DE3415648A1 - Ausblendschaltung - Google Patents
AusblendschaltungInfo
- Publication number
- DE3415648A1 DE3415648A1 DE19843415648 DE3415648A DE3415648A1 DE 3415648 A1 DE3415648 A1 DE 3415648A1 DE 19843415648 DE19843415648 DE 19843415648 DE 3415648 A DE3415648 A DE 3415648A DE 3415648 A1 DE3415648 A1 DE 3415648A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- value
- circuit arrangement
- storage device
- content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/348—Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
Description
H.Stark -1
Ausblendscha Ltung
Die Erfindung betrifft eine SchaLtungsanordnung zum Ausblenden
von Störungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
AusbLend-Scha Ltungsanordnungen der genannten Art werden
beispieLsweise dazu verwendet, ein RundfunksignaL während
der Dauer einer auf der Übertragungsstrecke auftretenden
Störung zu unterbrechen. SoLche AusblendschaLtungen werden
aber neuderings auch verwendet, um bei gewoLlten Unterbrechungen von Tonwiedergaben Aus- und UmschaLt-Knackgeräusehe
zu unterdrücken, die eine Folge der entstehenden
Spannungssprunge sind. Spannungssprünge werden
vermieden, wenn in der Nähe eines Nulldurchgangs aus-
oder eingeschaltet wird. Diese in der Energietechnik
durchaus übliche Maßnahme wird auch schon auf Tonsignale angewendet, vgl. beispielsweise die DE-OS 31 29 727. Dies
ist dann ohne weiteres möglich, wenn das zu schaltende Signal nicht mit Störungen behaftet ist. Soll dagegen
aus einem Signal eine Störung auf diese Art ausgeblendet werden, so muß in dem der Störung vorangegangenen NuLldurchgang
abgeschaltet werden. Dies setzt voraus, daß
ZT/PI-Bs/BL
04.04.1984 -4-
H.Stark -1
zwischen der Stelle, an der die Störung detektiert wird
und der Stelle,an der die Abschaltung des Signals erfolgt,
eine Verzögerung des Signals um mindestens die Hälfte der längsten vorkommenden Periodendauer erfolgt. Bei
einer unteren Grenzfrequenz von 20 Hz sind dies 25 ms,
die zwi schenzuspei ehern wären. Dazu müßten 1000 Augenblickswerte zwischengespeichert werden, wenn die obere Frequenzgrenze bei
20 kHz liegen soll, was einer dem Abtasttheorem genügenden Abtastfrequenz von 40 kHz entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausblendschaltung
der genannten Art anzugeben, mit der es möglich
ist, ein Signal zu einem beliebigen Zeitpunkt so abzubrechen, daß keine Spannungssprünge auftreten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Schaltungsanordnung der genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Das Nutzsignal wird demnach an einer beliebigen Stelle abgebrochen und
von diesem Zeitpunkt an durch ein anderes Signal mit vorbestimmter Kurvenform ersetzt. Dieses synthetisch
erzeugte Signal fügt sich stetig an das ersetzte Nutzs
i gna I an .
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen. Addierschaltungen führen
dazu, daß die synthetisch erzeugte Funktion eine Rampenfunktion,
oder bei digitaler Verarbeitung eine Treppenfunktion,
entweder mit vorgegebener Steigung oder mit vorgegebener Länge ist. Mit einer i"iu It i ρ I i ζ i e rs cha It ung
ergibt sich eine reziproke exponentialfunktion.
H.Stark -1
Im folgenden wird die Erfindung anhand von AusführungsbeispieLen
unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung
weiter erläutert.
Die Figuren zeigen drei Beispiele erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen.
Anhand der in Figur 1 gezeigten einfachen Ausblendschaltung
wird zunächst das Prinzip der Erfindung erläutert. Ein von einer Störung zu befreiendes Analogsignal durchläuft
zunächst eine Signalaufbereitungsschaltung 1 , beispielsweise
eine Verstärker- oder Demodulatorschaltung, von der hier nur von Bedeutung ist, daß eine auszublendende
Störung an ihrem Ausgang um die Zeit τ später erscheint als an ihrem Eingang. Der Einfachheit halber wird
angenommen, daß die Signalaufbereitungsschaltung 1 einen
ηiederohmigen Ausgang besitzt. Anschließend durchläuft
dieses Analogsignal das eigentliche Austastscha Itungsteil
2. Das Signal gelangt von einem Eingang E im störungsfreien Fall über einen Austastscha Iter 24 direkt an
einen Ausgang A. Zwischen dem Ausgang A und Masse liegt ein Kondensator 21 und dazu parallel die Reihenschaltung
aus einem Widerstand 22 und einem weiteren Schalter 25. Der Austastscha lter 24 ist im störungsfreien Fall geschlossen,
der Schalter 25 geöffnet. Beim Auftreten einer Störung wird der Austastscha lter 24 durch eine Detektorschaltung
23 geöffnet, der Schalter 25 wird durch diese Detektorschaltung geschlossen. Damit wird im Kondensator
21 ein noch ungestörter Augenblickswert gespeichert. Anschließend
wird der Kondenstor 21 durch den Widerstand
22 entladen; dadurch wird synthetisch ein stetig gegen Null gehendes Signal erzeugt. Die Entladefunktion e
-6-
34 Ί 5648
H.Stark -1
ist gleichbedeutend mit einer Laufenden Multiplikation
des Kondensatorinha 11s mit einem festen Wert. Detektorschaltungen
zum Erkennen von Störungen sind genügend bekannt. Sie unterscheiden sich vor allem dadurch, daß sie
unterschiedliche Arten von Störungen (z.B. Rauschen oder
Störimpulse) erkennen müssen. Beispielhaft sei die Schaltung
aus der DE-OS 26 53 331 genannt. Die Detektorschaltung
in einem erfindungsgemäßen Austastscha Itungstei I
darf jedoch nicht unmittelbar nach Beendigung einer S t ö -
1Ü rung die angesteuerten Schalter wieder in den Ruhezustand
bringen. Es muß vielmehr zunächst abgewartet werden, bis
das Signal am Ausgang A unter einen vorgegebenen Wert abgesunken
ist, was beispielsweise nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit mit Sicherheit der Fall ist oder auch durch überwachung
der Ausgangsspannung über eine Statusleitung St. Um auch beim Einschalten
Spannungssprünge zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den nächsten Nulldurchgang des wieder ungestörten Signals abzuwarten. Um das Auftreten
von Störungen und ggf. die Nulldurchgänge des Signals rechtzeitig erkennen zu können, ist ein Signaleingang S1 der Detektorschaltung
23 mit dem Eingang der Signalaufbereitungsschaltung 1
verbunden. Die Laufzeit τ innerhalb der Signalaufbereitungsschaltung
1 muß mindestens so groß sein, wie die
Zeit, die vom Auftreten einer Störung am Signaleingang
S1 bis zum öffnen des Austastscha Iters 24 vergeht, über
einen weiteren Signaleingang S2 kann die Detektorschaltung
23 ebenfalls aktiviert werden, beispielsweise um ein
gewolltes knackfreies Aus- oder Umschalten zu erreichen.
In der Schaltung nach Figur 2 ist gegenüber der Schaltung
nach Figur 1 das Austastscha ItungsteiI 2 durch ein etwas
abgeändertes Austastscha Itungstei I 3 ersetzt. Die Schaltung
ist zur Austastung von Störungen aus digital übertragenen Signalen vorgesehen. Der Einfachheit und über-
-7-
H.Stark -1
sichtLichkeit wegen ist zwischen den einzelnen Bausteinen
in diesem Beispiel eine serielle Übermittlung der Daten
vorgesehen. Die Übermittlung könnte aber ebensogut parallel
erfolgen. Im ungestörten Zustand gelangen die Datenwörter
vom Eingang E einerseits über einen Austastscha It er
34 zum Ausgang A und andererseits über einen weiteren Schalter 35 in einen Speicher 31. Bei Beginn einer Störung
werden der AustastschaIter 34 und der Schalter 35 von
einer Detektorschaltung 33 umgeschaltet. Nun gelangt der
Inhalt des Speichers 31 über den AustastschaIter 34 zum
Ausgang A. Gleichzeitig wird der Speicherinhalt auch an
eine Addierschaltung 32 gegeben. Je nach dem Vorzeichen des augenblicklichen Werts wird in dieser Addierschaltung
ein kleiner positiver oder ein kleiner negativer Wert hinzuaddiert,
so daß die Summe betragsmäßig kleiner ist als der vorangegangene Augenblickswert. Das Vorzeichen ist in
der Regel ein bestimmtes Bit des Datenworts. Die in der
Addierschaltung 32 gebildete Summe gelangt dann über den
Schalter 35 als neuer Wert in den Speicher 31. Die Detektorschaltung
33 hat dieselben Aufgaben wie die Detektorschaltung 23 nach Figur 1. Sie hat darüber hinaus die
Aufgabe, den Speicher 31 und ggf. die Addierscha Itung 32
mit Taktsignalen T1 bzw. T2 zu versorgen, wozu sie über
einen Takteingang T von außen mit einem Takt versorgt wird. Bei serieller Datenübertragung hat die Detektorschaltung
33 auch dafür zu sorgen, daß der Austastscha I-ter 34 und der Schalter 35 nur jeweils am Ende eines Datenworts
umgeschaltet werden können. Dazu erhält sie von außen zusätzlich einen Rahmentakt TD.
Das zuletzt beschriebene Austastscha ItungsteiI 3 ersetzt
im Störungsfall das Nutzsignal ab der Störung durch eine gegen Null gehende Rampe. Durch die Addition jeweils
H.Stark -1
eines konstanten Werts ist die Steigung der Rampe konstant,
ihre Länge ist aber abhängig von der anfänglichen Höhe.
Soll die Länge der Rampe konstant gehalten werden, so ist
dies beispielsweise dadurch möglich, daß nicht immer ein
fest vorgegebener Wert, sondern ein fester Bruchteil des Anfangswerts addiert wird. Damit liegt die Anzahl der Additionen
fest, die erforderlich sind, um auf den Wert Null
zu kommen. Dadurch ist es einfach, die Addition genau dann zu beenden, wenn die Ausgangsspannung Null ist. Aber auch
für den oben genannten Fall, daß nämlich jeweils ein fester
Wert entsprechend dem Vorzeichen addiert oder subtrahiert
wird, braucht das Erreichen der Nullinie nicht unbedingt
besonders ermittelt zu werden; durch das sich bei überschreiten der Nullinie ändernde Vorzeichen ergibt sich
nämlich in diesem Fall einfach ein geringfügiges Pendeln
um die Nullinie. Durch ein über eine Statusleitung St von
der Addierschaltung 32 an die Detektorschaltung 33 übermitteltes
Signal kann auch dies vermieden werden. Anstelle der Addierschaltung 32 könnte auch ein Multiplizierer
Verwendung finden, der immer mit einem festen Faktor zwischen
Null und Eins multipliziert. In diesem Fall ergibt
sich näherungsweise wieder ein Abklingen nach der Funktion
e . Durch anders geartete Rückkopplungseinheiten anstelle
der Addierschaltung 32 können auch verschiedenartige andere
Funktionsverläufe erzielt werden, beispielsweise, um
einen nicht nur stetigen, sondern auch knickfreien Verlauf der Ausgangsspannung zu erreichen.
Figur 3 zeigt ein etwas weiter vereinfachtes Beispiel.
Anstelle des Speichers 31 und der Addierschaltung 32 in
der Schaltung nach Figur 2 ist hier ein digitaler Zähler
41 vorgesehen. Er weist η parallele Eingänge E1 ... E
und ebensoviele parallele Ausgänge A1 ... A auf.
-9-
H.Stark -1
Durch einen Impuls an einem Setzeingang S wird der Zähler
41 auf den an seinen Eingängen anliegenden Wert gesetzt,
das heißt, der Eingangswert wird gespeichert. Dieser Wert
kann solange an den Ausgängen A1 ... A abgegriffen werden,
bis er verändert wird. Im störungsfreien Betrieb
erfolgt die Veränderung dadurch, daß über den Takteingang T und einen Austastscha lter 44 ein äußerer Takt an den
Setzeingang S gelangt, so daß ständig ein neuer Wert in den Zähler 41 übernommen wird. Im Störungsfall wird der
Austastscha Iter 44 umgeschaltet. Der Takt gelangt nun
nicht mehr an den Setzeingang S, sondern über einen weiteren Schalter 45 entweder an einen Vorwärtszäh leingang
V oder an einen RückwärtszähLeingang R. Der Schalter
45 wird durch ein Vorzeichenbit VZ so gesteuert, daß bei
-j 5 positivem Inhalt des Zählers 41 der Rückwärt szäh lei ngang
R und bei negativem Inhalt der Vorwärtszäh leingang V mit
dem Takteingang T verbunden ist. Das Vorzeichenbit VZ
wird, entsprechend dem verwendeten Code, aus dem an den Ausgängen A1 ... An anliegenden Zähler inhalt in einer
Vorzeichen- und Statuserkennungseinheit 46 gebildet. Bei
vielen Codes ist das Vorzeichenbit das höchstwertige Bit
eines Datenwortes. Zusammen mit einer Detektorschaltung
43, die entsprechend den Detektorscha Itungen 33 und 23
arbeitet, ergibt sich so ein Austastscha Itungstei I 4,
das zusammen mit einer SignaLaufbereitungsscha Itung 1"
eine Ausb lend-Scha Itungsanordnung ergibt, die sich für
die Störaustastung aus einem digitalen, parallel übertragenen
Datenstrom eignet.
Claims (5)
- Standard Elektrik LorenzAktiengesellschaftStuttgartH.Stark -1Patentansprüche1y Schaltungsanordnung zum Ausblenden von Störungen aus einem sinusähnlichen Signal, vorzugsweise einem Tonsignal, mit einem Detektor zum Erkennen einer Störung und einem Schalter zum Ausblenden der Störung, der durch den Detektor beim Erkennen einer Störung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (21, 31, 41) vorhanden ist, in der Augenblickswerte des Signals gespeichert werden können, daß eine Reduziereinrichtung (22, 32, 41) vorhanden ist, durch die ein in der Speichereinrichtung (21, 31, 41) gespeicherter Augenblickswert in vorbestimmter Weise reduziert werden kann, daß der Schalter (24, 34, 44) zum Ausblenden der Störung den Ausgang (A) der Schaltungsanordnung (2, 3, 4) während des störungsfreien Betriebs mit dem Eingang (E) der Schaltungsanordnung (2, 3, 4) und während einer Störung mit dem Ausgang der Speichereinrichtung (21, 31, 41) verbindet, daß beim Beginn einer Störung der Detektor (23, 33, 43) die Speicherung eines noch ungestörten Augenblickswerts in der Speichereinrichtung (21, 31, 41) veranlaßt und daß während einer Störung der Detektor (23, 33, 43) die laufende Reduzierung des Inhalts der Speichereinrichtung (21, 31, 41) durch die Reduziereinrichtung (22, 32, 41) veranlaßt.ZT/P1-BS/BI14.03.1984 -2-H.Stark -1
- 2. SchaLtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ReduzierschaLtung eine AddierschaLtung (32, 41) ist, die soLange dem InhaLt der Speichereinrichtung (31, 41) einen bestimmten (positiven oder negativen) Wert addiert, bis der InhaLt der Speichereinrichtung (31, 41) betragsmäßig unter einen vorbestimmten Wert abgesunken ist.
- 3. SchaLtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (positive oder negative) Wert, der dem InhaLt der Speichereinrichtung (31, 41) jeweiLs addiert wird, ein betragsmäßig fest vorbestimmten Wert ist.
- 4. SchaLtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (positive oder negative) Wert, der dem InhaLt der Speichereinrichtung (31, 41) jeweiLs addiert wird, ein voroestimmter BruchteiL des zu Beginn der Störung in der Speichereinrichtung (31) enthaLtenen Werts ist.
- 5. SchaLtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ReduzierschaLtung eine MuLtipLizierschaLtung (22, 32) ist, die den InhaLt der Speichereinrichtung (21, 31) Laufend mit einem zwischen 0 und 1 Liegenden Faktor muLtiρ Liziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415648 DE3415648A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Ausblendschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415648 DE3415648A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Ausblendschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415648A1 true DE3415648A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3415648C2 DE3415648C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6234460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415648 Granted DE3415648A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Ausblendschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415648A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0762636A1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-03-12 | STUDER Professional Audio AG | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Audiosignalen |
US6320918B1 (en) | 1997-08-22 | 2001-11-20 | Alcatel | Procedure for reducing interference in the transmission of an electrical communication signal |
US6654471B1 (en) | 1997-06-26 | 2003-11-25 | Thomson Licensing, S.A. | Method, equipment and recording device for suppressing pulsed interference in analogue audio and/or video signals |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724673C2 (de) * | 1997-06-11 | 1999-05-12 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanorndung zur Verminderung von Störgeräuschen in elektro-akustischen Wandlern |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653331A1 (de) * | 1976-03-30 | 1978-06-01 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur detektion von stoersignalen |
DE2726707A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Licentia Gmbh | Elektronischer schalter, insbesondere fuer eine stoerunterdrueckung oder eine ueberblendung |
DE3028334C2 (de) * | 1980-07-25 | 1983-01-05 | Polygram Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zum Beseitigen oder Unterdrücken von akustischen Störsignalen bei für den Wiedergabevorgang aufzubereitenden Audioprogrammen |
EP0103385A2 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-21 | Victor Company Of Japan, Limited | Schaltungsanordnung zum Wiederherstellen von durch Störgeräusch beeinflussten Signalen |
DE2916127C2 (de) * | 1978-04-21 | 1984-03-22 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokyo | Einrichtung zur Unterdrückung vorübergehend auftretender Störgeräusche |
DE2929030C2 (de) * | 1978-07-18 | 1984-03-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Störimpuls-Unterdrückungssystem |
-
1984
- 1984-04-27 DE DE19843415648 patent/DE3415648A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653331A1 (de) * | 1976-03-30 | 1978-06-01 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur detektion von stoersignalen |
DE2726707A1 (de) * | 1977-06-14 | 1979-01-04 | Licentia Gmbh | Elektronischer schalter, insbesondere fuer eine stoerunterdrueckung oder eine ueberblendung |
DE2916127C2 (de) * | 1978-04-21 | 1984-03-22 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corp., Tokyo | Einrichtung zur Unterdrückung vorübergehend auftretender Störgeräusche |
DE2929030C2 (de) * | 1978-07-18 | 1984-03-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Störimpuls-Unterdrückungssystem |
DE3028334C2 (de) * | 1980-07-25 | 1983-01-05 | Polygram Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zum Beseitigen oder Unterdrücken von akustischen Störsignalen bei für den Wiedergabevorgang aufzubereitenden Audioprogrammen |
EP0103385A2 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-21 | Victor Company Of Japan, Limited | Schaltungsanordnung zum Wiederherstellen von durch Störgeräusch beeinflussten Signalen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0762636A1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-03-12 | STUDER Professional Audio AG | Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Audiosignalen |
US6654471B1 (en) | 1997-06-26 | 2003-11-25 | Thomson Licensing, S.A. | Method, equipment and recording device for suppressing pulsed interference in analogue audio and/or video signals |
US6320918B1 (en) | 1997-08-22 | 2001-11-20 | Alcatel | Procedure for reducing interference in the transmission of an electrical communication signal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3415648C2 (de) | 1988-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0130428B1 (de) | Störungserkennungs- und -aufzeichnungssystem | |
EP0127139B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Betriebsspannung | |
DE2747733C2 (de) | Digitale elektronische Steuerschaltung | |
DE2434886C2 (de) | Sende- und Empfangseinrichtung | |
DE3823038A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung einer batterie | |
DE2543028C2 (de) | Elektrisches System zur Fernbetätigung von an einer oder mehreren Stellen angeordneten elektrischen Verbrauchern | |
DE2826571A1 (de) | Rauschaustastschaltung | |
DE2351289A1 (de) | Fernsteuerungssystem | |
AT410620B (de) | Aufweckschaltung für ein elektronisches gerät | |
DE1283002B (de) | Steuereinrichtung fuer die Selektion des mittleren Signals aus einer Anzahl von redundanten, unabgeglichenen analogen Eingangssignalen | |
DE2711524C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrückung bei einem FM-Empfänger | |
EP0461432A2 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Last | |
DE3415648A1 (de) | Ausblendschaltung | |
DE3227264C2 (de) | ||
EP1105955B1 (de) | Schaltung zum detektieren eines unzulässig hohen stromes in einer endstufe | |
CH631845A5 (de) | Vorrichtung zur pegelregelung in am-pm-empfaengern. | |
DE4326538C2 (de) | Analoger Spitzenwertmesser | |
DE3803034C3 (de) | Photoempfänger | |
LU500617B1 (de) | Übertragungssystem und Übertragungsverfahren zur Übertragung von Daten und Energie über eine Zweidrahtleitung | |
EP0727897A1 (de) | Schaltungsanordnung für den Empfang eines in Form einer Spannungspegeländerung über einen Bus übertragenen Signals | |
DE2618524B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen | |
DE3436277C2 (de) | ||
DE19717811A1 (de) | Überwachungsschaltung für eine Versorgungsspannung | |
DE2328396C3 (de) | Fernsteuereinrichtung | |
EP0013336B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |