, 24, 23 aufgeschaukelt ist, wie in den Figuren 3b und 4b für die bis zum Zeitpunkt t auftretenden Signale wiedergegeben ist. Wenn der Resonanzkreis 22, 23» 24 vollständig aufgeschaukelt ist, hat das durch diesen Kreis abgegebene Spannungssignal eine konstante Amplitude.
Der den Kondensator 42 infolge des Auftretens einer Spannungsspitze an der Basis des Transistors 31 aufladende Strom ergänzt dann nur die Ladung, die nach dem Auftreten der vorigen Spannungsspitze an der Basis über den Widerstand 43 weggeflossen ist. Der durch diesen kleinen Ladestrom verursachte Spannungsabfall an den Widerständen 36 und 37 ist dementsprechend klein. Die Grosse dieses Spannungsabfalls an den Widerständen 36 und 37 wird dazu verwendet, um bestimmen zu können, ob der Resonanzkreis 22, 23t 24 eingesohwungen ist, wonach ein Unterschied zwischen gestörten und ungestörten Tonsignalen gemacht wird.
Hierzu ist der Wert der Schwelle DN_ entsprechend der RC-Zeit des Widerstands 43 und Kondensators 42 derart gewählt, dass dieser Schwellenwert durch Spannungsänderungen, verursacht durch Ladeströme, die nach dem Aufschaukeln dee Resonanzkreises 22, 23t 24 auftreten, nicht überschritten und dadurch der Transistor 50 nicht mehr gesperrt wird. Dies ist in Fig. 4b durch die Signale dargestellt - durch die Kurven C, wiedergegeben - die zwischen den Zeitpunkten t„ und t, liegen, und die durch die Signalspannung mit konstanter Amplitude verursacht sind, wiedergegeben in Fig. 4a durch die zwischen denselben Zeitpunkten t„ und t., liegenden Kurven V.. Hierdurch wird erreicht, dass die Signalprüfanordnung 13t die durch die zuerst auftretende Spannungsspitze, die durch den
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Serien-Resonanzkreis 22, 23, 24 abgegeben ist, nachdem ein Signal mit einer Signalisierungsfrequenz empfangen wird, eingeschaltet wird, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23t 24 aufgeschaukelt ist, wieder abgeschaltet wird.
Zur Verhinderung, dass die Signalprüfanordnung 13 auch dann abgeschaltet wird wenn ein ungestörtes Tonsignal empfangen ist, nachdem der Serien-Resonanzkreis 22, 23» 24 eingeschwungen ist, ist die zweite Schwellenanordnung 123 vorgesehen.
Die Eingangsklemme 40 des Amplitudendiskriminators 12 bildet die Eingangsklemme dieser zweiten Schwellenanordnung 123. Diese Eingangsklemme 40 ist über eine Begrenzungsdiode 44 mit einem Anzapfungspunkt 61 eines über die Zener-Diode 49 vorgesehenen Spannungsteilers verbunden. Dieser Spannungsteiler wird durch die Diode 48 und die Widerstände 46 und 47 gebildet. Der Wert der Spannung des Anzapfungspunkts 61 bestimmt, auf welchen Wert die Spannung am Kondensator 42 ansteigen kann, und er ist als fester Schwellenwert dieser zweiten Schwellenanordnung 123 wirksam. Dieser Schwellenwert ist in den Fig. 3a und 4a durch den mit DN bezeichneten Pegel angegeben. Möchte eine der Basis des Transistors 31 zugeführte Spannungsspitze die Spannung am Kondensator 42 über den Schwellenwert DN. hinaus steigen lassen, so wird die Diode 44 leitend und der Emitterstrom des Transistors 31 über diese Diode und den Widerstand 47 zur Erde abgeführt. Zur Verhinderung, dass die Spannung am Widerstand 47 während dieser Augenblicke einen zu hohen Wert annimmt, ist parallel zu diesem Widerstand 47 ein Glättungskondensator 45 gesohaltet.
Der Wert der Schwelle DN. ist so gross gewählt, dass nur die der Basis des Transistors 31 zugeführten Spannungsspitzen, verur-
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sacht durch ein empfangenes ungestörtes Tonsignal, die Schwelle DN nach den Einschwingen des Resonanzkreises 22, 23, 24 so weit tiberschreiten, dass zugleich die Schwelle DH2 überschritten wird. Dies ist in den Fig. 3a und 3b für die nach dem Zeitpunkt t. auftretenden Signale dargestellt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und aus Fig. 3b hervorgeht, wird unmittelbar nach Empfang eines ungestörten Tonsignals, dem während einer Zeit, die dazu ausreicht, eine gegebenenfalls an Kondensator 42 vorhandene Ladung wegfHessen zu lassen, kein gestörtes Tonsignal vorhergegangen ist, die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt und in Betrieb gehalten, solange das ungestörte Tonsignal empfangen wird. Hierdurch ist erreicht, dass die Zelt, in der ein ungestörtes Kodesignal vorhanden sein muss, bevor es durch die Signalprüfanordnung 13 zugelassen wird, gleich der Signalprüfzeit der Signalprüfanordnung ist.
Von dem in Fig. 4a dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, dass die Stärke der unerwünschten Signale im gestörten Tonsignal zwischen den Zeitpunkten t_ und t stark zunimmt. Dies hat zur , Folge, dass den Schwingungskreis ein sehr schwaches Tonsignal zugeführt wird, wodurch der Kreis ausschwingt. An der Basis des Transistors 31 werden während dieser Zeit Spannungsspitzen abgegeben, deren Amplituden entsprechend einer „e"-Potenz abnehmen. Sie RC-Zeit des Kondensators 42 und des Widerstands 43 ist ebenso gross oder etwas grosser gewählt wie die Zeitkonstante des Serien-Resonanzkreises 22, 23, 24 während des Ausschwingens dieses Kreises* Hierdurch wird einerseits erreioht, dass der Transistor 31 während des Ausschwingens des Resonanzkreises 22, 23, 24 gesperrt bleibt. Dies ist in Fig. 4» und 4b durch die zwischen den Zeitpunkten t und t. auftretenden Signale dargestellt. Andererseits wird erreioht, dass bei der Rückkehr eines Signals mit einer Signalkomponente,
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die die Signalisierungsfrequenz enthält, für die der Serien-Resonanzkreis 22, 23« 24 resonant ist, die Signalprüfanordnung I? möglichst schnell wieder in Betrieb gesetzt wird. Dies wird anhand der Fig. 4a und 4b näher erläutert. Ton dea in Fig. 4& dargestellten gestörten Tonsignal sei angenommen, dass die unerwünschten Signalkomponenten im Zeitpunkt t entfallen. Von dieses Zeitpunkt t. an wird ein ungestörtes Tonsignal empfangen.
Dieses ungestörte Tonsignal schaukelt unmittelbar den SchwingungBkreis 22, 23» 24 auf, weil,die in diesem Kreis vorhandene Schwingung mit dem ungestörten Tonsignal in Phase ist, da die Schwingung durch dasselbe Tonsignal erregt ist. Ausserdem ist die Ladung am Kondensator 42 im Zeitpunkt t beinahe gleich der durch den Resonanzkreis an der Basis des Transistors 31 abgegebenen Spannung, so dass <He durch den erneut einschwingenden Resonanzkreis 22, 23, 24 abgegebene Spannungsspitze bereits in der Lage ist, die Spannung am Kondensator 42 zu überschreiten. Dies hat zur Folge, dass der Transistor 31 wieder leitend wird, und dass der an den KollektorwiderstSnden 36 und 37 entstandene Spannungsabfall so gross ist, dass die Schwelle BN2 überschritten wird. Aus dem vorstehenden geht hervor, dass beim Empfang eines gestörten Tonsignals, dessen Störung in einem bestimmten Zeitpunkt entfällt, durch das dann ungestörte Tonsignal sofort die Signalprüfanordnung 13 in Betrieb gesetzt wird. Diese Anordnung 13 wird, auf entsprechende Weise wie beim Empfang eines ungestörten Tonsignals in Betrieb gehalten.
Auf diese Weise wird ein ungestörtes Kodesignal, dem ein gestörtes Kodesignal vorhergeht, zugelassen, wenn es w&hrend der Signalprufzeit der Signalprüfanordnung 13 ununterbrochen vorhanden ist. Aus obenstehendem geht hervor, dass ein ungestörtes Tonsignal unabhängig
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-16- PHN. 5418.
davon, ob ihm ein gestörtes Tonsignal vorhergeht, unmittelbar nachdem es empfangen wurde, die SignalprUfanordnung 15 in Betrieb setzt. Hierdurch werden alle empfangenen ungestörten Tonsignale demselben Anwesenheitszeitskriterium unterzogen, bevor sie zugelassen werden.
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Claims (3)

-17- PHK. 5418. PATENTAKSPRgGHS ι
1. SignaleapfSnger zum Smpfangen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, mit einer Gruppe von FrequenzkanSlen und einer Signalprüfanordntuag, wobei jeder Frequenzkanal eine auf eine Signalisierungsfrequenz abgestimmte Filteranordnung und eine daran angeschlossene Detektioneanordnung enthält, welche letztere mit der Signalprüfanordnung zum Bestimmen der Gültigkeit der empfangenen Signale gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Filteranordnungen der Frequenzkanäle und der Signalprüfanordnung eine die Signalzunahme diskriminierende An-
Ordnung vorgesehen ist, die kontinuierlich eingeschaltet i'st, um die Signalprüfanordnung in Abhängigkeit von der Zunahme einer durch die Filteranordnungen abgegebenen Signalspannung in Betrieb zu setzen.
2. SignalempfSnger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalzunahme !diskriminierende Anordnung eine GlSttungsanordnung und eine erste Sohwellenanordnung enthält, die an die Detektionsanordnung zum Erhalten eines mit der Starke der einer Detektionsanordnung zugeführten Signale einhergehenden Schwellenwerts angeschlossen sind.
3. SignalempfSnger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalzunahme diskriminierende Anordnung eine an die GlSttungeanordnung angeschlossene zweite Begrenzungsanordnung enthält, um den Schwellenwert der mitgehenden Schwelle auf einen bestimmten Wert zu begrenzen*
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