DE2454029B2 - Stoersperre fuer einen fm-empfaenger - Google Patents

Stoersperre fuer einen fm-empfaenger

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DE2454029B2
DE2454029B2 DE19742454029 DE2454029A DE2454029B2 DE 2454029 B2 DE2454029 B2 DE 2454029B2 DE 19742454029 DE19742454029 DE 19742454029 DE 2454029 A DE2454029 A DE 2454029A DE 2454029 B2 DE2454029 B2 DE 2454029B2
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DE19742454029
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Inventor
Sergio Edgardo Rom Troiani
Original Assignee
Autovox S.P.A., Rom
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Knnripncatnren ff-. /~Ά mit ihrpn WiHerctänHpn /B= iS Wpitprp vnrtpilhaffi» Aiicarpctaltiinapn rlpr Frfinilunor
Rg) abgenommen werden.
6. Störsperre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Ausgang des elektronischen Schalters (14) und dem Speicherkondensator (Q) eingefügten Widerstand (Rn).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Störsperre für einen FM-Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige i> örsperre ist beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 20 51 632, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines FM-Empfängers mit Störsperre,
Fig.2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Störsperre.
Gemäß F i g. 1 ist eine Antenne 1 mit einem Abstimmkreis 2 verbunden, um ein frequenzmoduliertes Signal zu empfangen. Der Ausgang des Absiimmkreises 2 ist an einen Zwischenfrequenzverstärker 3 gelegt Der Ausgang desselben liegt an einem Frequenzdiskriminator 4, dessen Ausgang mit einer Störsperre 5 verbunden
ist. Der Ausgang dieser Störsperre ist mit einem Niederfrequenzteil 6 verbunden, der seinerseits einen Lautsprecher 7 speist.
F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer Ausführungsform der Störsperre 5. Ein Leiter 8 verbindet den Ausgang des FM-Diskriminators 4 mit einem Resonanzkreis 9 mit niedrigem Gütefaktor. Letzterer besteht aus einer Induktivität L und einem diesem nachgeschalteten Kondensator Ci. Der Resonanzkreis 9 speist einen Hochpaß-Differentialverstärkcr tO. Dieser enthält einen n-p-n-Transistor Ti, dessen Kollektor über einen Widerstand Rz mit einer gemeinsamen positiven Speiseleitung 30 und dessen Emitter über einen Widerstand R\ mit einer gemeinsamen η jgativen Speiseleitung 3t verbunden ist. Die Bgiis des Transistors T\ ist mit dem Resonanzkreis 9 verbunden
Der Hochpaß-Differentialverstärker «»- enthält außerdem einen n-p-n-Transistor T; 'ess-~i Kollektor über einen Widerstand R4 mit der Sne.; !eitung 30 und dessen Emitter über einen. V.': "-vstand Ri mit der Speiseleitung 31 verbunden ist. Die Basis dieses Transistors T-L ist über ei..^- Widerstand Rb an die Speiseleitung 30, über einen Widerstand R7 an die Speiseleitung 31 angeschlossen, sovir über einen Widerstand R5 mit der Basis des Transistors T\ verbunden. Die Emitter der Transistoren Ti und T2 sind über einen Kondensator C2 miteinander verbunden. Der Kollektor des Transistors Ti ist mit der negativen Speiseleitung 31 auch über einen Kondensator d und einen Widerstand Rs verbunden, wobei diese beiden hintereinandergeschalteten Elemente einen Hochpatt kreis bilden. Der Kollektor des Transistors T2 ist über einen Kondensator Q und einem ihm nachgeschauten Widerstand R<>, wel.'he beiden einen Hochpaßkreis bilden, ebenfalls mit der negativen Speiseleitung 31 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator Cj und dem W Verstand Rg ist mit der Anode einer Diode Di und der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C4 und dem Widerstand Rq mit der \node einer Diode D2 verbunden. Die Kathoden der Dioden Di und D2 sind miteinander verbunden und deshalb HIden diese Dioden Di und D2 ein ODER-Glied 11. Der Ausgang des ODER-Gliedes 11 speist den Eingang einer Verstärkerschaltung 12, bestehend aus einem n-p-n-Transistcr Ti, dessen Basis mit den Kathoden der Dioden £*: und Di sowie, über einen Widerstand R\ c. mit der negativen Speiseleitung 31 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T> ist über einen Widerstand Ru mit der positiven Speiseleitung 30 und sein Emitter unmittelbar mit der negativen Speiseleitung 31 verbunden.
Der Leiter S speist auch eine Trennschaltung 13, die einen n-p-n-Transutor T4 enthält, dessen Basis über einen Kondensator Cs mit dem besagten Leiter S, über einen Widerstand Rn mit der Leitung 30 und einen Widerstand Ru mit der Leitung 31 verbunden ist Der Kollektor des Transistors T4 ist mit der Leitung 30 verbunden. Der Emitter dieses Transistors ist über -einen Widerstand R\s mit der Leitung 31 und unmittelbar mit dem Emitter eines n-p-n-Transistors Ts verbunden,
ίο welcher letztere zu einem e'ektronischen Schalter 14 gehört. Dieser elektronische Schalter 14 enthält auch einen Widerstand Rn, der zwischen die Basis des Transistors T5 und den Kollektor des Transistors T3 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors T5 ist über
«5 einen Widerstand Ri6 und einen ihm nachgeschalteten Kondensator C6 mit der Leitung 31 verbunden. Die Elemente /?i6und Q1 bilden eine Tiefpaß-Schaltung 15.
An dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R\b und dem Kondensator C6 wird über einen Kondensator Q ein Signal abgenommen, das über einen Leiter 16 den N F-Block 6 speist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Störsperre ist die folgende:
Wenn im frequenzmodulierter -ignal eine impulsartige Störung auftritt, erscheint in Her Leitung 8 ein Frequenzsignal, das sich über das Band der Tonsignale hinaus erstreckt und den Hochpaß-Differentialverstärker tO erreicht, nachdem es vom Resonanzkreis 9 abgetrennt worden ist
Wenn die Amplitude des Störsignals genügend groß ist, macht der Stromkreis 10 eine der beiden Dioden Di oder D2 leitend, je nach der Polarität des Störsignals, und betätigt, über den Verstärkerkreis 12, den elektronischen Schalter 14 und unterbricht so die direkte Verbindung, die vom Block 4 über die Stromkreise 13, 14 und 15 zum Niederfrequenzblock 6 führt, so daß das Störsignal diesen Block 6 und den nachgeschalteten Lautsprecher 7 nicht erreichen kann.
Die Hochpaßcharakteristik des Stromkreises 10 verhindert, daß auch das nutzbare Niederfrequenzsignal den elektronischer. Schalter 14 betätigt.
Der Tiefpaßkreis 15 hat folgende Funktion: Deemphase, falls für die Zwecke einer besseren Arbeitsweise der Vorrichtung die Deemphase am Ausgang des Diskiiminators beseitigt wurde; Unterdrückung der Störungen, die durch den Ubcrgangseffekt der Umschaltung des Stromkreises 14 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt hervorgerufen werden; Speicherung des Niederfrequenzpegels, der im Augenblick der Unterbrechung der Verbindung zwischen den Blöcken 4 und 6 bestand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Störsperre für einen FM-Empfänger, der mit einem FM-Diskriminator und einem Störungsdetektor versehen ist, wobei das Ausgangssignal des FM-Diskriminators über einen elektronischen Schalter einem Speicherkondensator zugeführt wird und das Ausgangssignai des Störungsdetektors eine Schaltung steuert, die beim Auftreten eines Störimpülses den elektronischen Schalter sperrt, während das entstörte Signal dem Speicherkondensator entnommen wird, gekennzeichnet durch einen an den Ausgang des FM-Diskriminators angeschlossenen Resonanzkreis (9) zur Abtrennung der sich über das Band der Tonsignale hinaus erstreckenden Komponenten der impulsartigen Störungen, einen an den Resonanzkreis angeschlossenen Hochpaß-Differentialverstärker (10) und ein ODER-Glied (Ii) zur Weiterleitung des ein passendes Vorzeichen aufweisenden Ausgangssignab des Hochpaß-Deferential Verstärkers (10) an den elektronischen Schalter (14).
2. Störsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das ODER-Glied (11) und den elektronischen Schalter (14) ein Verstärker (12) eingeschaltet ist
3. Störsperre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Frequenzdiskriminator (4) und dem elektronischen Schalter (14) angeordnete Trennstufe (13).
4. Störsp rre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (9) einen niedrigen Gütefaktor aufweist und als Serienkreis ausgcbild; t ist.
5. Störsperre nach einem ckr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpaß-Differentialverstärker (10) zwei Transistoren (T1, T2) enthält, deren Kollektoren und Emitter parallel zueinander über Widerstände (Ri - R*) mit den Speiseleitungen verbunden sind, daß die Basis des ersten Transistors (Ti) mit dem Ausgang des Resonanzkreises (9) verbunden ist, daß die Basis des zweiten Transistors (T2) einerseits über Widerstände (Rt, R7) mit den beiden Speiseieitungen und andererseits über einen Widerstand (R$) mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, daß die Emitter der beiden Transistoren über einen Kondensator (C2) verbunden sind, daß von den Kollektoren der Transistoren (T1 und T2) parallele Reihenschaltungen je eines Kondensators (C3, Q) und eines Widerstandes (Re, R9) zu der einen Speiseleitung (31) führen und daß die Ausgangssignale des Differentialverstärkers an den Verbindungsstellen der letzteren T- ' 891 und 2052 098 in verschiedenen Ausführungen beschrieben.
In diesen Schaltungsanordnungen ist ein Störungsdetektor an den Zwischenfrequenzkanal des Empfängers angeschlossen. Der Störungsdetektor kann aus einem AM-Demodulator oder aus einem oder mehreren Differentiatoren bestehen. Das so gewonnene Störsignal triggert einen Impulsformer (monostabiler Multivibrator), dessen Ausgangsimpuls einen dem Eingang des
ίο Niederfrequenz-Signalverstärkers vorgeschalteten elektronischen Schalter während eines vorbestimmten kurzen Zeitintervalls sperrt. Dadurch wird vermieden, daß die vom FM-Diskriminator bzw. Signaldemodulator herrührende Störung den Niederfrequenzverstärker erreichen kann. Ein dem elektronischen Schaker nachgeschalteter Speicherkondensator bewirkt, daß statt der Störung die am Speicherkondensator vorhandene Spannung, die dem vorher vorhandenen Signal entspricht, dem Niederfrequenzverstärker zugeführt wird.
Die bekannten Schaltungen dieser Art sind verhältnismäßig kompliziert, weil die Abtrennung des Störsignals von den nutzbaren Tonsignalen nicht einfach ist und weil besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die durch die Störunterdrückung verursachten Verzerrungen auszugleichen, sowie in kurzen Abständen wiederholt auftretende Störimpulse zu unterdrücken.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störunter drückung mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchzuführen und trotzdem zu einem guten Ergebnis hinsichtlich der Verzerrungen und der Anpassung an die Dauer der jeweiligen Störungen zu gelangen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in den impulsartigen Störsignalen am Ausgang des FM-Diskriminators gewisse hochfrequente Komponenten regelmäßig besonders energiereich sind und deshalb zur Erkennung der Störsignale herangezogen werden können. Diese energiereichen Frequenzkomponenten haufen sich etwa in der Mitte des Durchlaßbandes des Zwischenfrequenzverstäi'-jers. Die im Anspruch 1 angegebene Schaltungsanordnung verwendet die erwähnten energiereichen Frequenzkomponenten der Störsignaie zur Ableitung eines Sperrsignals für den vor dem Niederfrequenzteil befindlichen elektronischen Schalter, und zwar wird dieser so lange gesperrt gehalten, als die erwähnten Frequenzkomponenten mit eine gewisse Sch-velle übersteigender Energie vorhanden sind. Sobald das Störsignal so weit abgeklungen ist, daß diese Schwelle unterschritten wird, schließt sich der elektronische Schalter und gibt den Weg vom FM-Diskriminator zum Niederfrequenzteil des Empfängers frei.
DE19742454029 1973-12-11 1974-11-14 Störsperre für einen FM-Empfänger Expired DE2454029C3 (de)

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IT5423273A IT1000292B (it) 1973-12-11 1973-12-11 Circuito antidisturbi in particola re per un ricevitore a modulazione di frequenza

Publications (3)

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DE2454029A1 DE2454029A1 (de) 1975-06-19
DE2454029B2 true DE2454029B2 (de) 1977-03-17
DE2454029C3 DE2454029C3 (de) 1985-05-30

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DE2454029C3 (de) 1985-05-30
DE2454029A1 (de) 1975-06-19
IT1000292B (it) 1976-03-30

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