DE2454029C3 - Störsperre für einen FM-Empfänger - Google Patents
Störsperre für einen FM-EmpfängerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Störsperre für einen FM-Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine derartige Störsperre ist beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 20 51632,
20 51 891 und 20 52 098 in verschiedenen Ausführungen beschrieben.
In diesen Schaltungsanordnungen ist ein Störungsdstektor
an den Zwischenfrequenzkanal oder an den FM-Diskriminator des Empfängers angeschlossen. Der Störungsdetektor
kann aus einem AM-Demodulator oder aus einem oder mehreren Differentiatoren bestehen.
Das so gewonnene Störsignal triggert einen Impulsformer (monostabiler Multivibrator), dessen Ausgangsimpuls
einen dem Eingang des Niederfrequenz-Signalverstärkers vorgeschalteten elektronischen Schalter während
eines vorbestimmten kurzen Zeitintervalls sperrt. Dadurch wird vermieden, daß die vom FM-Diskriminator
bzw. Signaldemodulator herrührende Störung den Niederfrequenzverstärker erreichen kann. Ein dem
elektronischen Schalter nachgeschalteter Speicherkondensator bewirkt, c'aß statt der Störung die am Speicherkondensator
vorhandene Spannung, die dem vorher vorhandenen Signal entspricht, dem Niederfrequenzverstärker
zugeführt wird.
Die bekannten Schaltungen dieser Art sind verhältnismäEig kompliziert, weil die Abtrennung des Störsignals von den nutzbaren Tonsignalen nicht einfach ist und weil besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, uns die durch die Störunterdrückung verursachten Verzerrungen auszugleichen, sowie in kurzen Abständen wiederholt auftretende Störimpulse zu unterdrücken.
Die bekannten Schaltungen dieser Art sind verhältnismäEig kompliziert, weil die Abtrennung des Störsignals von den nutzbaren Tonsignalen nicht einfach ist und weil besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, uns die durch die Störunterdrückung verursachten Verzerrungen auszugleichen, sowie in kurzen Abständen wiederholt auftretende Störimpulse zu unterdrücken.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störunterdrückung
mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchzuführen und trotzdem zu einem guten Ergebnis
hinsichtlich der Verzerrungen und der Anpassung an die Dauer der jeweiligen Störungen zu gelangen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in den impulsartigen Störsignalen am Ausgang des FM-Diskriminators
gewisse hochfrequente Komponenten regelmäßig besonders energiereich sind und deshalb zur Erkennung
der Störsignale herangezogen werden können. Diese energiereichen Frequenzkomponenten haufen
sich etwa in der Mitte des Durchlaßbandes des Zwischenfrequenzverstärkers. Die im Anspruch I angegebene
Schaltungsanordnung verwendet die erwähnten energiereichen Frequenzkomponenten der Störsignale
zur Ableitung eines Sperrsignals für den vor dem Niederfrequenzteil befindlichen elektronischen Schalter.
und zwar wird dieser so lange gesperrt gehalten, als die erwähnten Frequenzkomponenten mit eine gewisse
Schwelle übersteigender Energie vorhanden sind. Sobald das Störsignal so weit abgeklungen ist, daß diese
Schwelle unterschritten wird, schließt sich der elektronisehe Schalter und gibt den Weg vom FM-Diskriminator
zum Niederfrequenzteil des Empfängers frei.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines FM-Empfängers mit Störsperre,
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Störsperre.
Gemäß F i g. 1 ist eine Antenne 1 mit einem Abstimmkreis
2 verbunden, um ein frequenzmoduliertes Signal zu empfangen. Der Ausgang des Abstimmkreises 2 ist
an einen Zwischenfrequenzverstärker 3 gelegt. Der
Ausgang desselben liegt an einem Frequenzdiskriminator
4. dessen Ausgang mit einer Störsperre 5 verbunden ist Der Ausgang dieser Störsperre ist mit einem Niederfrequenzteil
6 verbunden, der seinerseits einen Lautsprecher 7 speist
F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer Ausführungsform der Störsperre 5. Ein Leiter 3 verbindet den
Ausgang des FM-Diskriminators 4 mit einem Serien-Resonanzkreis
9 mit niedrigem Gütefaktor. Letzterer besteht aus einer Induktivität L und einem diesem naUigeschaltetei·
Kondensator Q. Der Serien-Resonanzkreis 9 speist eine Differenz-Verstärkerschaltung 10.
Diese enthält einen n-p-n-Transistor Ti, dessen Kollektor über einen Widerstand Rz mit einer gemeinsamen
positiven Speiseleitung 30 und dessen Emitter über einen Widerstand R1 mit einer gemeinsamen negativen
Speiseleitung 31 verbunden ist Die Basis des Transistors Γι ist mit dem Serien-Resonanzkreis 9 verbunden.
Die Differenz-Verstärkerschaltung 10 enthält außerdem
einen n-p-n-Transistor Tj, dessen Kollektor über einen Widerstand Ra mit der Speiseleitung 30 und dessen
Emitter über einen Widerstand K2 mit der Speiseleitung
31 verbunden ist. Die Basis dieses Transistors T2 ist
über einen Widerstand R% an die Speiseleitung 30, über
einen Widerstand Ri an die Speiseleitung 31 angeschlossen, sowie über einen Widerstand R5 mit der Basis des
Transistors Γι verbunden. Die Emitter der Transistoren
T\ und T2 sind über einen Kondensator C2 miteinander
verbunden. Der Kollektor des Transistors T\ ist mit der
negativen Speiseleitung 31 auch über einen Kondensator Ci und einen Widerstand Rg verbunden, wobei diese
beiden hintereinandergeschalteten Elemente einen Hochpaßkreis bilden. Der Kollektor des Transistors T2
ist über einen Kondensator Ca und einem ihm nachgeschalteten
Widerstand /?9, welche beiden einen Hochpaßkreis bilden, ebenfalls mit der negativen Speiseleitung
31 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator Ci und dem Widerstand Re ist mit der Anode einer
Diode Di und der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C4 und dem Widerstand R$ mit der Anode
einer Diode D2 verbunden. Die Kathoden der Dioden
Di und D2 sind miteinander verbunden, und deshalb
bilden diese Dioden D1 und D2 ein ODER-Glied 11. Der
Ausgang des ODER-Glieds 11 speist den Eingang einer Verstärkerschaltung 12, bestehend aus einem n-p-n-Transistor
Ti, dessen Basis mit den Kathoden der Dioden
Di und D2 sowie, über einen Widerstand R\c, mit
der negativen Speiseleitung 31 verbunden isi. Der Kollektor
des Transistors Ti ist über einen Widerstand R\ \
mit der positiven Speiseleitung 30 und sein Emitter unmittelbar mit der negativen Speiseleitung 31 verbunden.
Der Leiter 8 speist auch eine Trennschaltung 13, die einen n-p-n-Transistor Tu enthält, dessen Basis über einen
Kondensator Cs mit dem besagten Leiter 8, über einen Widerstand Ru mit der Leitung 30 und einen Widerstand
Ru mit der Leitung 31 verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors Ta ist mit der Leitung 30 verbunden.
Der Emitter dieses Transistors ist über einen Widerstand /?i5 mit der Leitung 31 und unmittelbar mit
dem Emitter eines n-p-n-Transistors T5 verbunden, wel-ςηβΓ
letztere zu einem elektronischen Schalter 14 gehört. Dieser elektronische Schalter 14 enthält auch einen
Widerstand Λι2, der zwischen die Basis des Transistors
Ts und den Kollektor des Transistors T$ gelegt ist.
Der Kollektor des Transistors Ts ist über einen Widerstand
R\t und einen ihm nachgeschalteten Kondensator
Cb mit der Leitung 31 verbunden. Die Elemente R\e und
C6 bilden eine Tiefpaß-Schaltung 15.
An dem Verbindungspankt zwischen dem Widerstand Äi6 und dem Kondensator C* wird über einen
Kondensator Cj ein Signal abgenommen, das über einen Leiter 16 den NF-Block 6 speist
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Störsperre ist die folgende:
Wenn im frequenzmodulierten Signal eine impulsartige Störung auftritt, erscheint in der Leitung 8 ein Fre-
quenzsignaL das sich über das Band der Tonsignale hinaus erstreckt und die Differenz-Verstärkerschaltung 10
erreicht, nachdem es vom Serien-Resonanzkreis 9 abgetrennt worden ist
Wenn die Amplitude des Störsignais genügend groß ist, macht die Differenz-Verstärkerschaltung 10 eine der beides Dioden Dx oder D2 leitend, je nach der Polarität des Störsignals, und betätigt über den Verstärkerkreis 12, den elektronischen Schalter 14 und unterbricht so die direkte Verbindung, die vom Block 4 über die Stromkreise 13,14 und 15 zum Niederfrequenzblock 6 führt so daß das Störsignal diesen Block 6 und den nachgeschalteten Lautsprecher 7 nicht erreichen kann.
Wenn die Amplitude des Störsignais genügend groß ist, macht die Differenz-Verstärkerschaltung 10 eine der beides Dioden Dx oder D2 leitend, je nach der Polarität des Störsignals, und betätigt über den Verstärkerkreis 12, den elektronischen Schalter 14 und unterbricht so die direkte Verbindung, die vom Block 4 über die Stromkreise 13,14 und 15 zum Niederfrequenzblock 6 führt so daß das Störsignal diesen Block 6 und den nachgeschalteten Lautsprecher 7 nicht erreichen kann.
Die Hochpaßcharakteristik der Ausgangsbeschaltung der Differenz-Verstärkerschaltung 10 verhindert, daß
auch das nutzbare Niederfrequenzsignal den elektronischen Schalter 14 betätigt.
Der Tiefpaßkreis 15 hat folgende Funktion: Deemphase,
falls für die Zwecke einer besseren Arbeitsweise der Vorrichtung die Deemphase am Ausgang des Diskriminators
beseitigt wurde; Unterdrückung der Störungen, die durch den Übergangseffekt der Umschaltung
des Stromkreises 14 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt hervorgerufen werden:
Speicherung des Niederfrequenzpegels, der im Augenblick der Unterbrechung der Verbindung zwischen den
Blöcken 4 und 6 bestand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Störsperre für einen FM-Empfänger, der mit einem FM-Diskriminator und einem Störungsdetektor
versehen ist und bei dem das Ausgangssignal des FM-Diskriminators über einen elektronischen
Schalter einem Speicherkondensator zugeführt wird und zwischen dem FM-Diskriminator und dem Störungsdetektor
eine selektive, auf Störfrequenzen ansprechende Eingangsschaltung eingefügt ist, durch
welche die sich über das Band der Tonsignale hinaus erstreckenden Komponenten der impulsartigen Störungen
abgetrennt werden, die ihrerseits nach Verstärkung in einer Verstärkerschaltung gegenphasig
an die zwei Eingänge eines ODER-Gliedes angelegt werden, dessen Ausgangssignal den elektronischen
Schalter so steuert daß dieser heim Auftreten eines Störimpulses gesperrt wird, während ein störungsfreies
Signal dem Speicherkondensator entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung als Serien-Resonanzkreis (9) ausgebildet
ist, daß der Serien-Resonanzkreis (9) mit dem einen Eingang einer Differenz-Verstärkerschaltung
(10) verbunden ist, daß die beiden Ausgänge der Differenz-Verstärkerschaltung (10) über je ein
Hochpaß-CÄ-Glied (C3, A8; Q, A9) mit dem ODER-Glied
(11) verbunden sind und daß dessen Ausgangssignal über einen Verstärkerkreis (12) direkt an den
Steuereingang des elektronischen Schalters (14) angelegt ist.
2. Störsperre nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch eine zwischen dem FM-Diskriminator (4) und dem elektronischen Schalter (14) angeordnete
Trennstufe (13).
3. Störsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienresonanzkreis
(9) einen niedrigen Gütefaktor aufweist.
4. Störsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärkerschaltung (10) zwei Transistoren (Tt, 7})
enthält, deren Kollektoren und Emitter parallel zueinander über Widerstände (R\ — A4) mit den Speiseleitungen
verbunden sind, daß die Basis des ersten Transistors (T\) mit dem Ausgang des Serienresonanzkreises
(9) verbunden ist, daß die Basis des zweiten Transistors (Ti) einerseits über Widerstände (Rt,
Ri) mit den beiden Speiseleitungen und andererseits über einen Widerstand CA5) mit der Basis des ersten
Transistors verbunden ist, daß die Emitter der beiden Transistoren über einen Kondensator (d) verbunden
sind, daß von den Kollektoren der Transistoren (Ti und T2) parallele Reihenschaltungen je eines
Kondensators (C3, Ct) und eines Widerstandes (Rs,
Ri)) zu der einen Speiseleitung (31) führen und daß
die Ausgangssignale der Differenzverstärkerschaltung an den Verbindungsstellen der letzteren Kondensatoren
(Ci, Q) mit ihren Widerständen (Rt, R9)
abgenommen werden.
5. Störsperre nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch einen zwischen dem Ausgang des elektronischen Schalters (14) und dem Speicherkondensator
(Ό,) eingefügten Widerstand (R\f,).
Applications Claiming Priority (1)
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DE2454029A1 DE2454029A1 (de) | 1975-06-19 |
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DE2454029C3 true DE2454029C3 (de) | 1985-05-30 |
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IT1052399B (it) * | 1975-11-25 | 1981-06-20 | Autovox Spa | Circuito elettronico per la soppressione dei disturbi nei radioricevitori |
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NL145420B (nl) * | 1969-10-25 | 1975-03-17 | Philips Nv | Schakeling voor het onderdrukken van storingen in een fm radio-ontvanger. |
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BE758331A (fr) * | 1969-11-01 | 1971-04-30 | Philips Nv | Circuit permettant de supprimer des parasites dans un recepteurde signaux electriques |
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-
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Also Published As
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