DE2433622B2 - Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

(CH3O)2CH2 + 2HCl + CH2O^ClCH2OCH3 + H2O
CMME (2)
20
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther, der sehr niedrige Konzentration an bis-(Chlormethyl)-äther enthält.
Iri der Literatur werden viele Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther beschrieben. Nach der US-PS 26 67 516 wird ein Gemisch aus Formaldehyd und Methanol mit Chlorwasserstoff jo behandelt. Die gleiche Reaktion wird in den US-Patentschriften 26 52 432 und 26 81939 beschrieben, wobei dem Reaktionsgefäß Calciumchlorid zugesetzt wird, um mit dem als Nebenprodukt gebildeten Wasser eine Lösung zu bilden. In der GB-PS 12 58 057 wird die Umsetzung von Wasser mit Chlorsulfonsäure und die Behandlung des resultierenden Chlorwasserstoffs im Gegenstrom mit einem Gemisch von Methanol und Formaldehyd beschrieben.
Bei allen diesen Verfahren werden erhebliche Mengen von hochtoxischen bis-(Chlormethyl)-äther gebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, gemäß dem der Chlormethylmethyläther mit hoher Ausbeute erhalten wird und die Bildung von bis-(Chlormethyl)-äther gering gehalten wird.
Es wurde nun gefunden, daß Chlormethylmethyläther in guter Ausbeute und mit sehr niedrigen Konzentrationen vo?i bis-(Chlormethyl)-äther hergestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther durch Umsetzung von Methanol, Methylal oder einem flüssigen Gemisch davon mit Chlorwasserstoff und Formaldehyd, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Methanol, Methylal oder eine flüssige Mischung davon mit wasserfreiem Chlorwasserstoff versetzt und dem Gemisch bei einer Temperatur unterhalb 45°C so lange Formaldehyd zusammen mit einer genügenden Menge an wasserfreiem Chlorwasserstoff, so daß eine HCI-gesättigte, flüssige Reaktionsmischung aufrechterhalten wird, zusetzt, bis 0,6 bis 1,0 Äquivalent Formaldehyd pro Äquivalent Methanol zugefügt worden sind.
Die grundlegenden Umsetzungen bei der Herstellung von Chlormethylmethyläther (CMME) aus Methanol oder Methylal, HCl und Formaldehyd sind in den Gleichungen 1 bis 4 dargestellt:
2CH3OH + CH2O^(CH3O)2CH2 + H2O
Methylal
2CH2O + 2 HCl*=* CICH2OCH2Cl + H2O
bis CME
Die Gleichungen 1 und 2 beschreiben die Bildung von Chlormethylmethyläther, während die Gleichung 3 die Bildung von Methylal und die Gleichung 4 die Bildung des unerwünschten und hochtoxischen Bis(chlormethyl)äthers wiedergibt. Auch im Hinblick auf die Gleichungen 1 bis 3 ist es zweckmäßig, das Methylal in Form von Methanoi- und Formaldehydäquivalcnten auszudrücken, d. h., das Methylal ist 2 Mol Methanol und 1 Mol Formaldehyd äquivalent. Somit erfordern die Gleichungen 1 und 2 jeweils 1 Äquivalent Methanol, Formaldehyd und HCl pro Mol Chlormethylmethyläther.
Von kritischer Wichtigkeit ist die Minimalisierung der Bildung von Bis(chlormethyl)äther. Da die Reaktion der Gleichungen 1 bis 4 alle Gleichgewichtsreaktionen sind, wird der gewünschte Chlormethylmethyläther als Gemisch mit restlichen Ausgangsstoffen und Nebenprodukten erhalten. Eine sorgfältige Untersuchung des Verfahrens hat zur Identifizierung von vier Prozeßparametern geführt, die die Ausbeuten an Chlormethylmethyläther und dem Nebenprodukt Bis(chlormethyl)äther signifikant beeinflussen: (1) Die Reaktionstemperatur, (2) das Endverhältnis Formaldehyd/Methanol, (3) die Art und Weise der Formaldehydzugabe und (4) der Wassergehalt des Reaktionsgemisches. Durch richtige Kontrolle dieser Parameter kann der Chlormethylmethyläther technisch mit weniger als 100 bis 200 ppm Bis(chlormethyl)äther hergestellt werden.
Da die Umsetzung von Methanol, HCI und Formaldehyd stark exotherm ist, wird sie normalerweise unter Rückfluß durchgeführt (ca. 45°C). Bei dieser Temperatur werden jedoch signifikante Mengen von Bis(chlormethyl)äther gebildet. Überraschenderweise wurde gefunden, daß — obgleich eine Erniedrigung der Reaktionstemperatur die Bildungsgeschwindigkeit des Chlormethylmethyläthers nur geringfügig beeinflußt — sie die Bildung des Bisäthers ausgeprägt vermindert.
Demgemäß wird das bevorzugte Verfahren unterhalb 45°C, vorzugsweise zwischen etwa —10 und 30°C, durchgeführt. Niedrige Temperaturen sind geeinget, solange das Reaktionsgemisch flüssig bleibt. Für den technischen Betrieb wird aus wirtschaftlichen Gründen eine Reaktionstemperatur von etwa 0 bis 20°C bevorzugt. Es ist weiterhin wichtig, das Methanol oder Methylal mit wasserfreiem HCI vorzubehandeln. Vorzugsweise wird das flüssige Methanol-Ausgangsprodukt im wesentlichen mit HCl vor der Zugabe des Formaldehyds gesättigt. Dies erleichtert die Temperaturkontrolle während der nachfolgenden Formaldehydzugabe und Umsetzung.
Der zweite wichtige Parameter ist dai. Endverhältnis von Formaldehyd- zu Methanoläquivalenten. Aus den
Gleichungen 1 und 2 wird ersichtlich, daß sich 1 Mol Methanol bzw. Methylal mit 1 Mol Formaldehyd umsetzt. Bei Formaldehyd als begrenzendem Reaktionsteilnehmer ist die theoretische Ausbeute an Chlormethylmelhyläther den Formaldehydäquivalenten gleich, die in dem Endreaktionsgemisch vorhanden sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß das Molverhältnis von Formaldehyd zu Methanol auf den Gehalt an Bisäther des Produkts einen großen Effekt ausübt. Bei einem kleineren Verhältnis von Formaldehyd zu Methanol wird nämlich weniger Bisäther gebildet. Obgleich der Chlormethylmethyläther mit annehmbarer Ausbeute bei Anwendung eines Endverhältnisses von Formaldehyd zu Methanol von etwa 0,6 bis 1,0 hergestellt werden kann, wird für die technische Durchführung ein Verhältnis von etwa 0,75 bis 0,90 bevorzugt, das hohe Ausbeuten an Chlormethylmethyläther mit minimalen Mengen an dem Bis(chlormethyl)äther liefert.
Auch die Geschwindigkeit, mit der der Formaldehyd zugesetzt wird, beeinflußt die Wirksamkeit des Verfahrens. Es sollten hohe Formaldehydkonzentrationen vermieden werden. Somit ist es wichtig, daß der Formaldehyd zu der HCl-behandelten Methanol- und/oder Methylallösung allmählich und unter guter Vermischung mit einer kontrollierten Geschwindigkeit gegeben wird, die mit der Aufrechterhaltung der exothermen Reaktion innerhalb des gewünschten Reaktionstemperaturbereichs im Einklang steht. Der Formaldehyd kann kontinuierlich oder in Teilmengen, vorzugsweise über einen Zeitraum von etwa 2 bis 5 Std., bei einer Reaktionstemperatur von etwa — 10 bis 3O0C zugegeben werden.
Der vierte Parameter ist das als Nebenprodukt der Reaktion gebildete Wasser. Aus den Gleichgewichtsgleichungen 1 und 2 wird ersichtlich, daß das Wasser die Bildung des Chlormethylmethyläthers unterdrückt. Wenn daher das Wasser entfernt wird, wird die Ausbeute an Chlormethylmethyläther erhöht. Eine geeignete Methode zur Entfernung des freien Wassers besteht in der Zugabe eines Entwässerungsmittcls, z. B. von Calciumchlorid, zu dem Reaktionsgemisch, wie es in den US-Patentschriften 26 52 432 und 26 81939 beschrieben wird.
Die Ausgangsstoffe sind im Handel erhältlich. Das Methanol und das Methylal sollten im wesentlichen wasserfrei sein. Gemische aus Methanol und Methylal, die bei Chlormethylierungsreaktionen wiedergewonnen werden, können als Teil der anfänglichen Reaktorbeschickung zurückgeführt werden. Der Formaldehyd wird vorzugsweise als Paraformaldehyd zugesetzt, um flüssige Verdünnungsmittel und zugegebenes Wasser zu vermeiden. Jedoch kann Formcel, eine Lösung aus 55% Formaldehyd, 35% Methanol und 10% Wasser, verwendet werden, obgleich hierbei etwas höhere Konzentrationen an Bis(chlormethyl)äther gebildet werden.
In der Praxis werden das Methanol und/oder Methylal mit HCl unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen vorbehandelt, und die HCl-behandelte Flüssigkeit wird auf die gewünschte Temperatur abgekühlt, bevor Formaldehyd mit einer kontrollierten teilweisen oder kontinuierlichen Geschwindigkeit zugesetzt wird. In dem Maß, wie es erforderlich ist, um ein im wesentlichen HCI-gesättigtes Reaktionsgemisch aufrechtzuerhalten, wird weiterer HCI zugeführt, bis die Reaktion vollständig ist.
Am Anfang ist nur eine einzige flüssige Phase vorhanden. Beim Fortschreiten der Reaktion trennt sich jedoch der Chlormethylmethyläther als leichtere obere Phase ab. Die schwerere Phase ist ein Gemisch, das hauptsächlich aus Wasser, Methanol, Methylal und HCl besteht. Nach beendigter Formaldehydzugabe und Umsetzung läßt man die Phasen sich auftrennen. Der durch die Phasenauftrennung abgetrennte Chlormethylmethyläther kann direkt für die Chlormethylierung von Polystyrol und anderen aromatischen Materialien ohne eine weitere Reinigung verwendet werden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dieser Chlormethylmethyläther mit weniger als 100 bis 200 ppm Bis(chlormethyl)äther hergestellt werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind sämtliche Angaben bezüglich der Teile und der Prozentmengen auf das Gewicht bezogen. Der Chlormethylmethyläther, der Bis(chlormethy])äther, das Methanol und das Methylal werden durch Gaschromatographie analysiert, nachdem der Chlormethyläther mit Natriumalkoxid oder -phenat umgesetzt worden ist, um stabilere Derivate mit gesteigerter Empfindlichkeit für Standard-Chromatographie-Detektoren zu bilden. Die untere Erfassungsschwelle für den Bis(chlormethyl)-äther in flüssigen Gemischen beträgt bei dieser Methode etwa 5 ppm.
Beispiel 1
CMME aus Methanol
A. Um den Einfluß der Temperatur auf die Bildung von Bis(chlormethyl)äther zu zeigen, wurde eine
jo Versuchsreihe durchgeführt, bei der Paraformaldehyd in Teilmengen zu einer gerührten Lösung von Methanol gegeben wurde, das mit Chlorwasserstoff gesättigt war. Der Paraformaldehyd wurde in Teilmengen von 0,1 Mol pro Mol Methanol, wobei zwischen jeder Zugabe 30 min verstreichen gelassen wurden, zugegeben, bis insgesamt 1,0 Mol Paraformaldehyd zugesetzt worden war und sich umgesetzt hatte. Die Reaktionsgemische waren bis zur vierten Zugabe von Paraformaldehyd homogen. Dann wurden sie trübe. Hierauf trennten sich zwei getrennte Phasen ab, wenn das Rühren unterbrochen wurde.
Nach jeder Zugabe wurden Proben entnommen und auf den Gehalt an Bis(chlormethyl)äther untersucht. Wenn zwei Phasen vorlagen, dann wurde der bis-CME nur in der oberen CMME-Phasen gefunden.
Die in Tabelle I gezeigten Ergebnisse zeigen, daß CMME, der weniger als etwa 200 ppm bis-CME enthält, durch eine geeignete Kontrolle der Temperatur und des Molverhältnisses Fcrmaldehyd/Methanol hergestellt
werden kann.
Tabelle I
Molverhältnis Bis(chlormethyl)äther, 200C ppm 45°C
CH2O/ O0C 25°C
55 CH3OH <5 <5
0,1 <5 <5 N.B. <5
0,2 <5 <5 N.B. <5
«, 0,3 <5 9 N.B. 24
60 0,4 <5 72 N.B. 213
0,5 <5 168 159 578
0,6 14 257 334 1110
0,7 24 438 694 3100
„< °'8 62 1100 1530 8760
65 0,9 123 2610 3580 13600
1,0 326 7950
N.B. = nicht bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther durch Umsetzung von Methanol, Methylal oder einem flüssigen Gemisch davon mit Chlorwasserstoff und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man Methanol, Methylal oder eine flüssige Mischung davon mit wasserfreiem Chlorwasserstoff versetzt und dem Gemisch bei einer ι ο Temperatur unterhalb 45°C so lange Formaldehyd zusammen mit einer genügenden Menge an wasserfreiem Chlorwasserstoff, so daß eine HCI-gesättigte flüssige Reaktionsmischung aufrechterhalten wird, zusetzt, bis 0,6 bis 1,0 Äquivalent Formaldehyd pro Äquivalent Methanol zugefügt worden sind.
    CH3OH + HCl + CH2O^ CICH2OCH3 +H2O
    CMME (l)
DE2433622A 1973-07-19 1974-07-12 Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethyläther Expired DE2433622C3 (de)

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