DE818350C - Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Ketone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Ketone

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DE818350C
DE818350C DEG1382A DEG0001382A DE818350C DE 818350 C DE818350 C DE 818350C DE G1382 A DEG1382 A DE G1382A DE G0001382 A DEG0001382 A DE G0001382A DE 818350 C DE818350 C DE 818350C
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DE
Germany
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manganese dioxide
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manganese
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solvent
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DEG1382A
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English (en)
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Alexander Bertus Arnold Jansen
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Glaxo Laboratories Ltd
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Glaxo Laboratories Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G45/00Compounds of manganese
    • C01G45/02Oxides; Hydroxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung ungesättigter Ketone Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Herstellung von ungesättigten Ketonen der allgemeinen Formel: in der R Wasserstoff ist oder das z, 6, 6-Trimethylcyclohex-i-en-i-yl-Radi@kal und X eine Vinylengruppe (- C H = C H -) oder eine vom Äthin abgeleitete zweiwertige Gruppe (- C = C -) ist.
  • Diese Ketone sollen zur Verwendung bei der Synthese von Vitamin A dienen und sind, wenn R Wasserstoff ist, neue Verbindungen.
  • Es wurde gefunden, daß Ketone der obigen allgemeinen Formel leicht aus den entsprechenden Carbinolen mittels einer vereinfachten Oxydationstechnik unter Verwendung von Mangandioxyd hergestellt werden können. Die Reaktion ist bequemer als die normale Methode der Umwandlung von Carbinolen in Ketone, z. B. die Oppenauerreaktion.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellunz von Ketonen der allzemeinen Formel vorgeschlagen, gemäß dem ein Carbinol der allzemeinen Formel mit Mangandioxyd in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels zur Reaktion gebracht wird, wobei R und X die eben angegebenen Bedeutungen haben. Unter inertem Lösungsmittel ist ein organisches Lösungsmittel zu verstehen, das weder auf die Reagenzien noch auf die Reaktionsprodukte eine merkbare Wirkung ausübt; bevorzugte Beispiele solcher Lösungsmittel sind: Petroläther, Benzol, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid und Dioxan. Besonders muß darauf geachtet werden, daß ein Lösungsmittel verwendet wird, das auf das Mangandioxyd nicht einwirkt.
  • Das Mangandioxyd soll vorzugsweise fein verteilt und frisch gefällt sein; es soll vorzugsweise in großem Überschuß verwendet werden.
  • Die für die Reaktion benötigte Zeit kann in weitem Maße je nach der Art des Mangandioxyds und der Temperatur, .bei der die Reaktion ausgeführt wird, variieren. So kann z. B. die Reaktion bei Verwendung einer sehr aktiven Form des 1-Iangandioxyds bei Raumtemperatur in i oder 2 Stunden durchgeführt werden, während mit anderen Arten von Mangandioxyd die benötigte Zeit mehrere Tage selbst bei erhöhten Temperaturen betragen kann. Bevorzugt wird die Reaktion bei einer Temperatur in dem Bereich von o bis 8o° durchgeführt.
  • Es wurde gefunden, daß besonders aktive Formen von Mangandioxyd, zum Beispiel durch Zufügen einer wäßrigen Lösung von Mangansulfat und Natriumhydroxyd zu einer heißen, wäßrigen Lösung von Kaliumpermanganat, Rühren und Kühlen der Mischung und Abtrennen und Trocknen der Fällung oder durch sorgfältige Zugabe einer wäßrigen Manganchloridlösung zu einer wäßrigen Kaliumpermanganatlösung und nachfolgende rasche Zugabe von Calciumcarbonat zur Verhinderung der Chlorentwicklung unter Abtrennen und Trocknen der entstehenden Fällung, hergestellt werden können.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre, durchgeführt.
  • Die Reaktion kann beispielsweise durchgeführt werden durch Kochen einer Lösung des Carbinols in einem ausgewählten Lösungsmittel mit einem Überschuß von Mangandioxyd; bei einer anderen Art des Vorgehens läßt man eine Lösung des Carbinols in dem ausgewählten Lösungsmittel kontinuierlich unter Verwendung mechanischer Mittel durch eine Mangandioxydsäule durchsickern.
  • Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Ausgangsmaterialien können auf irgendeine geeignete Weise hergestellt werden. Wenn R Wasserstoff und X eine Vinylengruppe ist, kann das Ausgangsmaterial durch Behandeln von 3-Methylocta-1, 4, 6-trien-3-01 mit einem geeigneten wäßrigen Medium, dessen PH im Bereich von ungefähr i bis 4 liegt, hergestellt werden. Wenn R Wasserstoff und X die von Athin abgeleitete zweiwertige Gruppe -C = C- ist, so kann das Ausgangsmaterial durch Behandeln von 3-Methylocta-4, 6-dien-i-in-3-ol mit einem geeigneten wäßrigen 'Medium, dessen PH geringer als 4 ist, hergestellt werden. Wenn R das 2, 6, 6-Trimethylcyclohex-i-en-i-yl-Radikal und X-C = C- sind, können die Ausgangsmaterialien, wenn gewünscht, gemäß den Vorschriften der britischen Patentschrift 633 892 hergestellt werden; wie dort ausgeführt, ergibt die Hydrierung des so erhaltenen Materials unter Verwendung von palladisierter Aktivkohle oder palladisiertem Calciumcarbonat als Katalysator den entsprechenden Stoff, in dem X - C H - C H -ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen beschreibenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel i A. Herstellung von Mangandioxyd a) Aus Mangansulfat: Eine «Mischung von Mangansulfat (37 g), Natriumhydroxyd (39 ccm einer 4oToigen Lösung) und Wasser (5o ccm) wurde langsam zu Kaliumpermanganat (32 g) in heißem Wasser (20o ccm) zugegeben. Die Mischung wurde gut gerührt, gekühlt und die braune Fällung wurde abfiltriert und bei ioo° getrocknet (25 g).
  • b) Aus Manganchlorid: Manganchlorid (29,3 g) in Wasser (5o ccm) wurde sorgfältig unter Rühren zu Kaliumpermanganat (23,7 g) in heißem Wasser (15o ccm) . zugegeben; Calciumcarbonat (15g) wurde dann rasch zur Verhinderung von Chlorentwicklung zugeführt. Es trat erhebliches Schäumen auf. Die braune Fällung wurde filtriert, gut mit Wasser gewaschen und bei ioo° getrocknet (309).
  • B. Herstellung von 6-Methylocta-3, 5, 7-trien-2-on In eine Mangandioxyd (io g) enthaltende Flasche wurde 6-hlethylocta-3, ;, 7-trien-2-01 (i ccm) in Ligroin (Siedebereich 4o bis 6o°; ioo ccm) gegeben. Die Flasche wurde bei Raumtemperatur während 6o Stunden geschüttelt, es wurde filtriert, abgedampft und im Vakuum destilliert. Das Produkt besaß n'ö ° = 1,5655 und ein Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 300 m u, E; m - goo, was eine 4o°Joige Ausbeute an 6-Methylocta-3, 5, 7-trien-2-on anzeigt.
  • Beispiel e Das Beispiel i wurde durchgeführt unter Verwendung von Kohlenstoff tetrachlorid (ioo ccm) als Lösungsmittel und Rückflußerhitzung der Mischung während 40 Stunden. Das Produkt besaß nD ° - 1,582o, d. h. etwa 84% Keton.
  • Beispiel 3 Eine Mischung von 6-\lethylocta-3, 5, 7-trien-2-ol (i ccm), Mangandioxyd (io g) und Ligroin (Siedebereich 6o bis 8o°; roo ccm) wurde während 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das wie oben isolierte Produkt ergab ein C51. n','° 1,5755, d. h. ungefähr 67°7o des Ketons. Beispiel 4 6-Met'hylocta-3. 5-dien-7-in-2-on 6-laethy locta-3, 5-dien-77-111-2-01 (n" ° 1,5382: 4,0 g), gelöst in Petroläther (Siedebereich 4o bis 6o°; 200 ccm), wurde mit Mangandioxyd (4o g) während 45 Minuten geschüttelt. Das Mangandioxyd wurde durch Filtrieren entfernt und das Filtrat in zwei gleiche Teile geteilt, die getrennt folgendermaßen behandelt wurden: a) Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt, wobei die Temperatur der Lösung nicht über 5° stieg. Die letzten Spuren des Lösungsmittels wurden bei 20'/10 te mm entfernt unter Zurückbleiben von 6-1\Iethylocta-3, 5-dietT-7-in-2-on (1,3 g) als schwachrote Flüssigkeit, n' D"' 1,5665 (Gefunden: C 80,4; H 7,570; berechnet auf Cg Hio O : C 80,3; H 7,570). Lichtabsorption (n-Hexan) max. 303 m,u; E'1',*, 1363; Inflektion 263 bis 271 my; E; m 899-b) Das Lösungssmittel wurde, wie oben beschrieben, entfernt, der Rückstand (1,5 g) wurde in Methanol (io ccm) gelöst und zu einer Lösung von Semicarbazidacetat in wäßrigem Methanol zugefügt. Beim Stehen während mehrerer Tage bildet sich eine Fällung von 6-lfethylocta-3, 5-dien-7-in-2-on-SeMicarbazon (1,2 g), das aus Alkohol in Form schwach gelber Plättchen kristallisiert, die keinen Schmelzpunkt besitzen, jedoch langsam oberhalb 12o° verkohlen. (Gefunden: C62.7; H6,8; N 2o,40/0; berechnet auf Ci0 H13 O N3: C 62,8; H 7,0; N 22,o70). Lichtabsorption (Alkohol) max. 327 und 313 m«, EI cm, 2495 bzw. 2618.
  • Beispiel s 6-Jlethylocta-3, 5, 7-trien-2-on 6-Nlethylocta-3, 5, 7-trien-2-01 (i,o g), gelöst in Chloroform (5o ccm), wurde während i Stunde mit Mangandioxyd (io g) geschüttelt. Das Filtrieren und die Entfernung des Lösungsmittels aus dem Filtrat ergab rohes 6-@Zethylocta-3, 5, 7-trien-2-on (o,8 g) als schwach gelbe Flüssigkeit, n'1° 1,5762. Beispiel 6 6-Methyl-8-(2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-eni'-yl) -octa-3,5-dien-7-in-2-on a) Verwendung von Benzol: 6-Methyl-8-(2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-en-i'-yl)-octa-3,5-dien-7-in-2-01 (o,5 g), gelöst in trockenem Benzol (25 ccm), wurde während 2 Stunden mit Mangandioxyd (5,o g) geschüttelt. Das Filtrieren und Entfernen des Lösungsmittels aus dem Filtrat ergab das rohe Keton (o,35 g) als schwach gelbe Flüssigkeit, n"* 1,55o. Lichtabsorption (n-Hexan) max. 330 und 243 m,u, E; m 494 bzw. 335.
  • b) Verwendung von Dioxan: Bei dem Vorgehen, wie oben beschrieben, unter Verwendung von Dioxan (25 ccm) als Lösungsmittel ergab sich ein rohes Keton (0,3 g) als schwach gelbe Flüssigkeit, n14 o ö 1,55o. Lichtabsorption (n-Hexan) max. 330 und 243 mi, E; m 494 'bzw. 335.
  • c) Verwendung von Petroläther: 6-Methyl-8-(2', 6', 6'-trimethylcyclohex-i'-en-i'-yl)-octa-3,5-dien-7-in-2-ol (i,o g), gelöst in Petroläther (5o ccm; Siedebereich 4o bis 6o°), wurde während i Stunde mit Mangandioxyd (io g) geschüttelt. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und verdampft; der Rückstand wurde destilliert und ergab das gewünschte Keton (o,8 g), n ö ° 1,5975. Lichtabsorption max. 336o und 2430 A; E; m 8.I2 bzw. 440. E = 1 i,6oo bzw. 6, too, Semicarbazon Schmelzpunkt 203 bis 2o6°.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 6-Methylocta-3, 5, 7-trien-2-01 (i g) in Ligroin (Siedebereich 40 bis 6o°; 5o ccm) ließ man durch eine Kolonne von Mangandioxyd (io g), eingefüllt in ein Rohr (z,5 cm Durchmesser), durchsickern. Das Produkt wurde mit einer weiteren Menge Ligroin (5o ccm) durchgewaschen. Das Lösungsmittel wurde dann verdampft unter Zurücklassung von 6-Methylocta-3, 5, 7-trien-2-on (o,8 g) als gelbe Flüssigkeit, n"" i,589o. Lichtabsorption (n-Hexan) max. 3050 A; E 23 250.

Claims (7)

  1. PATEN TAVSPRIICHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ketonen der allgemeinen Formel: dadurch gekennzeichnet, daß ein Carbinol der allgemeinen Formel mit Mangandioxyd in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels umgesetzt wird, wobei R Wasserstoff oder der 2, 6, 6-Trimethylcyclohex-i-en-i-yl-Rest und X eine Vinylengruppe (- CH = CH -) oder die vom Äthin abgeleitete zweiwertige Gruppe (-C = C-) ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Petroläther, Benzol, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid oder Dioxan oder eine Mischung mehrerer dieser Stoffe ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von o bis 8o° durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Kochen einer Lösung des Carbinols in dem gewählten Lösungsmittel in Gegenwart des Mangandioxyds durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung des Carbinols in dem inerten organischen Lösungsmittel kontinuierlich unter Verwendung mechanischer Mittel durch eine Mangandioxydsäule zirkulieren läßt.
  7. 7. Verfahren nach eineue der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mangandioxyd ein solches benutzt wird, welches durch Zugeben einer wäßrigen Lösung von Mangansulfat und Natriumhydroxyd zu einer heißen Kaliumpermanganatlösung, Rühren und Kühlen der Mischung und Abtrennen und Trocknen der Fällung hergestellt worden ist. B. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB als Mangandioxyd ein solches benutzt wird, welches durch Zugeben einer wäBrigen Manganchloridlösung zu einer wäBrigen Kaliumpermanganatlösung, rasch nachfolgendes Zugeben von Caliumcarbonat und Abtrennen und Trocknen der entstandenen Fällung hergestellt worden ist.
DEG1382A 1949-03-22 1950-03-17 Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Ketone Expired DE818350C (de)

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