DE2434402B2 - Schaukel mit einem Kindersitz - Google Patents

Schaukel mit einem Kindersitz

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DE2434402B2
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Salvatore Lawrence Mass. Sapienza (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/16Driving mechanisms, such as ropes, gear, belt, motor drive

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaukel mit einem Kindersitz entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs t.
Bei einer bekannten Kinderschaukel dieser Art (US-PS 26 01887) ist der das Zugelement tragende Hebel federbelastet. Die Zugfeder ist zwischen einem Ende des Hebels und den den Schaukelsitz tragenden Aufhängelementen, im vorliegenden Fall Stangen, eingeschaltet. Wenn das sich im Sitz befindende Kind das vom Hebel hängende, durch ein Seil gebildete Zugelement losläßt, kann es das Seil ohne aus der Schaukel herauszufallen nur mit Schwierigkeit wieder erfassen. Es bleibt nichts anderes übrig, als daß die Schaukel erst zum Stillstand kommen muß, damit das Kind aussteigen kann, um sich das Seil wieder zu holen. Es darf in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden, daß es sich hier meist nur um Kleinkinder handelt, also zwischen einem Alter von 18 Monaten und drei Jahren, da für ältere Kinder ein das Pendeln unterstützender Schwung durch Abwärtsziehen eines Seiles oder dergleichen nicht verlangt bzw. gar nicht erwünscht wird.
Der Grund für die erwähnte Schwierigkeit eines Kleinkindes bei dem Gebrauch der bekannten Schaukel ist darin zu sehen, daß der zum Herbeiführen einer ausreichenden Kraftvergrößerung sowieso schon weit vorne angelenkte Hebel durch die Feder in eine Stellung geschwenkt wird, in der das Zugseil noch weiter entfernt vom Schaukelsitz hängt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die oben angegebenen Schwierigkeiten für ein die Schaukel benutzendes Kind zu beseitigen.
ι ο Diese Aufgabe soll gemäß de? Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst werden.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Hebel ohne Federbelastung frei drehbar angeordnet ist, wird das Seil im Gegensatz zu einem federbelasteten Hebel nie vom Schaukelsitz weg bewegt, wenn das Kind das Seil aus der Hand verliert ,Außerdem sorgt die erfindungsgemäße Ausbildung des Hebels dafür, daß trotz zwecks der Kraftvergrößerung noch soweit vorwärts gelegener Drehachse des Hebels, das Zugelement dennoch in der Nähe des Schaukelsitzes herunterhängen kann. Der Hebel übt während des Schaukeins nicht etwa eine normale Hebelwirkung aus, sondern dient als ein Zwischenglied, das den Aufhängepunkt des Zugelementes nach hinten (zum Sitz hin) verlegt, ohne die zur Krafterhöhung verlangte, vorwärtsgelegene effektive Lage des Aufhängepunktes am Schaukelgestell zu verlieren.
Eine besondere Weiterbildung ist im Unteranspruch jo gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich eine freistehende Schaukel,
F i g. 2 die Schaukel nach F i g. 1 in Seitenansicht, wobei der Schaukelsitz und das Zugelement gestrichelt und strichpunktiert in verschiedenen Stellungen gezeigt sind,
F i g. 3 schematisch die Befestigung des Schaukelsitzes und die Lage des Schwerpunktes des Schaukelsitzes mit einem darin angeordneten Kind,
Fig.4 schaubildlich eine andere Ausführungsform, die besonders zum Aufhängen an einem niedrig angeordneten Ast eines Baums oder dergleichen geeignet ist.
In der in F i g. I gezeigten Ausführungsform hat die Schaukel 10 einen horizontalen Tragbalken 12, der mit einander entgegengesetzten Stützen 14 und 16 versehen ist, welche etwa die Form eines umgekehrten U haben. Jede der Stützen 14 und 16 hat zwei nach unten auseinanderstrebende Schenkel 18, die an ihren oberen Enden durch ein Querstück 20 miteinander verbunden sind. Die mittleren Teile der Querstücke 20 sind jeweils auf der Unterseite des Tragbalkens 12 an dessen beiden Enden befestigt. Von jedem Endteil des Tragbalkens erstrecken sich abwärts und auswärts je zwei Streben 22, die an dem oberen Endteil je eines Schenkels 18 verankert sind.
An dem Tragbalken 12 sind zwei im Längsabstand voneinander angeordnete, ihn durchsetzende Verankerungen 24 befestigt, an deren unterhalb des Tragbalkens 12 zwei nach unten hängende, biegsame Aufhängeelemente 26 schwenkbar gelagert sind. Die Aufhängeelemente 26 können Ketten sein, deren untere Kettenglieder 28 schwenkbar mit den oberen Ecken von dreieckigen Seitenwänden 30 eines Sitzes 32 verbunden sind. Der Sitz hat eine Sitzplatte 34, die an den Seitenwänden 30' befestigt ist, sowie eine Rückenlehne 36. Der Schwerpunkt 40 des Sitzes 32 (F i g. 3) mit einem
drauf sitzenden Kleinkind ist unterhalb der Befestigungspunkte 42 der unteren Enden der Aufhängeelemente 26 an den Seitenwänden 30 und hinter diesen Befestigungspunkte 42 angeordnet, so da$ ein in den Sitz 32 befindliches Kind rückwärtsgeneigt ist.
Der mittlere Teil des Tragbalkens 12 bildet eine sich horizontal von vorn nach hinten erstreckende Hülse 44, an der ein sie durchsetzendes Befestigungselement 46 befestigt ist In der Hülse 44 ist ein Ausleger 48 längs verschiebbar angeordnet, der von im Längsabstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 50 durchsetzt ist. Das Befestigungselement 46 durchsetzt eine der Ausnehmungen 50 und legt dadurch den Ausleger 48 in einer gewählten Längsstellung relativ zu dem Tragbalken 12 und insbesondere zu der Hülse 44 fest.
Gemäß F i g. 1 hat die Schaukel 10 einen Hebel 54, der einen oberen Verankerungspunkt 56 und einen unteren Verankerungspunkt 58 aufweist Mit dem oberen Verankerungspunkt 56 ist der Hebel 54 an dem vorderen Ende des Auslegers 48 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die im wesentlichen parallel zu dem Tragbalken 12 angeordnet ist. Der Hebel 54 ist so ausgebildet und gewichtsbelastet daß er unter dem Einfluß der Schwerkraft die in F i g. 1 gezeigte Stellung einnimmt Ein senkrechtes, langgestrecktes, biegsames Zugelement 60 ist mit seinem oberen Ende an dem Verankerungspunkt 58 befestigt und hat einen unteren Griffteil 62 in Form einer Schlaufe oder dergleichen. Nach F i g. 2 befindet sich die Schlaufe 62 etwas oberhalb des Sitzes 32 und vor ihm, wenn die Teile der Schaukel unter der Wirkung uer Schwerkraft ihre Ruhestellung eingenommen haben.
Wenn ein in dem Sitz befindliches Kind an dem Zugelement 60 zieht, wird der Hebel 54 in eine Stellung verschwenkt, in welcher der Verankerungspunkt 58 auf j5 der Verbindungsgeraden zwischen der Griffschlaufe 62 und dem Verankerungspunkt 56 liegt. Da der Verankerungspunkt 56 vor den Verankerungen 24 liegt, schwingt der Sitz 32 nach vorn, wenn ein in dem Sitz 32 befindliches Kind an dem Zugelement 60 zieht. Durch rhythmisch wiederholtes Abwärtsziehen an dem Zugelement 60 kann dem Sitz 32 eine kräftige Schwingbewegung erteilt werden. Wenn ein Kind die kräftig schwingende Schaukel anhalten will, zieht es während des Rückwärtsschwunges des Sitzes 32 an dem Zugelement 60. Da der Sitz 32, wenn sich ein Kind in ihm befindet, normalerweise rückwärtsgeneigt ist, kann ein Kind auch dann picht von dem vorderen Teil des Sitzes 32 herunterfallen, wenn es während eines Rückwärtsschwunges an dem Zugelement 60 zieht.
Der Hebel 54 hat die Aufgabe, die Griffschlaufe 62 des Zugelements 60 unmittelbar vor einem in dem Sitz 32 befindlichen Kind zu halten, so daß dieses die Griffschlaufe 82 leicht erfassen kann.
Eine andere Ausführungsform der Schaukel 210 ist in F i g. 4 zu sehen. Sie hat einen Tragbalken 212, der an seinen beiden Enden mit Klemmeinrichtungen 213 versehen ist die zum Festklemmen an pinem Baumast oder beispielsweise einem Tragrohr 215 dienen. Der Tragbalken 212 hat ferner Verankerungen 224. Der Tragbalken 212 hat in der Mitte eine Hülse 244, weiche an der Unterseite des Tragbalkens 212 angeordnet ist
In der Hülse 244 ist ein Ausleger 248 vorwärts und rückwärts verschiebbar. Zum Festlegen des Auslegers
248 relativ zu der Hülse 244 ist ein Verriegelungsstift
249 vorgesehen, der den mittleren Bereich der Hülse 244 durchsetzt und an ihr befestigt ist und in eine der horizontalen Querbohrungen 251 eingreift, weiche den Ausleger 248 durchsetzen.
Das vordere Ende des Auslegers 248 hat eine Gabelung. In den Schenkeln der Gabelung 253 ist ein Hebel 254 an einem oberen Verankerungspunkl 256 schwenkbar gelagert. Der Hebel 254 hat ferner einen unteren Verankerungspunkt 258. Die Schaukel 210 hat im wesentlichen dieselbe Wirkungsweise wie die Schaukel 10. Da die Ausleger 48 und 248 einstellbar sind, kann der Abstand zwischen dem Zugelement 60 und den den Sitz tragenden Aufhängeelementen 26 eingestellt werden. Wenn ein größeres Kind die Schaukel benutzt, wählt man einen größeren Abstand zwischen den Aufhängeelementen 26 und dem Zugelement 60. Wenn man die Tragarme 48, 248 vorwärtsschiebt, wird dadurch nicht nur der Abstand des Zugelements 60 von den den Sitz 32 tragenden Aufhängeelementen 26 vergrößert, sondern auch der untere Befestigungspunkt 58,258 des Zugelements 60 an dem Hebel 54,254 weiter von den Verankerungen 24, 224 weg nach vorn verschoben. Ein größeres und schwereres Kind hat beim Ziehen an dem Zugelement 60 den Vorteil einer größeren Hebelwirkung.
Die Befestigungspunkte der unteren Enden der Aufhängeelemente 26 un den Seitenwänden 30 des Sitzes 32 sind so gewählt, daß der Sitz 32 rückwärtsgeneigt ist, wenn ein Kind darauf sitzt. Zusätzlich sind die Seitenwände 30 mit Sicherheitsgurten 31 versehen, die mit ihrem einen Ende an der einen Seitenwand befestigt und an ihrem freien Ende mit lösbar festlegbaren Teilen versehen sind. Daher kann man ein Kind, das so kräftig ist, daß es sich beim Ziehen an der Schlaufe des Griffteils 62 von dem Sitz 32 hochheben könnte, anschnallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaukel mit einem Kindersitz, der von zwei an Aufhängepunkten eines Tragbalkens angelenkten Aufhängeelementen getragen wird, und mit einem, einen oberen und einen unteren Verankerungspunkt besitzenden, zwei Hebelarme bildenden Hebel, der am oberen Verankerungspunkt an einem sich quer zum Tragbalken erstreckenden Ausleger um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und an seinem unteren zwischen den Aufhängepunkten des Kindersitzes liegenden Verankerungspunkt ein frei herunterhängendes, biegsames Zugelement trägt, mittels welchem dem Sitz ein dessen Pendeln unterstützender Schwung durch Abwärtsziehen erteilt werden kann, wobei die horizontale Drehachse des Hebeis beträchtlich vor einer ersten die Aufhängepunkte des Kindersitzes enthaltenden, vertikalen Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (54; 254) mit seinem oberen Verankerungspunkt (56; 256) ohne Federbelastung frei drehbar am Ausleger (48; 248) angelenkt ist, daß bei Stillstand des Hebels (54; 254) der eine, vom oberen Verankerungspunkt (56, 256) ausgehende Hebelarm im wesentlichen vertikal und der andere, zum unteren Verankerungspunkt (58; 258) hinführende Hebelarm im wesentlichen horizontal verläuft, und daß der unlere Verankerungspunkt (58; 258) in erheblichem Abstand vor einer den oberen Verankerungspunkt (56; 256) enthaltenden zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene, zum Schwerpunkt (40) des Kindersitzes (32) hingerückt, aber hinter der ersten Ebene gelegen ist
2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (48; 248) in einer am Tragbalken (12; 212) vorgesehenen Hülse (44; 244) verstellbar befestigt ist, wodurch die Lage des unteren Verankerungspunktes (58; 258) durch Verstellen der Lage der horizontalen Drehachse des Hebels (54; 254) veränderlich ist.
DE2434402A 1974-01-02 1974-07-17 Schaukel mit einem Kindersitz Expired DE2434402C3 (de)

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US429713A US3889944A (en) 1974-01-02 1974-01-02 Occupant propelled swing

Publications (3)

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DE2434402A1 DE2434402A1 (de) 1975-07-10
DE2434402B2 true DE2434402B2 (de) 1981-01-29
DE2434402C3 DE2434402C3 (de) 1981-10-15

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